Was ist Glasfaser? Die Technologie und Vorteile erklärt

Glasfaser bietet Highspeed-Performance ohne Einbußen bei der Datenübertragung. Die Technologie ist stabil und gilt als zukunftssicher. Daher wird der Ausbau des Glasfasernetzes in Deutschland aktuell stark vorangetrieben. Wie die Datenübertragung via Glasfaser funktioniert und warum Sie möglichst bald umsteigen sollten.

Glasfaser: Kurz erklärt

Glasfaserkabel sind Lichtwellenleiter (LWL). Sie bestehen aus Quarzglasfasern und übertragen Daten und Datenpakete per Lichtsignal. Diese Form der Datenübertragung ist äußerst effizient und schnell: Die Technologie ermöglicht Bandbreiten im Gigabitbereich (1 GBit/s = 1000 Mbit/s – Megabit pro Sekunde). In Experimenten erzielten Forscher sogar Datenraten von mehreren hundert Terrabit pro Sekunde (1 TBit/s = 1000 Gbit/s). Damit ist die Glasfasertechnologie deutlich schneller als die Datenübertragung per Kupferkabel.

Die Bedeutung von Glasfaser im unternehmerischen Kontext

Besonders Unternehmen sind zunehmend auf stabile und zuverlässige Internetverbindungen und Netzwerkinfrastrukturen angewiesen. Die zu bewältigenden Datenmengen steigen seit Erfindung des Internets unaufhörlich und es braucht zukunftssichere Technologien, um sie übertragen und verarbeiten zu können.

Unternehmen sollten Glasfaser nutzen, um auch zukünftig z. B. neue Technologien der Industrie 4.0 und Anwendungen mit künstlicher Intelligenz einsetzen zu können. Auch die zukunftssichere Digitalisierung von Arbeitsprozessen profitiert von Lichtwellenleitern. Hinzu kommen Prozesse, die auf moderne Cloud-Lösungen oder das Internet of Things (IoT) setzen.

Darüber hinaus benötigen Glasfaserverbindungen weniger Energie – sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb. Das kann sich in geringeren Betriebskosten Ihres Unternehmens und einer positiveren Umweltbilanz widerspiegeln. Zudem belastet der Abbau von Quarzsand, aus dem die Glasfasern gewonnen werden, die Umwelt nicht so stark wie der Kupferabbau. Da ESG-Kriterien, also Nachhaltigkeitsaspekte, für Unternehmen immer wichtiger werden, können Sie auch in diesem Punkt von Glasfaser profitieren.

Wie funktioniert die Technologie?

Bei der Übertragung von Daten per Glasfaser werden elektrische Signale in Licht umgewandelt. Das geschieht durch das wiederholte und schnelle Ein- und Ausschalten eines Lasers.

Beim Transport von Sender zu Empfänger wandern die Lichtwellen durch die gläsernen Fasern und geben die Daten rasend schnell weiter – sie erreichen dabei annähernd Lichtgeschwindigkeit. Am Ziel wandelt ein optischer Empfänger die Lichtimpulse wieder in elektrische Signale.

Ein Querschnitt eines Glasfaserkabels schematisch dargestellt

Das Kabel besteht aus den folgenden Komponenten:

  • dem inneren Kern, also dem Bündel, das die Lichtwellen überträgt
  • einer Kunststoffhülle, die den Glasfaserkern umschließt und das Austreten von Licht verhindert
  • einer Schutzschicht, die das Kabel belastbarer macht
  • einem äußeren Mantel, der für weitere Stabilität sorgt

Licht statt elektrischer Signale: Die Vor- und Nachteile von Glasfaser

Die Übertragung von Daten per Lichtsignal bietet im Vergleich zu elektrischen Signalen vielfältige Vorteile. Ein Umstieg von Kupferleitungen auf Glasfaser kann allerdings auch Herausforderungen mit sich bringen. Eine Gegenüberstellung:

Vorteile

  • Verlustfreie Datenübertragung – Ihre Mitarbeitenden surfen mit der tatsächlichen Geschwindigkeit, die Sie für das Unternehmen gebucht haben.
  • Glasfaserkabel sind deutlich weniger Störanfällig als Kupferkabel. Es kommt seltener zu Unterbrechungen und Witterungseinflüssen (etwa bei Gewitter).
  • Glasfaser ist eine zukunftssichere Technologie. Die Infrastruktur wird auch zukünftig höchsten Anforderungen genügen. 
  • Glasfaserkabel sind ressourcenschonend und verbrauchen bei der Datenübertragung weniger Energie als Kupferkabel.
  • Aktuelle Glasfasertarife bieten besonders im Upload spürbar mehr Bandbreite als Kupferkabel-Internettarife. 

Nachteile

  • Glasfaseranschlüsse sind noch nicht überall in Deutschland verfügbar, auch wenn der Ausbau des Glasfasernetzes voranschreitet. 
  • Die Verlegung der Glasfaserkabel ist recht aufwändig. Zudem müssen die Kabel bei einem Erstwechsel von DSL zu Glasfaser manuell angeschlossen werden.
  • Zögern Sie den Anschluss hinaus, steigen möglicherweise die Kosten. Je früher Sie sich für einen Anschluss an das Glasfasernetz entscheiden, desto günstiger sind in der Regel die Anschlusskosten. 
  • Bei der Verlegung der neuen Glasfaserkabel kann es unter Umständen zu Bauschäden kommen. Diese sind zwar in den meisten Fällen versichert, können aber einen Mehraufwand für Ihr Unternehmen bedeuten.

Weniger Signalverlust sorgt für mehr Effizienz

Bei Kupferkabeln erfolgt die Übertragung vollständig per elektrischem Signal. Der elektrische Widerstand des Metalls sorgt dabei für einen Signalverlust. In Kupfernetzen sind daher regelmäßige signalverstärkende Maßnahmen nötig.

Glasfaserkabel bremsen die Lichtsignale nicht so stark. Dem geringen Lichtverlust auf längeren Übertragungswegen begegnen Netzbetreiber wirksam mit Zwischenverstärkern. Insgesamt ist das Glasfasernetz somit energieeffizienter und zuverlässiger als das Kupfernetz.

Diese Anschlussarten von Glasfaser gibt es

Stellen Sie in Ihrem Unternehmen auf Glasfaser um, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass der Anschluss vom Hauptverteiler bis ins Haus nahtlos über ein Highspeed-Kabel verläuft. Stattdessen werden die Daten möglicherweise – je nach Anschlussart – auf Teilabschnitten auch durch Kupferkabel übertragen. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick zu verschiedenen Anschlussarten von Glasfaser.

Fiber to the Curb (FTTC)

Bei der Anschlussart „Fiber to the Curb“, kurz FTTC, reicht das Glasfaserkabel bis zum Bordstein vor dem Haus, bzw. bis zum nächstgelegenen Verteiler des Netzbetreibers an der Straße. Ab diesem Punkt wechselt die Leitung auf Kupferkabel. Dadurch ist der Anschluss zwar geringfügig störanfälliger als reine Glasfaseranschlüsse, aber dennoch schneller als eine Verbindung, die ausschließlich aus Kupferkabeln besteht.

Fiber to the Building (FTTB)

Unter dem Anschluss „Fiber to the Building“, kurz FTTB, versteht man das Verlegen der Glasfaserkabel über den Verteilerkasten hinaus bis in das Gebäude. Diese Anschlussart wird auch oftmals als „Fibre to the Basement“ bezeichnet – also als Anschluss bis in den Keller. Innerhalb des Hauses erfolgt die Datenübertragung dann zu den einzelnen Büroräumen oder Wohnungen über Kupferkabel.

Fiber tot he Home (FTTH)

Einen Schritt weiter führt FTTH. Hierbei führen Glasfaserkabel bis in die Wohnung bzw. das Büro. Bei Büros wird auch der Begriff FTTO (Fiber to the Office) verwendet. Diese Anschlussart bietet sehr hohe Geschwindigkeiten, da sie nur auf den letzten Metern zum Arbeitsplatz noch Kupferkabel nutzt.

Fiber to the Desk (FTTD)

Die stabilste und gleichzeitig schnellste Anschlussart sind reine Glasfaseranschlüsse, die als „Fiber to the Desk”, kurz FTTD, bezeichnet werden. Hier verläuft das Glasfaserkabel vom Hauptverteiler bis hin zur Immobilie und weiter bis in die Wohnungen bzw. die Büros und an den jeweiligen Arbeitsplatz. Kupferkabel kommen hier nicht zum Einsatz.

Glasfaser im Überblick

Glasfaser …

  • nutzt Licht zur Datenübertragung. Dazu werden elektrische Signale in optische Lichtsignale umgewandelt, die sich im Kabel ausbreiten und nahezu ohne Übertragungsverluste an ihr Ziel geleitet werden.
  • ist klimafreundlicher als Kupferkabel. Bei Datenübertragung und Herstellung verbraucht Glasfaser weniger Energie und die Rohstoffgewinnung belastet die Umwelt weniger.
  • ist weniger störanfällig als Kupferkabel, da die optischen Signale nicht so stark durch Interferenzen (etwa bei Gewitter) beeinflusst werden. Zudem umgehen Glasfaserkabel das Problem des elektrischen Widerstands bei der Signalübertragung.
  • ermöglicht schon heute höhere und stabilere Bandbreiten. In Zukunft werden sich die Glasfaser-Datenraten noch deutlich steigern. Damit ist Glasfaser eine zukunftssichere Technologie.
  • wird derzeit in Deutschland stark ausgebaut. Bei gewissen Anschlussarten verläuft ein Teil der Leitung weiterhin über Kupferkabel, wie etwa bei FTTC. Die höchsten Geschwindigkeiten bieten die Anschlussarten FTTH und FTTD.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/glasfaser-erklaert/

 

Mobile Daten funktionieren nicht: Ursachen & Lösungen

Ob im Außendienst, auf Geschäftsreise oder im Homeoffice – eine zuverlässige mobile Datenverbindung ist heute für viele Unternehmen unverzichtbar. Doch was tun, wenn plötzlich kein mobiles Internet mehr verfügbar ist? Die Ursachen reichen von Einstellungen am Gerät bis hin zu technischen Störungen. Ebenso vielfältig sind die Lösungsmöglichkeiten.

Mobile Daten funktionieren nicht: Häufige Ursachen

Wenn mobile Daten auf Diensthandys oder Tablets nicht funktionieren, ist die Produktivität häufig sofort beeinträchtigt – etwa bei Mitarbeitenden im Außendienst, beim hybriden Arbeiten oder wenn Sie unterwegs Cloud-Angebote nutzen. Die Ursachen dafür können vielfältig sein. Manche sind technischer Natur, andere organisatorisch oder vertraglich bedingt.

Kein Netz oder schwaches Signal

Eine der häufigsten Ursachen ist ein schlechter Mobilfunkempfang. Beispielsweise in ländlichen Regionen, Kellern und einigen Gebäuden kann das Signal schwach oder gar nicht verfügbar sein. Auch temporäre Störungen beim Netzbetreiber oder Überlastungen des Netzes (z. B. bei Großveranstaltungen) können dazu führen, dass mobile Daten nicht funktionieren.

Mobile Daten sind deaktiviert

Eine mögliche Ursache ist die versehentliche Deaktivierung mobiler Daten. Auf vielen Geräten lässt sich das mobile Internet mit einem einfachen Schalter aktivieren oder deaktivieren – z. B. über das Kontrollzentrum oder die Einstellungen. Aber auch Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens (z. B. über ein Mobile Device Management) können den mobilen Datenzugriff beschränken.

 Datenvolumen aufgebraucht

Wenn das vertraglich vereinbarte Datenvolumen aufgebraucht ist, wird die Geschwindigkeit oft drastisch reduziert oder der Zugang komplett gesperrt. Dies betrifft vor allem Tarife mit festen Limits oder zentral verwaltete Unternehmenskontingente, bei denen die Daten gleichmäßig auf mehrere Geräte verteilt werden.

Roaming deaktiviert (bei Auslandsnutzung)

Wenn mobile Daten im Ausland nicht funktionieren, liegt das häufig an deaktiviertem Datenroaming. Viele Geräte und Tarife blockieren den Datenverkehr automatisch, sobald das Heimatnetz verlassen wird – oft aus Kostenschutzgründen. Bei Dienstreisen ins Ausland sollte dieser Punkt geprüft werden.

Falsche oder fehlende APN-Einstellungen

Der Access Point Name (APN) ist die Schnittstelle zwischen Gerät und Mobilfunknetz. In der Regel werden die Einstellungen dafür automatisch vom Provider konfiguriert. Bei z. B. älteren Geräten oder nach einem SIM-Kartenwechsel kann es jedoch nötig sein, die APN-Daten manuell einzugeben.

Technische Probleme mit Gerät oder SIM-Karte

Auch das Endgerät selbst kann die Ursache sein, wenn mobile Daten nicht funktionieren. Etwa durch veraltete Software, fehlerhafte Updates oder Hardwaredefekte. Eine defekte, falsch eingelegte oder verschmutzte SIM-Karte kann ebenfalls zu Problemen führen. In seltenen Fällen sorgt auch eine inkompatible Netzkonfiguration (z. B. bei 5G/4G) für den Ausfall der Datenverbindung.

Mobile Daten funktionieren nicht: Mögliche Lösungen

Die gute Nachricht: In vielen Fällen lassen sich Probleme mit mobilen Daten schnell und unkompliziert beheben. Voraussetzung ist, dass Sie die Ursache korrekt erkennen. Nicht jede Störung erfordert technisches Fachwissen oder einen Austausch des Geräts.

Netzabdeckung und Empfang prüfen

Bevor Sie komplexere Maßnahmen ergreifen, sollten Sie kontrollieren, ob am aktuellen Standort eine stabile Verbindung zum Mobilfunknetz besteht. Dies kann Sie etwa folgendermaßen prüfen:

  • Wechseln Sie den Ort (z. B. ins Freie oder in ein höheres Stockwerk).
  • Testen Sie die SIM-Karte in einem anderen Gerät.
  • Werfen Sie einen Blick auf die Netzabdeckungskarte Ihres Mobilfunkanbieters.

Bei großflächigen Störungen empfiehlt sich ein direkter Kontakt mit dem Mobilfunkanbieter.

Mobile Daten aktivieren und Einstellungen prüfen

Ein ebenso simpler, aber oft übersehener Punkt ist die Aktivierung mobiler Daten in den Einstellungen. Auf Android- und iOS-Geräten lässt sich der mobile Datenzugang mit wenigen Klicks aktivieren:

  • Unter iOS: „Einstellungen | Mobilfunk | Mobile Daten“,
  • Unter Android: „Einstellungen | Netzwerk & Internet | Internet | Mobile Daten“.

Auch ein kurzzeitiges Aktivieren und Deaktivieren des Flugmodus kann helfen, die Verbindung neu zu initialisieren. Bei Firmenhandys lohnt sich zudem ein Blick auf mögliche Einschränkungen durch das Mobile Device Management (MDM) des eigenen Unternehmens oder durch anderweitig festgelegte IT-Richtlinien.

Datenvolumen kontrollieren und aufstocken

Wenn das monatliche Datenvolumen aufgebraucht ist, kann die Verbindung gedrosselt oder sogar gesperrt sein. Über die App oder das Kundenportal des Mobilfunkanbieters können Sie den Verbrauch einsehen.

Nutz Ihr Unternehmen zentrale Pooling-Verträge wird das Datenvolumen aus einem Pool auf mehrere Geräte verteilt. Dabei kann es vorkommen, dass einzelne Nutzer frühzeitig an eine Grenze stoßen. Buchen Sie ggf. zusätzliches Datenvolumen hinzu oder erhöhen Sie das Kontingent des Tarifs.

Roaming-Einstellungen prüfen (bei Auslandsreisen)

Setzen Sie das Diensthandy im Ausland ein, werfen Sie auch einen Blick auf die Roaming-Einstellungen. Roaming ist auf vielen Geräten standardmäßig deaktiviert, um unerwartete Kosten zu vermeiden. Für die Nutzung mobiler Daten außerhalb Deutschlands muss das Datenroaming aktiviert werden.

  • Unter iOS: Gehen Sie zu „Einstellungen | Mobilfunk | Datenoptionen | Datenroaming“,
  • Unter Android: Wählen Sie unter „Einstellungen | Netzwerk & Internet | SIM-Karten“ Ihre SIM-Karte und aktivieren Sie Roaming.

Wichtig ist hier, dass der aktive Tarif auch Auslandsnutzung erlaubt.

APN-Einstellungen überprüfen oder zurücksetzen

Sollte Ihr Gerät trotz aktivierter mobiler Daten und ausreichendem Empfang keine Verbindung aufbauen, überprüfen Sie die APN-Einstellungen. Der Access Point Name (APN) ist notwendig, damit das Gerät korrekt mit dem Mobilfunknetz kommunizieren kann. In der Regel werden diese Daten automatisch vom Anbieter konfiguriert – bei Problemen können Sie sie jedoch manuell eingetragen oder zurücksetzen. Die jeweiligen APN-Daten können Sie bei Ihrem Anbieter anfragen.

Bei Dual-SIM-Nutzung sollten Sie zudem darauf achten, dass die richtige SIM für mobile Daten ausgewählt ist.

Gerät neustarten, aktualisieren oder SIM-Karte prüfen

Nicht zuletzt können auch einfache Maßnahmen wie ein Neustart des Geräts, ein Softwareupdate oder das erneute Einsetzen der SIM-Karte Abhilfe schaffen, wenn mobile Daten nicht funktionieren.

  • Ein Neustart hilft, die Netzverbindung zurückzusetzen.
  • Aktualisieren Sie Ihr System regelmäßig. Ein veraltetes Betriebssystem oder ein fehlerhaftes Update können Störungen verursachen.

Prüfen Sie auch die SIM-Karte selbst: Ist sie beschädigt, verschmutzt oder falsch eingelegt, kann dies die mobile Datenverbindung blockieren. Im Zweifelsfall hilft ein Test in einem anderen Gerät oder die Anforderung einer Ersatzkarte.

Mobile Daten funktionieren nicht – ein Überblick

Probleme mit mobilen Daten entstehen meist durch:

  • unzureichende Netzabdeckung
  • deaktivierte mobile Daten in den Geräteeinstellungen
  • aufgebrauchtes Datenvolumen
  • technische Fehler am Gerät oder der SIM-Karte.

Die häufigsten Störungen können Sie durch einfache Maßnahmen schnell beheben:

  • Prüfen Sie die Netzabdeckung.
  • Aktivieren Sie mobile Datennutzung in den Einstellungen.
  • Erhöhen Sei Ihr Datenvolumen.
  • Starten Sie das Gerät neu.
  • Passen Sie Einstellungen des APN an.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/mobile-daten-funktionieren-nicht/

Energieeffizienz im Unternehmen: Beispiele, Tipps und Optimierung durch IoT-Lösungen

Steigende Energiekosten, Klimaschutz – es gibt viele Gründe, warum Betriebe ihren Energieverbrauch effizienter gestalten sollten. Eine Schlüsselstrategie des Ganzen? Die richtige Energieeffizienz in Unternehmen. Aber was bedeutet das eigentlich und wie lässt es sich umsetzen?

Was ist eigentlich mit Energieeffizienz im Unternehmen gemeint?

Energieeffizienz bedeutet, dass Unternehmen bei jeder Aktivität mit möglichst geringem Energieeinsatz maximale Ergebnisse erzielen. Sprich: Sie minimieren den Energieverbrauch und halten gleichzeitig die Produktion oder Leistung aufrecht. Hierdurch reduzieren Unternehmen auch die negativen Umweltauswirkungen – beispielsweise den CO₂-Ausstoß.

Ein Schritt, der dringend notwendig ist! Denn laut dem Umweltbundesamt (Statistik 2022) stammen 85 Prozent der Treibhausgas-Emissionen aus Energieträgern, wie Strom und Wärme. Dies lässt sich durch unterschiedliche Maßnahmen drastisch senken.

So spielen beispielsweise IoT-Lösungen wie Smart Building eine zentrale Rolle. Solche smarten Systeme analysieren in Echtzeit den Energiebedarf und passen den Verbrauch der tatsächlichen Nutzung an. Dies senkt den Energieverbrauch und minimiert die Betriebskosten – weniger Energieverbrauch gleich weniger CO₂-Ausstoß. Pro Kilowattstunde des verbrauchten Stroms werden 363 Gramm CO₂ ausgestoßen .

Abgesehen davon profitieren Unternehmen, die sich für den Klimaschutz einsetzen, von einem besseren Image. Schließlich schätzen sowohl Fachkräfte als auch Kunden eine solche Einstellung.

Was bedeutet das Energieeffizienzgesetz für Unternehmen?

Dreh- und Angelpunkt des Ganzen ist das seit Ende 2023 in Kraft getretene Energieeffizienzgesetz (EnEFG). Es wurde von der Regierung eingeführt, um den Energieverbrauch systematisch zu senken und die von der Europäischen Union gesteckten Klimaziele bis 2030 zu erreichen.

Wie trägt das EnEFG hierzu konkret bei und gilt es für alle Unternehmen?

Das Energieeffizienzgesetz verpflichtet Unternehmen, bestimmte Vorgaben zur Energieeffizienz einzuhalten beziehungsweise umzusetzen, wie:

  • regelmäßige Energieaudits
  • Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion identifizieren
  • Energiemanagementsysteme implementieren

Unternehmen können also nicht mehr ausschließlich an ihren eigenen Zielen festhalten, sondern müssen sich an verbindlichen Reduktionsvorgaben für den Gesamtenergieverbrauch orientieren.

Schließt das Energieeffizienzgesetz alle Unternehmen mit ein?

Ja, das Gesetz für Energieeffizienz im Unternehmen gilt für alle. Es gelten jedoch je nach Unternehmensgröße und Verbrauch unterschiedlich strenge Richtlinien. Diese sehen wie folgt aus:

Energieverbrauch  

Maßnahmen

< 2,5 GWh / a

DIN 16247-1

> 2,5 GWh / a

DIN 16247-1 o. ISO 50001 o. EMAS o. DIN EN 17463 (VALERI)

> 7,5 GWh / a

ISO 50001 o. EMAS o. DIN EN 17463 (VALERI)

Welche Beispiele gibt es für Energieeffizienz in der Industrie?

Bereits heute macht die Industrie vor, wie die Energieeffizienz im Unternehmen funktioniert. Sie verfolgen zahlreiche Ansätze, um Einsparpotenziale zu erschließen. Nachfolgend drei praxisnahe Beispiele:

  • Wärmerückgewinnung: Industrielle Anlagen produzierten vor einigen Jahren noch Wärme (Abgase, Kühlwasser, Dampf), die ungenutzt verloren gingen. Anstatt sie zu nutzen, schoss sie in die Atmosphäre. Mithilfe von Wärmerückgewinnungsanlagen lässt sich diese Abwärme jedoch für andere Anlagen oder Prozesse einsetzen. Dies reduziert den Energieverbrauch deutlich und steigert die Energieeffizienz im Unternehmen.
  • Produktionsprozesse optimieren: An diesem Punkt vertrauen Industrieunternehmen häufig auf IoT-Lösungen. Sie können die Produktionsprozesse auf unterschiedliche Weise optimieren. So lässt sich beispielsweise der Energieverbrauch in Echtzeit analysieren. Ineffiziente Maschinen können Unternehmen so frühzeitig identifizieren und Prozesse anpassen. Gleichzeitig helfen die Lösungen auch dabei, die Nachhaltigkeit zu steigern. Denn mit ihrer Überwachung ist es möglich, den Verschnitt und Ausschnitt zu reduzieren. Unternehmen produzieren so weniger Müll und senken zusätzlich die Betriebskosten. Bei der Umsetzung können beispielsweise spezielle Umwelt- und Energiemanagementsysteme helfen.
  • Wechsel auf grüne Energiequellen: Der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windenergie trägt nicht nur zur Nachhaltigkeit bei, sondern kann langfristig auch Energiekosten senken. Außerdem senken Unternehmen, die auf erneuerbare Energien setzen, indirekt den Ausstoß von CO₂-Emissionen. Schließlich gilt der Verbrauch von fossilen Brennstoffen als einer der größten Verursacher von Kohlendioxidemissionen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat für Unternehmen hierzu ein spezielles Förderprogramm auf den Weg gebracht.

Die Industrie zeigt uns also bereits anhand unterschiedlicher Maßnahmen, wie Energieeffizienz und Klimaschutz im Unternehmen Hand in Hand gehen. Besonders IoT-Lösungen heben sich aus der Masse hervor – Technologien, die in Zukunft immer wichtiger werden. Durch sie lassen sich zahlreiche Prozesse noch weiter optimieren, indem Energieflüsse digital erfasst und gemanagt werden. Intelligente Messsysteme priorisieren die Nutzung von Eigenenergie und identifizieren Spitzenlastphasen, um Kosten und Investitionen effizient zu steuern.

Welche Energiespartipps gibt es für Unternehmen?

Sie wissen jetzt also, wie Industrieunternehmen ihren Anteil zu einer besseren Energieeffizienz beitragen. Aber was können Sie konkret in Ihrem Unternehmen ändern? Nachfolgend stellen wir Ihnen einige umsetzbare Maßnahmen vor. Beachten Sie, dass diese natürlich immer abhängig von der Branche sind:

  • Energieeffiziente Beleuchtung: Büros, Produktionshallen, Lagerhallen oder Außenbereiche – in allen Bereichen sollten Sie auf LED-Beleuchtung umstellen. LED-Leuchten verbrauchen im Vergleich zur klassischen Leuchtstoffröhre 50 Prozent weniger Energie! An diesem Punkt sollten Sie auch an IoT-Lösungen denken. Eine intelligente Lichtsteuerung kann beispielsweise durch Helligkeitssensoren eine optimierte Tageslichtnutzung erzielen. In ungenutzten Bereichen können sie hingegen das Licht automatisch ausschalten.
  • Energieeffiziente Produkte und Anlagen: Achten Sie beim Kauf von Produkten und Anlagen auf die Energieeffizienzklasse (EU-Energielabel), die passende Größe und den Stromverbrauch. In der Regel können Sie hierdurch den Energieverbrauch deutlich senken.
  • Mitarbeiterschulungen: Es ist wichtig, dass Sie auch Ihre Mitarbeiter mit an Board holen. Laut Experten können Sie so die Energiekosten um 5 bis 15 Prozent senken. Hauptziel sollte es sein, die Mitarbeiter für optimiertes Lüften, Heizen und Beleuchten zu sensibilisieren. Aber auch Themen wie das Ausschalten von ungenutzten Geräten sollten zur Schulung gehören.
  • Optimierte Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen: Diese Maßnahme bietet erhebliche Einsparpotenziale. Moderne Systeme erlauben eine zentrale Steuerung, die die Raumtemperatur gezielt regulieren lässt. Insbesondere nachts oder während betriebsfreier Zeiten senken die Systeme die Temperatur unkompliziert um einige Grad, um Energieverbrauch und Kosten zu reduzieren.
  • Automatische Verbrauchssteuerung, -optimierung und Digitalisierung: Dies ist vielmehr ein Schritt für die Zukunft. So können Sie mithilfe von MSR unterschiedliche Prozesse im Gebäude und an den Anlagen automatisch steuern. MSR ist übrigens die Abkürzung für Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, eine Maßnahme, die auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWK) fördert.

Was zählt alles zur Energieeffizienzklasse?

Die Energieeffizienzklasse eines Gerätes oder Gebäudes gibt an, wie effizient es die Energie nutzt. In der EU zeigt das Energielabel die Klassen A (beste) bis G (schlechteste) an. Bei Gebäuden gibt es zusätzlich noch die Klasse H. Für Unternehmen sind besonders die folgenden Aspekte wichtig:

  • Energieverbrauch: Niedrigerer Strombedarf bedeutet geringere Betriebskosten.
  • Farbskala: Von Grün A (effizient) bis Rot G bzw. H (ineffizient) für schnelle Orientierung.
  • Lebenszykluskosten: Über den gesamten Betrieb hinweg können energieeffiziente Geräte erhebliche Kosten sparen.
  • Strengere Kriterien seit 2021: Höhere Anforderungen erhöhen die Qualität der Einstufung und fördern nachhaltige Investitionen.

Der Vorteil von Energieeffizienzklassen für Unternehmen? Sie senken langfristig mit den richtigen Geräten, Anlagen oder Gebäuden ihre Betriebskosten. Dies kann ihnen sogar einen Wettbewerbsvorteil versprechen, da sie das neu gewonnene Budget anderweitig einsetzen können.

Energieeffizienz in Unternehmen steigern – mit staatlicher Förderung

Die Bundesregierung hat mittlerweile unterschiedliche Förderungen auf den Weg gebracht, um die Energieeffizienz im Unternehmen zu verbessern. Heißt: Sie müssen all die Kosten für die Umsetzung nicht alleine tragen. Einer der ersten Ansprechpartner zum Thema Energieeffizienz im Unternehmen könnte für Sie die Deutsche Energie-Agentur (Dena) sein. Seit 2011 berät und begleitet sie Firmen auf ihrem Weg zu höherer Energieeffizienz.

Quelle:

https://iot.telekom.com/de/blog/energieeffizienz-im-unternehmen-beispiele-tipps-und-optimierung-durch-iot-loesungen

 

Digital, vernetzt, gesund: Wie IoT im Gesundheitswesen den Unterschied macht

Das Internet der Dinge (IoT) hat im Gesundheitswesen bedeutenden Einfluss und ermöglicht innovative Lösungen zur Verbesserung der Patientenversorgung und einer effizienten Datenverwaltung. Vernetzte Geräte, smarte Sensoren und Echtzeitdaten ermöglichen es medizinischen Einrichtungen und MedTech-Unternehmen, ihre Abläufe effizienter und sicherer zu gestalten. Erfahren Sie, wie moderne IoT-Lösungen und leistungsstarke Netze und Tarife Prozesse im Gesundheitswesen zukunftssicher machen.

Was bedeutet IoT im Gesundheitswesen – und warum ist es so relevant?

IoT im Gesundheitswesen oder auch Healthcare IoT beschreibt die Vernetzung von medizinischen Geräten, Sensoren, Software und Infrastruktur über digitale Netzwerke. Ziel des Internets der Dinge im Gesundheitswesen ist es, medizinische Daten in Echtzeit zu erfassen, sicher zu übertragen und aufzubewahren sowie intelligent zu nutzen. Was zunächst sehr technisch klingt, bringt in der Praxis messbare Vorteile: Effizientere Abläufe und fundierte Entscheidungsgrundlagen für Ärzte und Pflegepersonal führen zu einer spürbar verbesserten Patientenversorgung.

Ob im Krankenhaus, in Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen oder bei Anbietern von Medizintechnik: Vernetzte Systeme ermöglichen es, Prozesse zu automatisieren, Patientendaten schnell und sicher verfügbar zu machen sowie Services wie Telemedizin oder Fernüberwachung anzubieten. So können beispielsweise Vitalwerte lückenlos erfasst und Warnsignale frühzeitig erkannt werden – unabhängig davon, ob ein Patient vor Ort oder zu Hause ist.

Gleichzeitig steigt mit zunehmendem Personalmangel, wachsendem Kostendruck und steigenden Ansprüchen an die Qualität der Versorgung der Bedarf an smarten Lösungen. Damit ist IoT im Gesundheitswesen längst kein Zukunftsthema mehr. Vielmehr ist IoT-Medizin ein klarer Wettbewerbsfaktor: Wer frühzeitig in vernetzte Technologien investiert, sichert sich einen strategischen Vorsprung in der digitalen Gesundheitsversorgung.

Wichtige Begriffe im Kontext von IoT im Gesundheitswesen

  • IoT (Internet of Things): Vernetzung physischer Geräte über das Internet, um Daten in Echtzeit zu erfassen, zu übertragen und zu analysieren.
  • Healthcare IoT: IoT-Anwendungen, die speziell im Gesundheitswesen genutzt werden.
  • Telemedizin: Medizinische Versorgung aus der Ferne via Video, App oder vernetzte Geräte zur Übermittlung von Gesundheitsdaten.
  • Fernüberwachung: Kontinuierliche Überwachung von Vitalwerten durch smarte Sensorik und Übertragung an medizinisches Personal.
  • IoT-Medizintechnik: Intelligente medizinische Geräte (Infusionspumpen, Implantate etc.), die über Netzwerke kommunizieren.
  • IoT-Medizin: Überbegriff für digitale und vernetzte Anwendungen in der medizinischen Versorgung.

Wo IoT im Gesundheitswesen wirkt

Immer mehr medizinische Einrichtungen setzen auf smarte IoT-Geräte, vernetzte Systeme und automatisierte Prozesse, um eine bessere Versorgung und den verantwortungsvollen Umgang mit Patientendaten sicherzustellen. Ob Medizintechnik, medizinische Betreuung, Verwaltung von Patienten-, Gesundheits- und Bestandsdaten oder auch Facility Management – die Anwendungsfälle von IoT im Gesundheitswesen wachsen stetig.

Vernetzte Medizingeräte in Klinik und Praxis

Moderne Medizingeräte sind heute dank IoT Teil eines intelligenten Ökosystems. Vernetzte Infusionspumpen, Patientenmonitore oder EKG-Geräte kommunizieren miteinander, übermitteln Daten in Echtzeit an medizinisches Personal und ermöglichen so die kontinuierliche Überwachung von Patienten – lokal, aber auch remote.

Ein praktisches Beispiel: Auf der Intensivstation liefern alle angeschlossenen Geräte ihre Werte an ein zentrales Kliniksystem. Bei kritischen Abweichungen wird automatisch ein Alarm ausgelöst, Ärzte und Pflegekräfte können umgehend reagieren. Dadurch steigt die Effizienz, Fehlerquellen werden reduziert und die Versorgung der Patienten wird sicherer.

Telemedizin und Fernüberwachung: medizinische Betreuung neu gedacht

Die digitale Gesundheitsversorgung endet dank der Vernetzung durch das Internet der Dinge nicht an der Praxis- oder Kliniktür. IoT-gestützte telemedizinische Anwendungen ermöglichen bei chronischen Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, Diabetes oder COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) eine lückenlose Fernüberwachung der Patienten.

Wearables wie smarte Blutdruckmesser, Herzfrequenz-Tracker oder Glukose-Sensoren senden Vitaldaten der Patienten automatisiert an eine Plattform, auf die das medizinische Personal zugreifen kann. So lassen sich Therapien enger begleiten, Notfälle frühzeitig erkennen und unnötige Krankenhausaufenthalte vermeiden.

Bestandsmanagement mit IoT

Abseits der Patientenversorgung bietet das Internet der Dinge im Gesundheitswesen enorme Vorteile in der Bestandsverwaltung. Mithilfe von Sensorik und Vernetzung behalten Praxen, Kliniken, Pflegeeinrichtungen und MedTech-Unternehmen jederzeit den Überblick über medizinische Geräte, verfügbare Betten oder vorhandene Medikamente.

Standortgenaue Informationen in Echtzeit ersparen insbesondere in großen medizinischen Einrichtungen und Unternehmen Zeit bei der Suche und senken die Kosten durch die effizientere Nutzung vorhandener Ressourcen.

Energie- und Raumklima im Griff

Die technische Infrastruktur in medizinischen Einrichtungen wie Klimaanlagen, Kühlräumen oder OPs lässt sich mit IoT optimal steuern. Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Luftzirkulation werden automatisiert überwacht und angepasst – ein unschätzbarer Vorteil beispielsweise bei der Einhaltung von Hygienevorschriften, der Lagerung temperaturempfindlicher Medikamente oder dem Umgang mit Dämpfen, Gasen oder Aerosolen.

IoT im Gesundheitswesen: Trends und Entwicklungen

Im Gesundheitswesen zeichnen sich aktuell mehrere Trends und Entwicklungen im IoT-Bereich ab. Hierzu zählen:

  • Die verbesserte Fernüberwachung von Patienten, um die Patientenversorgung zu optimieren und so den Bedarf an stationären Behandlungen oder Krankenhausaufenthalten zu reduzieren.
  • Der Einsatz von Wearables und tragbaren Sensoren zur Erfassung von Vitalwerten unterstützt in der präventiven Medizin sowie bei chronischen Erkrankungen.
  • Die Verbesserung der Interoperabilität ist entscheidend, um Gesundheitsdaten nahtlos, sicher und strukturiert auszutauschen.
  • Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning hilft bei der Analyse großer Mengen an Gesundheitsdaten, erkennt Muster und erstellt personalisierte Behandlungspläne.

Darüber gewinnen Echtzeitdaten bei der kontinuierlichen Patientenüberwachung, die Automatisierung von Routineaufgaben, das Ressourcenmanagement in Gesundheitseinrichtungen sowie der Schutz sensibler Patientendaten zukünftig weiter an Bedeutung.

Herausforderungen bei der Entwicklung und Umsetzung von IoT-Lösungen

Das Gesundheitswesen steht vor zahlreichen Herausforderungen. Der Weg bis zur erfolgreichen Implementierung ist entsprechend anspruchsvoll. Hier spielen insbesondere folgende Faktoren eine entscheidende Rolle:

  • Datenschutz und Sicherheit sensibler Patientendaten
  • Komplexität der Vernetzung und Integration smarter Geräte
  • Technologische Infrastruktur und zuverlässige Netzabdeckung

Erfolgsfaktor Connectivity: IoT-Netze und Tarife für das Gesundheitswesen

Ohne zuverlässige Connectivity bleiben selbst die innovativsten Lösungen nur eine gute Idee. Fernüberwachung von Patienten, Echtzeitübertragung von Vitalwerten oder die nahtlose Integration vernetzter Medizingeräte stehen und fallen mit einer leistungsstarken, stabilen, sicheren und flächendeckenden IoT-Vernetzung. Im Healthcare-Bereich bedeutet das, dass nicht nur die Auswahl smarter medizinischer Geräte und Plattformen, sondern auch die richtigen Netze und Tarife einen strategischen Erfolgsfaktor darstellen.

Warum Netzqualität und Healthcare IoT zusammengehören

Im medizinischen Umfeld ist Zeit ein entscheidender Faktor. Verzögerungen durch instabile Verbindungen oder Datenverluste sind hier nicht nur ärgerlich. Im Ernstfall können selbst Sekunden lebensbedrohlich sein.

Technologien wie 5GLTE-M und NB-IoT sorgen hier durch geringe Latenzen und hohe Verfügbarkeit für die erforderliche Performance. Während Standard-Mobilfunktarife im IoT-Healthcare-Bereich schnell an ihre Grenzen stoßen, bieten spezielle IoT-SIM-Karten  und IoT-Tarife –wie sie die Deutsche Telekom anbietet – entscheidende Vorteile:

  • Flexibles Datenvolumen passend zum Anwendungsfall
  • Globale Roaming-Optionen für internationale Einsätze oder Lieferketten
  • SIM-Management-Plattformen, über die smarte Geräte zentral verwaltet, überwacht und bei Bedarf auch aus der Ferne gesteuert werden können

Hinzu kommt, dass Sicherheit und Compliance in diesen Lösungen bereits von Anfang an integriert sind. Professionelle IoT-Netzlösungen bieten verschlüsselte Datenübertragung, dedizierte Netzressourcen und die DSGVO-konforme Verarbeitung.

Gerade im Gesundheitswesen ist Datensicherheit nicht verhandelbar. Mit den IoT-Netzen sowie den IoT-Tarifen  der Deutschen Telekom schaffen Praxen, Kliniken, Pflegeeinrichtungen oder MedTech-Unternehmen die Grundlage für eine starke und zukunftsfähige Vernetzung, die skalierbar, zuverlässig und exakt auf die Anforderungen des Gesundheitswesens zugeschnitten ist. Das gibt ihnen Sicherheit, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig das Vertrauen der Patienten zu stärken.

Mit IoT in eine digitale Zukunft im Gesundheitswesen

Das Internet der Dinge eröffnet dem Gesundheitswesen neue Perspektiven: Durch vernetzte Geräte und die Nutzung von Echtzeitdaten lassen sich Diagnose, Therapie und Patientenbetreuung effizienter, sicherer und individueller gestalten. Entscheidend ist eine zuverlässige und leistungsstarke Netzverbindung als Grundlage für reibungslose Abläufe und maximale Datensicherheit.

Mit skalierbaren IoT-Lösungen, zuverlässigen Netzen und maßgeschneiderten Tarifen schaffen medizinische Einrichtungen die Basis für eine zukunftsfähige, digitale Versorgung und positionieren sich zugleich als Vorreiter einer innovativen Gesundheitsbranche.

Quelle:

https://iot.telekom.com/de/blog/digital-vernetzt-gesund-wie-iot-im-gesundheitswesen-den-unterschied-macht

Wie Smart Stores das Einkaufserlebnis revolutionieren!

Der Einzelhandel steht vor einem digitalen Wandel. Die sogenannten Internet of Things (IoT) Technologien verwandeln traditionelle Geschäfte in intelligente, vernetzte Räume, die sowohl Händlern als auch Kunden neue Möglichkeiten eröffnen und zugleich neue Chancen bieten.

Von automatisierten Lagerprozessen bis hin zu personalisierten Einkaufserlebnissen: IoT im Einzelhandel bietet Lösungen für die Herausforderungen des modernen Handels. Durch die Vernetzung von Geräten, Sensoren und Systemen entstehen Smart Stores, die Effizienz steigern, Kosten senken und die Kundenzufriedenheit erhöhen.

Was ist IoT im Einzelhandel

IoT Einzelhandel bezeichnet die Anwendung vernetzter Geräte und Sensoren in Geschäften und Handelsunternehmen. Diese intelligenten Systeme sammeln kontinuierlich Daten über Kundenverhalten, Warenbestände, Umgebungsbedingungen und Betriebsabläufe. Die gesammelten Informationen werden in Echtzeit analysiert und ermöglichen Automatisierungen und somit daher gehende Entscheidungen sowie optimierte Geschäftsprozesse.

Smart Retailing mit IoT Technologien

Smart Retailing umfasst alle IoT-basierten Technologien und Strategien, die darauf abzielen, den Einzelhandel durch Digitalisierung und Automatisierung zu optimieren. Dazu gehören intelligente Regale, vernetzte Kassensysteme, automatisierte Lagerverwaltung und datengesteuerte Kundenanalysen.

Moderne Einzelhandelsunternehmen nutzen verschiedene IoT-Geräte:

  • RFID-Tags zur Produktverfolgung
  • Intelligente Sensoren für Temperatur- und Feuchtigkeitsüberwachung
  • Beacon-Technologie für standortbasierte Services
  • Smart Cameras für Kundenanalyse und Sicherheit
  • Vernetzte Kassensysteme für optimierte Bezahlprozesse

Technologie Säulen des Smart Retailing

Artificial Intelligence und Machine Learning bilden das Herzstück moderner Smart Retailing-Systeme. Diese Lösungen analysieren kontinuierlich Kundendaten, Kaufmuster und Markttrends, um präzise Vorhersagen zu treffen und automatisierte Optimierungen durchzuführen.

Edge Computing ermöglicht die Echtzeitverarbeitung von Daten direkt im Geschäft, wodurch Latenzzeiten minimiert und die Reaktionsfähigkeit der Systeme maximiert wird. Dies ist besonders wichtig für zeitkritische Nutzungen wie dynamische Preisgestaltung oder Sicherheitsalarme.

Omnichannel-Integration im Smart Store

Smart Retailing schafft eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung, die Online- und Offline-Touchpoints intelligent verknüpft:

  • Click & Collect-Services mit IoT-gestützter Abholung
  • Endless Aisle-Konzepte durch digitale Produktkataloge
  • Cross-Channel-Inventory-Management für optimale Warenverfügbarkeit
  • Unified Customer Profiles über alle Kanäle hinweg

Datenanalyse und Optimierungsstrategien im Smart Retail

  • Kundenverhalten-Analytics: Heatmaps zeigen bevorzugte Laufwege, Verweildauer in Produktbereichen und Interaktionsmuster mit Displays oder Produkten. Diese Informationen ermöglichen optimierte Ladengestaltung und Produktplatzierung im IoT Einzelhandel.
  • Predictive Maintenance: IoT-Sensoren überwachen kritische Geräte wie Kühlsysteme, Kassensysteme und Sicherheitsanlagen. Predictive Algorithms identifizieren potenzielle Ausfälle vor ihrem Auftreten und reduzieren ungeplante Downtimes.
  • Dynamic Pricing: Algorithmen passen Preise in Echtzeit basierend auf Nachfrage, Konkurrenzpreisen, Lagerbeständen und externen Faktoren wie Wetter oder Events an.

Praktisches Anwendungsbeispiel für IoT im Einzelhandel

Im Einzelhandel kommt IoT bereits in vielfältigen Bereichen zum Einsatz – von der Lagerverwaltung bis hin zur Kundeninteraktion. Anhand des folgenden Beispiels wird deutlich, wie IoT-Technologie in der Praxis genutzt wird.

Intelligentes Bestandsmanagement mit RFID

Ein konkretes Beispiel zeigt die Nutzung bei einem großen Bekleidungsunternehmen: Jedes Kleidungsstück erhält einen RFID-Chip, der kontinuierlich seinen Standort und Status übermittelt. Die Sensoren in den Regalen erkennen automatisch, wenn Artikel entnommen oder zurückgelegt werden.

Der Ablauf im Detail: 

RFID-Reader in Regalen und Umkleidekabinen erfassen Produktbewegungen.

  • Die Daten werden über IoT-Konnektivität an ein zentrales System übertragen.
  • Algorithmen analysieren die Informationen in Echtzeit.
  • Automatische Nachbestellung erfolgt bei niedrigen Beständen.
  • Mitarbeiter erhalten Benachrichtigungen über optimale Warenplatzierung.

Die Automatisierung des Bestandsmanagements reduziert Fehlbestände um bis zu 30 % und senkt die Personalkosten für Inventurprozesse erheblich. Gleichzeitig verbessert sich die Verfügbarkeit beliebter Artikel, was zu höheren Umsätzen führt. Darüber hinaus optimieren Intelligente Energiemanagement-Systeme Beleuchtung, Klimatisierung und Kühlsysteme basierend auf Kundenpräsenz und Außenbedingungen. Bewegungssensoren erkennen, wann sich Kunden in bestimmten Bereichen aufhalten, und passen die Beleuchtung entsprechend an.

Welche weiteren Beispiele gibt es für IoT im Einzelhandel?

Es gibt verschiedene Technologien, die helfen können, Kosten zu senken, das Kundenerlebnis zu verbessern und datenbasierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Hier sind einige konkrete Beispiele für IoT-Anwendungen im Einzelhandel:

Bestandsmanagement und Logistik: 

  • RFID-Tags und Smart Shelves erkennen automatisch, wenn Produkte zur Neige gehen und lösen Nachbestellungen aus
  • Intelligente Warenhäuser mit Sensoren zur Überwachung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Standort von Waren
  • Asset-Tracking von Einkaufswagen und -körben zur Optimierung der Verfügbarkeit

Kundenerlebnis: 

  • Beacon-Technologie sendet personalisierte Angebote und Wegbeschreibungen direkt aufs Smartphone
  • Intelligente Umkleidekabinen mit Touchscreens, die passende Größen oder Kombinationen vorschlagen
  • Kassenlose Geschäfte wie Amazon Go, wo Sensoren und KI automatisch erfassen, was Kunden mitnehmen

Sicherheit und Überwachung: 

  • IoT-Kameras mit KI-Analyse zur Diebstahlprävention und Kundenverhalten
  • Smart Locks und Zugangskontrollen für Lager- und Verkaufsräume

Datenanalyse: 

  • Sensoren zur Messung von Kundenströmen und Verweildauer in verschiedenen Bereichen
  • Heatmaps zeigen beliebte Zonen und optimieren die Produktplatzierung

Die Vorteile von kassenlosen Systemen

Kassenlose Systeme reduzieren Wartezeiten auf null, senken Personalkosten um bis zu 40% und generieren detaillierte Kundenanalysen für weitere Optimierungen. Die Kundenzufriedenheit steigt durch die beschleunigte Shopping-Erfahrung erheblich.

Ein bekanntes Beispiel ist Amazon Go: Kund*innen scannen beim Betreten die App, nehmen ihre Produkte aus dem Regal und verlassen das Geschäft ohne an der Kasse anzustehen. Sensoren und KI registrieren automatisch die Artikel und wickeln die Bezahlung ab. So entfallen nicht nur Wartezeiten, sondern auch Kassierkosten, während gleichzeitig wertvolle Einblicke in das Kaufverhalten gewonnen werden – für ein nahtloses und hochzufriedenstellendes Einkaufserlebnis.

Technische Infrastruktur und Sicherheitslösungen

Die Integration verschiedener IoT-Geräte und -Systeme erfordert eine robuste Infrastruktur. IoT-Konnektivität über verschiedene Netzwerktechnologien wie NB-IoT oder LTE-M gewährleistet zuverlässige Datenübertragung auch in komplexen Einzelhandelsumgebungen. Smart Stores nutzen IoT-Technologie zur Verbesserung der Sicherheit. Intelligente Überwachungssysteme erkennen ungewöhnliche Bewegungsmuster und können potenzielle Diebstähle präventiv verhindern. RFID-basierte Warensicherung löst automatisch Alarme aus, wenn Artikel ohne Bezahlung das Geschäft verlassen.

Moderne Sicherheitslösungen umfassen: 

  • Intelligente Kamerasysteme mit KI-basierter Bewegungsanalyse
  • Automatische Zugangskontrolle für Lager- und Kassenbereich
  • Echtzeitbenachrichtigungen bei Sicherheitsvorfällen
  • Präventive Maßnahmen durch Verhaltensanalyse

Zukunftsperspektiven und Technologie Trends

Die Entwicklung im IoT Handel beschleunigt sich kontinuierlich. Neue Technologien wie 5G-Konnektivität ermöglichen noch schnellere Datenübertragung und komplexere Anwendungen. Künstliche Intelligenz verstärkt die Analysefähigkeiten und ermöglicht präzisere Vorhersagen für Nachfrage und Kundenverhalten.

Technologie

Anwendungsbereich

Nutzen

5G-Connectivity

Echtzeitüberwachung

Verbesserte Systemreaktionszeit

Edge Computing

Lokale Datenverarbeitung

Reduzierte Latenzzeiten

KI-Integration

Predictive Maintenance

Optimierte Geschäftsentscheidungen

Implementierung von IoT-Lösungen im Einzelhandel

Die erfolgreiche Einführung von IoT Retail-Lösungen erfordert eine durchdachte Strategie. Einzelhändler sollten mit kleineren Pilotprojekten beginnen und diese schrittweise erweitern. Die Auswahl geeigneter IoT-Konnektivitätslösungen und Tarife ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Skalierbarkeit muss von Beginn an mitgedacht werden. IoT-Infrastrukturen sollten so konzipiert sein, dass sie mit dem Wachstum des Unternehmens mitwachsen können, ohne komplette Systemwechsel zu erfordern.

Die Integration verschiedener Geräte und Sensoren schafft ein vernetztes Ökosystem, das kontinuierlich Erkenntnisse über Geschäftsabläufe und Kundenbedürfnisse liefert. Diese datengetriebenen Möglichkeiten ermöglichen es Einzelhändlern, agil auf Marktveränderungen zu reagieren und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Smart Stores repräsentieren die Zukunft des Einzelhandels – eine Zukunft, in der Technologie und menschliche Expertise Hand in Hand arbeiten, um außergewöhnliche Einkaufserlebnisse zu schaffen.

Quelle:

https://iot.telekom.com/de/blog/iot-einzelhandel-wie-smart-stores-das-einkaufserlebnis

WhatsApp-Sicherheitslücke: Ist Dein Handy betroffen?

Du nutzt auf Deinem Smartphone WhatsApp? Dann solltest Du jetzt dringend aktiv werden: WhatsApp ist von einer schweren Sicherheitslücke betroffen, die von Cyberkriminellen bereits aktiv ausgenutzt worden sein soll – und die auch das Mutterunternehmen Meta bestätigt hat. 

Konkret handelt es sich hierbei um eine sogenannte Zero-Click-Sicherheitslücke: Diese können Hacker:innen nutzen, um Schadsoftware auf Dein Smartphone zu schleusen – und in der Regel bekommst Du davon nichts mit. Die Schadsoftware gelangt auf Dein Gerät, ohne dass Du dazu in WhatsApp einen Link antippen oder eine Datei downloaden musst; Du musst den Messenger noch nicht einmal öffnen.

Meta hat die Sicherheitslücke bereits gemeldet und sie für den EU-Raum als „hochriskant” eingestuft. Forbes zufolge ist WhatsApp weltweit stark verbreitet und bietet damit eine enorme Angriffsfläche. Hier erfährst Du, was Du jetzt tun solltest.

WhatsApp-Sicherheitslücke: Samsung liefert wichtiges Update

Besonders betroffen von der Sicherheitslücke in WhatsApp sind Handys von Samsung, auf denen Android 13 oder jünger installiert ist. Das Unternehmen ist jetzt auch aktiv geworden: Samsung stopft die Sicherheitslücke mit seinem September-Sicherheitsupdate.

Der Hersteller empfiehlt dringend, den Patch zu installieren. Anders als zum Beispiel bei Apple erreicht ein Update die Samsung-Geräte aber nicht alle gleichzeitig, sondern erst nach und nach. Deshalb dürfte es noch etwas dauern, bis die Aktualisierung für alle betroffenen Smartphones zur Verfügung steht.

So überprüfst Du den Sicherheitsstatus

So kannst Du prüfen, ob Du den September-Patch bereits installiert hast: Gehe in die Einstellungen Deines Samsung-Handys und tippe unten auf „Software-Update”. Wähle den Punkt „Letzte Aktualisierung” aus: Unter „Aktualisierungsinformationen” siehst Du, welche Sicherheits-Patch-Ebene Dein Galaxy-Smartphone aktuell nutzt. Steht dort „1. September 2025”, ist der September-Patch installiert.

Ist das nicht der Fall, kannst Du das Handy regelmäßig auf ein Update prüfen. Folge dazu dem Pfad: „Einstellungen | Software-Update | Herunterladen und Installieren”.

Auch iPhone gefährdet: Update dringend empfohlen

Eine ähnliche Sicherheitslücke in WhatsApp betrifft übrigens das iPhone. Apple hat sie mit iOS 18.6.2 gestopft. Da Apple eine neue iOS-Version immer gleichzeitig für alle kompatiblen Geräte ausrollt, hast Du das Update wahrscheinlich bereits vorgenommen.

Checke zur Sicherheit die iPhone-Einstellungen und sieh unter „Allgemein | Info” nach, welche iOS-Version installiert ist. Das Update auf iOS 18.6.2 kannst Du sonst unter „Allgemein | Softwareupdate” anstoßen.

Übrigens: Apple hat erst vor wenigen Tagen eine neue große iOS-Version ausgerollt.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/apps/whatsapp-sicherheitsluecke-ist-dein-handy-betroffen/#/

iOS 26.0.1 kommt – mit diesen Neuerungen für Dein iPhone

Apple arbeitet an einer neuen iOS-Version für Dein iPhone: iOS 26.0.1. Größere Neuerungen erwarten Dich damit voraussichtlich nicht. Wahrscheinlich behebt das Update aber einen nervigen Kamera-Bug.

Apple hat gerade erst iOS 26 für das iPhone veröffentlicht – mit dem „Liquid Glass”-Design, neuen KI-Funktionen und mehr. Jetzt sind erste Details zum Nachfolge-Update aufgetaucht: iOS 26.0.1 trägt demnach die Buildnummer „23A35_.” und könnte bereits in wenigen Tagen erscheinen, berichtet 9to5Mac.

Was konkret in dem Update steckt, ist bisher nicht bekannt. Apple dürfte damit aber bis dato bekannte Probleme auf seinen iPhone-Modellen beheben. Wahrscheinlich fixt der Hersteller mit iOS 26.0.1 auch ein seltenes Problem bei einigen iPhone-Kameras.

iPhone-Update: Behebt iOS 26.0.1 dieses nervige Kamera-Problem?

Der Bug betrifft demnach einige Ausführungen des iPhone 17 Pro und iPhone Air: Er soll für unschöne schwarze Flächen sorgen, wenn Du Fotos knipst. Das Problem tritt offenbar nicht sehr häufig auf; als Ursache gelten LED-Lichter von Displays in der Umgebung.

Du hast iOS 26 heruntergeladen und musst Dein iPhone seit dem Update auf die neue iOS-Version öfters aufladen? Das ist anscheinend nicht ungewöhnlich…

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/apple/ios-26-0-1-kommt-mit-diesen-neuerungen-fuer-dein-iphone/#/

iPhone 17-Serie: Das können die neuen Apple-Modelle – Farben, Specs & Co. auf einen Blick

Neue Farben, frisches Design und spannende Specs: Apple hat die iPhone 17-Serie vorgestellt. Was haben die Modelle zu bieten? Und was kann das neue iPhone Air? Wir stellen Dir die Smartphones im Detail vor.

Die iPhone 17-Serie kommt – und neben dem Standard-, Pro- und Pro Max-Modell führt Apple mit dem iPhone Air eine ganz neue Modellvariante ein. Wir erklären Dir, was die iPhone 17-Reihe besonders macht und wie sich die Geräte voneinander unterscheiden. Außerdem verraten wir Dir, welche Aktionen es zum Release bei Vodafone gibt. In unserer großen Übersicht erfährst Du alles über die technischen Details und Preise.

Überblick: Die neuen iPhone 17-Modelle

  • iPhone 17: ProMotion-Display; A19 Chip; 48 MP Dual Fusion Kamera-System; Ceramic Shield 2
  • iPhone Air: Dünnstes iPhone; Titan; 6,5 Zoll-Display; A19 Pro Chip; 48 MP Fusion Kamera-System
  • iPhone Pro (Max): Aluminium-Unibody; A19 Pro Chip; Dampfkammer-System; 48 MP Pro Fusion Kamera-System

iPhone 17: Apples neue Einstiegsklasse mit starker Ausstattung

Frisches Design, helleres Display, verbesserte Kameras: Das iPhone 17 bringt viele Neuerungen ins Basis-Modell – und soll vor allem länger durchhalten.

Neues Design in frischen Farben

Das iPhone 17 erscheint in diesen fünf Farben:

  • Lavendel (Lila)
  • Nebelblau (Hellblau)
  • Schwarz
  • Weiß
  • Salbei (Grün)

Apple setzt erneut auf klare Linien und ein symmetrisches Design. Das Gehäuse soll durch das neue Ceramic Shield 2 auf der Vorderseite deutlich kratzfester sein. Apple verspricht dabei dreimal bessere Kratzresistenz.

Helleres Display mit ProMotion Technologie

Erstmals erhält das Standardmodell ein 6,3 Zoll großes Super Retina XDR Display mit ProMotion, also einer Bildwiederholrate bis 120 Hertz (Hz). Die maximale Helligkeit beträgt 3.000 Nits.

A19-Chip für mehr Effizienz

Im Inneren des iPhone 17 arbeitet der neue Apple A19 Chip, der wie sein Vorgänger mit zwei Performance-Cores und vier Effizienz-Kernen ausgestattet ist. Die überarbeitete 5-Kern-GPU soll eine spürbar bessere Grafikleistung bringen. Auch bei der Akkulaufzeit legt das iPhone 17 zu: Apple verspricht bis zu 30 Stunden Videowiedergabe – das sind rund acht Stunden mehr als beim iPhone 16.

Überarbeitetes Kamera-System

Die Rückseite des iPhone 17 beherbergt eine 48 MP Fusion Hauptkamera mit zweifachem Zoom und eine 48 MP Fusion Ultraweitwinkel-Kamera. Für Selfies kommt eine 18 MP Center Stage Frontkamera zum Einsatz. Letztere soll Nutzer:innen automatisch im Bild halten – etwa bei FaceTime oder Videoaufnahmen. Laut Apple bietet die Frontkamera außerdem eine verbesserte Bildstabilisierung.

Technische Ausstattung des iPhone 17 im Überblick

Die wichtigsten Specs des iPhone 17 haben wir hier für Dich aufgelistet:

  • Display: 6,3 Zoll Super Retina XDR Display mit 2.622 x 1.206 Pixeln Auflösung, 3.000 Nits Spitzenhelligkeit und 120 Hz adaptiv
  • Hauptkamera:
    • Weitwinkel: 48 MP Auflösung, f/1.6-Blende, 100 % Focus Pixel, optische Bildstabilisierung, ermöglicht 12 MP 2x Tele-Aufnahmen
    • Ultraweitwinkel: 48 MP Auflösung, f/2.2-Blende, 120° Sichtfeld, Hybrid Focus Pixel
  • Frontkamera: 18 MP Center Stage Frontkamera, f/1.9-Blende, Retina-Blitz und Autofokus mit Focus Pixeln
  • Prozessor: Apple A19 Chip
  • Interner Speicher: 256 und 512 GB
  • iOS: iOS 26
  • WiFi: WLAN 7 (802.11be) mit 2×2 MIMO
  • Weitere Verbindungen: Dual SIM (Nano + eSIM), Bluetooth 6, NFC, USB-C, Unterstützt USB 2, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, BeiDou und NavIC
  • Maße: 149,6 x 71,5 x 7,95 mm
  • Gewicht: 177 g

Für wen lohnt sich das iPhone 17?

Das iPhone 17 ist eine super Wahl für Dich, wenn Du ein modernes Smartphone mit starkem Gesamtpaket suchst – Du aber auf Pro-Features wie das neue Kühlsystem oder die Triple-Kameras verzichten kannst. Besonders interessant ist es für Dich, wenn Du ein älteres Modell ersetzen möchtest oder erstmals in die Apple-Welt einsteigen willst.

iPhone Air: Dünn, stark und mit Pro-Power

Das iPhone Air ist neu, dünn und echt stark. Mit Titangehäuse, ProMotion-Display und A19 Pro Chip setzt Apple ein Statement in Sachen Design und Leistung.

Ultradünnes Titan-Design mit robustem Ceramic Shield

Apple stellt mit dem iPhone Air das dünnste und leichteste iPhone seiner Geschichte vor. Das Gehäuse aus Titan soll nicht nur edel wirken, sondern auch besonders widerstandsfähig sein. Ceramic Shield 2 sorgt laut Apple vorn für dreifache Kratzfestigkeit, hinten sogar für eine vierfach höhere Bruchresistenz. Du hast die Wahl zwischen den vier Farbvarianten:

  • Space Schwarz
  • Wolkenweiß
  • Lichtgold
  • Himmelblau

ProMotion-Display mit 3.000 Nits für brillante Darstellung

Das 6,5 Zoll große Super Retina XDR Display bringt ProMotion, also die adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz, in das ultradünne iPhone. Dank 3.000 Nits Helligkeit sollen Inhalte jederzeit brillant dargestellt werden – auch bei direktem Sonnenlicht.

A19 Pro und neue Chips: High-End-Leistung im Leichtformat

Im iPhone Air arbeitet der neue A19 Pro Chip, unterstützt durch den N1-Chip für WLAN 7, Thread und Bluetooth 6. Auch beim Mobilfunk legt Apple mit dem C1X-Chip nach. Die Kombination soll für eine optimierte Akkuleistung und reibungsloses Multitasking sorgen – trotz des schlanken Gehäuses. So sollst Du mit dem Modell bis zu 27 Stunden Videowiedergabe erreichen können – ein starker Wert für ein so kompaktes Gerät.

Center Stage-Selfies und Dual Video: Die Kamera denkt mit

Die neue 18 MP Center Stage Frontkamera erkennt Gesichter und passt den Bildausschnitt automatisch an. Ein Highlight: die doppelte Aufnahme, sprich gleichzeitige Aufnahmen mit Front- und Rückkamera. Die Rückseite bietet eine 48 MP Hauptkamera mit 2x Tele-Zoom, ideal zum Beispiel für Porträts und Social-Media-Content.

Die technischen Spezifikationen des iPhone Air im Überblick

Die wesentlichen Merkmale des iPhone Air bekommst Du hier auf einen Blick:

  • Display: 6,5 Zoll Super Retina XDR Display mit 2.736 x 1.260 Pixeln Auflösung, 3.000 Nits Spitzenhelligkeit und 120 Hz adaptiv
  • Hauptkamera: 48 MP Auflösung, f/1.6-Blende, 100 % Focus Pixel, optische Bildstabilisierung, ermöglicht 12 MP 2x Tele-Aufnahmen
  • Frontkamera: 18 MP Center Stage Kamera, f/1.9-Blende, Retina-Blitz und Autofokus mit Focus Pixeln
  • Prozessor: Apple A19 Pro
  • Interner Speicher: 256, 512 GB und 1 TB
  • iOS: iOS 26
  • WiFi: WLAN 7 (802.11be) mit 2×2 MIMO
  • Weitere Verbindungen: Dual-eSIM, Bluetooth 6, NFC, USB-C, Unterstützt USB 2, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, BeiDou und NavIC
  • Maße: 156,2 x 74,7 x 5,64 mm
  • Gewicht: 165 g

Das iPhone Air: Für Design-Liebhaber:innen und Power-User:innen

Das iPhone Air ist ideal für Dich, wenn Du modernes Design und Leistung im Alltag verbinden willst. Mit seinem dünnen, leichten Aufbau, High-End-Display und effizientem Chipsatz eignet es sich für vielbeschäftigte Nutzer:innen, Kreative und Apple-Fans, die unterwegs nicht auf Qualität verzichten möchten.

iPhone 17 Pro (Max): Die Pro-Level-iPhones mit ultimativer Power

Auch in der iPhone 17-Serie gibt es wieder zwei Pro-Modelle: Das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max. Beide Smartphones bieten laut Apple neue Kameratechnik, den A19 Pro Chip mit Dampfkammer-Kühlung und Ceramic Shield 2 – viel Leistung im Aluminium Unibody-Design.

Aluminium-Unibody und Ceramic Shield 2 für maximale Robustheit

Apple nutzt beim iPhone 17 Pro (Max) einen Aluminium Unibody, der wahlweise in einer der drei Farben erhältlich ist:

  • Cosmic Orange
  • Tiefblau
  • Silber

Das Gehäuse soll thermische Effizienz bieten. Die Vorderseite schützt Ceramic Shield 2 – laut Apple vorne mit dreifacher Kratzfestigkeit. Hinten sorgt Ceramic Shield sogar für vierfach besseren Schutz gegen Bruch.

ProMotion-Display mit 3.000 Nits für beste Sicht

Die iPhone 17 Pro-Modelle haben ein 6,3 (iPhone 17 Pro) oder 6,9 Zoll Super Retina XDR Display (iPhone 17 Pro Max) mit ProMotion bis 120 Hz, Always-On-Funktion und bis zu 3.000 Nits Helligkeit – laut Apple die hellste Anzeige bisher im iPhone.

A19 Pro Chip mit Dampfkammer-Kühlung für dauerhafte Spitzenleistung

Angetrieben werden die iPhone 17 Pro-Modelle vom neuen A19 Pro Chip – im Gegensatz zum iPhone Air kommt hier jedoch ein besonderes Kühlsystem zum Einsatz. Eine von Apple entwickelte Dampfkammer soll die Wärmeableitung und Performance optimieren. Dank diesem System soll der A19 Pro eine bis zu 40 Prozent höhere konstante Performance liefern als das iPhone 16 Pro.

Professionelles Kamera-Setup mit 8-fach optischem Zoom

Die iPhone 17 Pro (Max) Kamera bietet laut dem Hersteller das bisher beste Kamera-System von Apple: Alle drei rückwärtigen Sensoren (Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Tele) sind 48 MP Fusion Kameras. Die Tele-Linse bietet bis zu 8-fachen optischen Zoom (entspricht einer Brennweite von 200 mm) mit einem 56 Prozent größeren Sensor – ideal für kreative Fotografie und Low-Light-Einsatz. Die Frontkamera punktet mit Center Stage und 18 MP-Auflösung für dynamische Selfies.

Akku mit unübertroffener Videowiedergabe

Apple betont die höchste iPhone-Akkulaufzeit bisher: So verspricht das iPhone 17 Pro bis zu 31 Stunden Videowiedergabe, das Pro Max sogar bis zu 37 Stunden. Zudem soll es in nur 20 Minuten bis zu 50 Prozent geladen sein.

iPhone 17 Pro (Max): Die wichtigsten Specs

Welche Power die beiden iPhone 17 Pro-Modelle mitbringen, siehst Du hier noch einmal im Schnelldurchlauf:

  • Display:
    • iPhone 17 Pro: 6,3 Zoll Super Retina XDR Display mit 2.622 x 1.206 Pixeln Auflösung, 3.000 Nits Spitzenhelligkeit und 120 Hz adaptiv
    • iPhone 17 Pro Max: 6,9 Zoll Super Retina XDR Display mit 2.868 x 1.320 Pixeln Auflösung, 3.000 Nits Spitzenhelligkeit und 120 Hz adaptiv
  • Hauptkamera:
    • Weitwinkel: 48 MP Auflösung, f/1.78-Blende, 100 % Focus Pixel, optische Bildstabilisierung, ermöglicht 12 MP 2x Tele-Aufnahmen
    • Ultraweiteinkel: 48 MP Auflösung, f/2.2-Blende, 120° Sichtfeld, Hybrid Focus Pixel
    • Tele: 48 MP Auflösung, f/2.8-Blende, optische Bildstabilisierung, Autofokus, Hybrid Focus Pixel, ermöglicht 12 MP 8x Tele-Aufnahmen
  • Frontkamera: 18 MP Center Stage Kamera, f/1.9-Blende, Retina-Blitz und Autofokus mit Focus Pixeln
  • Prozessor: Apple A19 Pro
  • Interner Speicher:
    • iPhone 17 Pro: 256, 512 GB und 1 TB
    • iPhone 17 Pro Max: 256 und 512 GB sowie 1 TB und 2 TB
  • iOS: iOS 26
  • WiFi: WLAN 7 (802.11be) mit 2×2 MIMO
  • Weitere Verbindungen: Dual SIM (Nano + eSim), Bluetooth 6, NFC, USB-C, Unterstützt USB 3, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, BeiDou und NavIC
  • Maße:
    • iPhone 17 Pro: 150,0 x 71,9 x 8,75 mm
    • iPhone 17 Pro Max: 163,4 x 78,0 x 8,75 mm
  • Gewicht:
    • iPhone 17 Pro: 204 g
    • iPhone 17 Pro Max: 231 g

Für wen eignet sich das iPhone 17 Pro (Max)?

Das iPhone 17 Pro (Max) ist Deine erste Wahl, wenn Du professionelle Ansprüche an ein Smartphone stellst – zum Beispiel, weil Du ambitionierte:r Fotograf:in bist. Dank Pro-Display, innovativem Kamera-System, effizienter Kühlung und besonders guter Akkuleistung brauchst Du keine Kompromisse einzugehen.

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-17-serie-neue-apple-modelle-farben-specs-preise/#/

Industrie 4.0: Die Zukunft Ihrer Produktion

Die digitale Verknüpfung von Menschen, Maschinen und Produkten setzt den Startpunkt für die vierte industrielle Revolution. Hier lesen Sie, wie Sie und Ihr Unternehmen von der Digitalisierung Ihrer Produktion profitieren und worauf Sie achten sollten, wenn Sie digitale Vernetzung in Ihrem Unternehmen einführen.

Was ist Industrie 4.0?

Die Industrie 4.0 wird auch als die vierte industrielle Revolution bezeichnet. Der Begriff steht für eine neue Ära der intelligenten, vernetzten Produktion. Sie umfasst die Digitalisierung von Fertigungsprozessen und die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in alle Bereiche der industriellen Arbeit. Diese Entwicklung markiert einen entscheidenden Schritt in Richtung einer effizienteren, flexibleren und zukunftsfähigen Wirtschaft.

Sie ist geprägt von enger Abstimmung und intelligenter Kommunikation zwischen Maschinen, Anlagen, Produkten und Menschen – ein Zusammenspiel, das die Fertigung grundlegend verändert.

Diese Entwicklung ermöglicht es Ihrem Unternehmen, die Produktivität und Flexibilität zu steigern, die Qualität zu verbessern und die Effizienz der Fertigung zu erhöhen. Mithilfe von Daten und Automatisierung können Sie beispielsweise Ausschuss, Produktionskosten und Stillstandzeiten reduzieren und Prozesse engmaschig kontrollieren.

Ziel ist es, die industrielle Arbeit durch digitale Technologien zukunftssicher zu gestalten – mit intelligenten, selbststeuernden Systemen, die in Echtzeit Daten sammeln, analysieren und zur Prozessoptimierung nutzen:

Horizontale und vertikale Integration

Diese Technologien entfalten ihr volles Potenzial durch horizontale und vertikale Integration: Während die horizontale Integration einen reibungslosen Datenaustausch innerhalb eines Produktionsschrittes ermöglicht, vernetzt die vertikale Integration sämtliche Stufen von der Produktionsplanung bis zur Auslieferung – für maximale Transparenz in der gesamten Wertschöpfung.

Die Vorteile der Industrie 4.0

Wie bereits die früheren industriellen Revolutionen bringt auch die Industrie 4.0 eine Vielzahl an Vorteilen – aber auch Herausforderungen – für Unternehmen, Beschäftigte und die gesamte Wirtschaft mit sich. Häufig wirken diese Entwicklungen wechselseitig: Was für Unternehmen Effizienzsteigerung bedeutet, kann bei Mitarbeitenden Unsicherheit hervorrufen.

So kann etwa der Abbau klassischer Arbeitsplätze durch die Automatisierung der Produktion zunächst als Bedrohung empfunden werden. Gleichzeitig entstehen durch die Transformation neue, oft höherqualifizierte Tätigkeiten in digitalen und technischen Berufsfeldern – ein Strukturwandel, der langfristig auch neue Chancen für die Arbeit der Zukunft bietet.

Vorteile der Industrie 4.0 auf einen Blick

  • Neue Technologien vereinfachen und beschleunigen Abläufe – von der Bestellung über die Fertigung bis zur Auslieferung.
  • Optimierte Produktionsprozesse steigern die Produktivität und verbessern die Wirtschaftlichkeit im globalen Wettbewerb.
  • Transparentere Lieferketten stärken das Vertrauen – sowohl bei Kunden als auch im Hinblick auf regulatorische Anforderungen.
  • Automatisierung reduziert Fehlerquellen in der Produktion deutlich.
  • Die zielgerichtete Analyse großer Datenmengen (Big Data) führt zu intelligenten Entscheidungen im Bestands- und Lieferkettenmanagement.
  • Unternehmen können schneller reagieren und ihre Fertigung flexibel an Marktveränderungen anpassen – ein entscheidender Vorteil in einer zunehmend dynamischen Wirtschaft.

Mögliche Nachteile der Industrie 4.0

Trotz aller Potenziale bringt die digitale Transformation auch Risiken und Hürden mit sich – sowohl auf technischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene:

  • Die zunehmende Vernetzung in der Produktion erhöht die Angriffsfläche für Cyberangriffe.
  • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen oft vor der Herausforderung, die notwendigen Investitionen in digitale Technologien zu stemmen.
  • Es kann zu einem Abbau klassischer Arbeitsplätze kommen. Allerdings zeigen Erfahrungen aus früheren industriellen Revolutionen: Neue Formen der Arbeit entstehen – erfordern aber meist Umschulungen und Weiterqualifizierungen.
  • Die Veränderungen am Arbeitsmarkt können zu Verunsicherung bei Beschäftigten führen – was wiederum die Akzeptanz neuer Technologien hemmen kann.
  • Überzogene Erwartungen an die Industrie 4.0 führen mitunter zu überdimensionierten Projekten, die in der Umsetzung scheitern – mit negativen Auswirkungen auf Motivation und Investitionsbereitschaft.

Beispiele für die Industrie 4.0 in der praktischen Anwendung

In einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom im Frühjahr 2025 gaben 71 % der befragten Unternehmen an, bereits spezielle Industrie-4.0-Anwendungen zu nutzen. Weitere 21 % planen demnach den Einsatz solcher Technologien. Und nur insgesamt 8 % planen den Einsatz aktuell nicht oder geben an, dass Industrie 4.0 kein Thema für sie ist. Das zeigt: Industrie 4.0 ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern findet bereits konkret Anwendung.

Während manche Lösungen zunächst nur einzelne Prozesse betreffen, rückt zunehmend ein ganzheitlicher Ansatz in den Fokus – insbesondere mit Blick auf Effizienz, nachhaltige Wertschöpfung und flexible Fertigung. Die Auswirkungen zeigen sich besonders deutlich in vier zentralen Geschäftsfeldern:

  • Smart Factory (intelligente Fabriken)
  • Smart Product (intelligente Erzeugnisse)
  • Smart Logistics (intelligente Lieferprozesse)
  • Smart Grid (intelligente Versorgungsnetze)

Die Smart Factory bildet das Herzstück der Industrie 4.0. Hier werden Fertigungsprozesse, Maschinen und Anlagen digital vernetzt, um die gesamte Produktion effizienter, transparenter und anpassungsfähiger zu gestalten. Besonders im Hinblick auf internationale Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit ergeben sich daraus entscheidende Vorteile für die Wirtschaft.

Im Bereich Smart Product sind Erzeugnisse oder Komponenten mit Sensoren ausgestattet, um Daten in Echtzeit zu erfassen – etwa zur Nutzung, zum Zustand oder zum Wartungsbedarf. Dadurch wird der gesamte Produktlebenszyklus nachvollziehbar, was die Entwicklung neuer Lösungen beschleunigt und den Ressourceneinsatz in der Produktion optimiert.

Smart Logistics ermöglicht eine dynamische Steuerung der Lieferkette. Technologien wie RFID, GPS und Sensorik verbessern die Planung und Nachverfolgung entlang des gesamten Transportwegs. Das reduziert Engpässe, optimiert Lagerhaltung und ermöglicht eine passgenaue Steuerung – auch bei kurzfristigen Änderungen in der Fertigung oder Nachfrage.

Ein Smart Grid schließlich steht für ein intelligentes, digitales Versorgungsnetz – etwa ein digitalisiertes Stromnetz. Es sorgt durch die Integration von Sensoren, Datenanalyse und Echtzeitkommunikation für eine stabilere und nachhaltigere Energieversorgung – ein entscheidender Faktor für die Zukunft der Industrie.

So setzen Sie Industrie 4.0 in Ihrem Unternehmen um

Die Erkenntnis, dass Digitalisierung und Industrie 4.0 entscheidend zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen beitragen, hat sich branchenübergreifend etabliert. Laut einer Anfang 2022 veröffentlichten Umfrage des Digitalverbands Bitkom betrachten neun von zehn Unternehmen die Digitalisierung als Chance. Acht von zehn verfügen bereits über konkrete Digitalisierungsstrategien – ein klarer Indikator für den Wandel in der deutschen Wirtschaft.

Während große Konzerne diesen Wandel oft bereits systematisch angehen, stehen kleine und mittlere Unternehmen häufig vor Herausforderungen: Es fehlt an Zeit, Budget oder spezialisierten Fachkräften, um sich tiefgreifend mit digitaler Transformation und der Automatisierung von Produktion und Fertigung auseinanderzusetzen. Nehmen Sie daher bei Bedarf die Unterstützung externer Fachleute in Anspruch.

Hier können praxisnahe Konzepte aus der Forschung Orientierung bieten. In ihrem Fachbeitrag „Systematische Einführung von Industrie 4.0 für den Mittelstand“ haben Alexander Fay, Feras El Sakka und Timo Busert von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg ein Modell entwickelt, das Unternehmen schrittweise an die Einführung von Industrie-4.0-Lösungen heranführt – besonders relevant für KMU im Bereich Produktion und industrieller Fertigung.

Vierschrittiges Vorgehen zur Umsetzung von Industrie 4.0:

  • Schritt 1 – Prozess- und Informationsflussanalyse: Analysieren Sie Ihre bestehenden Prozesse und Informationsflüsse. Ziel ist es, Ist- und Soll-Werte zu definieren, Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungspotenziale in der Fertigung, Logistik und Organisation sichtbar zu machen.
  • Schritt 2 – Technologieneutrales Grobkonzept: Basierend auf der Analyse entwerfen Sie einen idealtypischen, digital unterstützten Zielprozess – unabhängig von konkreten Technologien. Hier zeigt sich oft, wie stark die Digitalisierung interne Abläufe und die tägliche Arbeit verändern kann.
  • Schritt 3 – Technologiespezifisches Grobkonzept: Nun wählen Sie passende Technologien, um bestehende Systeme zu integrieren oder neue Tools einzuführen – z. B. Sensorik, Cloud-Lösungen oder spezialisierte Software für Produktionsplanung und Datenvernetzung. Auch Fragen der Skalierbarkeit und IT-Sicherheit spielen hier eine Rolle.
  • Schritt 4 – Implementierung im Pilotbereich: Die Einführung erfolgt zunächst in einem klar abgegrenzten Anwendungsbereich. So lassen sich Prozesse unter realen Bedingungen testen, Erfahrungen sammeln und die Einführung Schritt für Schritt auf weitere Produktionsbereiche oder Geschäftsprozesse ausweiten. Das minimiert Risiken – und erhöht die Chancen auf eine nachhaltige Transformation in Richtung Industrie 4.0.

Industrie 4.0 im Überblick

Industrie 4.0 …

  • bezeichnet die digitale Transformation von Produktion und Fertigung durch intelligente, vernetzte Systeme, die Menschen, Maschinen und Daten in Echtzeit miteinander verbinden.
  • ermöglicht effizientere Arbeits- und Produktionsprozesse, eine höhere Flexibilität und Transparenz entlang der Lieferkette sowie bessere Entscheidungen durch datenbasierte Analysen.
  • zeigt sich in konkreten Anwendungen wie der Smart Factory, digitalen Zwillingen und kollaborativen Robotern, die Fertigung und Logistik intelligent vernetzen.
  • lässt sich strukturiert umsetzen, indem Unternehmen ihre Prozesse analysieren, digitale Zielbilder definieren, passende Technologien auswählen und die Einführung schrittweise realisieren.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/industrie-4-0/#accordion-c420094fb5-item-2101b4737b

eSIM auf neues Handy übertragen: So geht’s mit iPhone und Android

Die eSIM bietet viele Vorteile für den geschäftlichen Einsatz – vor allem bei Gerätewechseln oder zentraler Verwaltung. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie die eSIM-Übertragung zwischen iPhones und Android-Geräten funktioniert, was es bei O2 Business zu beachten gibt und wie Sie eSIMs effizient verwalten.

eSIM-Übertragung von iPhone zu iPhone

Apple bietet mit der sogenannten eSIM-Schnellübertragung verschiedene Möglichkeiten, die eSIM vom alten auf das neue Gerät zu übertragen – entweder direkt bei der Ersteinrichtung oder im Nachgang über die Einstellungen. Auch eine manuelle Aktivierung per QR-Code ist möglich.

Option 1: eSIM-Übertragung bei der Ersteinrichtung des neuen iPhones

Der einfachste Weg führt über die automatische eSIM-Übertragung direkt bei der Einrichtung des neuen Geräts:

  1. Schalten Sie das neue iPhone ein und beginnen Sie mit der Ersteinrichtung.
  2. Sobald „eSIM konfigurieren“ erscheint, wählen Sie: „Von iPhone in der Nähe übertragen“.
  3. Entsperren Sie Ihr bisheriges iPhone, aktivieren Sie Bluetooth und legen Sie es neben das neue Gerät.
  4. Bestätigen Sie die Übertragung auf dem alten Gerät und geben Sie den auf dem neuen iPhone angezeigten Code ein.
  5. Wählen Sie die Rufnummer, die Sie übertragen möchten, und tippen Sie auf „Fortfahren“.
  6. Bestätigen Sie die Übertragung auf beiden Geräten, z. B. über Face ID oder durch zweimaliges Drücken der Seitentaste.
  7. Nach wenigen Sekunden ist Ihre eSIM auf dem neuen Gerät aktiv. Auf dem alten iPhone wird sie automatisch deaktiviert.

Hinweis: Während der Ersteinrichtung können Sie nur eine eSIM übertragen. Weitere eSIM-Profile lassen sich später über die Einstellungen hinzufügen.

Option 2: eSIM-Übertragung nach der Einrichtung

Wenn das neue iPhone bereits eingerichtet ist, können Sie eine eSIM im Nachgang übertragen:

  1. Öffnen Sie am neuen iPhone die Einstellungen.
  2. Tippen Sie auf „Mobilfunk | eSIM hinzufügen“.
  3. Wählen Sie „Von iPhone in der Nähe übertragen“.
  4. Entsperren Sie das alte Gerät und bestätigen Sie die Übertragung.
  5. Geben Sie den Bestätigungscode ein, der auf dem neuen iPhone angezeigt wird.
  6. Folgen Sie den weiteren Anweisungen – die eSIM wird auf dem neuen iPhone aktiviert und auf dem alten Gerät deaktiviert.

Tipp: Diese Variante eignet sich auch, wenn Sie mehrere eSIMs verwenden oder eine physische SIM in eine eSIM umwandeln möchten.

eSIM-Übertragung von Android zu Android

Auch auf Android-Smartphones lässt sich eine eSIM beim Gerätewechsel komfortabel übertragen – vorausgesetzt, Ihr neues Gerät unterstützt die Technologie. Im Unterschied zum iPhone ist eine direkte Übertragung per Bluetooth aktuell nur bei wenigen Geräten möglich. In den meisten Fällen erfolgt der Wechsel über einen neuen QR-Code, den Sie von Ihrem Mobilfunkanbieter erhalten.

Standardverfahren mit QR-Code (für Samsung, Google Pixel & andere Android-Geräte)

Schritt 1: QR-Code für die neue eSIM anfordern

  1. Loggen Sie sich im Kundenportal Ihres Mobilfunkanbieters ein.
  2. Navigieren Sie zur SIM- oder Tarifverwaltung.
  3. Wählen Sie den betreffenden Vertrag und fordern Sie eine neue eSIM bzw. Ersatz-eSIM an.

In der Regel erhalten Sie umgehend einen neuen QR-Code zur Aktivierung, z. B. per E-Mail oder im Kundenportal. Fahren Sie mit Schritt 2 fort, wenn Sie den Code erhalten haben.

Schritt 2: eSIM auf dem neuen Gerät hinzufügen

  1. Öffnen Sie die Einstellungen des neuen Android-Geräts.
  2. Gehen Sie zu „Verbindungen | SIM-Manager | eSIM hinzufügen“ (je nach Modell und OS-Version kann es leichte Unterschiede geben).
  3. Wählen Sie die Option „QR-Code scannen“.
  4. Scannen Sie den vom Anbieter bereitgestellten Code.
  5. Aktivieren Sie die eSIM. Folgen Sie dazu der Anleitung Ihres Mobilfunkanbieters.

Anschließend können Sie in den Einstellungen festlegen, welche eSIM (z. B. bei Dual-SIM) aktiv genutzt werden soll.

Schritt 3: eSIM auf dem alten Gerät entfernen

Die Aktivierung der eSIM auf dem neuen Gerät führt in der Regel automatisch zur Deaktivierung des bisherigen Profils auf dem alten Gerät. Sie können es mit den folgenden Schritten vom Gerät entfernen.

  1. Öffnen Sie die Einstellungen des bisherigen Android-Smartphones.
  2. Navigieren Sie zu „Einstellungen | Verbindungen | SIM-Manager“ (Abweichungen je nach Modell und Android-Version möglich).
  3. Löschen Sie dort das bisherige eSIM-Profil.

Achtung: Je nach Mobilfunkanbieter kann es sein, dass Sie das eSIM-Profil auf dem alten Gerät löschen müssen, bevor Sie mit der Installation und Aktivierung auf dem neuen Smartphone fortfahren.

Sonderfall: Direkte eSIM-Übertragung ohne QR-Code

Einige neuere Android-Smartphones unterstützen bereits eine vereinfachte eSIM-Übertragung via Bluetooth. Die Funktion ist aktuell nur bei ausgewählten Providern verfügbar. Sie funktioniert ähnlich wie bei iPhones: Das eSIM-Profil wird direkt vom alten auf das neue Gerät übertragen – ohne QR-Code.

Voraussetzung: Beide Geräte müssen kompatibel sein und eine aktuelle Android-Version installiert haben.

eSIM-Wechsel von iPhone zu Android und umgekehrt

Ein Gerätewechsel zwischen iPhone und Android – also der Plattformwechsel – ist im Fall der eSIM leider nicht so komfortabel wie der Umstieg innerhalb desselben Betriebssystems. Der Grund: Eine direkte Übertragung der eSIM von iOS zu Android (oder umgekehrt) ist derzeit technisch nicht möglich.

Wenn Sie also von einem iPhone auf ein Android-Gerät oder umgekehrt wechseln, ist stets ein neues eSIM-Profil erforderlich. Dieses müssen Sie bei Ihrem Mobilfunkanbieter neu anfordern.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Melden Sie sich im Kundenportal Ihres Mobilfunkanbieters an.
  2. Navigieren Sie zur SIM- oder Vertragsverwaltung und fordern Sie eine neue eSIM bzw. Ersatz-eSIM an.
  3. Ihr Anbieter stellt Ihnen in der Regel einen neuen QR-Code zur Verfügung – entweder direkt digital oder per E-Mail, alternativ auch per Post.
  4. Installieren Sie das neue eSIM-Profil auf Ihrem Zielgerät:
  5. Auf dem iPhone unter: „Einstellungen | Mobilfunk | eSIM hinzufügen | QR-Code verwenden“
  6. Auf Android-Geräten: „Einstellungen | Verbindungen | SIM-Manager“ (je nach Hersteller)
  7. Erst wenn die neue eSIM aktiv ist, sollten Sie das alte eSIM-Profil vom vorherigen Gerät löschen, um den Zugriff zu beenden.

Wichtig für den sicheren Ablauf: Für die Zwei-Faktor-Authentifizierung im Kundenportal benötigen Sie oft noch temporär Zugriff auf Ihre alte eSIM – z. B. zur Bestätigung per SMS. Daher empfehlen wir, die eSIM erst dann auf dem alten Gerät zu löschen, wenn die neue erfolgreich aktiviert wurde.

Zentrale Verwaltung von eSIMs: MDM, DaaS & Co.

Der manuelle Wechsel einer eSIM funktioniert bei einzelnen Geräten recht problemlos – doch was, wenn Sie mehrere Dutzend oder gar Hunderte Smartphones in Ihrem Unternehmen verwalten? Hier kommen moderne Verwaltungslösungen ins Spiel, mit denen sich eSIMs und Mobilgeräte zentral, effizient und sicher verwalten lassen.

Mobile Device Management (MDM) und Mobile Asset Manager (MAM) als technisches Rückgrat

Mobile Decive Management (MDM) ermöglicht die zentrale Verwaltung von Smartphones und Tablets. Über ein zentrales Dashboard lassen sich eSIM-Profile zuweisen, aktivieren oder bei Bedarf auch aus der Ferne deaktivieren. Außerdem können Sie etwa bei Verlust eines Geräts den Zugriff auf Unternehmensdaten blockieren oder alle Daten auf dem Gerät löschen.

Speziell für die Administration von Mobilfunktarifen und eSIMs gibt es Lösungen wie Mobile Asset Manager (MAM), die sich in der Regel gut mit MDM kombinieren lassen.

Neue Diensthandys können damit nicht nur automatisch konfiguriert, sondern auch mit vorinstallierter eSIM ausgeliefert werden. Für IT-Abteilungen bedeutet das: weniger manueller Aufwand, höhere Sicherheit und eine schnellere Einsatzbereitschaft neuer Geräte.

Device-as-a-Service (DaaS) entlastet die IT

Noch einen Schritt weiter geht das Konzept Device-as-a-Service (DaaS). Hierbei beschaffen Unternehmen ihre Geräte nicht selbst, sondern beziehen sie als Komplettpaket inklusive Verwaltung, Wartung und Support von spezialisierten Dienstleistern oder direkt vom Mobilfunkanbieter. Neue Firmenhandys werden dabei bereits vorkonfiguriert ausgeliefert – samt aktivierter eSIM und allen relevanten Unternehmensanwendungen. Das vereinfacht vor allem die Ersteinrichtung neuer Geräte und entlastet Ihre IT-Abteilung spürbar.

Zero-Touch-Deployment: Gerätebereitstellung ohne Aufwand

Eine weitere wichtige Technologie für den reibungslosen Gerätewechsel ist das sogenannte Zero-Touch-Deployment. Dabei handelt es sich um Herstellerservices wie Apple DEP, Android Zero-Touch oder Samsung Knox Mobile Enrollment, die eine vollautomatische Geräteeinrichtung ermöglichen. Neue Smartphones lassen sich so bereits während des Versands mit den passenden Einstellungen, Unternehmensrichtlinien und eSIM-Daten versehen. Nach dem Einschalten verbindet sich das Gerät automatisch mit dem MDM-System Ihres Unternehmens und ist binnen Minuten einsatzbereit – ohne manuelle Konfiguration durch die Nutzerin oder den Nutzer.

eSIM-Aktivierung und Übertragung bei O2 Business

Als Geschäftskunde bei O2 Business haben Sie die Möglichkeit, Ihre Geräte und eSIMs zentral per MAM und MDM zu verwalten. Die digitalen eSIM-Prozesse sind direkt in den O2 Business Mobile Asset Manager integriert. Sie können etwa bestehende eSIMs deaktivieren, neue eSIMs an Firmenhandys ausliefern oder bestehende Mobilfunkverträge auf andere Smartphones übertragen.

Für die eSIM-Aktivierung bei O2 Business haben Sie die Wahl zwischen drei Prozessen:

  • eSIM-Standard: Nutzen Sie das QR-Code-Verfahren, um ein bereits aktiviertes eSIM-Profil zu installieren. Ihre Mitarbeitenden können es sofort nutzen.
  • eSIM-Comfort: Ihre Mitarbeitenden erhalten das neue eSIM-Profil per Push-Verfahren. Sie müssen nur auf die Push-Mitteilung tippen, um das Profil zu installieren. Ein QR-Code ist nicht notwendig.
  • eSIM-Flex: Reservieren Sie eSIM-Profile vorab und verwalten Sie die bereitgestellten Daten in einer Tabelle. Kontaktieren Sie gerne Ihre Ansprechperson bei O2 Business für weitere Informationen.

Der eSIM-Transfer überträgt eSIM-Profile schnell und einfach auf neue iPhones. Dazu folgen Ihre Mitarbeitenden einfach den Schritten, die wir oben bereits beschrieben haben. Beachten Sie, dass diese Form der eSIM-Übertragung nur von iPhone zu iPhone möglich ist.

Unterstützung durch die O2 Business Hotline oder Ihren Account Manager

O2 Business unterstützt Sie bei der Verwaltung mehrerer Geräte oder eSIM-Profile auf Wunsch auch persönlich. Über die Business-Hotline oder Ihren direkten Account Manager erhalten Sie Hilfe bei der eSIM-Übertragung und -Verwaltung. Insbesondere, wenn Sonderfälle auftreten – etwa bei defekten Geräten oder gesperrten eSIMs.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/esim-auf-neues-handy-uebertragen/

iPhone-Akku tauschen: Alle Infos zum Batteriewechsel Deines Apple-Geräts

Hält Dein iPhone-Akku nur noch wenige Stunden durch oder geht das Smartphone plötzlich aus? Dann kann es Zeit sein, Dein iPhone-Akku zu tauschen. In diesem Ratgeber erfährst Du, ab wann sich der Batteriewechsel bei Deinem Apple-Gerät lohnt, welche Kosten entstehen und wo Du den Akku austauschen lassen kannst – vom Apple Store bis zur Werkstatt in der Nähe. 

Mit der Zeit verliert jeder iPhone-Akku an Leistung – das Gerät hält kürzer durch, lädt langsamer oder geht plötzlich aus. Genau hier stellt sich die Frage: iPhone-Akku tauschen oder gleich ein neues Gerät kaufen? Die gute Nachricht: Ein Austausch der iPhone-Batterie ist oft günstiger, nachhaltiger und verlängert die Lebensdauer Deines Smartphones deutlich. Hier erfährst Du Schritt für Schritt, woran Du einen schwachen Akku erkennst, wie viel der Apple-Batterietausch kostet und welche Möglichkeiten Du beim Austausch des Akkus hast.

Das Wichtigste zum iPhone-Akku-Tausch in Kürze

  • Apple empfiehlt den iPhone-Akku-Tausch, wenn die maximale Kapazität unter 80 Prozent liegt oder sich das Gerät ungewöhnlich schnell entlädt.
  • Den Akkuzustand kannst Du in den iPhone-Einstellungen unter „Batteriezustand“ überprüfen.
  • Der Austausch ist möglich im Apple Store, bei autorisierten Apple Service Providern oder unabhängigen Werkstätten – die Preise und Qualitätsstandards variieren.
  • Mit AppleCare+ ist der Batteriewechsel kostenlos, wenn die Kapazität unter 80 Prozent liegt.
  • Ohne AppleCare+ kostet der Tausch je nach Modell zwischen circa 79 und 135 Euro (Stand August 2025).

Ab welcher Kapazität solltest Du den iPhone-Akku tauschen?

Mit jedem Lade- und Entladezyklus verliert ein Lithium-Ionen-Akku nach und nach an Kapazität. Temperaturschwankungen, häufiges Schnellladen oder eine intensive Nutzung beschleunigen diesen natürlichen Verschleiß. Irgendwann reicht eine volle Ladung nicht mehr für einen ganzen Tag – und genau dann stellt sich die Frage, ab welcher Kapazität Du den iPhone-Akku tauschen solltest.

Apple empfiehlt den Austausch der Batterie, sobald die maximale Kapazität unter 80 Prozent fällt. Prüfen kannst Du das ab iPhone 6 oder neueren Modellen ganz einfach in den Einstellungen. Wie das geht, erklären wir Dir hier:

Akkuzustand beim iPhone prüfen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
  1. Einstellungen öffnen: Tippe auf das Zahnrad-Symbol auf Deinem Home-Screen.
  2. Zu „Batterie“ wechseln: Scrolle nach unten und tippe auf „Batterie“.
  3. „Batteriezustand (& Ladevorgang)“ öffnen:
    • Bei iPhone 15 und neuer mit iOS 17.4 oder aktueller: Tippe auf „Batteriezustand“.
    • Ab iPhone 6: Tippe auf „Batteriezustand & Ladevorgang“.
  4. Maximale Kapazität ablesen: Unter 80 Prozent ist ein Akkutausch empfehlenswert.

Erscheint dort die Meldung „Wartung empfohlen“ oder entlädt sich Dein Akku auffällig schnell, ist ein Wechsel sinnvoll. Auch bei Kapazitäten über 80 Prozent kann sich der Akkutausch lohnen – zum Beispiel, wenn sich Dein iPhone bei niedrigen Temperaturen abschaltet oder unregelmäßig lädt.

Tipp: Optional kannst Du den Akku schonen, indem Du „Optimiertes Laden der Batterie“ aktivierstLaut Apple verlangsamt sich so der Verschleiß und die Lebensdauer Deiner iPhone-Batterie verlängert sich.

Wo kannst Du den iPhone-Akku wechseln lassen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Deinen iPhone-Akku tauschen zu lassen. Je nachdem, ob Dir Originalteile, Preis oder Austausch-Geschwindigkeit wichtiger sind, solltest Du den Service wählen.

Apple Store

Beim Batterietausch im Apple Store erhältst Du ausschließlich Apple-Originalbatterien, die nach den offiziellen Sicherheits- und Leistungsstandards des Herstellers entwickelt, getestet und produziert wurden. Die Reparatur wird von geschulten Apple-Techniker:innen durchgeführt.

So läuft der Service ab:

  • Termin vereinbaren: Buche über die Apple-Website einen Besuch im Apple Store in Deiner Nähe.
  • Oder per Versand einschicken: Alternativ kannst Du Dein iPhone per Versand direkt an Apple schicken.
  • Kosten prüfen: Nutze das Apple-Tool „Kostenvoranschlag einholen“, um den Preis für Dein Modell vorab zu sehen.
  • AppleCare+ nutzen: Mit AppleCare+ ist der Austausch kostenlos, wenn die Batteriekapazität unter 80 Prozent der ursprünglichen Leistung liegt.

Apple bietet den Batterietausch-Service nur für aktuelle und noch unterstützte Modelle an – dazu gehören:

  • iPhone SE (2., 3. Generation)
  • iPhone 7 (7, 7 Plus)
  • iPhone 8 (8, 8 Plus)
  • iPhone XR
  • iPhone 11 (11, 11 Pro, 11 Pro Max)
  • iPhone 12 (12, 12 mini, 12 Pro, 12 Pro Max)
  • iPhone 13 (13, 13 mini, 13 Pro, 13 Pro Max)
  • iPhone 14 (14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max)
  • iPhone 15 (15, 15 Plus, 15 Pro, 15 Pro Max)
  • iPhone 16 (16, 16e, 16 Plus, 16 Pro, 16 Pro Max)

Für das reparierte Gerät – einschließlich des neuen Akkus – gilt ab dem Reparaturdatum eine Garantie von 90 Tagen. Falls Deine Apple-Garantie oder Dein AppleCare+ Vertrag noch länger läuft, greift stattdessen dieser längere Zeitraum.

Autorisierte Apple Service Provider

Autorisierte Apple Service Provider sind unabhängige Werkstätten, die von Apple zertifiziert wurden. Wie Apple selbst angibt, verwenden sie ebenfalls Apple-Originalbatterien, die nach den offiziellen Sicherheits- und Leistungsstandards entwickelt, getestet und produziert werden. Auch hier führen geschulte Expert:innen die Reparatur durch und es gilt eine 90-tägige Garantie für das reparierte Gerät.

So läuft der Service ab:

  • Termin vereinbaren: Buche online oder direkt beim jeweiligen Service Provider einen Reparaturtermin. Du findest die Läden ebenfalls über die Apple-Website.
  • Oder per Versand einschicken: Manche Anbieter bieten ebenfalls einen Versandservice an – informiere Dich hierfür direkt beim Provider.
  • Kosten prüfen: Die Preise können leicht vom Apple-Store-Preis abweichen. Frag vorab nach einem Kostenvoranschlag.
  • AppleCare+ nutzen: Mit AppleCare+ ist der Batterietausch auch bei Apple Service Providern kostenlos, wenn die Kapazität unter 80 Prozent der ursprünglichen Leistung liegt.

Reparaturdienste in der Nähe

Neben den offiziellen Apple-Partnern bieten viele unabhängige Werkstätten den iPhone-Batterietausch an. Diese können günstiger sein und den Service teilweise noch am selben Tag durchführen. Allerdings werden hier nicht immer Originalbatterien verbaut und die Qualitätsstandards können variieren. Achte deshalb auf:

  • Gute Kundenbewertungen
  • Transparente Preisangaben
  • Möglichst zertifizierte Ersatzteile

Hinweis: Ein iPhone-Akkuwechsel bei einem nicht zertifizierten Anbieter kann Auswirkungen auf Deine Apple-Garantie oder AppleCare+ Abdeckung haben.

Technisch versierte Personen können den Akku im iPhone selbst austauschen – etwa mit DIY-Reparatursets. Das ist jedoch riskant, erfordert Erfahrung und kann die Garantie erlöschen lassen – daher raten wir davon ab.

iPhone-Akku tauschen bei Apple: Kosten im Überblick

Bevor wir zu den konkreten Preisen kommen, lohnt sich ein Blick auf die AppleCare+ Bedingungen: Wenn Dein iPhone darüber abgesichert ist und die Batterie weniger als 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität erreicht, ist der Austausch für Dich kostenlos.

Liegt kein AppleCare+ Vertrag vor oder erfüllt Dein Akku diese Voraussetzung nicht, kannst Du die genauen Kosten für den Batterietausch bei Apple mit dem Online-Tool „Kostenvoranschlag einholen“ ermitteln. Dort wählst Du einfach Dein iPhone-Modell aus und erhältst den aktuellen Preis.

Bei dieser Übersicht zum Thema iphone-Akku tauschen sind die Apple Store Preise (Stand August 2025) für verschiedene iPhone-Modelle aufgelistet.

Stand: 18. August 2025. Die aktuellen Apple-Akku-Tausch-Kosten findest Du direkt auf der Apple-Website.

5 Jahre Sicherheit für Dein iPhone: Das 5 Jahres-Versprechen von Vodafone

Länger geschützt, weniger Stress: Vodafone verlängert die Herstellergarantie Deines iPhones ab dem 27. August 2025 auf ganze 5 Jahre – ohne Extrakosten, wenn Du ein Smartphone mit Ratenzahlungsvereinbarung kaufst und dazu einen berechtigten GigaMobil-Tarif wählst. Dazu zählen:

  • GigaMobil M bis XL
  • GigaMobil Young M bis XL
  • Kostenpflichtig dazubuchen geht in: GigaMobil XS und S sowie GigaMobil Young XS und S

Sollte die Akkukapazität im Laufe der 5 Jahre unter 80 Prozent fallen, bekommst Du von Vodafone einen kostenlosen iPhone-Akku-Tausch.  Der Wechsel wird von Apple-zertifizierten Servicepartnern durchgeführt – natürlich mit originalen Apple-Ersatzteilen. So kannst Du Dein Apple-Gerät länger sorgenfrei nutzen, ohne Dir Gedanken um Reparaturkosten oder Leistungsabfall machen zu müssen.

FAQ: Häufige Fragen zum iPhone-Akku-Wechsel

Wie lange hält eine iPhone-Batterie?
Apple gibt für seine Batterien klare Richtwerte: iPhone 14 und ältere Modelle sind so konzipiert, dass sie bei bis zu 500 vollständig abgeschlossenen Ladezyklen unter idealen Bedingungen noch rund 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität erreichen. Bei iPhone 15 und neueren Modellen sind es bis zu 1000 Ladezyklen, bevor die Kapazität auf etwa 80 Prozent sinkt.

Wovon hängt die Lebensdauer ab?
In der Praxis beeinflussen Ladegewohnheiten, Nutzungshäufigkeit und Umgebungsbedingungen, wie schnell der Akku an Kapazität verliert. Häufiges Schnellladen oder extreme Temperaturen können den Verschleiß beschleunigen.

Ab welcher Kapazität sollte man den iPhone-Akku tauschen?
Apple empfiehlt, den iPhone-Akku spätestens dann zu wechseln, wenn die maximale Kapazität unter 80 Prozent liegt – bei spürbaren Problemen auch schon früher.

Ist der Akkutausch bei Apple teurer?
In der Regel ist der iPhone-Akkutausch bei Apple teurer als bei unabhängigen Werkstätten. Dafür bekommst Du Originalteile, eine fachgerechte Reparatur nach Apples Standards und eine Garantie auf Akku und Arbeit.

Muss ich vorher meine Daten sichern?
Normalerweise bleiben sie erhalten, ein Backup wird trotzdem empfohlen.

Kann man den Akku beim iPhone selber wechseln?

Ja, Du kannst den Akku Deines iPhones auch selbst tauschen – davon raten wir aber dringend ab. Schraubst Du Dein Apple-Smartphone eigenständig auf, erlischt die Garantie. Außerdem läufst Du Gefahr, das Gerät zu beschädigen.

Deckt die Garantie den Batteriewechsel ab?
Die einjährige Apple-Garantie greift nur bei einem Batterie-Defekt, nicht bei normalem Verschleiß durch Nutzung. Mit AppleCare+ ist der Austausch bis zu 2 Jahre kostenlos, sobald die maximale Kapazität unter 80 Prozent fällt – egal, welches iPhone-Modell Du nutzt.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-akku-tauschen-batteriewechsel-apple/#/

So findest Du die richtige Rahmenvereinbarung für Dein Unternehmen!

Du stehst vor der Herausforderung, die Telekommunikationsstruktur Deines Unternehmens neu aufzustellen oder zu optimieren? Dann weißt Du: Es geht nicht nur um Tarife und Technik – sondern um strategische Entscheidungen, die langfristig wirken.

Die Lösung? Eine maßgeschneiderte Rahmenvereinbarung – begleitet von einem Profi, der Deine Sprache spricht.


Was ist eine Rahmenvereinbarung – und warum brauchst Du eine?

Eine Rahmenvereinbarung ist mehr als nur ein Vertrag. Sie ist ein strategisches Werkzeug, das Dir hilft, Kosten zu kontrollierenProzesse zu vereinfachen und Flexibilität zu gewinnen. Ob Mobilfunk, Festnetz, Datenleitungen oder Cloud-Telefonie – mit einer gut strukturierten Vereinbarung sicherst Du Dir:

  • einheitliche Konditionen für alle Standorte
  • skalierbare Lösungen für Wachstum und Wandel
  • klare Ansprechpartner und schnelle Reaktionszeiten
  • Transparenz bei Kosten und Leistungen

Warum Du mit einem Profi zusammenarbeiten solltest

Die Telekommunikationswelt ist komplex – und voller Fallstricke. Standardlösungen passen selten zu individuellen Anforderungen. Hier kommt die Beratung durch einen erfahrenen Geschäftskunden-Consultant ins Spiel:

1. Du sparst Zeit und Ressourcen
Statt Dich durch Tarifdschungel und Vertragsdetails zu kämpfen, bekommst Du eine klare Empfehlung – basierend auf Deinen Zielen und Deiner Infrastruktur.

2. Du bekommst Zugang zu exklusiven Konditionen
Ein erfahrener Consultant kennt die Anbieter, die Spielräume und die versteckten Potenziale. So sicherst Du Dir bessere Preise, mehr Leistung und echte Vorteile.

3. Du wirst persönlich betreut – statt anonym verwaltet
Mit einem festen Ansprechpartner an Deiner Seite hast Du jemanden, der Deine Sprache sprichtDeine Branche kennt und Deine Interessen vertritt.

4. Du profitierst von strategischer Weitsicht
Eine gute Rahmenvereinbarung denkt nicht nur an heute – sondern auch an morgen. Skalierbarkeit, Migration, neue Technologien: All das wird von Anfang an mitgedacht.


Beispiel: Was eine gute Rahmenvereinbarung leisten kann

  • Mobilfunk: Einheitliche Business-Tarife, zentrale Verwaltung, Geräteleasing
  • Festnetz & Daten: Glasfaseranschlüsse, Standortvernetzung, SIP-Trunking
  • Service & Support: SLA-basierte Betreuung, 24/7-Hotline, Ticket-System
  • Kostenkontrolle: Monatliche Reports, zentrale Abrechnung, Budgetwarnungen

Fazit: Die richtige Rahmenvereinbarung ist kein Zufall – sondern das Ergebnis guter Beratung

Wenn Du heute die richtigen Weichen stellst, sparst Du morgen Zeit, Geld und Nerven. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Rahmenvereinbarung zu Deinem Unternehmen passt – individuell, transparent und zukunftssicher.

👉 Jetzt unverbindlich beraten lassen – vernetzt denken, konkret handeln!