Energieeffizienz bedeutet, dass Unternehmen bei jeder Aktivität mit möglichst geringem Energieeinsatz maximale Ergebnisse erzielen. Sprich: Sie minimieren den Energieverbrauch und halten gleichzeitig die Produktion oder Leistung aufrecht. Hierdurch reduzieren Unternehmen auch die negativen Umweltauswirkungen – beispielsweise den CO₂-Ausstoß.
Ein Schritt, der dringend notwendig ist! Denn laut dem Umweltbundesamt (Statistik 2022) stammen 85 Prozent der Treibhausgas-Emissionen aus Energieträgern, wie Strom und Wärme. Dies lässt sich durch unterschiedliche Maßnahmen drastisch senken.
So spielen beispielsweise IoT-Lösungen wie Smart Building eine zentrale Rolle. Solche smarten Systeme analysieren in Echtzeit den Energiebedarf und passen den Verbrauch der tatsächlichen Nutzung an. Dies senkt den Energieverbrauch und minimiert die Betriebskosten – weniger Energieverbrauch gleich weniger CO₂-Ausstoß. Pro Kilowattstunde des verbrauchten Stroms werden 363 Gramm CO₂ ausgestoßen .
Abgesehen davon profitieren Unternehmen, die sich für den Klimaschutz einsetzen, von einem besseren Image. Schließlich schätzen sowohl Fachkräfte als auch Kunden eine solche Einstellung.