So fügen Sie ein Postfach in Outlook hinzu – in App und Web

In vielen Unternehmen ist Microsoft Outlook die zentrale Plattform für die E-Mail-Kommunikation. Dabei reicht ein einzelnes Postfach für Unternehmen oft nicht aus: Projektbezogene Mail-Adressen, geteilte Postfächer oder zusätzliche persönliche Konten sind im Arbeitsalltag längst Standard. Wie Sie in Outlook weitere Postfächer und E-Mail-Konten hinzufügen.

Outlook-Postfach hinzufügen: Schnellanleitung

Im neuen Outlook ein zusätzliches Postfach oder E-Mail-Konto hinzuzufügen, ist in wenigen Schritten erledigt. Diese Kurzanleitung zeigt Ihnen, wie Sie dabei vorgehen – egal ob es sich um ein weiteres eigenes Konto oder ein freigegebenes Postfach handelt:

  1. Öffnen Sie Outlook und gehen Sie in die Einstellungen (Zahnrad-Symbol oben rechts).
  2. Wählen Sie im Menü den Punkt „Konten“.
  3. Klicken Sie auf „Ihre Konten“.
  4. Wählen Sie „Konto hinzufügen“.
  5. Unter „Vorgeschlagene Konten“ erscheint Ihr aktuelles Konto.
  6. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil rechts daneben.
  7. Wählen Sie das Konto bzw. Postfach aus, das Sie hinzufügen möchten.
  8. Klicken Sie auf „Weiter“ und bestätigen Sie.

Noch kein Konto verbunden?

Falls Sie das Postfach zum ersten Mal einrichten:

  1. Geben Sie die E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf „Weiter“.
  2. Geben Sie ggf. das Kennwort ein.
  3. Wählen Sie „Weiter“ und dann „Fertigstellen“ aus.

Neues Postfach hinzufügen im neuen Outlook und Web-Client

In der neuen Outlook-Version für Windows sowie im Outlook Web-Client ist das Hinzufügen eines weiteren E-Mail-Kontos einfacher und intuitiver als in der klassischen Version. Dieser Abschnitt zeigt, wie Sie ein zusätzliches E-Mail-Konto (z. B. ein persönliches Konto) hinzufügen – nicht zu verwechseln mit einem freigegebenen Postfach.

Um ein weiteres E-Mail-Konto in Outlook hinzuzufügen, benötigen Sie die Zugangsdaten des betreffenden Kontos – also die E-Mail-Adresse sowie das zugehörige Passwort. Je nach Sicherheitseinstellungen Ihres Unternehmens oder E-Mail-Anbieters kann zudem eine Zwei-Faktor-Authentifizierung erforderlich sein. In einigen Fällen wird ein App-spezifisches Passwort benötigt. Handelt es sich um ein Unternehmenskonto, muss dieses zuvor durch Ihre IT-Abteilung im Microsoft 365- oder Exchange-Adminbereich freigegeben worden sein.

Postfach hinzufügen im neuen Outlook (Windows-App):

  1. Folgen Sie den Schritten 1 bis 4 der obigen Schnellanleitung.
  2. Geben Sie die E-Mail-Adresse des Kontos ein, das Sie hinzufügen möchten.
  3. Wählen Sie „Weiter“.
  4. Folgen Sie den Anmeldeaufforderungen.
  5. Schließen Sie den Vorgang mit „Fertigstellen“ ab.

Postfach hinzufügen im Outlook Web-Client

  1. Öffnen Sie outlook.office.com
  2. Klicken Sie oben rechts auf das Zahnrad-Symbol.
  3. Wählen Sie im Menü: „E-Mail | Konten synchronisieren“.
  4. Folgen Sie der Anleitung zum neuen Outlook ab Schritt 2.

Postfach hinzufügen im alten Outlook

Auch in der klassischen Outlook-Version (z. B. Outlook 2016, 2019 oder ältere Office-365-Versionen) können Sie problemlos mehrere E-Mail-Konten parallel verwalten – etwa ein zusätzliches geschäftliches Konto, ein Projektpostfach oder ein separates Benutzerkonto. So fügen Sie ein weiteres vollständiges E-Mail-Konto hinzu:

Klicken Sie oben links auf „Datei“.

  1. Wählen Sie unter „Kontoinformationen“ den Button „Konto hinzufügen“.
  2. Geben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Kontos ein und klicken Sie auf „Verbinden“.
  3. Outlook erkennt in vielen Fällen den Kontotyp automatisch (z. B. Exchange, Microsoft 365 oder IMAP).
  4. Geben Sie ggf. das zugehörige Kennwort ein.
  5. Klicken Sie auf „Weiter“ und anschließend auf „Fertig stellen“.

Geteilte Postfachnutzung in Outlook

In vielen Unternehmen werden zentrale E-Mail-Adressen wie „info@…“, „support@…“ oder „buchhaltung@…“ verwendet, auf die mehrere Teammitglieder gleichzeitig zugreifen sollen. Diese werden als geteilte Postfächer (Shared Mailboxes) in Microsoft 365 eingerichtet und können in Outlook eingebunden werden – im alten wie im neuen Outlook.

Damit Sie ein geteiltes Konto verwenden können, müssen zuvor zwei Voraussetzungen erfüllt werden:

  • Das geteilte Konto muss in Microsoft 365 als Shared Mailbox angelegt sein.
  • Ihnen muss Vollzugriff und idealerweise „Senden als“ oder „Senden im Auftrag von“ gewährt sein.

Sobald Ihre Berechtigung eingerichtet ist, wird das Postfach nach einem Neustart von Outlook automatisch im linken Ordnerbereich angezeigt. Funktioniert die automatische Einrichtung nicht?

Outlook-Postfach hinzufügen im Überblick

  • In der klassischen Outlook-Version fügen Sie zusätzliche E-Mail-Konten über „Datei | Konto hinzufügen“ manuell hinzu – schnell erledigt mit den richtigen Zugangsdaten.
  • Geteilte E-Mail-Adressen wie „info@…“ lassen sich automatisch oder manuell einbinden, wenn Sie über die nötigen Berechtigungen verfügen – unabhängig davon, ob Sie das alte oder neue Outlook nutzen.
  • In der neuen Outlook-Version sowie im Web-Client läuft das Hinzufügen weiterer E-Mail-Konten besonders intuitiv über die Kontoeinstellungen – ideal für moderne, flexible Arbeitsumgebungen.

SIP-Trunk: Die Anschlusstechnologie einfach erklärt

SIP-Trunks (Session Initiation Protocol-Trunks) bündeln Signale und Sprachdaten, um Ihre Voice-over-IP (VoIP)-Telefonanlage als Ganzes mit dem Internet zu verbinden. So lassen sich mehrere Rufnummern in einem Rufnummernblock über nur einen Account nutzen. Wie das funktioniert und welche Vorteile die Anschlusstechnologie für Ihr Unternehmen hat.

Was ist ein SIP-Trunk?

SIP-Trunk steht für Session Initiation Protocol-Trunk und ist eine Anschlusstechnologie für Telefonanlagen, die über das Internet eine Verbindung zum Telefonnetz herstellt. Mit SIP-Trunks können Unternehmen sogenannte VoIP-Dienste (Voice over Internet Protocol) effektiver nutzen, die Telefonie via Internet ermöglichen.

Das Session Initiation Protocol (SIP) stellt dabei eine Art Regelwerk dar, nach dem die benutzten Endgeräte und Schnittstellen über den Auf- und Abbau von Telefongesprächen kommunizieren. Der Trunk (zu Deutsch „Strang“ oder „Bündel“) bündelt dabei alle Signale und Sprachdaten, damit die VoIP-Telefonanlage als Ganzes ans Internet angebunden werden kann.

SIP-Trunking ist im Zuge der Digitalisierung unerlässlich, denn die Umstellung der Telefonanbieter von analoger auf digitale Telefonie ist weitestgehend abgeschlossen. An Ihre Stelle sind moderne Alternativen wie z. B. Cloud-Telefonie getreten. Unternehmen, die noch nicht auf SIP umgestellt haben, sollten bald handeln.

Was ist der Unterschied zwischen SIP-Trunking und VoIP?

VoIP (Voice over IP) ist die Technologie, die Sprachübertragung über das Internet ermöglicht. SIP-Trunking ist eine spezielle Implementierung davon: Es verbindet eine Telefonanlage direkt mit dem öffentlichen Telefonnetz – über einen zentralen Internetanschluss, statt über einzelne Leitungen oder Accounts. SIP-Trunking ist damit eine geschäftliche Anwendung von VoIP auf professionellem Niveau.

So funktioniert SIP-Trunking

Durch die Anbindung Ihrer Telefonanlage an einen SIP-Trunk führen Sie Anrufe einfach und günstig über das Internet. Nutzen Sie bereits eine Voice-over-IP-Telefonanlage, registriert sich diese beim SIP-Trunk-Anbieter und nimmt eingehende Anrufe entgegen, um sie intern an die jeweiligen Endgeräte Ihrer Mitarbeitenden zu verteilen.

Mit einem SIP-Trunk können Sie viele parallele, IP-basierte Sprachverbindungen aufbauen. Dabei wird nicht jede einzelne Rufnummer separat angemeldet – stattdessen nutzt Ihre Telefonanlage einen Rufnummernblock über einen zentralen Account. Das macht die Verwaltung deutlich einfacher und effizienter. Für ausgehende Anrufe können Sie dabei flexibel festlegen, welche Rufnummer dem Gesprächspartner angezeigt wird.

Die Anzahl der gleichzeitig möglichen Telefongespräche lässt sich – je nach Anbieter – flexibel skalieren. Die Leistungsfähigkeit Ihres SIP-Trunks hängt außerdem maßgeblich von Ihren technischen Voraussetzungen ab, insbesondere von der verfügbaren Bandbreite und Stabilität Ihrer Internetverbindung.

Voraussetzungen für SIP-Trunking

Wenn Sie SIP-Trunking in Ihrem Unternehmen nutzen möchten, benötigen Sie folgende technische Voraussetzungen:

Für die Brandbreite gilt:

  • Für jedes parallel geführte Telefonat sollten jeweils 100 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) im Up- und Downstream bereitstehen (für zehn Telefonate also rund 1.000 Kbit/s). 
  • Kleinere Unternehmen wie etwa Handwerksbetriebe benötigen weniger Bandbreite. Große Unternehmen, etwa Callcenter mit über hundert Mitarbeitenden, sollten eine besonders leistungsfähige Internetverbindung nutzen.

Vorteile von SIP-Trunks

Ein wesentlicher Vorteil eines SIP-Trunks ist die zentrale Verwaltung vieler Durchwahlnummern über einen einzigen, internetbasierten Anschluss. Anders als bei traditionellen VoIP-Einzellösungen sind damit alle Mitarbeitenden über denselben Trunk erreichbar – jeweils mit ihrer individuellen Rufnummer. So lassen sich mehrere Gespräche gleichzeitig führen, was die Kapazität und Flexibilität Ihres Unternehmensnetzwerks deutlich erhöht.

Doch die Nutzung eines SIP-Trunks birgt noch weitere Vorteile:

  • Zukunftssicherheit: Mit dem Wechsel auf moderne IP-Telefonie und SIP-Trunking machen Sie Ihr Unternehmen fit für die digitale Zukunft.
  • Technologische Offenheit: Sie können nahtlos moderne Cloud-Technologien integrieren.
  • Einheitliches Rufnummernschema: Durch einen zentralen Rufnummernblock mit individuellen Durchwahlen sorgen Sie für Struktur, Erreichbarkeit und ein professionelles Auftreten nach außen.
  • Kosteneffizienz: Sie sparen Hardwarekosten und profitieren von günstigen Verbindungspreisen.
  • Einfache Integration: Ihre bestehende VoIP-fähige Telefonanlage lässt sich unkompliziert um einen SIP-Trunk erweitern – ohne neue Endgeräte oder aufwendige Umbauten.
  • Skalierbarkeit: Die Anzahl der parallel nutzbaren Sprachkanäle wächst flexibel mit Ihrem Unternehmen – ohne technische Hürden.
  • Hervorragende Sprachqualität: Mit Unterstützung für HD-Telefonie genießen Sie beste Klangqualität – sofern Ihre Infrastruktur dies unterstützt.
  • Ortsunabhängigkeit: Mitarbeitende können ihre beruflichen Rufnummern problemlos ins Homeoffice mitnehmen – sie bleiben standortunabhängig erreichbar.

SIP-Trunk im Überblick

SIP-Trunk …

  • steht für Session Initiation Protocol-Trunk und bezeichnet eine Anschlusstechnologie für Telefonanlagen, um sie über das Internet mit dem Telefonnetz zu verbinden.
  • ermöglicht es Unternehmen, VoIP-Dienste (Voice over Internet Protocol) zu nutzen, also die Sprachübertragung via Internet.
  • bündelt mehrere Rufnummern als Block in einem Account, damit nicht jedes Endgerät einen eigenen Zugang benötigt.
  • setzt eine VoIP-fähige Telefonanlage und ausreichend Internetbandbreite voraus.
  • bietet Unternehmen Vorteile, wie etwa Kosteneinsparung, Wettbewerbsfähigkeit durch zukunftsfähige Technologien, bessere Sprachqualität und ortsunabhängige Erreichbarkeit.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/was-ist-ein-sip-trunk/

Apple AirTags 2: Was können die Tracker der nächsten Generation?

Apple arbeitet angeblich an den AirTags 2, die noch 2025 auf den Markt kommen könnten. Die neue Generation der Bluetooth-Tracker soll unter anderem über eine deutlich größere Reichweite verfügen. Hier findest Du alle Gerüchte rund um Funktionen, Preis und Erscheinungsdatum der Apple AirTags 2.

Apples AirTags sind kleine und leichte Bluetooth-Tracker, die Du mit Deinem iPhone koppeln und an Dingen befestigen kannst. So trackst Du verlorene Gegenstände und spürst sie wieder auf, wie beispielsweise Geldbeutel und Koffer. Apple veröffentlichte die erste Generation bereits im April 2021. Mittlerweile ist offenbar der Nachfolger in Arbeit.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel basieren auf Gerüchten und Spekulationen rund um die AirTags 2. Gewissheit zu Name und Funktionen haben wir erst, wenn Apple das Produkt offiziell vorstellt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Apple AirTags 2 könnten im Herbst 2025 erscheinen.
  • Sie sollen eine deutlich verbesserte Reichweite bieten.
  • Außerdem hätte Apple die Warnung bei niedrigem Batteriestand optimiert.
  • Erwartet wird zudem, dass Apple die Sicherheitsmängel der ersten Generation behebt. 

Release: Wann könnten die AirTags 2 erscheinen?

Die AirTags 2 werden mutmaßlich im Herbst 2025 erscheinen, berichtet unter anderem 9to5Mac. Den Quellen des Magazins zufolge sei September der wahrscheinlichste Monat für den Release – entsprechend könnten die neuen Bluetooth-Tracker zusammen mit dem iPhone 17 auf den Markt kommen.

Auf der WWDC 2025 Anfang Juni 2025 sind die Tracker zumindest nicht gestartet. Vielleicht kündigt Apple die AirTags 2 nicht im Rahmen eines Events an, sondern veröffentlicht dazu lediglich eine Pressemitteilung.

Preis: Was die neuen Tracker kosten könnten

Die AirTags 2 könnten etwas günstiger werden als ihre Vorgänger: Apple wird sie vielleicht für knapp 40 Euro pro Stück in den Handel bringen. Vier Tracker würden in dem Fall 160 Euro kosten. Der Preis hängt wie immer von den möglichen neuen Features und der Hardware ab.

Design der AirTags 2: Werden sie dünner?

Bisher gibt es keine Gerüchte zu einem möglichen neuen Design der AirTags 2. Wahrscheinlich behält Apple die Grundform bei. Die AirTags der ersten Generation sind in etwa so groß wie eine Zwei-Euro-Münze, jedoch dicker.

Es ist denkbar, dass Apple die AirTags 2 schrumpft und etwas leichter macht. Du könntest sie dann noch leichter an anderen Gegenständen befestigen. Auch die Webseite BGR berichtet von ihrem Wunsch nach einem dünneren Modell, um es zum Beispiel besser im Portemonnaie verstauen zu können. Es dürfte aber von dem verbauten Chip abhängen, ob das überhaupt geht.

Die nächste Generation der AirTags könnte robuster sein, denn bisher sind sie lediglich nach IP67 zertifiziert. Das heißt, sie halten eine Wassertiefe von bis einem Meter 30 Minuten lang aus. Steigt Apple auf IP68 um, würden sie mit bis zu sechs Metern Wassertiefe zurechtkommen.

Vielleicht wird es die AirTags 2 obendrein in verschiedenen Farben geben. Aktuell gibt es die Peilsender ausschließlich in Silber, nur die Anhänger und Cases sind bunt.

Möglicherweise passt der Hersteller zudem das Batteriefach an. Es lässt sich beim AirTag 1 leicht öffnen – was gefährlich für Kinder sein könnte, wie manche Kritiker:innen bemängelt hatten. Dass Apple die Batterie abschafft und einen aufladbaren Akku integriert, gilt dagegen als unwahrscheinlich.

Apple will Sicherheitsmängel beheben

Im Zusammenhang mit den kleinen Ortungsgeräten sind immer wieder Sicherheitsmängel aufgetreten. Konkret bedeutet das: Die AirTags können auch für unerwünschtes Tracking von Personen genutzt werden.

Als Gegenmaßnahme verbaut Apple in den AirTags einen Lautsprecher, der sich meldet, wenn das gekoppelte iPhone länger nicht mehr verbunden ist. Allerdings kann der Lautsprecher in der Praxis leicht entfernt werden. Und genau das soll bei den Apple AirTags 2 angeblich nicht mehr möglich sein: Gegen Manipulation resistente Lautsprecher sollen also Stalking erschweren.

 

Apple AirTags 2 mit verbesserter Reichweite und Präzisionssuche?

Auch in einem anderen Punkt sollen die AirTags 2 ein Upgrade erhalten: Angeblich bieten sie eine deutlich bessere Reichweite als das erste Modell. Das behauptet Mark Gurman bei Bloomberg.

 

Möglich machen soll das der Ultra-Wideband-Chip der zweiten Generation, der bereits im iPhone 15 arbeitet. Er soll die Reichweite der AirTags 2 im Vergleich zum Vorgänger sogar verdreifachen. Sie könnte dann wie beim iPhone 15 bei etwa 60 Metern liegen.

Zudem soll mit den AirTags 2 offenbar die Ortung exakter werden – dank einer „3D-Präzisionssuche”. Demnach könnte die Ortung Dir mitteilen, ob sich der gesuchte Gegenstand auf einem Tisch oder auf dem Boden befindet. Denkbar wäre ebenfalls der Blick auf die tatsächliche Umgebung, in der sich der Tracker befindet, etwa mithilfe von Augmented Reality.

 

Zur Erinnerung: Die AirTags der ersten Generation verwenden den Ultrabreitband-Chip U1 für die Präzisionssuche, der eine Reichweite von 10 bis 15 Metern ermöglicht.

Früher Hinweis bei leerer Batterie

Wünschenswert ist, dass die AirTags einen wiederaufladbaren Akku erhalten. Das soll aber bei den AirTags 2 nicht der Fall sein, berichtet MacRumors unter Berufung auf Mark Gurman. Stattdessen komme wie schon im ersten Modell eine Knopfzelle als Energiequelle zum Einsatz.

Eine wichtige Neuerung soll es aber dennoch geben: So könnte Apple die Warnung deutlich verbessern, wenn sich die Ladung der Batterie dem Ende zuneigt, berichtet AppleInsider. Demnach sollst Du mehrere Hinweise bekommen, sodass Du genug Zeit hast, die Batterie auszutauschen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Du der Tracker im nächsten Urlaub zum Einsatz kommen soll.

Enge Zusammenarbeit mit der Vision Pro?

In seinen Tweets zum möglichen Release-Datum der AirTags 2 erwähnt der zumeist gut informierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo ein wichtiges Detail. Demnach würden die Tracker eng mit Apples Mixed-Reality-Headset Vision Pro zusammenarbeiten. Das Unternehmen wolle ein neues Ökosystem zu Spatial Computing aufbauen. Die Vision Pro bilde dabei das Zentrum, über das andere Geräte integriert würden – inklusive der AirTags der zweiten Generation.

Was das genau bedeutet, bleibt allerdings offen. Möglicherweise lässt sich der Ultrabreitband-Chip im Tracker nutzen, um Positionsdaten an die Vision Pro zu liefern. Dann könnten Nutzer:innen die Tracker mithilfe des Headsets aufspüren und den Standort etwa auf einer dreidimensionalen Karte ansehen.

 

Du willst wissen, ob Du Apple AirTags auch mit einem Android-Gerät verwenden kannst? Das geht. Wie es genau funktioniert, erfährst Du an anderer Stelle auf featured.

Apple AirTags 2: Mutmaßliche Specs in der Übersicht

Im Folgenden fassen wir die angeblichen Spezifikationen der neuen AirTags zusammen. Beachte bitte auch hier, dass es sich um Gerüchte und Vermutungen handelt.

  • Design: vermutlich keine Änderungen
  • Chip: U2
  • Funktionen: 3D-Präzisionssuche, verbesserte Reichweite
  • Wasserdicht nach: ?
  • Farben: ?
  • Preis: circa 40 Euro
  • Batterie: Knopfzelle
  • Release: Herbst 2025

Schon jetzt praktisch: Wusstest Du, dass sich ein AirTag mit anderen Personen teilen lässt? Wie das auf iPhone und iPad funktioniert, erfährst Du hier.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/tipps-tricks/apple-airtags-2-release-specs-preis/#/

Wann wird DSL abgeschaltet? Du hast es in der Hand!

Einleitung: Was passiert mit DSL?

Vielleicht hast Du schon gehört, dass die Deutsche Telekom das klassische DSL-Netz nach und nach abschalten will. Das klingt erstmal dramatisch – aber keine Sorge: Es passiert nicht über Nacht, und vor allem passiert es nicht ohne Dich. Du wirst nicht plötzlich ohne Internet dastehen. Vielmehr geht es darum, Dir einen modernen, zukunftssicheren Anschluss zu bieten – und zwar über Glasfaser.

Aber was bedeutet das genau? Warum wird DSL abgeschaltet? Was bringt Dir Glasfaser? Und wie läuft der Wechsel ab? In diesem Text bekommst Du alle Antworten – verständlich, transparent und auf Augenhöhe.


1. Warum wird DSL abgeschaltet?

DSL war über viele Jahre hinweg die Standardtechnologie für Internetanschlüsse in Deutschland. Doch die Technik hat ihre Grenzen:

  • Die Bandbreite ist begrenzt – besonders auf dem Land oder in älteren Gebäuden.
  • Die Leitungen sind störanfällig, weil sie auf Kupfer basieren.
  • Der Energieverbrauch ist hoch, was weder wirtschaftlich noch nachhaltig ist.
  • Neue digitale Anwendungen wie Cloud-Gaming, Homeoffice, Smart Home oder 4K-Streaming brauchen mehr Leistung, als DSL liefern kann.

Die Telekom hat sich deshalb entschieden, das Netz der Zukunft auf Glasfaser umzustellen. Das bedeutet: schneller, stabiler, effizienter – und bereit für alles, was noch kommt.


2. Was ist Glasfaser – und warum ist es besser?

Glasfaserleitungen bestehen aus hauchdünnen Glassträngen, durch die Daten mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Im Vergleich zu Kupferkabeln hat Glasfaser viele Vorteile:

Deine Vorteile mit Glasfaser:

  • Gigabit-Geschwindigkeit: Du surfst mit bis zu 1.000 Mbit/s – und das nicht nur theoretisch.
  • Stabile Verbindung: Auch wenn mehrere Geräte gleichzeitig online sind, bleibt alles flüssig.
  • Zukunftssicherheit: Glasfaser kann noch viel mehr leisten, als heute nötig ist.
  • Weniger Störungen: Keine Probleme durch elektromagnetische Einflüsse oder Feuchtigkeit.
  • Geringerer Stromverbrauch: Gut für Deinen Geldbeutel und fürs Klima.
  • Wertsteigerung Deiner Immobilie: Ein Glasfaseranschluss macht Dein Zuhause attraktiver – für Dich oder potenzielle Käufer.

3. Wie läuft die Umstellung ab?

Die Telekom geht bei der Umstellung auf Glasfaser in drei klaren Schritten vor:

Phase 1: Freiwilliger Wechsel

Du bekommst ein Angebot für einen Glasfaseranschluss. Wenn Du möchtest, kannst Du direkt wechseln – ohne Druck. Die Telekom informiert Dich rechtzeitig und unterstützt Dich beim Umstieg.

Phase 2: Kündigungsphase

Wenn in einem Gebiet viele Haushalte bereits gewechselt haben, kann die Telekom beginnen, die alten DSL-Anschlüsse zu kündigen. Aber auch dann wirst Du nicht einfach abgeschaltet – Du bekommst ein alternatives Angebot.

Phase 3: Abschaltung

Erst wenn alle Kunden in einem Gebiet versorgt sind, wird das alte Netz abgeschaltet. Das passiert nicht plötzlich, sondern mit Ankündigung und Übergangszeit.


4. Was bedeutet das konkret für Dich?

Du musst nicht sofort handeln – aber es lohnt sich, vorbereitet zu sein. Hier sind ein paar typische Fragen, die viele stellen:

Muss ich wechseln?

Noch nicht. Aber langfristig wird DSL verschwinden. Wenn Du jetzt schon auf Glasfaser umsteigst, bist Du auf der sicheren Seite – und profitierst sofort von besserer Leistung.

Was kostet der Wechsel?

Die Telekom bietet Dir attraktive Tarife – oft sogar mit kostenlosem Hausanschluss, wenn Du frühzeitig buchst. Die monatlichen Kosten sind vergleichbar mit DSL, aber Du bekommst viel mehr Leistung.

Was passiert mit meinem alten Router?

Wenn Dein Router nicht glasfaserfähig ist, bekommst Du ein neues Gerät – entweder von der Telekom oder Du nutzt ein eigenes, kompatibles Modell.

Wie lange dauert der Wechsel?

In der Regel nur wenige Wochen. Die Telekom kümmert sich um die Technik, die Terminabstimmung und die Portierung Deiner Rufnummer.


5. Glasfaser im Alltag: Was ändert sich für Dich?

Ein schneller Internetanschluss ist heute mehr als nur Luxus – er ist Grundlage für Deinen digitalen Alltag. Mit Glasfaser kannst Du:

  • Homeoffice ohne Ruckeln: Videokonferenzen, große Dateien, Cloud-Zugriffe – alles läuft flüssig.
  • Streaming in bester Qualität: 4K, HDR, Dolby Atmos – ohne Ladezeiten.
  • Gaming ohne Lags: Reaktionszeiten im Millisekundenbereich.
  • Smart Home zuverlässig steuern: Von der Heizung bis zur Alarmanlage.
  • Mehrere Nutzer gleichzeitig online: Ohne dass jemand ausgebremst wird.

6. Was passiert mit dem alten Netz?

Das Kupfernetz wird nach und nach zurückgebaut. Das spart Ressourcen, Energie und Wartungskosten. Die frei werdenden Mittel fließen in den weiteren Ausbau des Glasfasernetzes – auch in ländlichen Regionen.


7. Wie kannst Du den Wechsel vorbereiten?

Hier ein paar Tipps, wie Du Dich gut auf den Umstieg vorbereitest:

  • Prüfe die Verfügbarkeit: Auf der Telekom-Website kannst Du checken, ob Glasfaser bei Dir schon verfügbar ist.
  • Lass Dich beraten: Die Telekom bietet persönliche Beratung – online, telefonisch oder im Shop.
  • Nutze Förderprogramme: In manchen Regionen gibt es staatliche Unterstützung für den Glasfaseranschluss.
  • Sprich mit Deinem Vermieter: Wenn Du zur Miete wohnst, kann der Vermieter den Anschluss beauftragen – oft kostenlos.

8. Häufige Missverständnisse – und was wirklich stimmt

„Ich brauche kein schnelles Internet.“

Vielleicht heute nicht – aber was ist in 2, 5 oder 10 Jahren? Glasfaser ist eine Investition in Deine digitale Zukunft.

„Der Wechsel ist kompliziert.“

Nein – die Telekom übernimmt die komplette Abwicklung. Du wirst Schritt für Schritt begleitet.

„Das ist nur was für Großstädte.“

Falsch – der Glasfaserausbau läuft bundesweit, auch in kleinen Orten und auf dem Land.


9. Fazit: Du hast die Wahl – aber nicht ewig

Die DSL-Abschaltung kommt – aber nicht über Nacht. Du entscheidest, wann Du wechselst. Je früher Du umsteigst, desto schneller profitierst Du von allen Vorteilen. Die Telekom macht Dir den Wechsel so einfach wie möglich – und begleitet Dich auf dem Weg in die digitale Zu

iPhone 17: Alle Farben – die Gerüchte im Überblick

Das iPhone 17 wird voraussichtlich im September 2025 auf den Markt kommen. Es gibt auch bereits Gerüchte zu möglichen Farbvarianten: In welchen Farben iPhone 17, iPhone 17 Air und iPhone 17 Pro (Max) erscheinen könnten, erfährst Du im Folgenden.

Hinweis: Die in diesem Text genannten Informationen zu den Farben des iPhone 17 basieren ausschließlich auf Gerüchten und Spekulationen. Du solltest sie mit einer gewissen Vorsicht betrachten. Gewissheit gibt es erst, wenn Apple die neuen Modelle offiziell vorstellt. Im Titelbild ist das iPhone 16 unter anderem in der Farbe „Blaugrün” zu sehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple überlegt angeblich, das iPhone 17 Pro in der Farbe Hellblau auf den Markt zu bringen.
  • Das iPhone 17 Air könnte in Schwarz und Weiß erscheinen.
  • Für das iPhone 17 erwarten wir eine vergleichsweise bunte Farbpalette: Apple testet mutmaßlich zwei neue Pastellfarben für sein Standardmodell; nur eine soll es aber auf den Markt schaffen.

Sky Blue: Neue Farbe für das iPhone 17 Pro?

Für das iPhone 17 Pro könnte Apple an einer besonderen Farbe basteln: „Sky Blue”. Das behauptet zumindest der Leaker Majin Bu.

„Sky Blue” erinnere an den hellblauen Farbton, in dem das MacBook Air mit M4-Prozessor erhältlich ist. Eine echte Neuheit wäre die Farbe für ein iPhone aber ebenfalls nicht: Apple hat schon früher iPhone-Pro-Modelle in blauen Schattierungen auf den Markt gebracht. So ist zum Beispiel das iPhone 13 Pro im Jahr 2021 in der Farbe „Sierrablau” erschienen.

Wichtig zu wissen: Majin Bu leakt regelmäßig kommende iPhone-Modelle, lag mit seinen Vorhersagen in der Vergangenheit aber nicht immer richtig. Allerdings hat er bereits den grünen Farbton des iPhone 15 korrekt vorhergesagt.

Bei seinen Pro-Modellen setzt in der Apple in der Regel auf zurückhaltende Farbtöne. Allerdings gibt es immer wieder eine Sonderfarbe, die etwas mehr heraussticht. Beim iPhone 16 Pro war es zum Beispiel der Farbton „Wüstensand”.

Zu den weiteren Farben des iPhone 17 Pro sind keine Gerüchte bekannt. Wahrscheinlich bleibt es bei den gedeckten Farbtönen, die wir bereits vom iPhone 16 Pro und iPhone 15 Pro kennen. Das iPhone 17 Pro würde dann zusätzlich in folgenden Farben launchen:

  • Titan Natur
  • Titan Schwarz
  • Titan Weiß

Kommt das iPhone 17 in Lila oder Grün?

Inzwischen sind Gerüchte im Umlauf, dass Apple für das iPhone 17 konkret zwei neue Pastellfarben testet: Lila und Grün. Demnach ist das Grün etwas gesättigter als der Grünton, in dem das iPhone 15 erhältlich ist. Allerdings soll es letztendlich nur einen der beiden Farben auf den Markt schaffen, wie AppleInsider berichtet.

Hinweis: Die Information zu den Farben des iPhone 17 stammt ebenfalls von dem Leaker Majin Bu, der eine gemischte Erfolgsbilanz hat, was Leaks angeht.

 

Wahrscheinlich orientiert sich Apple für sein Standardmodell sonst an der bunten Farbpalette des iPhone 16: Zu den Farboptionen gehört hier ein knalliges Ultramarin, ein pastelliges Blaugrün und ein fröhliches Pink.

iPhone 17 Air: Welche Farben hat Apple geplant?

Gemeinsam mit dem iPhone 17 und dem iPhone 17 Pro (Max) könnte Apple ein völlig neues iPhone-Modell auf den Markt bringen: Es ersetzt angeblich das Plus-Modell und ist in der Gerüchteküche als iPhone 17 Air bekannt.

In welchen Farben das iPhone 17 Air wohl erscheint? Vielleicht verzichtet Apple wie beim iPhone 16e auf knallige Farbtöne: Das etwas günstigere iPhone ist lediglich in zwei klassischen Farben erhältlich – Schwarz und Weiß.

Du möchtest nicht auf den Release des iPhone 17 warten? Bereits jetzt sind eine Vielzahl starker iPhones erhältlich. An anderer Stelle stellen wir Dir besten iPhones für jeden Einsatzzweck vor.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-17-alle-farben-die-geruechte-im-ueberblick/#/

iPad mini 8 – mit OLED-Upgrade? Die Gerüchte im Überblick

Ein hochauflösendes OLED-Display könnte nicht das einzige Upgrade sein, das Apple für sein iPad mini 8 plant. Auch die Größe des Tablets könnte sich ändern – wenn auch nur minimal. Alle Gerüchte zum iPad mini der 8. Generation gibt’s hier im Überblick.

Achtung: Der folgende Text basiert vollständig auf Gerüchten und Spekulationen. Welche Ausstattung das Tablet bekommt, wissen wir erst, wenn Apple das iPad mini 8 offiziell vorstellt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple will angeblich mehrere Geräte auf ein OLED-Panel umstellen, darunter auch das kleine iPad.
  • Das iPad mini 8 könnte 2026 auf den Markt kommen. 
  • Es soll im Vergleich zum iPad Pro aber ein abgespecktes OLED-Display erhalten.
  • Das Tablet soll Gerüchten zufolge auch etwas größer sein als der Vorgänger.
  • Dank neuem Chip könnte sich zudem die Akkulaufzeit verlängern.

Angebliches Upgrade: OLED-Technologie in der 8. Generation?

Schon Monate vor der Veröffentlichung des iPad mini der 7. Generation (Oktober 2024) gab es erste Gerüchte um das Display des kleinen Tablets. Apple wolle ihm eine bessere Bildschirmtechnik spendieren, hieß es – und OLED statt wie bisher LCD verwenden.

Kurz nach dem Release des iPad mini 7 schrieb auch der einflussreiche Display-Analyst Ross Young auf Twitter/X: „Das nächste iPad mini wird ein OLED haben.” Das wäre dann das iPad mini 8.

Seitdem kursieren immer wieder neue Gerüchte: Angeblich soll Samsungs Displaysparte das OLED-Panel bauen. Das berichtet MacRumors unter Berufung auf den Weibo-Leaker Digital Chat Station. Der Zulieferer soll bereits Anfang 2024 ein kleineres OLED-Panel als Prototyp für Apple entwickelt haben.

Die Einführung von OLED im iPad mini soll Teil einer neuen Strategie des Unternehmens sein. OLED-Displays sollen demnach auch im iPad Air sowie im MacBook Pro verbaut werden. Diese Informationen stammen aus einer Roadmap, die der Leaker Jukanlosreve bei Twitter/X geteilt hat. Sie stammt jedoch vom Analyse-Unternehmen Onmedia – also nicht direkt von Apple. Du solltest der Roadmap also mit einer Prise Skepsis begegnen.

iPad mini 8: Das bringt der Wechsel von LCD auf OLED

OLED-Bildschirme finden sich mittlerweile bei vielen Apple-Geräten. Neben dem iPad Pro stecken sie auch in den neueren iPhones sowie der Apple Watch. Für das iPad mini wäre die neue Technik eine deutliche Verbesserung bei der Bildqualität. LCD ist zwar bereits sehr gut, aber OLED bietet einige Vorteile. Dazu zählen vor allem höhere Kontraste und lebendigere Farben.

OLED-Panels können jedes Pixel individuell steuern, was zu einer präziseren Farbwiedergabe und tieferen Schwarztönen führt. Sie punkten außerdem mit schnelleren Reaktionszeiten und einem besseren Blickwinkel – und können dünner gebaut werden.

Bei seinem iPad Pro nutzt Apple zwei übereinanderliegende OLED-Panel. Diese Geräte leuchten besonders hell und haben starke Kontraste. Zudem bieten sie dank LTPO eine adaptive Bildwiederholrate von 0 bis 120 Hertz, die sich an die dargestellten Inhalte anpasst. Das nennt Apple ProMotion. Mit 120 Hertz laufen alle Bildwechsel flüssig ab und die Darstellung ist besser. Eine adaptive Rate spart überdies Energie.

Das iPad mini 8 dürfte aber nur ein OLED-Panel ohne LTPO erhalten, so MacRumors. Dadurch würde das Display nicht ganz so hell und kontrastreich sein, und die Bildwiederholrate soll nur 60 Hertz betragen. Zudem soll sie sich nicht automatisch anpassen können: Auf ProMotion müssten Nutzer:innen also verzichten.

Design: Wie groß wird das kleine iPad?

Im Zusammenhang mit dem Display ist auch gelegentlich von der Größe die Rede. Hier gab es in der Vergangenheit jedoch unterschiedliche Gerüchte: So geht die Roadmap des Leakers Jukanlosreve von einem 8,4-Zoll-Modell aus. Andere Quellen sprechen wiederum von 8,5 Zoll (Display Supply Chain Consultants).

Zum Vergleich: Das iPad mini 7 besitzt ein Display mit 8,3 Zoll. Die neue Generation des kleinen Tablets könnte also minimal größer ausfallen.

 

Dank neuem Chip: iPad mini 8 mit mehr Akkulaufzeit?

Das iPad mini 8 wird mit Sicherheit mit einem der neuesten Apple-Prozessoren ausgestattet sein, etwa dem A18 Pro. Damit wäre eine sehr gute Leistung bei Multitasking, Gaming und anderen Aufgaben gewährleistet.

Der neue Prozessor könnte zusammen mit dem stromsparenden OLED-Bildschirm außerdem für eine bessere Akkulaufzeit sorgen. Mehr ist bisher nicht durchgesickert, etwa was die Ausstattung von Speicher und Arbeitsspeicher angeht.

Release: Wann könnte das iPad mini 8 erscheinen?

Die Gerüchteküche ist sich überwiegend einig, wann das iPad mini der 8. Generation auf den Markt kommt: Wahrscheinlich ist es 2026 so weit, also zwei Jahre nach seinem Vorgänger. Angeblich plant Samsung, die OLED-Panels ab der zweiten Jahreshälfte 2025 zu produzieren, hieß es bei ZDNet Korea.

Neue iPad-mini-Modelle hat Apple bisher in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht – anders als beim iPhone, das jedes Jahr im Spätsommer/Herbst aktualisiert wird. Der Release des iPad mini 7 erfolgte im Oktober 2024. Das iPad mini 6 gibt es seit September 2021 zu kaufen; das iPad mini 5 kam im März 2019 auf den Markt.

Der Preis des iPad mini in der 8. Generation

Wie viel das neue iPad mini kosten könnte, ist bisher reine Spekulation. Einige Leaker gehen davon aus, dass das Modell etwas teurer als das iPad mini 7 werden könnte, weil OLED-Panel teurer sind als LCD. Die siebte Generation des iPad mini kostete bei Marktstart ab rund 600 Euro. Es könnte also sein, dass Apple für den Nachfolger um die 700 Euro verlangt.

Falls Du nicht bis 2026 auf ein neues Tablet warten möchtest: Bereits jetzt ist die Auswahl an Modellen groß. An anderer Stelle auf featured stellen wir Dir die besten Tablets für unterschiedliche Ansprüche vor.

 

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/apple/ipad-mini-8-release-preis-ausstattung/#/

Smart Data – Definition, Anwendung und Unterschiede zu Big Data

Unternehmen aller Branchen profitieren von Smart Data, denn die intelligenten Daten ermöglichen eine zielgerichtete Entscheidungsfindung. Doch was sind Smart Data genau? Und wie unterscheiden sie sich von Big Data? Wie aus unstrukturierten Datenmengen smarte Daten werden und welche Vorteile sie für Ihre Marketing- und Vertriebsstrategie bringen.

Definition: Was ist Smart Data?

Smart Data (zu Deutsch „kluge Daten“) sind aufbereitete Datensätze, deren Analyse detaillierte Erkenntnisse zu einer bestimmten Fragestellung liefern sollen. Aufbereitet heißt, dass die Daten bereits zusammengeführt (konsolidiert), auf Qualität geprüft und ggf. schon nach zielführenden Kriterien überprüft wurden.

Bei Smart Data handelt es sich somit nicht um einzelne Rohdaten, sondern um eine Sammlung „intelligenter Daten“. In der Regel werden sie mit Hilfe von Algorithmen aus großen Datenmengen (Big Data) extrahiert und enthalten direkt verwertbares Wissen, um z. B. schneller und besser Geschäftsentscheidungen treffen zu können.

Smart Data vs. Big Data

Smart Data und Big Data sind keine Gegenspieler. Im Gegenteil: Um Smart Data zu gewinnen, ist Big Data vonnöten. Andersherum benötigt es Smart Data, um aus Big Data einen Erkenntnisgewinn ziehen zu können. Denn Big Data sind komplexe, oftmals unstrukturierte Datenmengen, die aufgrund ihrer Größe nicht mehr manuell überblickt oder durch herkömmliche Software genutzt werden können.

Um Big Data bei der Entscheidungsfindung sinnvoll einzubeziehen, müssen sie zielgerichtet ausgewertet und komprimiert werden. So entstehen Smart Data, also sinnvoll aufbereitete Daten, als Ergebnis einer Big-Data-Analyse (Big Data Analytics).

Die sechs Schritte zu Smart Data

Damit aus Big Data smarte Datensätze werden, durchlaufen die Daten einen mehrschrittigen Analyseprozess. In der Regel braucht es hierfür Spezialisten, also Data Scientists.

  1. Generieren und akquirieren: Ausgangsdaten müssen generiert oder beschafft werden.
  2. Konsolidieren: Unterschiedliche Datenquellen müssen miteinander abgeglichen und verbunden werden, um einheitliche Granularität zu gewährleisten.
  3. Qualität prüfen: Rohdaten sollten auf ihre Qualität hin überprüft und ggf. angepasst werden.
  4. Aggregieren: Stimmt die Qualität der Daten, werden sie aggregiert, also zusammengefasst. Auf diese Weise lassen sie sich einfacher weiterverwenden, z. B. visualisieren oder für den Machine-Learning-Einsatz (Verarbeitung durch Algorithmen) vorbereiten.
  5. Auswerten: Die Daten werden klassisch oder etwa mithilfe von Advanced Analytics, also künstlicher Intelligenz, ausgewertet.
  6. Bereitstellen: Die analysierten Daten werden so aufbereitet, dass sie für den jeweils vorliegenden Verwendungszweck genutzt werden können.

Anwendungsgebiete für Smart Data

Der gezielte Einsatz von Smart Data ist über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg von Nutzen. Besonders zwei eng miteinander verzahnte Bereiche profitieren davon:

  • Marketing (Data Base Marketing): Mittels Smart Data werten Sie große Datenmengen wie z. B. Kundendaten aus und setzen sie gezielt für Marketingzwecke ein. Mittels Big-Data-Analyse können Sie u. a. Transaktionshistorien, Kundenbewertungen oder gar Social-Media-Aktivitäten übersichtlich darstellen und die Ergebnisse gezielt für Werbestrategien und -kampagnen nutzen.
  • Vertrieb: Durch die gezielte Analyse von Zusammenhängen in Echtzeit, können Produkte optimiert und noch besser an Kunden und Entscheidungsträger vermittelt werden. Mit Smart Data lassen sich Kundenwünsche besser und schneller verstehen, wodurch die Kundenansprache gezielter erfolgt. So kann der Vertrieb im strategischen und operativen Management effizienter und kostensparender gestaltet werden.

Smart-Data-Plattformen und Internet of Things

Seit 2014 ermöglicht die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Austausch- und Betriebsplattform Smart Data Innovation Lab (SDIL) die Kooperation zwischen Wirtschaft, öffentlicher Hand und Forschung im Bereich KI, Big Data und Smart-Data-Technologien.

Für Unternehmen, die das Internet der Dinge (IoT) nutzen, sind IoT-Plattformen unumgänglich, um die von IoT-Geräten gesammelten Daten zu analysieren und nutzbar zu machen.

Smart-Data-Plattformen (auch Smart Product Platforms) denken IoT-Plattformen eine Stufe weiter, da sie die gesammelten Daten direkt smart verwerten. Sie ermöglichen es, Datenmodelle dynamisch anzupassen und auf die individuellen Geschäftsprozesse und Anforderungen zuzuschneiden. Somit ergänzen sie Ihre IoT-Plattform auf sinnvolle Weise.

Eine Smart-Data-Plattform als Cloud-Lösung ist etwa die GISA Smart Data Platform des Leipziger IT-Dienstleisters GISA. Sie kommt beispielsweise in den Bereichen Smart City, Smart Campus, Smart Energy und Smart Company zum Einsatz.

Vorteile von Smart Data zusammengefasst

Daten zu sammeln ist für Unternehmen essenziell. Doch eine große Masse an Daten (Big Data) allein ist nutzlos, wenn sie nicht spezifisch analysiert und ausgewertet wird. Nur intelligente Daten bieten Ihnen eine Vielzahl an Vorteilen:

  • Zielgruppenorientierte Kampagnensteuerung 
  • Vorhersage (Forecast) von Marktpotenzialen
  • Schnelle und exakte Marktanalysen und dadurch Wettbewerbsvorteile
  • Optimale Preisgestaltung
  • Optimierte Produktionsprozesse, denn Produktentwicklungs- und Produkteinführungszeit werden verkürzt
  • Optimierte Logistikprozesse und Kosteneinsparungen

Smart Data im Überblick

Smart Data …

  • sind intelligent aufbereitete Daten, die einen schnellen und zielgerichteten Erkenntnisgewinn ermöglichen.
  • werden mittels Big-Data-Analyse aus großen, unstrukturierten Datenmengen gewonnen und somit handhabbar gemacht.
  • durchlaufen vor ihrer Nutzung einen sechsstufigen Prozess der Akquise, Konsolidierung, Qualitätsprüfung, Aggregation, Auswertung und Bereitstellung. 
  • und Smart-Data-Plattformen denken das Internet of Things (IoT) und IoT-Plattformen eine Stufe weiter, indem sie eine noch genauere, individualisierte Datenauswertung ermöglichen.
  • sorgen für mehr Effizienz und Kosteneinsparungen in Unternehmen aller Branchen, insbesondere in den Bereichen Marketing und Vertrieb.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/smart-data/

Glasfaser – ja oder nein?

Braucht heute jedes Unternehmen einen Glasfaser-Anschluss oder gibt es sinnvolle Alternativen? Warum bieten Glasfaser-Verbindungen die 1.000-fache Bandbreite von Kupferkabelnetzen und was sind die Vorteile? Alles rund um die Frage „Glasfaser – ja oder nein?“ erfahren Sie hier im Artikel.

Glasfaser-Technik war von Anfang an auf Internet-Anwendungen ausgelegt. Und so bringt das Glasfaserkabel nie gekannte Geschwindigkeiten auf den Bürocomputer und ins Homeoffice. Videostreaming lässt sich damit beispielsweise mühelos bewältigen und tägliche Videokonferenzen, in denen Gesichter einfrieren, sind passé. Nur: Wann besteht wirklich Bedarf für so viel Highspeed und für wen lohnt sich der Umstieg auf das Glasfaser-Internet?

Glasfaser vs. Alternativen – diese Möglichkeiten gibt es

Vielleicht haben auch Sie im Rahmen der vielen aktuellen Verkaufsaktionen schon Angebote von Handelsvertreter:innen für einen Glasfaser-Vertrag bekommen. Aber Sie sind unsicher, ob Sie für Ihre Entscheidung auch die Alternativen zum „gläsernen Kabel“ ausreichend kennen?
Es gibt grundsätzlich folgende Möglichkeiten, einen Internet-Anschluss ins Büro zu legen:

Internet über den Telefonanschluss (Kupferkabelnetz)

Wenn Sie über das Telefonnetz ins Internet gehen, nutzen Sie zumindest teilweise die alten Kupferleitungen. In der Regel buchen Sie hierfür beim Telefonanbieter einen VDSL-Anschluss (Very High Speed Digital Subscriber Line), der Geschwindigkeiten von 250 Megabit pro Sekunde im Internet ermöglicht.
Für VDSL-Anschlüsse kommen zwar teilweise bereits Glasfaserkabel zum Einsatz, allerdings reichen diese nur bis zum nächstgelegenen Verteilerkasten. Der Fachbegriff hierfür ist „Fiber-to-the-Curb“, kurz FTTC, was so viel wie „Glasfaser bis zum Bordstein“ bedeutet. Für die verbleibende Strecke bis in Ihre Büroräume nutzen Sie weiterhin Kupferleitungen.
Mit einem Verfahren namens Vectoring lassen sich die maximal möglichen Datenraten Ihres VDSL-Anschlusses eventuell auf 350 Megabit pro Sekunde erhöhen, jedoch nur mit einem passenden Router.
Vorteil: Sie erhalten eine praktikable, flächendeckend verfügbare Internet-Lösung, ersparen sich möglichen Aufwand für die Glasfaser-Verkabelung und haben keine weiteren Kosten.
Nachteil: Im Vergleich zum Glasfasernetz bedeutet VDSL niedrigere Geschwindigkeiten beim Surfen sowie beim Upload und Download, weniger Sicherheit und eine geringere Energieeffizienz.

Internet über Fernsehkabel (DOCSIS)

Als weitere Möglichkeit für eine schnelle Breitband-Internet-Verbindung steht der Übertragungsstandard DOCSIS (Data Over Cable Service Interface Specification) zur Wahl. Die geschirmten Koaxialleitungen der Fernsehkabel können neben TV-Signalen auch andere Informationen übertragen – in beide Richtungen. Im Sinne des OSI-Modells findet diese Art der Datenübertragung auf den Schichten (Layern) eins und zwei statt.
Auf diese Weise kommt Ihr Unternehmen zu Highspeed-Internet und braucht keine umfangreiche Umstellung auf das Glasfasernetz. Bei der Datenübertragung über das Koaxialnetz sind theoretisch Geschwindigkeiten bis zu 10 Gigabit pro Sekunde möglich. Faktisch kommen üblicherweise bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde (oder 1 Gigabit pro Sekunde) im Büro an. Für die Nutzung benötigen Sie in Ihren Räumlichkeiten einen Übergabepunkt für Kabel-TV.
Vorteil: Sie surfen im Internet mit Gigabit-Geschwindigkeit und ersparen sich den Aufwand für eine Glasfaser-Verkabelung und möglicherweise entstehende Kosten.
Nachteil: Das TV-Kabelnetz ist ein Shared Medium. Das heißt, Sie teilen sich die verfügbare Bandbreite mit anderen Teilnehmer:innen und es kann dabei zu Netzüberlastungen kommen. In der Regel ist die Internet-Verbindung über Kabel-TV aber stabil.

Glasfaser-Anschluss

Ein reiner Glasfaser-Anschluss liegt vor, wenn die Glasfaser-Leitung von der Vermittlungsstelle bis in Ihr Büro reicht. Erst dann erreicht die empfangene Leistung die volle Geschwindigkeit.
Glasfaser-Verbindungen bieten bei gleichem Querschnitt eine 1.000-mal höhere Bandbreite als das Kupferkabelnetz. Diese liegt beispielsweise beim OM3-Glasfaserkabel bei 2.000 Megahertz pro Kilometer. Beim ISO-Standard OM4 sind es rund 4.700 Megahertz pro Kilometer.
Glasfasernetze sind besonders sicher und störungsresistent.
Vorteil: Glasfaser ist die Technologie der Zukunft. Sie bietet dank hoher Bandbreiten und einer ultraschnellen Datenübertragung beste Voraussetzungen für datenintensive Anwendungen.
Nachteil: Durch den Infrastrukturausbau für das Glasfasernetz können die Initialkosten sowie die Kosten für Glasfaser-Verträge höher sein. Außerdem ist Glasfaser noch nicht in allen Regionen verfügbar.

Was ist Glasfaser überhaupt?

Glasfaserkabel bestehen aus hochreinem Quarz. Anders als Kupferkabel transportieren sie nicht elektrischen Strom, sondern Licht. Daher heißen sie auch Lichtwellenleiter. Lichtteilchen haben kaum Masse. Deshalb ist die Datenübertragung um ein Vielfaches schneller als im Kupferkabelnetz.
Hinzu kommt, dass sich optische Signale selbst über weite Strecken ohne einen nennenswerten Signalverlust übermitteln lassen. Damit das störungsfrei funktioniert, werden viele feine Glasfasern zu einem Glasfaserkabel gebündelt und mit einer lichtundurchlässigen Schutzschicht ummantelt.
In einigen Verkaufsversprechen ist von einem Glasfaser-Anschluss die Rede, obwohl die Glasfaserkabel nur bis zum Bordstein reichen und von dort aus noch alte Kupferkabel zum Einsatz kommen. Ein echter Glasfaser-Anschluss reicht bis in Ihr Büro; nur dann erreicht er die versprochene Gigabit-Geschwindigkeit.
Gemäß der Gigabit-Strategie der Bundesregierung soll das Glasfasernetz in Deutschland bis 2030 flächendeckend verfügbar sein. Es ist möglich, dass das Kupferkabelnetz eines Tages abgeschaltet wird. Denn es ist wenig effizient, zwei unterschiedliche Kabelnetze für die Internet-Versorgung in einem Land aufrechtzuerhalten, wenn absehbar ist, dass bei immer höheren Datenmengen das Kupfernetz in Zukunft nicht mehr ausreicht.
Im Moment entstehen für einen Umstieg auf Glasfaser jedoch häufig Mehrkosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Kupferkabel-Anschluss. Sobald eine flächendeckende Glasfaser-Versorgung erreicht ist, werden die Kosten für Glasfaser-Anschlüsse voraussichtlich weiter sinken.

Pro und Kontra von Glasfaser

Ein häufiges Problem von Kupferleitungen ist die Signalabschwächung, auch als Signalverlust oder Signaldämpfung bezeichnet. Verantwortlich dafür sind Ursachen wie elektromagnetische Interferenzen. Auch die Entfernung von Nutzer:innen zur Signalquelle kann eine Rolle spielen.
Die Vor- und Nachteile im Überblick:

Vorteile von Glasfaser

  • Höhere Bandbreiten, geeignet für datenintensive Anwendungen
  • Extrem schnelle Datenübertragung
  • Minimaler Signalverlust (Videocalls in bester Sprach- und Bildqualität)
  • Weniger störanfällig
  • Hohe Zuverlässigkeit
  • Mehr Sicherheit (kaum Signalverlust, resistent gegen Umwelteinflüsse)
  • Keine Notwendigkeit der Anbindung ans Stromnetz
  • Keine Kühlung notwendig
  • Zukunftssicher
  • Energieeffizienz (fünfmal geringerer Energieverbrauch für den Datenstrom als im Kupfernetz)
  • Wertsteigerung für Immobilien

Nachteile von Glasfaser

  • Höhere Initialkosten (auch bedingt durch Infrastrukturausbau)
  • Empfindlichkeit der hauchdünnen Glasfasern
  • Lichtwellenleiter dürfen nicht geknickt oder gedreht werden
  • Das Glasfasernetz ist bislang nicht in allen Regionen verfügbar

Glasfaser – ja oder nein? Wir helfen Ihnen bei der Entscheidung

Ob sich Glasfaser für Sie lohnt, hängt ab von den Anwendungsfällen in Ihrem Unternehmen. Hier finden Sie eine Checkliste mit Beispielen. Wenn mehrere der genannten Aussagen auf Sie zutreffen, ist dies ein Hinweis, dass der genannte Anschluss sich für Sie eignet.

Sollten Sie auf Glasfaser umstellen?

  • Im Unternehmen oder im Homeoffice bestehen hohe oder komplexere Anforderungen an die Datenübertragung.
  • Sie müssen häufig ein hohes Datenvolumen in kurzer Zeit übermitteln.
  • Videokonferenzen oder Anwendungen der Telemedizin sind Teil Ihres beruflichen Alltags.
  • Ihr Unternehmen ist auf eine besonders hohe Datensicherheit angewiesen.
  • Sie brauchen eine zukunftssichere Internetversorgung.
  • Für Ihre betrieblichen Abläufe sind Echtzeit-Anwendungen wichtig.
  • Der Betrieb besitzt Immobilien und möchte ihren Wert steigern oder langfristig erhalten.

Kommen für Sie die Alternativen zum Glasfasernetz infrage?

  • Sie wünschen sich eine praktikable Lösung und möchten Aufwand für den Umstieg auf Glasfaser vermeiden.
  • In Ihrer Region gibt es bislang noch keinen Glasfaser-Anschluss.
  • Internet-Geschwindigkeiten von 200 Megabit pro Sekunde (VDSL) oder 1.000 Megabit pro Sekunde (DOCSIS) sind für Ihre Zwecke ausreichend. Die rasanten Geschwindigkeiten des Glasfaser-Internets würde Ihr Unternehmen nicht ausschöpfen.
  • Mit Signalverlust oder möglicherweise vorkommenden Störungen im Kupferkabel- oder Fernsehkabelnetz können Sie leben.
  • Sie möchten Mehrkosten vermeiden.

Für wen lohnt sich der Ausbau besonders?

Ein Glasfaser-Anschluss ist wie geschaffen für ein schnelles und stabiles Internet, gerade wenn mehrere Personen ständig online sind und schnell auf Ereignisse oder Kundenwünsche reagieren müssen. Auch wenn Ihre digitalen Anwendungen komplexer sind – beispielsweise Videotelefonie oder die Nutzung von Microsoft Teams als Telefonanlage, über die viele Menschen gleichzeitig telefonieren – lohnen sich die Glasfaser-Tarife.

Häufige Fragen zu Glasfaser

Diese FAQ-Liste hilft Ihnen bei den wichtigsten Fragen.

Wie kommt der Glasfaser-Anschluss ins Büro?

Es gibt zwei Möglichkeiten:
  1. Ihre Gemeinde oder Stadt übernimmt den Glasfaser-Ausbau und Ihr Unternehmen stellt einen Antrag, der auch Fördermittel vom Bund oder dem Land umfassen kann.
  2. Sie betreiben den Ausbau eigenwirtschaftlich. Dies ist in der Regel allerdings nur möglich, wenn schon eine bestimmte Anzahl von Haushalten Vorverträge für Glasfaser unterzeichnet hat.

Mit welchen Kosten muss das Unternehmen rechnen?

Die Kosten hängen ab von der Art des Glasfaser-Anschlusses. Für die Kalkulation müssen Sie unterscheiden zwischen:
  1. Glasfaser-Anschluss bis zum Gebäude (Anschlussvertrag)
  2. Glasfaser-Anschluss bis ins Büro (Nutzungsvertrag)
Ein Anschlussvertrag beinhaltet nicht zwingend auch einen Nutzungsvertrag und wird daher gesondert berechnet. Bei Kombi-Verträgen, die beides beinhalten, werden die Kosten für den Anschluss möglicherweise erlassen, zumindest ab einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren (manche Anbieter haben nur diese Variante im Angebot).

Welche Bandbreite braucht das Unternehmen?

Für den Vergleich von Angeboten sollten Sie unterscheiden zwischen hohen Bandbreiten für den Download und für den Upload. Oft wird in der Werbung der Schwerpunkt auf die Bandbreite im Download gelegt. Dabei verlangt beispielsweise moderne Videotelefonie hohe Bandbreiten im Upload – vor allem wenn Sie parallel Dateien versenden wollen.

Wer haftet für Schäden beim Anschluss an das Glasfasernetz?

Sie planen den Anschluss an das Glasfasernetz, doch im Keller befinden sich beispielsweise viele wichtige Datenleitungen – und Sie fragen sich, wer für Schäden haftet, falls diese versehentlich angebohrt werden oder neue Leitungen nicht sachgerecht verlegt werden? Hierfür haftet normalerweise das Glasfaser-Unternehmen.

Kann das Unternehmen die vorigen VDSL-Router weiter nutzen?

Ja, jeder gängige VDSL- oder Kabel-Router ist normalerweise auch für den Glasfaser-Anschluss geeignet. Ergänzend ist dann ein Glasfaser-Modem (ONT, Optical Network Termination) nötig. Außerdem müssen Sie den Router entsprechend neu konfigurieren. In den Einstellungen müssen Sie festlegen, dass das Internet-Signal künftig aus einem externen Glasfaser-Modem kommt und nicht aus der VDSL- oder Kabelbuchse.

Glasfaser – ja oder nein? Das Wichtigste in Kürze

  • Ob ein Unternehmen auf Glasfaser umstellen sollte, hängt von den betrieblichen Anwendungsfällen ab und davon, ob das Glasfasernetz in der Region zur Verfügung steht.
  • Glasfaser-Technik ist speziell auf die Entwicklung moderner Internet-Anwendungen ausgerichtet und bringt herausragende Geschwindigkeit auf den Bürocomputer und ins Homeoffice.
  • Zu den wesentlichen Vorteilen von Glasfaser zählen mehr Sicherheit und eine höhere Energieeffizienz.
  • Für Unternehmen, die geringere Anforderungen an Datengeschwindigkeiten haben oder weniger komplexe Anwendungen nutzen, kommen auch Alternativen zur Glasfaser in Betracht.
  • Als Alternativen zum Glasfaser-Internet stehen VDSL-Anschlüsse (Kupferkabelnetz) sowie der Internetzugang über das Fernsehkabel (DOCSIS) zur Wahl.

Quelle:

https://www.vodafone.de/business/blog/glasfaser-ja-oder-nein-20650/

Malware: Definition, Beispiele und Tipps für mehr Sicherheit

Malware (Schadsoftware) ist ein Werkzeug von Cyberkriminellen, dass sie für Hackerangriffe nutzen. Dabei kann Malware viele verschiedene Formen annehmen – Trojaner, Ransomware, Viren und Spyware sind nur die bekanntesten. Was Malware anrichtet, wie Sie eine Infektion erkennen und wie Sie sich und Ihr Unternehmen schützen.

Was ist Malware?

Malware bezeichnet jede Art von Schadsoftware. Der Begriff ist ein Kofferwort aus dem Englischen für malicious Software – zu Deutsch: bösartige Software. Darunter versteht man jede Software, die entwickelt wurde, um unerwünschte, meist schädliche Funktionen auszuführen. Bekannte Formen von Malware sind Schadprogramme wie Trojaner, Viren, Spyware und Ransomware, die wir im folgenden Abschnitt genauer beleuchten.

Malware kann prinzipiell jedes IT-System infizieren, also etwa

  • Computer 
  • Server
  • Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets
  • Netzkomponenten wie Router und Industriesteueranlagen

In der Regel entwickeln Cyberkriminelle ein Schadprogramm für ein bestimmtes Betriebssystem oder bestimmte Anwendungen. Dabei zielen sie meist auf Systeme mit großer Verbreitung, um die Malware möglichst flächendeckend einsetzen zu können.

Die Verbreitung von Malware ist ein Cyberangriff. In den meisten Fällen geschieht das über das Internet – etwa über bösartige E-Mail-Anhänge oder infizierte Downloads von manipulierten Websites. Manipulierte Datenträger wie USB-Sticks kommen ebenfalls zum Einsatz.

Welche Arten von Malware gibt es?

Malware kann unterschiedliche Aufgaben ausführen und Ihre Firmensysteme auf unterschiedliche Weise schädigen. Die häufigsten Arten sind:

Trojaner

Trojaner haben ihren Namen vom mythischen Trojanischen Pferd. Das bedeutet, es handelt sich um Schadprogramme, die als nützliche Software getarnt sind. Dadurch sollen Opfer dazu gebracht werden, die Malware selbst zu installieren. In der Regel führen Trojaner Ihre Aufgabe unbemerkt im Hintergrund aus. Das kann etwa das Ausspähen oder Verschlüsseln von Daten sein. Cyberkriminelle nutzen Trojaner auch dazu, weitere Malware einzuschleusen.

Adware

Adware ist vor allem nervenaufreibend, da sie ungefragt Werbeanzeigen auf infizierten Computern und mobilen Geräten einblendet und oftmals automatisch betrügerische Websites im Browser ansteuert. In einigen Fällen kann die Schadsoftware aber auch unerlaubt Nutzerdaten sammeln.

Viren

Der Begriff Computervirus wird häufig synonym zu Malware verwendet, bezeichnet aber eine eigene Art von Schadprogramm. Computerviren übernehmen legitime Programme und kopieren sich selbst, um sich im System zu verbreiten. Im Gegensatz zu Würmern sind Viren nicht selbstständig. Um sich über das infizierte System hinaus zu verbreiten, benötigen Computerviren Hilfe von Anwendern, die z. B. verseuchte Wirtsdateien weiterleiten.

Würmer

Ähnlich wie Viren replizieren sich auch Computerwürmer selbst. Allerdings benötigen sie keine Hilfe von Anwendern, um sich zwischen Programmen, Systemen und Geräten auszubreiten. Würmer können verschieden schädliche Funktionen haben, etwa die Erstellung von Botnetzen, das Verursachen von Systemschäden, Datendiebstahl oder die Verschlüsselung von Daten. Ein berühmtes Beispiel ist der Wurm WannaCry, der Ransomware verbreitete und Schäden in Milliardenhöhe verursachte.

Ransomware

Ransomware verschlüsselt Daten auf Computern oder in Netzwerken oder blockiert den Zugriff darauf. In der Regel fordern Cyberkriminelle für die Entschlüsselung oder Freigabe dieser Daten ein Lösegeld (englisch: ransom), häufig in Kryptowährungen. Manchmal drohen die Angreifer zusätzlich mit der Veröffentlichung der gestohlenen Daten, falls das Opfer nicht zahlt. 2024 verzeichneten 31 % der deutschen Unternehmen Schäden durch Ransomware-Angriffe. Damit war es die häufigste Angriffsmethode des Jahres, wie die Bitkom-Studie Wirtschaftsschutz 2024 ergab.

Spyware

Spyware ist schon dem Namen nach Spionage-Software. Die Malware installiert sich ohne Zustimmung der Nutzer und steckt häufig in Software-Bundles oder infizierten E-Mails. Spyware verbirgt sich auf infizierten Computern und anderen Endgeräten, um unbemerkt im Hintergrund sensible Daten wie Passwörter oder Tastatureingaben auszuspionieren. Diese Daten sendet die Schadsoftware an die Angreifer, die sie für kriminelle Zwecke nutzen.

Botnetze

Botnetze sind selbst keine Malware, werden aber durch sie geschaffen. Ein Botnetz ist ein Netzwerk aus Computern und Internetfähigen Geräten, die ein sogenannter Botmaster mit Schadsoftware infiziert und zentral fernsteuert. Diese Bots oder Zombie-Rechner agieren ohne Wissen ihrer Besitzer. Der Botmaster nutzt das Netz für kriminelle Zwecke, beispielsweise für DDoS-Angriffe zur Überlastung von Webservern, den Versand von Spam-E-Mails, Datendiebstahl oder Klickbetrug. Die infizierten Geräte bilden so eine von Kriminellen missbrauchte Infrastruktur.

Dateilose Malware

Dateilose Malware operiert direkt im Arbeitsspeicher (RAM) eines Computers, ohne traditionelle Dateien auf der Festplatte zu speichern. Dadurch hinterlässt sie keine Spuren auf der Festplatte, was die Erkennung durch signaturbasierte Antivirensoftware erheblich erschwert und oft verhaltensbasierte Analysen zur Aufdeckung erfordert. Dateilose Malware missbraucht häufig legitime Systemwerkzeuge wie PowerShell oder Windows Management Instrumentation (WMI) für ihre bösartigen Aktivitäten und um Persistenz zu erreichen, beispielsweise durch Registry-Einträge.

Eine weitere Form von dateiloser Malware sind bösartige Makros. Makros sind Befehlsgruppen, die in Anwendungen wie Word oder Excel verwendet werden. Hacker können in ihnen Schadcode verstecken, der ausgeführt wird, wenn die Makros automatisch beim Öffnen der Datei ausgeführt werden.

So erkennen Sie Malware

Die Anzeichen für eine Infektion mit Malware unterscheiden sich, je nachdem, welche Form Ihre Systeme befallen hat. Zu den häufigsten gehören die folgenden Anzeichen:

  • Ihr System arbeitet deutlich langsamer, stürzt häufig ab oder zeigt Fehlermeldungen. 
  • Unerwünschte Pop-ups, Werbung oder unbekannte Programme erscheinen. 
  • Ihr Browser leitet Sie auf fremde Webseiten um oder zeigt neue Symbolleisten.
  • Ihre IT-Abteilung verzeichnet ungewöhnliche Netzwerkaktivitäten, mehr benötigte Bandbreite oder ungewöhnliche Zugriffe auf Daten. 
  • Dateien sind plötzlich verschlüsselt, beschädigt oder nicht mehr auffindbar. 
  • Die CPU-Auslastung oder Netzwerkaktivität steigt ohne ersichtlichen Grund stark an. 
  • Ihre Sicherheitssoftware schlägt Alarm oder ist unerwartet deaktiviert. 

Achten Sie auch auf ungewöhnliche E-Mails oder Nachrichten, die Sie zur Preisgabe von Daten auffordern (Phishing), da diese oft Malware über infizierte Anhänge oder bösartige Links verbreiten.

So schützen Sie sich und Ihr Unternehmen vor Malware

Malware-Angriffe finden täglich statt und eine Attacke auf Ihr Unternehmen ist nahezu unvermeidlich. Laut der Studie „Wirtschaftsschutz 2024“ des Branchenverbands Bitkom fühlten sich 70 % der deutschen Unternehmen bedroht. Cyberangriffe verursachten der Erhebung zufolge einen Schaden von 178,6 Milliarden Euro.

Eine solide Cybersecurity-Strategie ist unerlässlich, damit Sie Angriffe rechtzeitig erkennen und abwehren können. Setzen Sie dabei auf mehreren Ebenen an und vergessen Sie die Menschen in Ihrem Unternehmen nicht.

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden

Klären Sie Ihre Mitarbeitenden regelmäßig über die verschiedene Angriffsformen und Arten von Malware auf. Sensibilisieren Sie sie, damit sie Phishing-Mails, Social Engineering und gefälschte Download-Seiten erkennen. Je stärker das Sicherheitsbewusstsein Ihrer Angestellten ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kriminelle die „Schwachstelle Mensch“ in Ihrem Unternehmen ausnutzen können.

Definieren Sie zudem Sicherheitsrichtlinien, an die sich alle verpflichtend halten müssen und setzen Sie diese Richtlinien durch. Eine solche Richtline sollte beispielsweise folgende Punkte umfassen:

Legen Sie außerdem einen Notfallplan für IT-Vorfälle an. Dieser sollte die Ansprechpersonen nennen, Informationswege definieren und Handlungsanweisungen für Gegenmaßnahmen enthalten.

Schützen Sie Geräte und Infrastruktur

Die technischen Möglichkeiten, Ihr Unternehmen gegen Malware abzusichern, sind vielfältig. Neben den oben genannten Punkten, Malware- und Virenschutz sowie Firewalls, können Sie weitere Maßnahmen ergreifen. Detailliierte Infos finden Sie in den verlinkten Artikeln.

Gibt es besonders betroffene Branchen?

Viele Cyberkriminelle verteilen Malware nach dem Gießkannenprinzip. Das bedeutet, sie verbreiten die Schadsoftware wahllos und unabhängig von der Größe oder Branche der Unternehmen und Institutionen. Das Ziel dabei ist es, möglichst viele Rechner und Systeme zu infizieren – egal ob von Privatpersonen, Selbstständigen, KMUs, Großkonzernen, Behörden oder Regierungen. Für Angreifer, die nach diesem Prinzip vorgehen, ist somit eine schwache IT-Sicherheit relevanter als die Branche oder Größe Ihres Ziels.

Anders ist es bei zielgerichteten Angriffen. Nehmen Hacker gezielt ein Unternehmen oder eine Einrichtung ins Visier, betreiben sie mitunter großen Aufwand, um in die Systeme einzudringen. Häufig führt der Weg dabei über die Mitarbeiter, die etwa in Social Media ausgespäht werden, um Informationen über sie zu erhalten. Diese nutzen die Cyberkriminellen dann für Social Engineering oder zielgerichtetere Phishing-Attacken (Spear-Phishing).

Malware im Überblick

Malware …

  • steht für „malicious Software“ und bezeichnet jede Art von schadhaftem Code. 
  • gibt es in vielen verschiedenen Formen, die unterschiedliche Zwecke erfüllen und verschiedene Schwachstellen ausnutzen. 
  • ist eine ernstzunehmende Bedrohung, vor der Sie sich und Ihr Unternehmen effektiv schützen können.
  • trifft Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen aller Branchen und Größen.
  • ist inzwischen ein Geschäftsmodell von Cyberkriminellen.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/malware/

Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?

Welche Ausstattung wird das Galaxy S26 bieten? Bis wir eine Antwort auf diese Frage bekommen, müssen wir uns eine Weile gedulden. Denn bis zum Release des Galaxy-S25-Nachfolgers sind es noch einige Monate hin. Aber erste Anzeichen deuten darauf hin, dass sich das Warten lohnen könnte.

Hier findest Du alle Informationen zum Galaxy S26: Wir halten Dich zu den mutmaßlichen Specs des Smartphones auf dem Laufenden, also zum Beispiel zu Design, Display, Kameras, Chip – und auch zum Preis. Wir ergänzen den Artikel regelmäßig, damit Dir alle News übersichtlich an einer Stelle zur Verfügung stehen.

Bitte beachte: Die Infos in diesem Text basieren vollständig auf Gerüchten – und Spekulationen anhand der Vorgängermodelle. Entsprechend solltest Du die Informationen mit der gebotenen Portion Skepsis aufnehmen.

Galaxy S26: Das Wichtigste in Kürze

  • Das Galaxy S26 wird voraussichtlich Anfang 2026 erscheinen.
  • Möglicherweise ersetzt das Galaxy S26 Edge das Galaxy S26+.
  • Die größte Neuerung ist wohl der Chip, der für einen enormen Leistungsschub sorgen soll.
  • Allerdings könnte der neue Prozessor auch einen Preisanstieg bedeuten.
  • Das Galaxy S26 Ultra könnte zudem eine neue Displaytechnologie nutzen – die den Akku entlasten soll.

Release und Preis: Wird es 2026 teurer?

Kommt das Galaxy S26 noch im Jahr 2025?

Bleibt Samsung seiner bisherigen Release-Strategie treu, dann erscheint das Galaxy S26 höchstwahrscheinlich Anfang des Jahres 2026. Während es in der Vergangenheit meist im Februar ein Unpacked-Event zum neuen Galaxy-S-Modell gab, war es 2025 schon im Januar so weit. Entsprechend ist es gut möglich, dass Samsung das Galaxy S26 ebenfalls im Januar vorstellt.

Allerdings gibt es auch Gerüchte, die einen noch früheren Start vorhersagen: Demnach könnte Samsung sein neues Flaggschiff sogar schon im Dezember 2025 präsentieren – und auch den Vorverkauf noch in diesem Jahr starten, berichtet PhoneArena. Doch warum? Offenbar präsentiert Qualcomm seinen neuen Flaggschiff-Prozessor bereits im September; und nicht wie sonst im Oktober.

Deshalb könnten noch 2025 mehrere Android-Flaggschiff-Handys mit dem Snapdragon 8 Elite 2 erscheinen – und Samsung wolle deshalb nicht erst 2026 mit seinem neuen Top-Smartphone auf den Markt kommen. Außerdem könnte das Unternehmen so besser mit dem iPhone 17 konkurrieren, das ebenfalls für den September erwartet wird.

Allerdings ist es bei Weitem nicht das erste Mal, dass ein früherer Release prophezeit wird – und es wäre ebenfalls nicht das erste Mal, dass diese Vorhersage am Ende nicht der Realität entspricht.

Welche Modelle wird es geben?

Wir gehen davon aus, dass die Galaxy-S26-Reihe zum Start wieder aus drei verschiedenen Modellen besteht. Allerdings könnte uns eine Änderung bevorstehen: Gerüchten zufolge denkt Samsung darüber nach, das Plus-Modell durch das Edge zu ersetzen, berichtet GMSArena. Denn das Plus-Flaggschiff sei die letzten Jahre stets das Modell gewesen, das sich am schlechtesten verkauft hat.

Doch bis zum Release ist es noch eine ganze Weile hin – und sicherlich hat nicht zuletzt der Erfolg oder Misserfolg des Galaxy S25 Edge großen Einfluss auf Samsungs Entscheidung. Gegen dieses Gerücht spricht vor allem der Preis, da Samsung so die Lücke zwischen dem Basismodell und den anderen beiden Ausführungen weiter vergrößern würde.

Wie teuer wird das Galaxy S26?

Wie teuer die einzelnen Modelle werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Es ist jedoch naheliegend, dass Samsung den Preis im Vergleich zu den aktuellen Geräten etwas erhöhen wird. Im Folgenden zur Erinnerung die Preise des Galaxy S25 bei Marktstart:

  • Galaxy S25: ab circa 900 Euro
  • Galaxy S25+: ab circa 1.150 Euro / Galaxy S25 Edge: ab circa 1.250 Euro
  • Galaxy S25 Ultra: ab circa 1.450 Euro

Es gibt allerdings auch Anzeichen dafür, dass die S26-Reihe deutlich teurer werden könnte als die S25-Serie. Der Grund dafür sei der Chipsatz: Qualcomm berechnet Samsung Gerüchten zufolge über 200 Dollar pro Chip (via SamMobile). Mehr zur Leistung des Prozessors findest Du weiter unten.

Legen wir einen Smartphone-Preis von knapp 1.000 Dollar zugrunde, würde der Chip bereits 20 Prozent des Preises ausmachen – und dazu kämen noch teure Komponenten wie Display, Kamera, Verpackung und Marketing. Unklar ist zudem derzeit, inwieweit sich der von Donald Trump entfachte Handelskrieg nachhaltig auf die Preise für Elektronikartikel auswirkt. Für das iPhone etwa erwarten manche Analyst:innen in den USA einen Preisanstieg von bis zu 43 Prozent (via AppleInsider).

Es wird sich zeigen, inwieweit Samsung sich auf diese Preiserhöhungen einlässt – und wie viel davon das Unternehmen an die Käufer:innen des Galaxy S26 weitergibt.

Design und Display: Kleines Top-Handy möglich

Neues Aussehen möglich

Es gibt das Gerücht, dass Samsung nach dem Galaxy S25 seine Designsprache insgesamt ändern möchte, berichtet etwa SamMobile – also auch für das Galaxy S26. Möglicherweise erwartet uns ein ganz neues Aussehen der Samsung-Handys.

Features wie der Schutz nach IP68 sind sehr wahrscheinlich wieder an Bord. Demnach kannst Du das Handy für eine Weile in flachem Wasser untertauchen, ohne dass es dabei beschädigt wird.

Außerdem soll Samsung auch erwägen, die Größe eines Modells zu ändern: Es soll ein Galaxy-S-Smartphone mit Highend-Features geben, das aber etwas kleiner ausfällt als zum Beispiel das Ultra-Modell. Auf diese Weise wolle Samsung besser mit dem iPhone 17 Pro konkurrieren können. Dabei könnte es sich um das Galaxy S26+ handeln.

Handliches High-End-Smartphone

Zum Vergleich: Das Galaxy S25 Ultra hat eine Displaydiagonale von 6,9 Zoll. Das iPhone 15 Pro hingegen ist mit 6,1 Zoll deutlich handlicher, bietet aber ebenfalls eine hochwertige Ausstattung.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es im Galaxy S26 wieder ein Display mit AMOLED-Technologie und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Die Auflösung dürfte zwischen Full HD+ (Basismodell) und Quad HD+ (Ultra) liegen.

Dass Samsung dem Galaxy S26 Ultra wie im folgenden Video ein zusätzliches Display auf der Rückseite spendiert, kann demgegenüber ins Reich der Legende eingeordnet werden. Dennoch eine schöne Idee, die vermutlich von dem Außendisplay des Galaxy Z Flip6 inspiriert wurde.

Neues OLED-Display im Galaxy S26 Ultra?

Es gibt Hinweise darauf, dass Samsung im Galaxy S26 Ultra auf eine neue Display-Technologie setzen könnte, berichtet PhoneArena. Diese trägt den Namen „Color Filter on Encapsulation”, kurz CoE, und könnte die aktuell verwendeten OLED-Platten ersetzen.

Die Vorteile der neuen Technologie: Der Bildschirm würde dadurch dünner und flexibler. Außerdem soll sie den Energieverbrauch des Displays deutlich senken – um bis zu 25 Prozent. Das könnte sich positiv auf die Akkulaufzeit insgesamt auswirken, da das Display zu den Komponenten eines Smartphones gehört, die am meisten Energie benötigen.

Alternativ könnte sich Samsung aber auch dazu entscheiden, mit der neuen Technologie die Spitzenhelligkeit des Bildschirms auf 3.000 Nits zu erhöhen. Zum Vergleich: Das Galaxy S25 Ultra kommt auf 2.600 Nits.

Galaxy S26 Ultra ohne Schacht für den S Pen

Gerüchten zufolge könnte Samsung im Galaxy S26 Ultra auf einen Schacht für den S Pen verzichten, berichtet PhoneArena. Wenn Du den Eingabestift häufig benutzt, sind das keine guten Aussichten. Aber Samsung soll einen guten Grund für die Entscheidung haben: So entstünde im Inneren des Top-Smartphones mehr Platz für den Akku.

Doch wie sollst Du dann Deinen S Pen transportieren? Vielleicht macht Samsung es möglich, den Stift magnetisch an der Hülle zu befestigen. Ein populäres Beispiel für diese Technik bietet Apple mit dem iPad Pro.

Kameras: Mehr Zoom und ein alter Bekannter

Neuer Sensor und geringere Tiefe

Die Hauptkamera des Galaxy S26 soll Gerüchten zufolge zwar die gleiche Auflösung bieten wie die im Galaxy S25: 50 Megapixel. Dennoch gebe es ein Upgrade: So soll Samsung endlich einen neuen Sensor spendieren, berichtet GSMArena. Dies sind gute Neuigkeiten, denn der ISOCELL GN3, der auch im Galaxy S25 steckt, kommt schon seit dem Galaxy S23 zum Einsatz.

Außerdem könnte Samsung insgesamt die Tiefe der Kamera reduzieren, sodass sie weniger dick ausfällt, berichtet GSMArena. Dadurch soll die Kamera weniger aus dem Gehäuse herausragen.

Es ist zudem gut möglich, dass Samsung wieder den Zoom verbessert. Wünschenswert ist ein optimierter optischer Zoom, der stärkeres verlustfreies Zoomen ermöglicht.

Galaxy S26 Ultra mit Dreifachkamera

Aktuellen Gerüchten zufolge könnte das Galaxy S26 Ultra nur eine Dreifachkamera mitbringen, berichtet PhoneArena. Zumindest gäbe es einem Leaker zufolge einen Prototyp mit einem solchen Aufbau.

Die Hauptkamera des Galaxy S26 Ultra löse demnach mit 200 Megapixel auf; dazu käme eine Ultraweitwinkelkamera mit 50 Megapixel und eine weitere 200-Megapixel-Kamera mit vierfachem optischen Zoom. Zum Vergleich: Das Galaxy S25 Ultra bietet Dir eine Vierfachkamera mit den Auflösungen 200, 50, 50 und 10 Megapixel.

… und mit variabler Blende?

Samsung könnte zudem ein altes Kamera-Feature zurückbringen: Das Galaxy S26 Ultra soll Gerüchten zufolge eine variable Blende erhalten, berichtet der Leaker Ice Universe. Mit dem Wechsel zwischen zwei Blenden kann sich die Kamera dem jeweiligen Setting anpassen: Die größere Blende lässt mehr Licht hinein, aber hat dafür einen eingeschränkten Bildbereich; die kleinere Blende ist hingegen vorteilhaft, wenn es sehr hell ist und Du einen größeren Bereich in den Fokus rücken möchtest.

 

Die variable Blende könnte Dir bekannt vorkommen, wenn Du schon seit längerer Zeit Galaxy-S-Smartphones benutzt: Im Galaxy S9 und Galaxy S10 gab es dieses Feature bereits. Mit dem Galaxy S20 verabschiedete sich Samsung dann davon.

Vorne gibt es vermutlich wieder eine relativ einfache Kamera für Selfies und Videotelefonate. Sollte Samsung hier ein Upgrade spendieren, erwarten wir eine Auflösung von 16 Megapixel.

Es ist zudem sehr wahrscheinlich, dass Samsung bis zum Release des Galaxy S26 die Galaxy AI weiter verbessert. Entsprechend kannst Du Dich auf zahlreiche KI-Features freuen, die Dir das Fotografieren und die Nachbearbeitung erleichtern.

Neue KI-Assistenz an Bord?

Gerüchten zufolge soll Samsung das Galaxy S26 mit einer neuen künstlichen Intelligenz (KI) ausstatten, die Dir als Assistenz zur Seite steht, berichtet Android Police. Demnach setze Samsung künftig nicht mehr auf Google Gemini, sondern stattdessen auf Perplexity.

Perplexity ist eine KI-gestützte Suchmaschine, die Dir etwa zu bestimmten Themen Zusammenfassungen liefern kann. Auf diese Weise erhältst Du schnell einen Überblick. Allerdings musst Du offenbar die Fakten oftmals überprüfen, da Perplexity den Wahrheitsgehalt der Quellen nicht gut einschätzen kann (via Android Police). Dieses Problem haben Mitte 2025 mehr oder weniger alle künstliche Intelligenzen auf dem Markt – noch.

Chip: Fährt Samsung wieder zweigleisig?

Samsung hatte sich beim Galaxy S25 von der Praxis verabschiedet, je nach Region unterschiedliche Prozessoren einzusetzen. Für das Galaxy S26 haben sich die Koreaner wohl wieder umentschieden.

Snapdragon 8 Elite 2: Schneller als iPhone 17

Das Galaxy S26 Ultra wird wahrscheinlich den neuen Snapdragon-Prozessor nutzen. Das berichtet etwa zuletzt SamMobile. Qualcomm produziere diesen Chip nach dem 3-Nanometer-Verfahren – und könnte ihn als „Snapdragon 8 Elite 2” oder „Snapdragon 8 Gen 5” auf den Markt bringen.

Inzwischen sind Benchmarks aufgetaucht, die dem Snapdragon 8 Elite 2 zugeschrieben werden, berichtet PhoneArena. Demnach soll der Chip signifikant besser sein als das Vorgängermodell. Mit mehreren Kernen soll der Performance-Boost bei 25 bis 30 Prozent liegen. Auch die Grafikeinheit liefere deutlich bessere Ergebnisse als ihre Vorgängerin: Hier liege der Leistungszuwachs bei 30 Prozent, berichtet GSMArena.

Mit dem Chip könnte uns ein echtes Leistungswunder erwarten: Benchmarks aus dem Juni 2025 zufolge sei der Snapdragon 8 Elite 2 in der Lage, das iPhone-Flaggschiff abzuhängen – zum ersten Mal, berichtet SamMobile. Somit könnte das Galaxy S26 mit diesem Chip schneller sein als das iPhone 17.

Ist der Exynos 2600 im Galaxy S26 gleichwertig?

Gerüchten zufolge entwickelt Samsung den Exynos 2600 für das Galaxy S26 und Galaxy S26+ unter dem Codenamen „Thetis”, berichtet SamMobile. Der Chip nutzt mutmaßlich das 2-Nanometer-Verfahren und ist im Juni 2025 kurz vor dem Start der Massenproduktion (via PhoneArena). Ob er dadurch schneller und energieeffizienter ist als das Konkurrenzmodell von Qualcomm, werden Praxistests zeigen müssen.

Der Chip wird voraussichtlich aber nur in Europa die besagten Modelle der Reihe antreiben. In den USA und auch in Korea setzt Samsung hingegen wahrscheinlich umfänglich auf den Snapdragon-Chip, berichtet PhoneArena. Diese Taktik wählte Samsung auch beim Galaxy S22.

Wenn das Galaxy S26 wie erwartet Anfang 2026 erscheint, ist es wahrscheinlich nicht das erste Gerät mit 2-Nanometer-Chip auf dem Markt. Für das iPhone 17 setzt Apple möglicherweise bereits ebenfalls auf dieses Herstellungsverfahren – und der Release erfolgt voraussichtlich bereits im Herbst 2025.

Akku und Ladeleistung

Das Galaxy S26 Ultra könnte mit einem sogenannten Silizium-Kohlenstoff-Anoden-Akku ausgestattet sein, berichtet PhoneArena. Diese Bauart ermögliche einen größeren Akku bei gleichbleibendem Gewicht und gleichbleibender Größe. So könnte das Galaxy S26 Ultra erstmals einen Akku mit bis zu 5.500 Milliamperestunden erhalten. Zum Vergleich: Das Galaxy S25 Ultra hat eine Akkukapazität von 5.000 Milliamperestunden.

 

Sollte Samsung die Akkukapazität der Vorgänger erhalten, hätte das Flaggschiff des Unternehmens in diesem Bereich seit sieben Generationen kein Upgrade erhalten. Das wäre auch deshalb enttäuschend, weil die Konkurrenz in diesem Bereich mittlerweile weiter ist: So hat etwa der Akku des unlängst veröffentlichten Xiaomi 13T einen Akku mit 6.260 Milliamperestunden; und auch das OnePlus 13 bietet 6.000 Milliamperestunden (via PhoneArena).

Bei der Ladeleistung soll Samsung gerüchteweise eine Schippe drauflegen: Das Galaxy S25 Ultra etwa kannst Du mit bis zu 45 Watt aufladen – via Kabel. Die S26-Reihe könnte erstmals eine Ladeleistung bis zu 65 Watt unterstützen, berichtet ebenfalls PhoneArena.

Damit würde Samsung langsam an Ladegeschwindigkeiten von Xiaomi oder Huawei herankommen. Zum Vergleich: Das Xiaomi 15 Ultra hat einen Akku mit 5.410 Milliamperestunden und lädt kabelgebunden mit 90 Watt.

Zwar gibt es auch Gerüchte, dass Samsung einen Akku mit 6.000 oder sogar 7.000 Milliamperestunden verbauen könnte (via PhoneArena). Diese Gerüchte gehörten aber laut GSMArena eher ins Reich der Legenden. Wesentlich wahrscheinlicher sei eine Nennleistung von 5.500 Milliamperestunden, die tatsächlich etwa 5.396 Milliamperestunden entsprächen.

Betriebssystem und Updates

Samsung wird das Galaxy S26 voraussichtlich mit Android 16 als Betriebssystem ausliefern. Darüber liegt dann die hauseigene Benutzungsoberfläche One UI.

Sollte Samsung bei seiner bisherigen Updategarantie bleiben, versorgt das Unternehmen seine Top-Smartphones für bis zu sieben Jahre mit allen wichtigen Updates. Entsprechend dürfte auf dem Galaxy S26 noch Android 23 laufen.

Galaxy S26: Die Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden listen wir Dir noch einmal die möglichen technischen Specs der neuen Samsung-Smartphones auf. Beachte bitte, dass es noch keine offiziellen Informationen gibt.

  • Design: Metall und Glas
  • Display: 6,1- 6,7 Zoll, AMOLED, 120 Hertz
  • Rückkamera: Dreifach- oder Vierfachkamera
  • Frontkamera: ?
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite 2 oder Exynos 2600
  • Arbeitsspeicher: ?
  • Speicher: ?
  • Betriebssystem: Android 16
  • Updategarantie: wahrscheinlich sieben Jahre
  • Akkukapazität: bis zu 5.500 Milliamperestunden
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: mindestens 1.000 Euro
  • Release: Anfang 2026

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-s26-infos-specs-ausstattung-release-preis/#/

Samsung-Sicherheitsupdate im Juni für diese Galaxy-Handys

Egal ob Galaxy S25, Galaxy Z Flip6, Galaxy Tab S10 oder Galaxy A56 5G: Jeden Monat veröffentlicht Samsung ein Sicherheitsupdate für seine Galaxy-Smartphones. Die Aktualisierung erreicht aber nicht alle Modelle zum selben Zeitpunkt, sondern nach und nach.

Ob Dein Samsung-Galaxy-Handy schon dabei ist, kannst Du dieser Übersicht entnehmen. Wir aktualisieren sie laufend, um Dich auf dem neuesten Stand zu halten. Beachte dabei, dass die aktuelle Firmware oftmals nicht in allen Regionen und für alle Anbieter gleichzeitig zur Verfügung steht. Darum kann auch die Kennnummer des Samsung-Updates variieren.

Juni-Sicherheitsupdate von Samsung: Wer startet?

Wie üblich erhält ein Flaggschiff-Smartphone das neue Update als erstes – so auch im Juni. Dieses Mal ist es wieder ein Modell der Galaxy-S-Reihe, für das Samsung die neue Firmware zuerst veröffentlicht hat: das Galaxy S25.

Galaxy S

In der ersten Juniwoche erhielten das Galaxy S25 und seine Geschwistermodelle das aktuelle Sicherheitsupdate in Korea; inzwischen gibt es die Aktualisierung aber auch in Europa.

Nur kurz nach dem Flaggschiff folgt das erste Fan-Edition-Modell: das Galaxy S21 FE. Auch in Europa sollte die neue Firmware in der ersten Monatshälfte des Juni erscheinen.

Galaxy A

Auch für ein Mittelklasse-Handy gibt es die Juni-Patches bereits: das Galaxy A56 5G. Der Roll-out erfolgt zunächst in Asien und einigen Ländern des Mittleren Ostens.

Zwei weitere Mittelklasse-Modelle versorgt Samsung inzwischen mit dem Sicherheitsupdate: das Galaxy A36 und das Galaxy A26. Für beide Handys steht die neue Firmware bereits in Europa zum Download zur Verfügung.

Samsung-Sicherheitsupdate im Juni 2025 für diese Geräte

In dieser Übersicht findest Du die Galaxy-Geräte, die Samsungs Sicherheitsupdate im Juni 2025 erhalten. In Klammern findest Du zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 12. Juni 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: S93xBXXS4AYF1
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990EXXSFGYF1
  • Galaxy A56 5G – Firmware: A566BXXS4AYE5 (Asien)
  • Galaxy A36 – Firmware: A366BXXU2AYE3
  • Galaxy A26 – Firmware: A266BXXU3AYE6

Patches im Juni stopfen diese Lücken

Im Juni schließt das Sicherheitsupdate 34 Lücken, die das Betriebssystem Android insgesamt betreffen. Details dazu kannst Du bei Bedarf dem Android Security Bulletin entnehmen, das Google monatlich aktualisiert.

Wie üblich hat Samsung die Firmware um Patches ergänzt, die an die hauseigene Benutzeroberfläche One UI gerichtet und entsprechend nur für Galaxy-Geräte relevant sind. Im Juni 2025 stopft die Aktualisierung insgesamt 19 Lücken – eine betrifft die Samsung Cloud und die Galaxy Watch (via SamMobile).

Samsung-Sicherheitsupdate im Mai 2025: Galaxy S25 zuerst

Samsung spendiert im Mai zunächst seinem aktuellen Flaggschiff das neue Sicherheitsupdate:

Galaxy S

Anfang Mai rollt Samsung die neue Firmware direkt für seine Top-Smartphones aus: die Geräte der Galaxy-S25-Reihe. Zuerst gibt es das Update in den USA – es dürfte aber zeitnah auch in anderen Regionen verfügbar sein.

Zumindest in Korea rollt das Mai-Sicherheitsupdate auch bereits für das Galaxy S23 FE aus; für die übrigen Modelle der Galaxy-S23-Reihe gibt es die Aktualisierung mit allen Patches bereits in Europa. Gleiches gilt seit Mitte Mai auch für die Geräte der Galaxy-S24-Serie.

Mittlerweile gibt es das Update im Mai außerdem für die Geräte der Galaxy-S22-Reihe; und für das Galaxy S21 FE. Für das Galaxy S21 und Co. gibt es das Sicherheitsupdate seit Anfang Juni ebenfalls – aber zunächst in den USA.

Galaxy A

Das Mai-Sicherheitsupdate steht für das Galaxy A16 (5G) und das Galaxy A15 (5G) zum Download bereit – zumindest in mehreren asiatischen Ländern. Es sollte zeitnah aber auch in anderen Regionen erhältlich sein. Gleiches gilt für das Galaxy A73.

Für das Galaxy A53 5G ist das Samsung-Sicherheitsupdate ebenfalls erschienen – und auch hier zunächst in Korea und als Teil von One UI 7.0.

Für das Galaxy A54 5G ist das Sicherheitsupdate ebenfalls Teil von One UI 7; es steht bereits in Europa zum Download zur Verfügung.

Achtung: Zwar gibt es das Sicherheitsupdate seit ein paar Tagen auch für das Galaxy A56 5G. Wenn Du dieses Handy besitzt, solltest Du allerdings mit dem Update lieber warten. Offenbar gibt es einen Bug, der einen sogenannten „Bootloop” verursacht (via Android Police).

Solltest Du dieses Problem haben, kann es offenbar helfen, nach dem Ausschalten die SIM-Karte zu entfernen und das Gerät einmal ohne die Karte zu starten.

Anfang Juni ist es auch für das Galaxy A33 so weit: Für dieses Modell erscheint das Update ebenfalls als Teil von One UI 7.0 – zunächst in Südamerika. Für das Galaxy A24 ist One UI 7 mit dem Mai-Sicherheitsupdate zunächst in Korea erhältlich.

Falt-Smartphones

Mittlerweile gibt es das Mai-Sicherheitsupdate von Samsung auch für die ersten beiden Falt-Handys: das Galaxy Z Fold6 und das Galaxy Z Flip6. Für beide Modelle rollt die Aktualisierung zunächst in Korea aus.

Inzwischen rollt die Sicherheitsaktualisierung auch für das Galaxy Z Flip3 aus – zum Start direkt in Europa.

Outdoor-Smartphones

Mit dem Galaxy XCover7 hat Anfang Juni 2025 auch das erste Outdoor-Smartphone das Mai-Update erhalten. Für dieses Modell ist das Sicherheitsupdate ebenfalls Teil von One UI 7 und bereits in Europa erhältlich.

Tablets

Mit dem Galaxy Tab S6 Lite erhält das erste Tablet im Mai das aktuelle Samsung-Sicherheitsupdate. Die neue Firmware steht zunächst in Korea zur Verfügung – als Teil von One UI 7.0.

Weitere Tablets, für die es das Sicherheitsupdate gibt, sind das Galaxy Tab A7 Lite und das Galaxy Tab Active 4 Pro (in Asien).

Mai-Sicherheitsupdate 2025 für diese Galaxy-Handys

Hier listen wir die Galaxy-Geräte auf, die Samsungs Mai-Sicherheitsupdate 2025 erhalten. In Klammern findest Du zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 12. Juni 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xUSQS3AYDF (USA)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS6BYE3
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS8DYDB
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711USQS6DYE2 (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xU1UES8FYE4
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: xxxHYE2 (USA)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990U1UESGHYE5 (USA)
  • Galaxy A73  Firmware: A736BXXUAFYE6 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXU3AYDK
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXUCDYDB (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A53 5G  Firmware: A536NKSU9FYE1 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A33 – Firmware: A336MUBUDFYE3 (mit One UI 7.0, in Südamerika)
  • Galaxy A25 5G  Firmware: A256NKSU5CYE2 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A24 – Firmware: A245NKSU6DYE6 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A16 – Firmware: A165FXXU3BYE6 (Asien)
  • Galaxy A15 (5G)  Firmware:  A155FXXU6CYE3 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy A05  Firmware: A057MUBU9DYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956NKSS2BYDD (Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSS2BYDD (Korea)
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: F711BXXSDJYE2
  • Galaxy XCover7  Firmware: G556BXXU9CYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S6 Lite  Firmware: P620XXU5BYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab A7 Lite  Firmware: T227USQSCEYE2 (USA)
  • Galaxy Tab Active 4 Pro  Firmware: T636BXXU8DYE8 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M55  Firmware: M556BXXU4BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M34  Firmware: M556BXXU4BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M33 – Firmware: M336BXXUCFYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy M15 – Firmware: M156BXXU6BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M13 – Firmware: A135FXXSBEYE1

Mai-Update von Samsung: Diese Patches sind enthalten

Inzwischen haben Samsung und Google Details zu dem Sicherheitsupdate für Android/One UI im Mai 2025 veröffentlicht. Demnach adressiert das Update über 20 Sicherheitslücken, die das Betriebssystem Android betreffen und die Google in seinem Sicherheits-Bulletin als „hoch” einstuft. Dazu kommen zahlreiche Probleme, die mit der jeweiligen Hardware der Geräte zusammenhängen.

Samsung ergänzt die neue Software zusätzlich durch Patches, die die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Im Mai stopfen diese laut Samsung Mobile Security 20 Sicherheitslücken.

April-Sicherheitsupdate: Diese Galaxy-Handys haben es

Hier findest Du die Galaxy-Modelle, die Samsungs Sicherheitsupdate für April 2025 bereits bekommen. In Klammern ergänzen wir zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 12. Juni 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S9x8BXXU4BYCG (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXU3BYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXU8DYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711NKSU5CYDA (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXUDFYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUEHYD5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990EXXUDGYD4 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXS2AYD3 (Thailand)
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556BXXU7BYDB
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546SKSU9DYD7 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A36 5G  Firmware: A366BXXS2AYC4
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXU4BYDC (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXU9DYE7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A26 5G – Firmware: A266BXXS2AYC1
  • Galaxy A16 5G  Firmware: xxxBYE2 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A15 5G  Firmware: xxxBYD5 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXX2BYCK (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946BXXU5EYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: xxxHYD9 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741BXXU2BYCJ (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXU5EYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721BXXUAHYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: F936BXXUAHYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold Special Edition  Firmware: F958NKSU2BYCK (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Note20  Firmware: xxxHYD1
  • Galaxy Note20 Ultra  Firmware: xxxHYD3
  • Galaxy Tab S10+ – Firmware: X826BXXU2BYD7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S10 Ultra  Firmware: X926BXXU2BYD7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra  Firmware: Xx10XXU5CYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S9 FE, Galaxy Tab S9 FE+  Firmware: Xx16NKOU7CYE1 (mit One UI 7.0, in Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im April 2025: Das steckt drin

Laut dem Sicherheits-Bulletin von Samsung stopft das April-Update insgesamt 56 Lücken (via SamMobile). 42 davon betreffen das Betriebssystem Android allgemein; 14 weitere Lücken treten hingegen nur auf Smartphones und Tablets auf, die von Samsung stammen und One UI als Benutzeroberfläche verwenden.

Fünf der Android-Sicherheitslücken stuft Google als kritisch ein, Samsung für One UI eine. Entsprechend empfehlen wir Dir, das Samsung-Sicherheitsupdate möglichst zeitnah nach dem Erscheinen auf Deinem Gerät zu installieren.

März-Update 2025 für diese Galaxy-Handys

Hier listen wir für Dich die Galaxy-Modelle auf, die Samsungs aktuelles Sicherheitsupdate bereits erhalten. In Klammern ergänzen wir Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 20. Mai 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xBXXS1AYC2
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS5AYB6
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AYB3
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xUSQS6CYB3
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSDEYB102
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xNKSS8GYC1
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990B2ODMBGYC1
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra  Firmware: ?
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556BXXS6AYB4
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSDEYB9
  • Galaxy A52  Firmware: A526BXXSCGYC1
  • Galaxy A16 5G  Firmware: A165FXXS2AYB2
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSS2AYBD (Korea)
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946NKSS5DYBD (Korea)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F721NKSS6GYBE (Korea)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: F926BXXSBIYB3
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSS2AYBD (Korea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731NKSS5DYBE (Korea)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721BXXSAGYB2
  • Galaxy Tab A9, Galaxy Tab A9+  Firmware: xxxDYDA (mit One UI 7.0, in Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im März schließt diese Lücken

Laut des Samsung-Sicherheits-Bulletins adressiert das Update im März insgesamt 58 Sicherheitslücken. 51 davon betreffen das System Android insgesamt; 7 weitere treten demnach nur auf Samsungs hauseigener Benutzeroberfläche One UI auf.

Von den Lücken stufen Google und Samsung 11 als kritisch ein, 40 mit dem Label „hohe Priorität”. Entsprechend solltest Du das Sicherheitsupdate möglichst zeitnah installieren, nachdem es für Dein Galaxy-Modell erschienen ist.

Samsung-Sicherheitsupdate im Februar 2025: Diese Geräte haben es

An dieser Stelle findest Du eine übersichtliche Auflistung der Galaxy-Modelle, für die Samsung das aktuelle Sicherheitsupdate bereits veröffentlicht hat. In Klammern ergänzen wir Informationen, zum Beispiel dann, wenn das Update zuerst in einer anderen Region als Europa erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 10. März 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: S93xNKSU1AYB3 (Korea)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS5AYB2
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721BXXS3AYA4
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXU8CYB4
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711NKSS5BYB1 (Korea)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSEGYA2
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990EXXSCFYB3 (Asien)
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXSAEYB2 (Asien)
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546EXXSBCYB1 (Asien)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: ? (Korea)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528NKSS6GYB1 (Korea)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526USQSGGYA1 (USA)
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXS4AYB1
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS9CYA1
  • Galaxy A24 – Firmware: A245FXXS8CYB1
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXSADYB1
  • Galaxy A03 – Firmware: A035MUBS8CYA3
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSS2AYAA
  • Galaxy Z Fold SE – Firmware: F958NKSS2AYAA
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936USQS7GYA5 (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721USQS7GYA5
  • Galaxy XCover 5 – Firmware: G525FXXSEEYB1
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra – Firmware: Xx16BXXS5BYA5
  • Galaxy Tab S8 Ultra – Firmware: X900XXS9CYB1
  • Galaxy Tab S8 Ultra 5G – Firmware: X906BXXS9CYB1

Januar-Update 2025: Diese Samsung-Handys haben es

Im Folgenden listen wir Dir die Geräte übersichtlich auf, für die Samsung das Januar-Update bereits veröffentlicht hat. In Klammern findest Du Ergänzungen; zum Beispiel, wenn Samsung das Update zuerst außerhalb Europas ausrollt oder es Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 21. Februar 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: xxxAXL1 & xxxAXL2 (USA)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AXL1
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91*BXXS7CXL2
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xU1UES7EXL8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G991USQSEGXLB
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990USQSEGXL4 (USA)
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781USQSKHXL2 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS6AYA3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536U1UESCEYA3 (USA)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXSAGYA2
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXSBGYA3
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356U1UES4AYA1 (USA)
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSECYA1
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236USQS9EYA1 (USA)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956USQS2AXLG (USA)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F936USQS7GXLF (USA)
  • Galaxy Z Fold SE – Firmware: F958NKSS2AXLF (Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741USQS2AXLF (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: xxxGXLF (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXSBIXLA
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xU1UESBHXL1 (USA)

Samsung-Sicherheitsupdate im Dezember 2024 für diese Handys

Hier listen wir für Dich übersichtlich auf, für welche Galaxy-Modelle Samsung den Roll-out des Dezember-Updates bereits gestartet hat. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, in welcher Region das Update gestartet ist oder ob es Teil eines größeren One-UI-Updates ist.

Stand: 13. Januar 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSS5AXKA (Korea)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AXK6
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS7CXK6
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711BXXS6DXK8
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSDEXKA
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xUSQSEGXK3
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990EXXSCFXL2
  • Galaxy A54 5G  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy A53 5G  Firmware: A536USQUDEXKA (USA)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721USQS7GXKC (USA)
  • Galaxy Tab S9  Firmware: X710XXU5BXL6
  • Galaxy Tab S9 FE 5G – Firmware: X518USQS8BXK6 (USA)

November-Sicherheitsupdate 2024: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. Dezember 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXU4AXK4
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware:  S911xSQS5CXI8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xBXXUEGXJE
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSBGXJ3
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXUBCXK1
  • Galaxy A34  Firmware: A346BXXU9CXK1
  • Galaxy A33  Firmware: A336BXXSCEXK1
  • Galaxy Z Fold Special Edition  Firmware: F958NKSU2AXK4
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956NKSU2AXK8
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSU2AXK8 (Korea)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: ?
  • Galaxy Tab S10, Galaxy Tab S10+, Galaxy Tab S10 Ultra  Firmware: X92xNKOS2AXJ7 (USA)
  • Galaxy Tab S7 FE – Firmware: T735NKOS7DXJ1 (Korea)
  • Galaxy Tab S6 Lite  Firmware: P613KOS7CXJ1 (Korea)

Sicherheitsupdate für Oktober 2024: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 01. November 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: xxxAXI1
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS2AXI5
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS6CXI4
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS5DXI3 (Asien)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSCEXI4
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xBXXSDGXI5
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSAGXJ1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781NKSS9GXJ1
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556EXXS5AXI4 (Asien)
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXSACXI3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSCEXIA
  • Galaxy A52 5G  Firmware: A525FXXS9FXJ1
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSDCXJ2
  • Galaxy A25 – Firmware: A256BXXS6BXJ1
  • Galaxy A13 5G  Firmware: A135FXXS9EXI2 (Asien)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS8GXIC
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Flip5  Firmware: F731BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra  Firmware: xxxHXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE+ – Firmware: X610XXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+, Galaxy Tab S8 Ultra  Firmware: Xx00XXS8CXJ7
  • Galaxy Tab Active 3 – Firmware: T577UUESBEXJ3
  • Galaxy Tab A9+ – Firmware: X216BXXS4CXJ8

September-Patches 2024: Diese Geräte sind versorgt

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 17. Oktober 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXHD
  • Galaxy S23Galaxy S23+ – Firmware: S91xNKSU4CXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711NKSU3BXH7 (Südkorea)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xNKSU5EXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXH8
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXI1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXSDHXI4
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS4AXH4
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS9CXH7
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSBEXH3
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXH2
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXS3AXI3
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336BXXSAEXI8
  • Galaxy A15 – Firmware: A155FXXS4BXI3 (Ägypten)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: Xx06BXXU8CXHB

 

August-Update 2024 von Samsung: Diese Geräte haben es

Im Folgenden listen wir die Geräte auf, für die Samsung den Roll-out bereits gestartet hat. In Klammern ergänzen wir Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. September 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92XBXXS3AXGF
  • Galaxy S23, Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91XU1UES4CXG8 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: F946WVLS4CXG6 (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+ und Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xUSQS6EXG8 (USA)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+ und Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUCGXGC (Vietnam)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU9GXH2/G990B2XXU8GXH2 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy S20 FE 5G  Firmware: G781USQSIHXG1 (USA)
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781U1UESIGXG1 (USA)
  • Galaxy S20, Galaxy S20+ und Galaxy S20 Ultra – Firmware: ? (Schweiz)
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS9EXH2 (Malaysia)
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXU9FXH1 (Asien)
  • Galaxy A54 – Firmware: ? (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A53 – Firmware: A536NKSS6EXH1 (Südkorea)
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS8FXG3 (Russland)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526USQUEGXG4 (USA)
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXG5
  • Galaxy A33 – Firmware: A336MUBSAEXF2 (Brasilien)
  • Galaxy A32 – Firmware: A325FXXSADXG1
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F936U1UES6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: F926USQS7IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916USQS7KXH1 (USA)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721USQS6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711USQS8IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXSFKXG1
  • Galaxy Note20 und Galaxy Note20 Ultra – Firmware: ? (USA)
  • Galaxy M55 5G  Firmware: M556BXXU3AXG7
  • Galaxy M34 5G – Firmware: M346BXXS5CXH1
  • Galaxy M14 5G – Firmware: M146BXXS6CXH1
  • Galaxy F55  Firmware: E556BXXU3AXG7 (Indien)

Samsung-Sicherheitsupdate im Juli 2024: Diese Modelle sind versorgt

Im Folgenden findest Du eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Juli-Update bereits zur Verfügung gestellt hat. In Klammern dahinter findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn das Sicherheitsupdate Teil einer größeren Aktualisierung ist.

(Stand: 28. August 2024)

  • Galaxy S24, Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXFE
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91XBXXS6CXFC
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xEXXSAEXF9 (Südamerika)
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXF5
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXF83
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS9HWL6 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXS4AXF6
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546USQS8CXG1 (USA)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536EXXSBEXF3
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS8CXG3/A346NKSU7CXG1 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146PXXS8DXG1 (Asien)
  • Galaxy A03 – Firmware: A035FXXS7CXF3
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926U1UES7IXFC (USA)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS3CXG2
  • Galaxy Note20 – Firmware: N981BXXSCHXG1
  • Galaxy Xcover 6 Pro – Firmware: G736U1UES7EXF3
  • Galaxy M04 – Firmware: M045FXXS8EXF2 (Indien)

Juni-Update 2024 für diese Galaxy-Handys

Im Folgenden findest Du eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die das Juni-Update bereits zur Verfügung steht. In Klammern stehen ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn der Sicherheitspatch Teil einer größeren Aktualisierung ist.

(Stand: 2. August 2024)

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S921BXXS2AXEF
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xUSQS3CXE3 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711USQS4CXE3
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXSAEXEC
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS8GXF1
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSBGXEC
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781USQSGHXF1 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS3AXF2
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS8CXF1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSAEXF1
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS8GXEA
  • Galaxy A42 5G – Firmware: ?
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236BXXS6EXE2
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A145FXXU6CXF1 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXS4CXF1
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware:  F946BXXS2CXE9
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS7FXEA
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS7HXF2
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: ? (Mittelamerika)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS8HXF2
  • Galaxy Note20 und Note20 Ultra – Firmware: ?
  • Galaxy Tab A7 – Firmware: T500XXS8CXG1

Mai-Update 2024 für diese Galaxy-Handys

Hier kommt eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Mai-Update bereits ausrollt. In Klammern ergänzen wir Informationen – zum Beispiel, wenn das Sicherheitsupdate Teil eines größeren Updates ist.

(Stand: 8. Juli)

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS2AXD6
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXUSCXD7 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS3CXE3 (Südostasien)
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXSAEXE3
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: xxxGXDH
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU8GXE1
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98**XXSKHXEA
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781USQSGHXE2 (USA)
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXS8EXE4
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXS8FXE3 (Osteuropa)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXU3AXF2 (Thailand)
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS8CXE2
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSAEXE1
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS8GXE1
  • Galaxy A52 5G – Firmware: ?
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS7FXE2 (Russland)
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516BXXS9FXE3 (USA)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXU7CXE1
  • Galaxy A25 5G – Firmware: A256USQU3BXE5 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A24 5G – Firmware: A245FXXU5CXE1 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236VSQS4CXE3 (USA)
  • Galaxy A22 – Firmware: A225FXXS9DXE1
  • Galaxy A21s – Firmware: A217FXXSCDXE2
  • Galaxy A13 – Firmware: A135USQS8DXE2 (USA)
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136USQS9DXE5 (USA)
  • Galaxy A12 – Firmware: A125USQS8CXE6
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXU3CXE6 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A04s – Firmware: A047FXXS7DXE5 (Indien)
  • Galaxy A03s – Firmware: A037USQS8DXF3 (USA)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS2CXE2 (Indien)
  • Galaxy Z Fold4  – Firmware: F936BXXS7FXE6 (Mittlerer Osten)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS7HXE1
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS6KXE5
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS7FXE4
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS8HXE2
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707USQS8IXE2 (USA)
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: xxxHXE9
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS4BXE2
  • Galaxy Tab S7 – Firmware: T875XXS7DXE6
  • Galaxy Tab S7+ – Firmware: T978USQS8DXE1
  • Galaxy Tab S6 Lite (2022) – Firmware: P619XXU6CXE2
  • Galaxy M53 – Firmware: M536BXXS6EXE1
  • Galaxy M15 5G – Firmware: M156BXXS2AXE5 (Indien)
  • Galaxy F15 5G – Firmware: E156BXXS2AXE1 (Indien)

Sicherheitsupdate: Samsung informiert Dich

Möglicherweise taucht Dein Smartphone bereits in dieser Liste auf, aber Du hast noch keine Mitteilung erhalten, dass das Sicherheitsupdate für Dein Gerät verfügbar ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen startet Samsung den Roll-out nicht in allen Regionen der Welt gleichzeitig, sondern Schritt für Schritt. Außerdem kann die Verfügbarkeit zwischen unterschiedlichen Mobilfunkanbietern variieren. Manchmal ist es erst im Folgemonat so weit.

Du kannst leicht herausfinden, ob das aktuelle Sicherheitsupdate von Samsung für Dein Galaxy-Modell bereits via OTA (Over the Air) erhältlich ist. Dazu öffnest Du die „Einstellungen”. Dort kannst Du unter „Software-Update” nachsehen, ob der Download der neuen Samsung-Firmware bereits möglich ist. Ist dies der Fall, kannst Du den Download direkt von dort aus starten.

Diese Samsung-Modelle bekommen noch Sicherheitsupdates 

Ende Februar 2021 hat Samsung über seinen globalen Newsroom ein Update-Versprechen gegeben: Das Unternehmen will viele Modelle, die seit 2019 erschienen sind, für vier Jahre garantiert mit den jeweils aktuellen Sicherheitsupdates versorgen.

Als Startzeitpunkt gilt der erste Release der einzelnen Smartphones. Das Galaxy Note10 etwa ist im August 2019 erschienen – demnach sollte es bis Juli 2023 alle Sicherheitsupdates erhalten. Insgesamt sollen so 130 Geräte vier Jahre lang mit Updates versorgt werden.

Für einige Geräte gibt es künftig sogar noch länger Aktualisierungen. Samsung verspricht, zahlreiche Modelle für vier Jahre mit den großen Android-Updates auszustatten – und für fünf Jahre mit Sicherheitsupdates. Dazu gehören zum Beispiel die Geräte der Galaxy-S22-Serie.

Diese Samsung-Modelle erhalten monatliche Sicherheitsupdates

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra
  • Galaxy S24 (5G), Galaxy S24+ (5G) und Galaxy S24 Ultra (5G)
  • Galaxy S23 (5G), Galaxy S23+ (5G) und Galaxy S23 Ultra (5G)
  • Galaxy S22 (5G), Galaxy S22+ (5G) und Galaxy S22 Ultra (5G)
  • Galaxy Note20 (5G) und Galaxy Note20 Ultra (5G)
  • Galaxy Z Fold5 (5G)
  • Galaxy Z Fold4 (5G)
  • Galaxy Z Fold3 (5G)
  • Galaxy Z Fold2 (5G)
  • Galaxy Z Flip5 (5G)
  • Galaxy Z Flip4 (5G)
  • Galaxy Z Flip3 (5G)
  • Galaxy A55 5G
  • Galaxy A54 5G
  • Galaxy A53 5G
  • Galaxy A52 (5G) und Galaxy A52s (5G)
  • Galaxy Xcover 7
  • Galaxy Xcover 6 Pro
  • Galaxy Xcover 5
  • Galaxy W24 und W24 flip
  • Galaxy W23 und Galaxy W23 flip

Diese Samsung-Smartphones, -Tablets und -Wearables erhalten quartalsweise Patches

  • Galaxy S21 (5G), Galaxy S21+ (5G), Galaxy S21 Ultra (5G) und Galaxy S21 FE (5G)
  • Galaxy S20 (5G), Galaxy S20+ (5G), Galaxy S20 Ultra (5G) und Galaxy S20 FE (5G)
  • Galaxy A73 (5G)
  • Galaxy A34 (5G)
  • Galaxy A33 (5G)
  • Galaxy A32 (5G)
  • Galaxy A24 (5G)
  • Galaxy A23 (5G)
  • Galaxy A22e (5G)
  • Galaxy A15 (5G)
  • Galaxy A14 (5G)
  • Galaxy A13 (5G)
  • Galaxy A05 und A05s
  • Galaxy A04, Galaxy A04s und Galaxy A04e
  • Galaxy M54 (5G)
  • Galaxy M53 (5G)
  • Galaxy M44 (5G)
  • Galaxy M34 (5G)
  • Galaxy M33 (5G)
  • Galaxy M23 (5G)
  • Galaxy M14 (5G)
  • Galaxy M13 (5G)
  • Galaxy F54 (5G)
  • Galaxy F34 (5G)
  • Galaxy F14 (5G)
  • Galaxy F04
  • Galaxy Xcover Pro
  • Galaxy W22 (5G)
  • Galaxy Tab A9 und Galaxy Tab A9+
  • Galaxy Tab Active 5
  • Galaxy Tab Active4 Pro
  • Galaxy Tab Active3
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra, Galaxy Tab S9 FE und Galaxy Tab S9 FE+
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+ und Galaxy Tab S8 Ultra
  • Galaxy Tab S7
  • Galaxy Tab S6 Lite
  • Galaxy Watch4 und Galaxy Watch4 Classic
  • Galaxy Watch5 und Galaxy Watch5 Pro
  • Galaxy Watch6 und Galaxy Watch6 Classic

Diese Samsung-Geräte erhalten halbjährlich/seltene Sicherheitsupdates

  • Galaxy A82 (5G)
  • Galaxy A72 (5G)
  • Galaxy A71 (5G)
  • Galaxy A42 (5G)
  • Galaxy A31
  • Galaxy A22 (5G)
  • Galaxy A21 und Galaxy A21s
  • Galaxy A12
  • Galaxy A11
  • Galaxy A03, Ao3s und A03 core
  • Galaxy M62
  • Galaxy M52 (5G)
  • Galaxy M51
  • Galaxy M31 und M31s
  • Galaxy M30 und Galaxy M30s
  • Galaxy M22
  • Galaxy M21 und M21 2021
  • Galaxy M12
  • Galaxy M11
  • Galaxy F62
  • Galaxy F52 (5G)
  • Galaxy F42 (5G)
  • Galaxy F22
  • Galaxy F12
  • Galaxy W22 (5G)
  • Galaxy W21 (5G)
  • Galaxy Tab A 8.4 (2020)
  • Galaxy Tab A8
  • Galaxy Tab A7 und A7 Lite
  • Galaxy Tab S7+ und Tab S7 FE

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/sicherheitsupdate-samsung-galaxy-handys-rollout-android/#/

DSL und Kabel im Vergleich – Was ist besser?

DSL oder Kabel – oder doch lieber Glasfaser, wenn möglich? Jede Anschlussart hat ihre eigenen Vorteile für Internet- und Telefonanschlüsse und erfüllt andere Ansprüche. Wie Sie die für Ihr Unternehmen optimale Wahl zwischen den Anschlüssen treffen und wie es aktuell um die Verfügbarkeit in Deutschland bestellt ist.

DSL vs. Kabel: Die Technologien kurz erklärt

DSL (Digital Subscriber Line) (zu Deutsch: digitaler Teilnehmeranschluss) stellt eine Internetverbindung über das Telefonnetz bereit. Schon die Vorgängertechnologie ISDN nutzte dieses Netz aus dünnen Kupferkabeln. Im Vergleich zu ISDN nutzt DSL allerdings höhere Frequenzbereiche und erreicht dadurch höhere Übertragungsraten. Die schnellste und häufigste DSL-Variante VDSL (Very high Speed DSL) erreicht in der Regel bis zu 250 Mbit/s (Megabit pro Sekunde). Da Sie sich mit DSL über das Telefonnetz mit dem Internet verbinden, benötigen Sie einen Telefonanschluss mit TAE-Dose (Telefon Anschluss-Einheit).

Kabel-Internet ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Internet und Telefonie über Koaxialkabel, also das Kabel-TV-Netz. Ursprünglich waren die TV-Kabel nur für die Signalübertragung in eine Richtung ausgelegt, vom Sender zum Empfänger. Für die Nutzung als Internetleitung musste das Netz nachgerüstet werden, um Daten in beide Richtungen zu übertragen. Heute bietet Kabel-Internet Übertragungsraten von bis zu 1 Gbit/s (1 Gigabit pro Sekunde = 1000 Mbit/s). Koaxialkabel bestehen ebenfalls aus Kupfer, sind aber anders aufgebaut als Telefonkabel und gelten als weniger störanfällig. Voraussetzung ist ein Kabelanschluss mit entsprechender Anschlussdose.

Telefonie ist heute digital – unabhängig vom Anschluss

Egal ob Kabel oder DSL: Sie können mit beiden Anschlüssen sowohl Telefonieren als auch online gehen. Dabei ist digitale IP-Telefonie der neue Standard, der auch virtuelle Zugänge ermöglicht. Dazu zählen etwa SIP-Trunks und Cloud-Telefonie.

Analoge Telefonie hingegen wird immer seltener: Laut Bundesnetzagentur gab es in Deutschland im Jahr 2024 nur noch rund 10.000 Analog- oder ISDN-Anschlüsse (Integrated Services Digital Network). Damit ist die Umstellung auf Telefonie über Internetprotokolle (Voice over IP, VoIP) nahezu abgeschlossen.

DSL oder Kabel – was ist besser?

Kabel-Internet ist in der Regel schneller und stabiler als DSL. Allerdings ist DSL nahezu flächendeckend verfügbar, Kabel-Internet hauptsächlich in städtischen Regionen. Bei DSL steht Ihnen außerdem eine größere Auswahl an Anbietern zur Verfügung. Allerdings ist die DSL-Verbindungsqualität von der Entfernung zum Verteilerkasten abhängig. Bei größerem Abstand kann die Verbindung langsamer sein.

Die Technologie des Kabel-Netzes setzt auf eine Kombination aus Glasfaser- und Koaxialkabeln (HFC). Damit ist sie leistungsfähiger als DSL. Bei Kabelanschlüssen können Sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 Gbit/s im Download rechnen, während DSL bis zu 250 Mbit/s erreicht.

Allerdings ist auch bei Internet über Kabel nicht garantiert, dass Sie immer die maximale Geschwindigkeit nutzen können. Denn aufgrund der Struktur des Netzes teilen sich in der Regel mehrere Kunden eine Leitung (Shared Medium). Besonders zu Stoßzeiten kann es daher zu Einbußen bei Geschwindigkeit und Verbindungsqualität kommen.

Ob Sie sich für DSL oder Kabel entscheiden, hängt somit letztlich von der Verfügbarkeit an Ihrem Standort sowie Ihren individuellen Anforderungen ab.

Preisvergleich DSL, Kabel und Glasfaser

Bei O2 Business ähneln sich die Preise für Internet und Telefonie über DSL, Kabel und Glasfaser stark, wenn man eine Bandbreite von etwa 250 Mbit/s zugrunde legt.

Für wen eignet sich DSL und für wen Kabel?

Welche Technologie besser für Ihr Unternehmen geeignet ist, hängt von Ihren Anforderungen ab, die häufig in engem Zusammenhang mit der Branche und der Art Ihres Gewerbes stehen. Schreiben Sie beispielsweise hauptsächlich E-Mails und versenden Rechnungen über das Internet, genügt in der Regel ein DSL-Anschluss.

Sind Sie hingegen in einer eher datenintensiven Branche tätig, bietet ein Kabelanschluss Vorteile. Teilen Sie beispielsweise größere Dateien wie Grafiken, Fotos oder Videos online mit Klienten, setzen auf Cloud-Computing und benötigen eine stabile Internetverbindung für mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, profitieren Sie von der größeren Bandbreite. Zudem gelten Kabel-Internetverbindungen als stabiler, auch wenn die Geschwindigkeit zu Stoßzeiten abnehmen kann.

Verbreitung von DSL und Kabel in Deutschland

Stand 2024 sind laut Bundesnetzagentur DSL-Anschlüsse mit rund 61 % die am weitesten verbreiteten Breitbandanschlüsse. Kabelanschlüsse kommen auf einen Anteil von rund 22 % der insgesamt 38,6 Millionen Breitbandanschlüsse in Deutschland. Glasfaser erreicht inzwischen rund 14 %.

Wie unterscheiden sich DSL und Kabel von Glasfaser?

Glasfaser ist in der Regel schneller und leistungsfähiger als DSL und Kabel-Internet. Beispielsweise erreicht die Technologie deutlich schnellere Datenübertragungsraten im Upload und eignet sich besser für Datenübertragungen über große Entfernungen.

Ein grundlegender Unterschied der Glasfaser zu DSL und Kabel ist die Art der Signale. Bei Glasfaser laufen optische Signale (Lichtimpulse) durch Fasern aus Quarzglas. DSL und Kabel-Internet basieren hingegen auf der Übertragung elektrischer Signale durch Kupferleitungen, wobei im Kabel-Netz eine hybride Lösung Anwendung findet. Die optischen Signale bieten dabei den Vorteil, dass es kaum zu Störungen durch elektrische Interferenzen kommen kann. Das bedeutet auch, dass Umwelteinflüsse wie Gewitter die Übertragungsqualität bei Glasfaser nicht so stark beeinflussen.

Kupferkabel hingegen haben den Nachteil des elektrischen Widerstands, der dafür sorgt, dass Signale mit zunehmender Distanz schwächer werden (Dämpfung).

DSL vs. Kabel im Überblick

  • DSL steht für Digital Subscriber Line (digitaler Teilnehmeranschluss) und bietet Internet und Telefonie über das Telefonnetz.
  • Kabel-Internet nutzt als technische Infrastruktur das TV-Kabel-Netz. Es gilt als stabiler als DSL und bietet höhere Geschwindigkeiten.
  • Das Kabel-Netz besteht aus einem Glasfaser-Kernnetz und Koaxialkabeln mit Kupferleitungen (Hybrid Fiber Coax, HFC) im Zugangsnetz.
  • Die größte Verfügbarkeit bietet das Telefonnetz, über das Sie DSL-Internet nutzen können.
  • Internet über Glasfaser gilt als die leistungsstärkste und zukunftssichere Lösung. Das Glasfasernetz befindet sich derzeit im Ausbau.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/dsl-kabel-glasfaser/