Device as a Service: So funktioniert das Konzept „Geräte als Dienstleistung“

Service-Modelle haben besonders im Bereich der IT Hochkonjunktur. Neben bekannten Angeboten wie Software as a Service (SaaS), gibt es auch DaaS – Device as a Service. Dabei mieten oder leasen Unternehmen Geräte über einen Anbieter und erhalten zusätzliche Service-Leistungen. Wie DaaS funktioniert, und wie Sie prüfen, ob es für Ihren Betrieb infrage kommt.

Device as a Service (DaaS) kurz erklärt

Device as a Service beschreibt Leasing- oder Mietmodelle, bei denen technische Geräte in Verbindung mit Service-Leistungen an Unternehmen, Institutionen und Organisationen ausgegeben werden. Dabei handelt es sich in der Regel um Leasing- oder Mietverträge für technische Geräte wie Smartphones, Laptops, Tablets und andere, die um ein Service-Paket ergänzt werden.

Beispielsweise können Firmenhandys vor der Auslieferung an ein Unternehmen eingerichtet werden. Zu den Service-Leistungen können u. a. gehören:

die Aktivierung von SIM-Karten oder eSIM

das Aufbringen von Schutzfolien oder Hüllen

die Einrichtung eines Mobile Device Managements (MDM)

der schnelle Austausch eines Geräts im Schadensfall

Finanzierungsangebote finden Sie inzwischen bei vielen Herstellern und Händlern. Einige Anbieter bieten darüber hinaus DaaS-Services mit zusätzlichen Dienstleistungen an. Unternehmen profitieren dabei von umfassenderem Support und einem zentralen Ansprechpartner für mehrere Angelegenheiten.

Hohes Interesse bei Unternehmen aller Größen

Das Servicemodell DaaS erfreut sich bei der Mehrzahl aller Unternehmen eines hohen oder generellen Interesses. In einer Studie im Auftrag von Telefónica wurden insgesamt 1961 Unternehmen verschiedener Größe befragt. Auf die Frage: „Wie interessant wäre solch ein Full-Service-Angebot für Smartphones / Handys für Ihr Unternehmen?” bekundeten insgesamt 83 % aller befragten Unternehmen Interesse, 41 % hatten ein hohes Interesse an einem solchen Angebot. Gleichzeitig nutzten zur Zeit der Befragung im Jahr 2021 nur insgesamt 2 % der Befragten ein DaaS-Angebot.

Als ausschlaggebendes Argument für eine solche Lösung gaben in der Befragung eine Entlastung der eigenen IT-Abteilung (57 %) an. Als weitere positive Punkte nannten die Teilnehmer der Studie:

flexible Laufzeiten (48 %)

flexible Anzahl der Geräte (43 %)

keinen Wertverlust (41 %)

Vorteile und Nachteile von Device as a Service

Generell bietet Leasing oder das Mieten von technischen Geräten eine Reihe von Annehmlichkeiten gegenüber dem Direktkauf. Viele DaaS-Programme basieren auf einem 2-Jahres-Zyklus. Das bedeutet, Ihr Unternehmen nutzt die Geräte 24 Monate lang und hat anschließend die Option, neue Geräte zu erhalten. Dadurch statten Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets mit aktueller Hard- und Software aus und profitieren von den zusätzlichen Services, die der Anbieter bereitstellt.

Die Vorteile im Überblick

Entlastung der IT-Ressourcen: Mit einem umfassenden Service-Paket können Unternehmen wiederkehrende Aufgaben der Geräteeinrichtung, -verwaltung und des technischen Supports an einen vertrauenswürdigen Partner abgeben und so die eigene IT-Abteilung entlasten, bzw. sich den Aufbau einer solchen Abteilung sparen.

Moderne Ausstattung: Viele Device as a Service-Angebote beinhalten den regelmäßigen Austausch der genutzten Hardware. In den meisten Fällen erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihres Unternehmens alle zwei Jahre ein neues Gerät und sind so immer auf dem aktuellen Stand der Technik.

Hohe Sicherheit: Veraltete Hardware, die nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt wird, stellt ein hohes Risiko für Unternehmen dar, Opfer von Cyberangriffen zu werden. Mit einem guten DaaS-Angebot nutzt Ihr Unternehmen nicht nur stets moderne Geräte, sondern profitiert auch von einer zuverlässigen Bereitstellung sicherheitsrelevanter Software-Updates. Umfängliche Service-Pakete beinhalten zudem ein MDM, das für zusätzliche Sicherheit sorgt.

Flexibilität: DaaS-Provider bieten Unternehmen häufig die Möglichkeit, die Zahl der Geräte schnell und flexibel zu erweitern. So reagieren Sie schnell auf neue unternehmerische Situationen. Sie statten neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeitnah mit moderner Hardware aus, die Sie vollständig eingerichtet vom DaaS-Dienstleister erhalten. Setzen Sie mobile Arbeitskonzepte um? Dann profitieren Sie von einem Anbieter, der die neuen Geräte direkt an Ihre Angestellten schickt.

Langfristig planbare Finanzierung: Anstatt Hardware für Ihr Unternehmen selbst und mit hohen punktuellen finanziellen Belastungen zu kaufen, bieten Device as a Service-Angebote eine planbare, monatliche Finanzierung.

Zentraler Kontakt: Viele Unternehmen schätzen einen zentralen Ansprechpartner für mehrere Angelegenheiten. Daher kann ein Anbieter, der entscheidende Services zu Hardware, Software und Konnektivität aus einer Hand und eine ausführliche Beratung bietet, eine gute Wahl sein. So müssen sich Ihre Angestellten nicht an verschiedene Service-Stellen wenden, wenn sie Support benötigen.

Nachteile

Ein von vielen Unternehmen als Nachteil wahrgenommener Aspekt, ist die Tatsache, dass die geleaste Hardware dem eigenen Unternehmen nicht gehört. Dabei kommt es allerdings auf die Perspektive an, denn andere Firmen schätzen es sehr, dass beim Leasing die eigene Buchhaltung nicht so sehr belastet wird und sie von einem umfassenden Service profitieren.

Weiterhin sollten Unternehmen in jedem Fall verschiedene Finanzierungsmodelle gegenüberstellen. Je nach Situation des eigenen Unternehmens und gewähltem Geschäftspartner kann sich ein Device as a Service-Angebot mehr oder weniger lohnen. Dabei sollten alle Preise und Leistungen berücksichtigt werden. Das kann eine komplizierte Rechnung sein, besonders, wenn Sie einbeziehen, welche Kosten ohne DaaS durch Personal und mögliche Ausfallzeiten auf Ihren Betrieb zukommen.

Oftmals sind bei DaaS-Programmen nur Geräte ausgewählter Hersteller verfügbar – die Auswahl ist eingeschränkt. Das bedeutet im Zweifel, dass nicht alle Wünsche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfüllt werden können.

Eignet sich DaaS für Ihr Unternehmen?

Ob für Ihr Unternehmen Device as a Service die richtige Lösung ist, hängt von Ihrer individuellen Unternehmenssituation und Ihren Anforderungen ab. Potenziell eignen sich derartige Programme für jede Art von Unternehmen. Folgende Leitfragen können Ihnen helfen, eine Entscheidung zu treffen:

Wie viele Endgeräte benötigen Sie? 

Legen Sie Wert auf eine besondere Marke oder spezielle Modelle?

Haben Sie die nötigen IT-Fachkräfte im Unternehmen, um die Wartung und den Support Ihrer Firmengeräte sicherzustellen? 

Wie flexibel muss Ihr Unternehmen sein? Bietet die Skalierbarkeit eines DaaS-Angebots Ihnen einen Vorteil?

Wie oft werden Ihre Geräte beschädigt? Bietet Ihnen ein schneller Service für Ersatzgeräte einen großen Mehrwert?

Bevorzugen sie eine Lösung, bei der Sie Geräte und Support aus einer Hand bekommen?

DaaS im Überblick

Device as a Service …

…wird DaaS abgekürzt. Dahinter verbergen sich Leasing- oder Mietangebote, die zusätzliche IT-Services beinhalten.

…gibt es für verschiedene Klassen von Endgeräten wie Handys, Tablets und Laptops.

…entlastet die eigene IT-Abteilung und bietet zahlreiche weitere Vorteile für Unternehmen jeder Branche und Größe.

…kann einen zentralen Ansprechpartner für verschiedene Anliegen rund um technische Geräte bieten.

iOS 18: KI & Co. – diese Funktionen kommen auf Dein iPhone

Jedes Jahr bringt Apple eine neue Version seines Betriebssystems für das iPhone heraus: 2024 handelt es sich dabei um iOS 18. Wie im Vorfeld vermutet setzt der Hersteller für das Update unter anderem auf neue generative KI-Funktionen. 

Bei der WWDC am 10. Juni 2024 hat Apple iOS 18 endlich vorgestellt, auch die zweite Beta für Entwickler:innen ist bereits verfügbar. Was Du zum Release, zur Public Beta und den neuen Funktionen wissen musst, erfährst Du im Folgenden.

iOS-18-Neuerungen: Das Wichtigste in Kürze

  • Apple hat iOS 18 auf der WWDC 2024 am 10. Juni erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
  • Ab September 2024 wird das neue Betriebssystem voraussichtlich ausgerollt.
  • Das Update bringt neue KI-Funktionen mit, die unter dem Namen Apple Intelligence laufen.
  • Darüber hinaus gibt es neue Features für einen flexiblen Homescreen und neue Bedienungshilfen.
  • iMessaging per Satellit macht Kommunikation unabhängig von einer Internetverbindung; allerdings erstmal nur in den USA.

Release von iOS 18: Wann erscheint das Betriebssystem?

Wie erwartet hat Apple iOS 18 und iPadOS 18 auf der Worldwide Developers Conference (WWDC) am 10. Juni 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zeitgleich ist die erste Beta für Entwickler:innen erschienen, am 24. Juni hat Apple bereits die zweite Beta für Entwickler:innen geliefert. Die erste Public Beta will der Hersteller im Juli 2024 veröffentlichen.

Die finale Version rollt dann wahrscheinlich Mitte September 2024 aus. Das iPhone 16 wird vermutlich zeitgleich mit iOS 18 auf den Markt kommen – und die neue Version ab Werk mitbringen.

Einige iOS-18-Funktionen kommen später – oder vorerst gar nicht

Einen Haken gibt es allerdings: Nicht alle Funktionen von iOS 18 erscheinen bereits im Herbst 2024. Einige Feature sollen zu einem späteren Zeitpunkt ausgerollt werden. Dazu gehören zum Beispiel einige neue Emojis, neue Interaktionsmöglichkeiten für iPhone und Mac sowie Verbesserungen für Apples Mail- und Home-App.

Nutzer:innen in der EU müssen vorerst auch auf Apples neue KI-Funktionen verzichten, die das Unternehmen unter dem Banner „Apple Intelligence” bewirbt. Laut Apple sind die strengen Vorgaben des Digital Market Acts ein Hauptgrund dafür, dass Apple Intelligence erst einmal nicht nach Europa kommt.

 

iOS 18: So installierst Du die Public Beta

Generell empfehlen wir Dir, eine iOS-Beta nicht auf Deinem Hauptgerät zu testen. Da die neue Software noch nicht fehlerfrei ist, kannst Du nicht ausschließen, dass das Gerät abstürzt oder Du gar wichtige Daten verlierst.

Ab Juli 2024 kannst Du folgendermaßen am Betaprogramm von iOS 18 teilnehmen:

  1. Besuche die offizielle Webseite von Apples Betaprogramm.
  2. Wähle den „Registrieren“-Button und gib Deine Apple-ID an.
  3. Apple sendet danach einen Bestätigungscode an Dein iPhone, den Du eingeben musst.
  4. Nachdem Du den Nutzungsvereinbarungen zugestimmt hast, öffnest Du den Browser Deines iPhones.

Öffne die Webseite „beta.apple.com/profile” und lade das Profil für die iOS-18-Beta herunter. Nach der Installation (in den Einstellungen unter „Profil laden”) kannst Du zu „Allgemein | Softwareupdate” wechseln und die Betaversion dort herunterladen.

Welche Geräte unterstützt das neue iPhone-Betriebssystem?

Das iOS-Update wird für das iPhone Xs und jüngere iPhone-Modelle erscheinen. Somit können alle Modelle, auf denen bereits iOS 17 läuft, das Update installieren. Mehr dazu liest Du hier in unserem ausführlichen Artikel.

Allerdings: Die KI-Funktionen und Apple Intelligence sollen in ganzem Umfang ausschließlich dem iPhone 15 Pro, 15 Pro Max und der kommenden iPhone-16-Reihe vorbehalten sein.

 

Homescreen, Sperrbildschirm und Kontrollzentrum: Das ist neu

Als iPhone-Nutzer:in bekommst Du mit iOS 18 die Möglichkeit, den Homescreen, den Sperrbildschirm und das Kontrollzentrum stärker zu individualisieren. So kannst Du zum Beispiel Apps und Widgets beliebig auf dem Homescreen platzieren. Außerdem kannst Du sie einheitlich einfärben oder in der Größe verändern, um dem Homescreen einen besonders eleganten Look zu verleihen.

Zwischen den einzelnen Elementen kann nach Wunsch auch eine ganze Reihe leer bleiben – so wie es das Android-Betriebssystem bereits länger ermöglicht.

 

Wir erinnern uns: Unter iOS 17 und älter orientieren sich die Apps und Widgets auf dem Homescreen noch an einem unsichtbaren Rasterfenster. Möchtest Du eine leere Stelle schaffen, musst Du bislang noch auf Drittanbieter-Anwendungen wie „Widgetsmith” oder Apples Kurzbefehle-App setzen.

Auf dem Sperrbildschirm kannst Du mit iOS 18 erstmals die Tasten am unteren Rand anpassen, Optionen aus der Controls Gallery wählen oder Steuerelemente ganz entfernen. Mit der Aktionstaste des iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max kannst Du schnell eine beliebige Funktion aus der Controls Gallery ausführen.

Das Kontrollzentrum hat Apple ebenfalls überarbeitet, um Nutzer:innen leichteren Zugriff auf alltägliche Funktionen zu ermöglichen. Dazu gehören etwa Medienwiedergabe, Home Steuerung und Konnektivität. Du kannst Steuerelemente aus unterstützten Fremd-Apps anderer Anbieter zum Kontrollzentrum hinzufügen, um Dein Smart Home zu erweitern oder Social Media zu nutzen.

Apple Intelligence: Mehr künstliche Intelligenz für iPhone und Siri

Künstliche Intelligenz (KI) ist bei Apple zwar nicht ganz neu. Aber der Hersteller hat sie bislang eher zurückhaltend verwendet, zum Beispiel bei Kamera und Autokorrektur. Generative KI kam bisher nicht zum Einsatz, also künstliche Intelligenz, die aus vorhandenen Informationen neue Inhalte generieren kann.

Populär wurde diese Technologie mit ChatGPT von OpenAI. Google und Microsoft haben inzwischen ebenfalls Chatbots veröffentlicht, die ChatGPT sehr ähnlich sind. Nun springt auch Apple auf den Zug auf und setzt mit iOS 18 und iPadOS 18 verstärkt auf die Technologie.

Aber was kann Apple Intelligence? Sie ist von Grund auf in das Betriebssystem integriert und bringt zum Beispiel neue Möglichkeiten, um das Schreiben und die Kommunikation zu vereinfachen. Integrierte Writing Tools können etwa Texte umschreiben, lektorieren und zusammenfassen.

Release von iOS 18: Wann erscheint das Betriebssystem?

Wie erwartet hat Apple iOS 18 und iPadOS 18 auf der Worldwide Developers Conference (WWDC) am 10. Juni 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zeitgleich ist die erste Beta für Entwickler:innen erschienen, am 24. Juni hat Apple bereits die zweite Beta für Entwickler:innen geliefert. Die erste Public Beta will der Hersteller im Juli 2024 veröffentlichen.

WWDC 2024: Neue KI-Funktionen für iOS 18 und Co. – die Highlights im Überblick

Die finale Version rollt dann wahrscheinlich Mitte September 2024 aus. Das iPhone 16 wird vermutlich zeitgleich mit iOS 18 auf den Markt kommen – und die neue Version ab Werk mitbringen.

Einige iOS-18-Funktionen kommen später – oder vorerst gar nicht

Einen Haken gibt es allerdings: Nicht alle Funktionen von iOS 18 erscheinen bereits im Herbst 2024. Einige Feature sollen zu einem späteren Zeitpunkt ausgerollt werden. Dazu gehören zum Beispiel einige neue Emojis, neue Interaktionsmöglichkeiten für iPhone und Mac sowie Verbesserungen für Apples Mail- und Home-App.

Nutzer:innen in der EU müssen vorerst auch auf Apples neue KI-Funktionen verzichten, die das Unternehmen unter dem Banner „Apple Intelligence” bewirbt. Laut Apple sind die strengen Vorgaben des Digital Market Acts ein Hauptgrund dafür, dass Apple Intelligence erst einmal nicht nach Europa kommt.

 

iOS 18: So installierst Du die Public Beta

Generell empfehlen wir Dir, eine iOS-Beta nicht auf Deinem Hauptgerät zu testen. Da die neue Software noch nicht fehlerfrei ist, kannst Du nicht ausschließen, dass das Gerät abstürzt oder Du gar wichtige Daten verlierst.

Ab Juli 2024 kannst Du folgendermaßen am Betaprogramm von iOS 18 teilnehmen:

  1. Besuche die offizielle Webseite von Apples Betaprogramm.
  2. Wähle den „Registrieren“-Button und gib Deine Apple-ID an.
  3. Apple sendet danach einen Bestätigungscode an Dein iPhone, den Du eingeben musst.
  4. Nachdem Du den Nutzungsvereinbarungen zugestimmt hast, öffnest Du den Browser Deines iPhones.

Öffne die Webseite „beta.apple.com/profile” und lade das Profil für die iOS-18-Beta herunter. Nach der Installation (in den Einstellungen unter „Profil laden”) kannst Du zu „Allgemein | Softwareupdate” wechseln und die Betaversion dort herunterladen.

Welche Geräte unterstützt das neue iPhone-Betriebssystem?

Das iOS-Update wird für das iPhone Xs und jüngere iPhone-Modelle erscheinen. Somit können alle Modelle, auf denen bereits iOS 17 läuft, das Update installieren. Mehr dazu liest Du hier in unserem ausführlichen Artikel.

Allerdings: Die KI-Funktionen und Apple Intelligence sollen in ganzem Umfang ausschließlich dem iPhone 15 Pro, 15 Pro Max und der kommenden iPhone-16-Reihe vorbehalten sein.

 

Homescreen, Sperrbildschirm und Kontrollzentrum: Das ist neu

Als iPhone-Nutzer:in bekommst Du mit iOS 18 die Möglichkeit, den Homescreen, den Sperrbildschirm und das Kontrollzentrum stärker zu individualisieren. So kannst Du zum Beispiel Apps und Widgets beliebig auf dem Homescreen platzieren. Außerdem kannst Du sie einheitlich einfärben oder in der Größe verändern, um dem Homescreen einen besonders eleganten Look zu verleihen.

Zwischen den einzelnen Elementen kann nach Wunsch auch eine ganze Reihe leer bleiben – so wie es das Android-Betriebssystem bereits länger ermöglicht.

 

Wir erinnern uns: Unter iOS 17 und älter orientieren sich die Apps und Widgets auf dem Homescreen noch an einem unsichtbaren Rasterfenster. Möchtest Du eine leere Stelle schaffen, musst Du bislang noch auf Drittanbieter-Anwendungen wie „Widgetsmith” oder Apples Kurzbefehle-App setzen.

Auf dem Sperrbildschirm kannst Du mit iOS 18 erstmals die Tasten am unteren Rand anpassen, Optionen aus der Controls Gallery wählen oder Steuerelemente ganz entfernen. Mit der Aktionstaste des iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max kannst Du schnell eine beliebige Funktion aus der Controls Gallery ausführen.

Das Kontrollzentrum hat Apple ebenfalls überarbeitet, um Nutzer:innen leichteren Zugriff auf alltägliche Funktionen zu ermöglichen. Dazu gehören etwa Medienwiedergabe, Home Steuerung und Konnektivität. Du kannst Steuerelemente aus unterstützten Fremd-Apps anderer Anbieter zum Kontrollzentrum hinzufügen, um Dein Smart Home zu erweitern oder Social Media zu nutzen.

Apple Intelligence: Mehr künstliche Intelligenz für iPhone und Siri

Künstliche Intelligenz (KI) ist bei Apple zwar nicht ganz neu. Aber der Hersteller hat sie bislang eher zurückhaltend verwendet, zum Beispiel bei Kamera und Autokorrektur. Generative KI kam bisher nicht zum Einsatz, also künstliche Intelligenz, die aus vorhandenen Informationen neue Inhalte generieren kann.

Populär wurde diese Technologie mit ChatGPT von OpenAI. Google und Microsoft haben inzwischen ebenfalls Chatbots veröffentlicht, die ChatGPT sehr ähnlich sind. Nun springt auch Apple auf den Zug auf und setzt mit iOS 18 und iPadOS 18 verstärkt auf die Technologie.

Aber was kann Apple Intelligence? Sie ist von Grund auf in das Betriebssystem integriert und bringt zum Beispiel neue Möglichkeiten, um das Schreiben und die Kommunikation zu vereinfachen. Integrierte Writing Tools können etwa Texte umschreiben, lektorieren und zusammenfassen.

Auch Siri soll intelligenter werden

Mit Apple Intelligence macht auch Siri einen Schritt nach vorne. Wir erinnern uns: Mit dem letzten Update auf die aktuelle iOS-Version hat Siri wenige neue Features dazubekommen. So ist es seither nicht mehr nötig, „Hey Siri” zu sagen, um die Sprachassistenz aufzuwecken – „Siri” genügt. Außerdem kann die Assistenz jetzt Folgefragen erkennen und beantworten. Du musst sie dafür nicht jedes Mal neu aktivieren.

Ab iOS 18 soll sich Siri noch persönlicher und inhaltlicher relevanter präsentieren. Du kannst der Assistenz Anfragen per Texteingabe schicken und zwischen Text und Stimme variieren. Weitere Funktionen werden folgen.

Neu in iOS 18: Nachrichten über Satellit

Zumindest in den USA führt iOS 18 zum ersten Mal Nachrichten über Satellit ein. Das kann außerordentlich praktisch sein, wenn Du aktuell keine Mobilfunk- oder Internetverbindung hast. Bisher war die Satellitenverbindung nur dazu da, um Notrufe abzusetzen.

Über die Dynamic Island kannst Du jederzeit einsehen, ob Dein Gerät mit einem Satelliten verbunden ist. Da iMessage speziell für den Datenschutz entwickelt worden ist, sind Nachrichten via iMessages auch über Satellit permanent verschlüsselt.

Das Feature funktioniert aktuell für die iPhone-14- und -15-Reihe. Wann es auch in Deutschland Einzug hält, bleibt abzuwarten.

Messaging-Standard RCS ab 2024 auf dem iPhone

Wie bereits vermutet ist auch der Messaging-Standard RCS Teil des neuen Betriebssystems. Damit kannst Du künftig problemlos Nachrichten an Kontakte senden, die kein Apple-Gerät nutzen.

Die RCS-Unterstützung soll in Chats zu einer besseren Zusammenarbeit zwischen iPhone und Android-Smartphones führen und zum Beispiel folgende Vorteile bieten:

  • Teilen von Fotos und Videos in höherer Auflösung
  • verbesserte Gruppenchats
  • Funktionen wie Lesebestätigungen

Updates auch für Mail

iPhone-Nutzer:innen sollen künftig die Möglichkeit haben, ihren Posteingang besser zu verwalten. So gibt es Kategorisierungen auf dem Gerät, die eintreffende E-Mails sortiert. Besonders praktisch: Die Mail-App bekommt eine neue gebündelte Ansicht, die Dir zum Beispiel alle Mails einer Quelle zusammenfasst.

Neue Passwörter-App

Ähnlich zu Googles Passwortmanager beinhaltet das Apple-Update auf iOS 18 eine Passwörter-App basierend auf dem alten Schlüsselbund. Mit ihr kannst Du auf Deine Passwörter und Bestätigungscodes zugreifen und sofort erkennen, falls es Schwachstellen oder Datenlecks gibt.

Neue Bedienungshilfen

Schon im Mai 2024 hatte Apple zahlreiche neue Bedienungshilfen vorgestellt, die im Rahmen von iOS 18 erscheinen werden. So ist das iOS-Betriebssystem mit einer Funktion ausgestattet, die Dich das iPhone mit den Augen steuern lässt. Apple hat das „Eye Tracking”, das mit KI arbeitet, speziell für Personen mit körperlichen Einschränkungen entwickelt.

Außerdem hat Apple die Funktion „Music Haptics” für Apple Music angekündigt. Sie richtet sich an Nutzer:innen, die taub sind oder nur ein eingeschränktes Hörvermögen haben, und sendet Vibrationsmuster passend zur Musik aus. „Vocal Shortcuts” macht es möglich, eigene Äußerungen für Siri festzulegen, um Kurzbefehle zu starten und komplexe Aufgaben auszuführen.

Mit „Listen for Atypical Speech” soll eine erweiterte Spracherkennungsfunktion für Nutzer:innen mit angeborenen oder progressiven Beeinträchtigungen des Sprachvermögens kommen, die mit maschinellem Lernen auf dem Gerät funktioniert.

Diese Funktionen bietet iOS 18 außerdem

Über die genannten Features hinaus bietet das iPhone-Update außerdem folgende Neuerungen:

  • Spielmodus: Apple hat stabilere Bildraten und schnellere Reaktionen von drahtlosem Zubehör angekündigt, zum Beispiel AirPods oder Controller.
  • Apple Music: Share Play ermöglicht gemeinsames Musikhören via HomePod oder Apple TV.
  • Notizen-App: Eingegebene Formeln kannst Du direkt via „Math Notes” lösen oder berechnen.
  • Health-App: Überarbeitet, damit Ersthelfer:innen im Notfall schneller und einfacher die nötigen Informationen finden können.
  • Notruf SOS Livevideo: Diese App kann Livevideos mit Notrufzentralen teilen, damit noch schneller Hilfe kommt.
  • Apple Pay: Neue Zahlungsmöglichkeiten im Anmarsch, darunter Guthaben aus Bonusprogrammen oder Ratenzahlung.
  • Home-App: Gastzugang für fremde Nutzer:innen angekündigt, die kurzzeitig Zugriff auf Smart-Home-Geräte brauchen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/ios-tipps/ios-18-update-des-iphone-betriebssystems-apple-plant-ki-chat-gpt-konkurrenz/#/

 

WhatsApp: HD-Bilder als Standard versenden – so geht’s

Wenn Du in WhatsApp Fotos (oder Videos) verschickst, werden diese von Haus aus komprimiert. Sollen sie hochaufgelöst bei Empfänger:innen ankommen, musstest Du das bisher für jede Aufnahme einzeln aktivieren. Das hat sich jetzt geändert: In den Einstellungen kannst Du ab sofort festlegen, dass WhatsApp standardmäßig HD-Bilder versendet.

HD-Bilder mit WhatsApp versenden: Das Wichtigste in Kürze

  • Von Haus aus komprimiert WhatsApp Fotos und Videos.
  • Bisher musstest Du für jedes Medium extra einstellen, dass Du es in HD-Qualität versenden willst.
  • Ab sofort ist es aber auch möglich, den HD-Versand als Standard in WhatsApp festzulegen.
  • HD-Medien benötigen mehr Speicherplatz auf dem Handy der Empfänger:innen – und im Back-up.
  • Zudem verbrauchen sie beim Versand via Mobilfunk mehr Datenvolumen.

Standardeinstellung: Alle Medien bei WhatsApp automatisch in HD verschicken

Möchtest Du alle Bilder bei WhatsApp automatisch in hochauflösender Qualität teilen, kannst Du das in den Einstellungen als Standard festlegen. So funktioniert es:

  1. Öffne WhatsApp auf Deinem Smartphone und navigiere zu den „Einstellungen”. Unter Android findest Du sie, indem Du auf die drei Punkte oben rechts tippst. Auf dem iPhone wählst Du stattdessen das Zahnrad unten.
  2. Tippe auf den Menüeintrag „Speicher und Daten”.
  3. Auf der Übersichtsseite findest Du den Punkt „Medien-Upload-Qualität”. Wenn Du darauf tippst, kannst Du von „Standardqualität” zu „HD-Qualität” wechseln.
  4. Bestätige mit einem Tipp auf „Speichern”.

Die Option gilt dann für alle Fotos, die Du per WhatsApp mit anderen Nutzer:innen teilst. Beachte aber, dass Du damit auch die Einstellungen für den Versand von Videos verändert hast: Sie werden somit ebenfalls standardmäßig in besserer Qualität verschickt – nämlich mit 720p statt mit 480p.

Tipp: Du kannst einzelne Medien weiterhin in Standard- beziehungsweise SD-Qualität senden, auch wenn Du die Einstellungen angepasst hat. Tippe dazu vor dem Versand eines Fotos und Videos oben im Medium auf das Feld „HD” und anschließend auf „Standardqualität”.

 

Bei WhatsApp Bilder nur einmalig in HD-Qualität versenden

Wenn Du die Standardqualität beim Versand von Fotos beibehalten willst und nur gelegentlich HD-Bilder bei WhatsApp teilen möchtest, gehst Du so vor:

  1. Öffne WhatsApp auf Deinem Smartphone und öffne den Chat, in dem Du das Foto versenden willst.
  2. Tippe auf das Kamera-Symbol im Eingabefeld, um Deine letzten Aufnahmen zu sehen. Alternativ gehst Du auf das Plus- beziehungsweise das Büroklammer-Symbol und dann auf „Galerie”.
  3. Suche das Bild und tippe darauf.
  4. Tippe auf das Symbol „HD” in der Leiste über dem Bild.
  5. Jetzt hast Du die Wahl zwischen den Optionen „Standardqualität” und „HD-Qualität”. Tippe auf die zweite Möglichkeit und anschließend auf den „Senden”-Button. Das Bild wird somit in besserer Qualität verschickt. Die Empfänger:innen erkennen an einem Hinweis unten links, dass es sich um ein HD-Bild handelt.

Wenn Du das nächste Mal ein Bild versendest, verkleinert WhatsApp es wieder automatisch auf die Standardqualität – es sei denn, Du änderst die grundsätzliche Einstellung auf „HD-Qualität”, so wie oben beschrieben.

Das bringt die hohe Auflösung bei WhatsApp – und diese Nachteile hat sie

Alle Bilder und Videos, die Du in WhatsApp verschickst, komprimiert der Messenger automatisch. Seit Mitte 2023 ist es aber möglich, Bilder auch im HD-Format zu versenden. Bei dem Messenger entspricht das ungefähr einer 4K-Auflösung. Sie liegt dann bei 4.096 × 2.692 statt bei 1.600 × 1.052 Pixeln. Trotzdem komprimiert der Dienst die Bilder weiterhin; Du kannst also keine Medien in ihrer Originalgröße teilen.

Die Qualität der Bilder wird beim HD-Versand dennoch deutlich besser. WhatsApp nutzt dabei übrigens auch weiterhin die sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, egal ob Du HD- oder SD-Bilder teilst.

In den meisten Fällen dürfte die geringere Auflösung ausreichen, denn auf dem kleinen Handy-Bildschirm macht sie wenig Unterschied. Anders sieht es aus, wenn Du das Foto ausdrucken oder Dir auf einem noch größeren Bildschirm anschauen willst.

Dass WhatsApp Fotos vor dem Versand verkleinert, hat sonst aber auch Vorteile: Bilder in geringerer Größe benötigen weniger Speicherplatz auf dem Smartphone der Empfänger:innen. Dein Back-up von WhatsApp hat ebenfalls einen geringeren Umfang, als wenn Du alle Bilder und Videos in HD teilst.

Kleinere Dateien werden außerdem schneller übertragen. Nicht zuletzt reduziert sich beim Versand über eine Mobilfunkverbindung das Datenvolumen, weil weniger Daten übertragen werden müssen. Wenn Du ein begrenztes Datenvolumen bei Deinem Provider hast, solltest Du beim Versenden von HD-Bildern via WhatsApp also aufpassen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/whatsapp-hd-bilder-versenden-als-standard-erklaerung/#/

KI in der Arbeitswelt – Anwendungen, Chancen und Herausforderungen

Am Thema KI am Arbeitsplatz scheiden sich die Geister. Während viele Angestellte sich eine Erleichterung der Aufgaben von der Technologie versprechen, lehnen andere diese eher ab. Wir ordnen die Entwicklungen und das Potenzial der künstlichen Intelligenz für die Arbeitswelt ein und geben Tipps, wie Sie KI gewinnbringend in Ihrem Unternehmen einsetzen können.

So verändert KI die Arbeitswelt schon heute

Beim Thema künstliche Intelligenz (KI) denken heutzutage viele Menschen sicher zuerst an die großen Sprachmodelle (Large Language Models – LLM) wie ChatGPT von OpenAI, Microsoft Copilot oder Googles Gemini. Während solche Tools tatsächlich heute schon sehr gewinnbringend in Unternehmen jeder Größe eingesetzt werden, kann KI aber weit mehr als nur Texte und Bilder erstellen. Je nach Programmierung und Training eignet sie sich auch für Anwendungen in der Robotik, Automatisierung, Datenanalyse oder Verarbeitung. Wird KI also bald alle menschlichen Arbeitskräfte ersetzen?

Davon ist nicht auszugehen. Bisher sind die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt eher gering. Auch wenn die Entwicklungen auf diesem Feld rasant voranschreiten, ist nicht davon auszugehen, dass KI die Arbeitswelt auf einen Schlag verändern wird. Vielmehr hat ein stetig voranschreitender Prozess eingesetzt, in dessen Folge sich Aufgabenbereiche, Berufe und Tätigkeiten verändern werden.

KI als Werkzeug begreifen

Ein großes Potenzial der KI liegt darin, vor allem zeitraubende und repetitive Aufgaben zu übernehmen. Das entlastet die Belegschaft, die sich um anspruchsvollere Aufgaben kümmern kann. KI sollte folglich als ein weiteres, effizientes Tool im Werkzeugkoffer Ihres Betriebs verstanden werden: Setzen Sie KI zielgerichtet dort ein, wo es sinnvoll ist. Und stellen Sie sicher, dass Ihre Belegschaft das neue Werkzeug versteht und keine Angst vor ihm hat.

Generative KI erfolgreich im Unternehmen nutzen

In Büros offenbaren generative KIs wie ChatGPT, Copilot und Gemini ihr Potenzial. Eine Studie der ChatGPT Entwicklerfirma OpenAI und der University of Pensylvania aus dem August 2023 zeigt, dass LLMs schon jetzt große Teile der Tätigkeiten etwa in der Buchhaltung übernehmen können. Auch Aufgabenfelder in Bereichen wie Mathematik und Informatik beherrscht generative KI schon heute recht gut. Ebenso sind Berufsgruppen wie Dolmetscher und Redakteure von den Entwicklungen betroffen.

Generative KI – Mit den richtigen Prompts zum Erfolg

Um generative KI in Ihrem Unternehmen als Werkzeug und hilfreiches Tool einzusetzen, benötigen Sie zunächst einen Zugang. Copilot beispielsweise ist mit einem Firmen-Abo von Microsoft Office 365 nutzbar oder kann hinzugebucht werden. Die Anwendung basiert auf GPT-4 von OpenAI, dem Sprachmodell, das auch in ChatGPT zum Einsatz kommt. Darüber hinaus kann Copilot auch Bilder generieren.

Ein fiktives Beispiel für den Einsatz: Der Pflegedienst Meier möchte online eine Werbeanzeige schalten. Das Unternehmen nutzt für die Erstellung der Anzeige Microsoft Copilot.

Als Prompt gibt die zuständige Mitarbeiterin folgendes ein: „Erstelle eine Werbeanzeige für den Pflegedienst Meier in München. Hier arbeiten 25 Angestellte. Wir sind spezialisiert auf häusliche Pflege alter Menschen. Der Anzeigentext soll vertrauenerweckend und seriös, aber auch nahbar sein. Länge: 70 Wörter“

Das Ergebnis der generativen KI„Vertrauen Sie auf Pflegedienst Meier in München. Mit 25 engagierten Fachkräften sind wir Ihr Partner für die häusliche Pflege älterer Menschen. Unsere Expertise und unser Mitgefühl machen den Unterschied. Bei uns sind Sie in guten Händen. Pflegedienst Meier – Professionelle Pflege, persönlich und nahbar.“

Die KI hat in diesem Fall die Vorgabe von 70 Wörtern ignoriert und einen kürzeren Text generiert. Einen Prompt später („Kannst du den Text oben noch auf 70 Wörter verlängern?“), liefert Copilot folgendes Ergebnis:

Vertrauen Sie auf Pflegedienst Meier in München. Mit einem engagierten Team von 25 Fachkräften sind wir Ihr zuverlässiger Partner für die häusliche Pflege älterer Menschen. Unsere Expertise und unser Mitgefühl machen den Unterschied. Bei uns sind Sie und Ihre Lieben in guten Händen. Pflegedienst Meier – Professionelle Pflege, persönlich und nahbar. Wir verstehen die Bedeutung von Zuhause und arbeiten jeden Tag daran, unseren Kunden den Komfort und die Sicherheit zu bieten, die sie verdienen. Wählen Sie Pflegedienst Meier für eine Pflege, die Sie lieben werden.

Dazu erstellt Copilot auch passende Bilder. Der Prompt in diesem Fall: „Erstelle ein Bild eines häuslichen Pflegedienstes in München“.

Richtig prompten

Die Entwicklerinnen und Entwickler haben die meisten generativen KIs so programmiert, dass sie wie Menschen antworten. Allerdings müssen sie Ihre Prompts so formulieren, als würden sie jemanden beauftragen, der von Ihrem Anliegen noch nie gehört hat.

KI in technischen Anwendungen

Für die Anwendung im technischen Umfeld bedarf es dabei anderen KI-Modellen, als der oben beschriebenen generativen KI. Ein großer Vorteil künstlicher Intelligenz ist, dass sie ermüdungsfrei arbeitet und keine Pausen braucht. Das verspricht eine geringere Fehlerrate bei monotonen und sich wiederholenden Aufgaben. In der Industrie beispielsweise können intelligente vernetzte Roboter zuverlässig Fließbandarbeiten übernehmen.

Hier einige Beispiele, wo künstliche Intelligenz bereits eingesetzt wird:

In vernetzten Systemen hält das AIoT Einzug – dabei handelt es sich um die Verschmelzung aus dem Internet der Dinge und künstlicher Intelligenz. 

In Robotik, Automatisierung und selbstlernenden Systemen sorgt Machine Learning für intelligentere Maschinen. 

Zur Datenanalyse und Diagnostik wird KI in verschiedenen Branchen eingesetzt. Etwa im Energiewesen zur Heizungssteuerung.

In der Produktentwicklung und Fertigung kann KI-Prozesse beschleunigen.

In Materialmanagement und Wartung – beispielsweise in der Intralogistik, sorgt KI in Verbindung mit zunehmender Vernetzung für höhere Effizienz.

Herausforderungen und Chancen von KI bei der Arbeit

Ein Grund für die noch eher geringe Verbreitung von KI in betrieblichen Prozessen dürfte in der Neuartigkeit der Technologie liegen. Die Implementierung künstlicher Intelligenz in bestehende Systeme kann langwierig und kostspielig sein. Zudem müssen Unternehmen sich zunächst mit den möglichen Anwendungsfeldern auseinandersetzen, Potenziale im eigenen Betrieb analysieren und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit den Systemen schulen.

Wenn die Technologie dann eingeführt wird, verändert sie Arbeitsabläufe auf nahezu allen Ebenen. Das bedeutet, es entsteht zunächst ein Transformationsprozess, bevor eine spürbare Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzt. Dabei muss die Rollenverteilung zwischen Mensch und Maschine geklärt und entsprechende Konzepte etabliert werden. Wichtig dabei: Die menschlichen Angestellten müssen bei allen Anwendungen die Oberhand und Kontrolle behalten.

Mit künstlicher Intelligenz gegen den Fachkräftemangel?

Künstliche Intelligenz zur Unterstützung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzusetzen, könnte ein Erfolgsrezept gegen den Fachkräftemangel sein. Laut Trendindex der automatica 2023, einer Fachmesse für intelligente Automation und Robotik, sieht fast die Hälfte der Befragten in KI und Robotik großes Potenzial, den Fachkräftemangel zu lösen. 67 % sehen künstliche Intelligenz demnach als Hilfe am Arbeitsplatz, gleichzeitig fordern 45 % der Befragten strikte menschliche Kontrollen der KI.

Beispiele: So kann KI-Fachkräfte entlasten

Künstliche Intelligenz wird bereits gewinnbringend eingesetzt, um große Datenmengen auszuwerten und Muster zu erkennen. In der Medizin beispielsweise kann das bei der Entwicklung von Medikamenten oder der Diagnostik hilfreich sein. In Arztpraxen können Sprachassistenten mit KI zum Einsatz kommen, um die Fachangestellten zu entlasten – z. B., indem Anrufe angenommen und Termine automatisch vereinbart werden.

In kleinen und mittelständischen Betrieben kann die Sachbearbeitung und Rechnungsstellung durch KI optimiert werden. Technische Geräte, die mit IoT-Sensorik ausgestattet sind und Zustandsdaten übermitteln, können dank KI-Technologie bedarfsorientiert gewartet werden – das reduziert aufwändige Routinekontrollen.

So könnte KI die Arbeit in Zukunft verändern

Durch neue Technologien verändern sich Berufsbilder seit jeher. Allerdings beschleunigt sich die technologische Entwicklung seit einigen Jahren und damit steigt auch das Tempo der Veränderung der Arbeitswelt.

Beschäftigte sind sich bei KI uneinig

In einer Befragung des Bitkom, wünschten sich 51 % der befragten Angestellten, dass die KI ihnen langweilige Routineaufgaben abnimmt. Der starke Kontrast: 46 % lehnen das in der gleichen Umfrage ab. Während ein großer Teil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sicher ist, dass eine KI sie derzeit schon unterstützen könnte, sind sich 13 % sogar sicher, dass ihr Job zukünftig durch eine KI erledigt werden wird.

Als größten Vorteil sehen die vom Bitkom befragten Personen, dass KI am Arbeitsplatz Unternehmen wettbewerbsfähig hält und damit zukunftssicher macht. 47 % versprechen sich Arbeitszeitersparnis und 41 % erhoffen sich, sich dadurch auf wichtigere Aufgaben konzentrieren zu können.

Dazu sagt Dr. Ralf Wintergerst, Präsident des Branchenverbands Bitkom: „Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren in praktisch allen Berufen Tätigkeiten verändern und Beschäftigte entlasten. KI wird in vorhandene Technologien integriert – z. B. im Büro. Es werden aber auch ganz neue Anwendungen entstehen – z. B. in der industriellen Fertigung, der Gesundheitsversorgung oder in Kreativ-Berufen.“

Er sieht künstliche Intelligenz hauptsächlich als Unterstützung und Entlastung für Menschen bei Tätigkeiten, die vor allem repetitiven Aufgaben beinhalten. Außerdem dürfte KI für Fehlerüberprüfungen und bei der Auswertung großer Datenmengen eingesetzt werden, so Dr. Wintergerst.

Künstliche Intelligenz im Überblick

Künstliche Intelligenz …

…hat bislang keine großen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wird die Arbeitswelt in Zukunft aber nachhaltig verändern. Unternehmen sollten prüfen, wie sie die neue Technologie für Ihre Zwecke nutzen können und einen Transformationsprozess einleiten. 

…kann als generative KI mit den richtigen Prompts schon jetzt eine gute Unterstützung bei vielen Aufgaben in verschiedenen Bereichen sein. 

…hat Potenzial, in nahezu jedem Bereich der Arbeitswelt für mehr Effizienz zu sorgen. 

…wird von Angestellten in verschiedenen Studien und Umfragen gespalten gesehen. 

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/ki-arbeitswelt/

Was ist die AWS Public Cloud?

Stell dir vor, du bist der IT-Leiter eines Unternehmens, das schnell wachsen möchte und auf eine flexible, skalierbare IT-Infrastruktur angewiesen ist. Hier kommt die AWS Public Cloud ins Spiel – eine Lösung, die es ermöglicht, IT-Ressourcen effizient und kostengünstig zu nutzen. Aber wie funktioniert die AWS Public Cloud genau und für wen ist sie sinnvoll?

Was ist die AWS Public Cloud?

Die AWS Public Cloud ist ein Cloud-Computing-Modell, bei dem IT-Infrastrukturen wie Server, Netzwerk- und Speicherressourcen als virtuelle Ressourcen über das Internet bereitgestellt werden. Diese Ressourcen werden von Amazon Web Services (AWS) verwaltet und können von Unternehmen auf Abruf genutzt werden.

Wie funktioniert die AWS Public Cloud?

Die Funktionsweise der AWS Public Cloud lässt sich in mehreren Schritten erklären:

  1. Virtuelle Ressourcen: AWS stellt virtuelle Server, Speicher und Netzwerke bereit, die über das Internet zugänglich sind. Diese Ressourcen sind in Rechenzentren weltweit verteilt und können je nach Bedarf skaliert werden.
  2. Pay-as-you-go-Modell: Unternehmen zahlen nur für die Ressourcen, die sie tatsächlich nutzen. Dies ermöglicht eine flexible und kosteneffiziente Nutzung der IT-Infrastruktur.
  3. Skalierbarkeit: AWS bietet praktisch unbegrenzte Skalierbarkeit. Unternehmen können die Ressourcennutzung schnell erhöhen oder verringern, ohne sich Gedanken über Kapazitätsengpässe machen zu müssen.
  4. Sicherheit und Compliance: AWS sorgt für die Sicherheit der Daten durch Verschlüsselung und regelmäßige Sicherheitsupdates. Zudem erfüllt AWS zahlreiche Compliance-Anforderungen, die für verschiedene Branchen relevant sind.

Für wen ist die AWS Public Cloud sinnvoll?

Die AWS Public Cloud ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die auf Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz angewiesen sind. Hier sind einige Beispiele:

  • Start-ups und kleine Unternehmen: Diese Unternehmen können von den geringen Anfangsinvestitionen und der Flexibilität profitieren, die AWS bietet. Sie können schnell skalieren, wenn ihr Geschäft wächst, ohne in teure Hardware investieren zu müssen.
  • Große Unternehmen: Auch große Unternehmen nutzen die AWS Public Cloud, um ihre IT-Infrastruktur zu optimieren und Kosten zu senken. Sie können Ressourcen je nach Bedarf skalieren und so effizienter arbeiten.
  • Unternehmen mit saisonalen Schwankungen: Firmen, die saisonale Spitzen in der Nachfrage haben, können die AWS Public Cloud nutzen, um ihre Ressourcen flexibel anzupassen und so Kosten zu sparen.
  • Entwickler und IT-Teams: Entwickler können die AWS Public Cloud nutzen, um schnell und einfach Entwicklungs- und Testumgebungen bereitzustellen. Dies beschleunigt die Markteinführung neuer Produkte und Dienstleistungen.

Fazit

Die AWS Public Cloud bietet eine flexible, skalierbare und kosteneffiziente Lösung für Unternehmen jeder Größe. Durch die Nutzung virtueller Ressourcen, das Pay-as-you-go-Modell und die hohe Sicherheit können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur optimieren und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Wenn dein Unternehmen auf der Suche nach einer zuverlässigen und flexiblen IT-Lösung ist, könnte die AWS Public Cloud genau das Richtige für dich sein.

Feste IP-Adresse: Stabilität und Sicherheit für Ihr Unternehmensnetzwerk

Dein Unternehmen ist auf eine zuverlässige und sichere Netzwerkverbindung angewiesen. Jeden Tag müssen deine Mitarbeiter auf interne Server zugreifen, E-Mails versenden und empfangen sowie auf externe Dienste zugreifen. In diesem Szenario kann eine feste IP-Adresse den entscheidenden Unterschied machen. Aber wie funktioniert eine feste IP-Adresse und für wen ist sie sinnvoll?

Was ist eine feste IP-Adresse?

Eine IP-Adresse (Internet Protocol Address) ist eine eindeutige numerische Kennung, die jedem Gerät zugewiesen wird, das mit dem Internet verbunden ist. Es gibt zwei Haupttypen von IP-Adressen: dynamische und feste (statische) IP-Adressen. Während dynamische IP-Adressen sich regelmäßig ändern, bleibt eine feste IP-Adresse konstant und wird einem Gerät dauerhaft zugewiesen.

Wie funktioniert eine feste IP-Adresse?

Eine feste IP-Adresse wird manuell oder automatisch einem Gerät zugewiesen und bleibt unverändert, unabhängig davon, wie oft das Gerät neu gestartet oder vom Netzwerk getrennt wird. Dies bietet mehrere Vorteile:

  1. Stabilität und Zuverlässigkeit: Mit einer festen IP-Adresse bleibt dein Gerät immer unter derselben Adresse erreichbar. Dies ist besonders wichtig für Dienste wie Webhosting oder E-Mail-Server, bei denen eine konstante Verbindung erforderlich ist.
  2. Einfachere Verwaltung: Netzwerkadministratoren können Geräte leichter überwachen und verwalten, da sie immer dieselbe IP-Adresse haben. Dies erleichtert die Fehlerbehebung und die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen.
  3. Sicherheit: Eine feste IP-Adresse ermöglicht gezielte Zugriffsbeschränkungen und eine bessere Überwachung des Datenverkehrs. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die sensible Daten verarbeiten oder Server hosten.

Für wen ist eine feste IP-Adresse sinnvoll?

Eine feste IP-Adresse ist besonders vorteilhaft für Unternehmen und Selbstständige, die auf eine stabile und sichere Netzwerkverbindung angewiesen sind. Hier sind einige Beispiele:

  • Webhosting und E-Mail-Server: Unternehmen, die ihre eigenen Websites oder E-Mail-Server hosten, profitieren von der Stabilität und Zuverlässigkeit einer festen IP-Adresse.
  • Remote-Zugriff: Firmen, die ihren Mitarbeitern den Fernzugriff auf interne Ressourcen ermöglichen, können durch eine feste IP-Adresse eine sichere und konstante Verbindung gewährleisten.
  • VPN (Virtual Private Network): Unternehmen, die VPNs nutzen, um sichere Verbindungen zwischen verschiedenen Standorten oder mobilen Mitarbeitern zu schaffen, profitieren von der festen IP-Adresse, da sie eine stabile und sichere Verbindung ermöglicht.
  • IoT-Geräte (Internet of Things): Unternehmen, die IoT-Geräte einsetzen, können durch feste IP-Adressen eine zuverlässige Kommunikation und Verwaltung dieser Geräte sicherstellen.

Fazit

Eine feste IP-Adresse bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen, die auf eine stabile und sichere Netzwerkverbindung angewiesen sind. Sie ermöglicht eine zuverlässige Erreichbarkeit, erleichtert die Verwaltung und erhöht die Sicherheit. Wenn dein Unternehmen Webhosting, E-Mail-Server, Remote-Zugriff oder VPNs nutzt, könnte eine feste IP-Adresse genau die richtige Lösung für dich sein.

MPLS-VPN: Die unsichtbare Sicherheitsbarriere für Unternehmensnetzwerke

Stell dir vor, du bist der IT-Leiter eines großen Unternehmens mit mehreren Standorten weltweit. Jeden Tag fließen riesige Mengen an Daten zwischen diesen Standorten, und die Sicherheit dieser Daten ist von größter Bedeutung. Hier kommt MPLS-VPN ins Spiel – eine Technologie, die nicht nur die Effizienz, sondern auch die Sicherheit deiner Netzwerke revolutionieren kann. Aber wie funktioniert MPLS-VPN genau und für wen ist es sinnvoll?

Was ist MPLS-VPN?

MPLS steht für Multi-Protocol Label Switching. Es handelt sich um eine Technologie, die Datenpakete anhand von Labels anstatt IP-Adressen weiterleitet. Ein VPN (Virtual Private Network) hingegen schafft eine sichere, verschlüsselte Verbindung über ein öffentliches Netzwerk. Kombiniert man diese beiden Technologien, erhält man MPLS-VPN – eine leistungsstarke Lösung für sichere und effiziente Netzwerke.

Wie funktioniert MPLS-VPN?

Die Funktionsweise von MPLS-VPN lässt sich in mehreren Schritten erklären:

  1. Labelzuweisung: Jeder Netzwerkknoten in einem MPLS-VPN erhält einen eindeutigen Label-Wert. Diese Labels werden verwendet, um den Datenverkehr zwischen den Knoten zu lenken.
  2. Label-Switching: Beim Empfang eines Datenpakets fügt jeder Netzwerkknoten ein neues Label hinzu und leitet das Paket an den nächsten Knoten weiter, basierend auf den Label-Anweisungen. Dieser Prozess wird als Label-Switching bezeichnet.
  3. Virtual Routing and Forwarding (VRF): Bei MPLS-VPN werden verschiedene virtuelle Routing- und Weiterleitungsinstanzen (VRFs) erstellt, um den Datenverkehr zwischen den Teilnehmern des VPNs zu isolieren. Jeder Teilnehmer hat seinen eigenen VRF, der als logischer Router fungiert.
  4. Sicherheit und Verschlüsselung: MPLS-VPN bietet eine sichere Kommunikation über das öffentliche Internet, indem es die Datenpakete verschlüsselt und isoliert. Die Daten innerhalb eines VPNs sind für externe Benutzer nicht sichtbar und bleiben vertraulich.

Für wen ist MPLS-VPN sinnvoll?

MPLS-VPN ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen mehreren Standorten benötigen. Hier sind einige Beispiele:

  • Große Unternehmen mit verteilten Standorten: Firmen mit mehreren Niederlassungen weltweit können von der zentralen Verwaltung und der sicheren Datenübertragung profitieren.
  • Finanzinstitute: Banken und andere Finanzdienstleister, die hohe Sicherheitsanforderungen haben, können durch MPLS-VPN ihre sensiblen Daten schützen.
  • Gesundheitswesen: Krankenhäuser und Kliniken, die Patientendaten sicher und effizient zwischen verschiedenen Standorten austauschen müssen, können von MPLS-VPN profitieren.
  • Unternehmen mit Cloud-Diensten: Firmen, die stark auf Cloud-Dienste setzen, können durch MPLS-VPN eine sichere und zuverlässige Verbindung zu ihren Cloud-Ressourcen gewährleisten.

Fazit

MPLS-VPN ist eine leistungsstarke und flexible Technologie, die Unternehmen dabei hilft, eine sichere und effiziente Netzwerkinfrastruktur aufzubauen. Durch die Kombination von MPLS und VPN können Unternehmen standortübergreifende Konnektivität ermöglichen, Cloud-Ressourcen zugänglich machen und qualitativ hochwertige Dienste bereitstellen. Wenn dein Unternehmen mehrere Standorte hat oder hohe Sicherheitsanforderungen erfüllt werden müssen, könnte MPLS-VPN genau die richtige Lösung für dich sein.

SD-WAN: Die Revolution der Netzwerkverwaltung

Stell dir vor, du bist der IT-Leiter eines wachsenden Unternehmens. Deine Firma hat mehrere Standorte, und die Mitarbeiter nutzen zunehmend Cloud-Dienste und mobile Geräte. Die Verwaltung und Sicherung des Netzwerks wird immer komplexer. Hier kommt SD-WAN ins Spiel – eine Technologie, die verspricht, diese Herausforderungen zu meistern. Aber wie funktioniert SD-WAN genau und für wen ist es sinnvoll?

Was ist SD-WAN?

SD-WAN steht für Software-Defined Wide Area Network. Es handelt sich um eine Technologie, die die Verwaltung und den Betrieb eines WANs (Wide Area Network) vereinfacht, indem sie die Netzwerkhardware von der Steuerungsebene entkoppelt. Dies ermöglicht eine zentrale, softwarebasierte Verwaltung des Netzwerks.

Wie funktioniert SD-WAN?

SD-WAN nutzt eine zentrale Steuerungssoftware, um den Datenverkehr über verschiedene Netzwerkverbindungen zu leiten. Diese Verbindungen können MPLS (Multiprotocol Label Switching), Breitband-Internet, LTE oder eine Kombination davon sein. Hier sind die wichtigsten Funktionen von SD-WAN:

  1. Zentrale Verwaltung: Alle Netzwerkverbindungen werden von einer zentralen Konsole aus überwacht und gesteuert. Dies erleichtert die Verwaltung und reduziert die Komplexität.
  2. Intelligentes Routing: SD-WAN analysiert den Datenverkehr in Echtzeit und leitet ihn über die effizienteste Route. Dies verbessert die Leistung und Zuverlässigkeit der Anwendungen.
  3. Sicherheit: SD-WAN bietet integrierte Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung und Firewalls, um den Datenverkehr zu schützen.
  4. Kosteneffizienz: Durch die Nutzung kostengünstigerer Verbindungen wie Breitband-Internet können die Betriebskosten gesenkt werden.

Für wen ist SD-WAN sinnvoll?

SD-WAN ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die mehrere Standorte haben und auf Cloud-Dienste angewiesen sind. Hier sind einige Beispiele:

  • Unternehmen mit verteilten Standorten: Firmen mit mehreren Niederlassungen können von der zentralen Verwaltung und dem intelligenten Routing profitieren.
  • Cloud-orientierte Unternehmen: Unternehmen, die stark auf SaaS (Software as a Service) und andere Cloud-Dienste setzen, können die Leistung und Sicherheit ihrer Verbindungen verbessern.
  • Unternehmen mit mobilen Mitarbeitern: SD-WAN ermöglicht eine sichere und zuverlässige Verbindung für Mitarbeiter, die von verschiedenen Standorten aus arbeiten.

Fazit

SD-WAN ist eine transformative Technologie, die die Art und Weise, wie Netzwerke verwaltet und gesichert werden, revolutioniert. Durch die zentrale Verwaltung, das intelligente Routing und die integrierten Sicherheitsfunktionen bietet SD-WAN eine flexible und kosteneffiziente Lösung für moderne Unternehmen. Wenn dein Unternehmen mehrere Standorte hat oder stark auf Cloud-Dienste angewiesen ist, könnte SD-WAN genau das Richtige für dich sein.

Der Fall des verschwundenen Laptops: Eine Kriminalgeschichte über Device Lifecycle Management

Es war ein ruhiger Morgen im IT-Büro von TechCorp, als plötzlich das Telefon klingelte. „IT-Sicherheit, wie kann ich Ihnen helfen?“ meldete sich Max, der IT-Sicherheitsbeauftragte. Am anderen Ende der Leitung war Lisa, eine besorgte Mitarbeiterin aus der Buchhaltungsabteilung. „Mein Laptop ist verschwunden!“, rief sie panisch. Max wusste sofort, dass dies ein Fall für das Device Lifecycle Management (DLM) war.

Der Anfang: Die Beschaffung

Max erinnerte sich daran, wie Lisas Laptop vor einem Jahr beschafft wurde. TechCorp hatte ein umfassendes DLM-System implementiert, das den gesamten Lebenszyklus eines Geräts abdeckte – von der Beschaffung über die Konfiguration und Nutzung bis hin zur Entsorgung. Der Laptop wurde sorgfältig ausgewählt, bestellt und mit allen notwendigen Anwendungen und Sicherheitsprotokollen ausgestattet.

Die Spurensuche: Konfiguration und Nutzung

Max begann seine Ermittlungen, indem er die Konfigurationsdaten des Laptops überprüfte. Dank des DLM-Systems konnte er genau nachvollziehen, wann und wie der Laptop konfiguriert wurde. Er stellte fest, dass der Laptop zuletzt vor zwei Tagen genutzt wurde. Die Protokolle zeigten, dass Lisa sich ordnungsgemäß angemeldet hatte und alle Sicherheitsupdates installiert waren.

Der Verdacht: Sicherheitslücken

Max wusste, dass die nächste Phase des DLM die Nutzung und Wartung des Geräts umfasste. Er überprüfte die Sicherheitsprotokolle und stellte fest, dass keine ungewöhnlichen Aktivitäten verzeichnet waren. Dennoch blieb die Frage: Wie konnte der Laptop verschwinden? Max erinnerte sich an eine Schulung, die er kürzlich durchgeführt hatte, in der er die Mitarbeiter über die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen und die Risiken von Diebstahl informierte3.

Die Lösung: Rückverfolgung und Entsorgung

Max entschied sich, die Rückverfolgungsfunktion des DLM-Systems zu nutzen. Er aktivierte die Fernortung und konnte den Laptop schnell lokalisieren. Er befand sich in einem nahegelegenen Café, wo Lisa ihn offenbar vergessen hatte. Max deaktivierte den Laptop aus der Ferne, um sicherzustellen, dass keine sensiblen Daten kompromittiert wurden.

Das Happy End: Rückgabe und Lehren

Max informierte Lisa über den Fund und sie war erleichtert, ihren Laptop zurückzubekommen. Dank des DLM-Systems konnte der Laptop schnell und sicher wiederhergestellt werden. Max nutzte die Gelegenheit, um die Bedeutung von Device Lifecycle Management und die kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter zu betonen.

Fazit: Die Bedeutung von Device Lifecycle Management

Der Fall des verschwundenen Laptops zeigt, wie wichtig ein umfassendes Device Lifecycle Management für die Sicherheit und Effizienz eines Unternehmens ist. Von der Beschaffung über die Konfiguration und Nutzung bis hin zur Entsorgung bietet DLM eine strukturierte und sichere Methode, um den gesamten Lebenszyklus eines Geräts zu verwalten. Es hilft nicht nur dabei, Geräte effizient zu verwalten, sondern schützt auch sensible Daten und minimiert Sicherheitsrisiken.

Die Kunst der Täuschung: Simulierte Phishing-Angriffe als Schlüssel zu effektiven Security-Awareness-Trainings

Stell dir vor, du bist der IT-Sicherheitsbeauftragte eines großen Unternehmens. Jeden Tag kämpfst du gegen eine Vielzahl von Cyberbedrohungen, aber eine davon bereitet dir besonders Kopfzerbrechen: Phishing. Diese hinterhältigen E-Mails, die darauf abzielen, sensible Informationen zu stehlen, werden immer raffinierter. Doch du hast einen Plan: Security-Awareness-Trainings mit simulierten Phishing-Angriffen.

Der erste Schritt: Die Erkenntnis

Vor einigen Monaten bemerkst du, dass die Anzahl der Phishing-Angriffe auf dein Unternehmen zunimmt. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen gelingt es den Angreifern immer wieder, Mitarbeiter zu täuschen. Du entscheidest, dass es Zeit ist, die Mitarbeiter besser zu schulen. Aber wie? Traditionelle Schulungen scheinen nicht auszureichen.

Die Lösung: Simulierte Phishing-Angriffe

Du hörst von einer Methode, die in der IT-Sicherheitswelt immer mehr an Bedeutung gewinnt: simulierte Phishing-Angriffe. Diese Methode ermöglicht es, realistische Phishing-Angriffe zu simulieren und die Reaktionen der Mitarbeiter zu testen. Du bist begeistert von der Idee und beschließt, ein umfassendes Security-Awareness-Training zu implementieren.

Die Umsetzung: Ein realistisches Szenario

Du startest das Programm mit einer simulierten Phishing-Kampagne. Die E-Mails sehen täuschend echt aus und enthalten typische Merkmale von Phishing-Angriffen: dringende Aufforderungen, verdächtige Links und gefälschte Absenderadressen. Die Mitarbeiter sind ahnungslos und reagieren unterschiedlich auf die E-Mails.

Einige klicken auf die Links, andere melden die E-Mails sofort an die IT-Abteilung. Du analysierst die Ergebnisse und erkennst, dass viele Mitarbeiter noch nicht ausreichend sensibilisiert sind. Doch das ist erst der Anfang.

Die Schulung: Lernen aus Fehlern

Nach der ersten Kampagne führst du detaillierte Schulungen durch. Du erklärst den Mitarbeitern, wie sie Phishing-E-Mails erkennen können und welche Maßnahmen sie ergreifen sollten. Du nutzt die Ergebnisse der simulierten Angriffe, um konkrete Beispiele zu geben und die Schulung praxisnah zu gestalten.

Der Erfolg: Eine sicherere Zukunft

Mit der Zeit zeigen die Schulungen Wirkung. Die Mitarbeiter werden wachsamer und melden verdächtige E-Mails häufiger. Die Anzahl der erfolgreichen Phishing-Angriffe sinkt deutlich. Du führst regelmäßig neue simulierte Phishing-Kampagnen durch, um die Mitarbeiter auf dem neuesten Stand zu halten und ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.

Fazit: Ein kontinuierlicher Prozess

Security-Awareness-Trainings mit simulierten Phishing-Angriffen sind ein effektives Mittel, um die Sicherheitskultur in einem Unternehmen zu stärken. Sie helfen nicht nur dabei, die Mitarbeiter zu sensibilisieren, sondern bieten auch wertvolle Einblicke in die Schwachstellen der Organisation. Durch kontinuierliche Schulungen und Tests kannst du sicherstellen, dass dein Unternehmen stets einen Schritt voraus ist und die Bedrohung durch Phishing erfolgreich abwehren kann.

Die unsichtbare Bedrohung: Wie man Phishing stoppt und E-Mail-Daten schützt

Stell dir vor, du bist der IT-Sicherheitsbeauftragte eines mittelständischen Unternehmens. Eines Morgens betrittst du das Büro und findest eine E-Mail von deinem Chef vor, die dich auffordert, dringend auf einen Link zu klicken, um eine wichtige Datei herunterzuladen. Die E-Mail sieht echt aus, aber irgendetwas daran fühlt sich nicht richtig an. Du zögerst, und das rettet dein Unternehmen vor einem massiven Datenverlust. Willkommen in der Welt des Phishings.

Was ist Phishing?

Phishing ist eine Methode, bei der Cyberkriminelle versuchen, sensible Informationen wie Benutzernamen, Passwörter und Kreditkartendaten zu stehlen, indem sie sich als vertrauenswürdige Entität ausgeben. Diese Angriffe erfolgen meist über E-Mails, die täuschend echt aussehen und den Empfänger dazu verleiten sollen, auf schädliche Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen

Die Geschichte eines Angriffs

Vor einigen Monaten erhielt ein Mitarbeiter deines Unternehmens eine E-Mail, die angeblich von der IT-Abteilung stammte. In der E-Mail wurde behauptet, dass sein Passwort abgelaufen sei und er es sofort ändern müsse. Der Mitarbeiter klickte auf den Link und gab seine Anmeldedaten auf einer gefälschten Website ein. Innerhalb weniger Minuten hatten die Angreifer Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk und begannen, sensible Daten zu stehlen.

Wie man Phishing erkennt

Phishing-E-Mails haben oft bestimmte Merkmale, die sie verraten:

  • Unpersönliche Anrede: E-Mails, die mit “Sehr geehrter Kunde” oder “Lieber Benutzer” beginnen, sind oft verdächtig.
  • Dringlichkeit: Phishing-E-Mails erzeugen oft ein Gefühl der Dringlichkeit, um den Empfänger zu einer schnellen Reaktion zu bewegen.
  • Rechtschreib- und Grammatikfehler: Viele Phishing-E-Mails enthalten auffällige Fehler.
  • Verdächtige Links: Links in Phishing-E-Mails führen oft zu gefälschten Websites. Überprüfe die URL sorgfältig, bevor du darauf klickst.

Schutzmaßnahmen gegen Phishing

Um dein Unternehmen vor Phishing-Angriffen zu schützen, sind mehrere Maßnahmen erforderlich:

  1. Schulung der Mitarbeiter: Sensibilisiere deine Mitarbeiter für die Gefahren von Phishing und schule sie im Erkennen verdächtiger E-Mails.
  2. E-Mail-Filter: Setze fortschrittliche E-Mail-Filter ein, um Phishing-E-Mails zu blockieren, bevor sie den Posteingang erreichen.
  3. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Implementiere 2FA, um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen.
  4. Regelmäßige Updates: Halte alle Systeme und Software auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken zu schließen.
  5. Überprüfung der Links: Ermutige Mitarbeiter, Links in E-Mails nicht direkt anzuklicken, sondern die URL manuell in den Browser einzugeben.

Ein Happy End

Dank deiner Wachsamkeit und der implementierten Sicherheitsmaßnahmen konnte dein Unternehmen den Phishing-Angriff erfolgreich abwehren. Der Mitarbeiter, der beinahe auf die Phishing-E-Mail hereingefallen wäre, wurde geschult und ist nun ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen Cyberkriminalität.

Phishing ist eine ständige Bedrohung, aber mit den richtigen Maßnahmen und einer aufmerksamen Belegschaft kannst du dein Unternehmen schützen. Bleibe wachsam und informiere dich regelmäßig über neue Phishing-Methoden, um immer einen Schritt voraus zu sein.

Der digitale Hausmeister: Wie Unified Endpoint Management (UEM) Ihr Unternehmen in Schuss hält

Stell dir vor, du bist IT-Manager in einem großen Unternehmen. Jeden Tag jonglierst du mit einer Vielzahl von Geräten: Laptops, Smartphones, Tablets und sogar Smartwatches. Jedes dieser Geräte hat seine eigenen Anforderungen, Betriebssysteme und Sicherheitsbedrohungen. Die Verwaltung all dieser Geräte fühlt sich an wie ein endloses Puzzle, bei dem ständig neue Teile hinzukommen.

Eines Tages hörst du von einer Lösung, die all diese Herausforderungen in den Griff bekommen soll: Unified Endpoint Management (UEM). Zunächst bist du skeptisch. Kann eine einzige Plattform wirklich all diese unterschiedlichen Geräte und Systeme verwalten? Doch je mehr du darüber erfährst, desto klarer wird dir, dass UEM nicht nur eine Lösung ist, sondern eine Revolution in der IT-Verwaltung.

Was ist Unified Endpoint Management (UEM)?

Unified Endpoint Management (UEM) ist eine umfassende Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, alle Endgeräte über eine zentrale Plattform zu verwalten und zu sichern. UEM integriert die Verwaltung von mobilen Geräten (MDM), Desktop-Computern, Laptops und sogar IoT-Geräten, um eine einheitliche und effiziente Verwaltung zu gewährleisten.

Die Vorteile von UEM

  1. Zentrale Verwaltung: UEM bietet eine zentrale Plattform, über die IT-Administratoren alle Endgeräte im Unternehmen verwalten können. Dies vereinfacht die Verwaltung und reduziert den Aufwand für die IT-Abteilung.
  2. Erhöhte Sicherheit: Durch die einheitliche Verwaltung aller Endgeräte können Sicherheitsrichtlinien konsistent angewendet und durchgesetzt werden. UEM-Lösungen bieten Funktionen wie Gerätekonfiguration, Fernlöschung und Sicherheitsupdates, um die Sicherheit der Geräte zu gewährleisten.
  3. Kosteneffizienz: UEM reduziert die Notwendigkeit für mehrere Verwaltungstools und -lösungen, was zu Kosteneinsparungen führt. Unternehmen können ihre IT-Ressourcen effizienter nutzen und die Gesamtbetriebskosten senken.
  4. Verbesserte Benutzererfahrung: UEM ermöglicht es Mitarbeitern, nahtlos zwischen verschiedenen Geräten zu wechseln, ohne dass die Sicherheit oder Produktivität beeinträchtigt wird. Dies führt zu einer besseren Benutzererfahrung und erhöht die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

UEM und mobile Geräte

In einer Zeit, in der mobile Geräte eine immer größere Rolle im Arbeitsalltag spielen, ist UEM besonders wichtig. Smartphones und Tablets bieten Flexibilität und Mobilität, stellen jedoch auch erhebliche Sicherheitsrisiken dar. UEM-Lösungen bieten:

  • Schutz vor mobilen Bedrohungen: UEM erkennt und blockiert Bedrohungen, die speziell auf mobile Geräte abzielen, wie z.B. mobile Malware und Phishing-Angriffe.
  • Sicherheitsrichtlinien: Unternehmen können Sicherheitsrichtlinien für mobile Geräte durchsetzen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Anwendungen und Netzwerke genutzt werden.
  • Geräteverwaltung: UEM ermöglicht die zentrale Verwaltung und Überwachung aller mobilen Geräte im Unternehmensnetzwerk, was die Sicherheit und Compliance erhöht.

Fazit

Unified Endpoint Management (UEM) ist die Zukunft der Geräteverwaltung. Durch die Integration und zentrale Verwaltung aller Endgeräte können Unternehmen die Sicherheit erhöhen, Kosten senken und die Benutzererfahrung verbessern. In einer Zeit, in der mobile Geräte und Remote-Arbeit immer wichtiger werden, ist UEM ein unverzichtbares Werkzeug für die moderne IT-Sicherheit.