Phishing 2025 – Die unsichtbare Bedrohung auf dem Smartphone und wie Unternehmen sich schützen können

Phishing 2025: Die neue Realität auf mobilen Geräten

Phishing ist längst keine simple E-Mail-Falle mehr. Im Jahr 2025 erleben wir eine neue Generation von Angriffen, die durch künstliche Intelligenz (KI)Deepfakes und hyperpersonalisierte Inhalte eine nie dagewesene Präzision erreicht haben. Besonders Smartphones sind ins Visier geraten – nicht nur, weil sie ständig genutzt werden, sondern weil sie oft außerhalb gesicherter Unternehmensnetzwerke operieren.


Aktuelle Trends: Phishing wird polymorph und mobil

Die Phishing-Landschaft hat sich dramatisch verändert:

  • Polymorphe Phishing-Kampagnen nutzen KI, um E-Mails und Nachrichten minimal zu variieren – etwa durch geänderte Logos, Links oder Betreffzeilen – und so Sicherheitsfilter zu umgehen.
  • Deepfake-Technologie erzeugt täuschend echte Audio- und Videobotschaften, die wie Anweisungen von Vorgesetzten wirken.
  • Phishing-as-a-Service (PhaaS) ermöglicht auch technisch unerfahrenen Kriminellen den Zugang zu professionellen Angriffswerkzeugen.
  • Smishing und Vishing – also Phishing per SMS und Telefon – sind auf dem Vormarsch und besonders effektiv auf Smartphones

Eine Studie zeigt: 24 % der Smartphone-Nutzer waren bereits Opfer eines Phishing-Angriffs auf ihrem Gerät.

Kein getestetes Smartphone konnte alle simulierten Phishing-Angriffe zuverlässig erkennen.

Unternehmensschutz: 10 Maßnahmen für sichere Smartphones

Damit Firmen-Smartphones nicht zum Einfallstor für Cyberkriminelle werden, sollten Unternehmen folgende Maßnahmen umsetzen:

1. Mobile Device Management (MDM)

Zentrale Verwaltung aller mobilen Geräte mit Tools wie Microsoft IntuneJamf oder VMware Workspace ONE. Damit lassen sich Sicherheitsrichtlinien durchsetzen, Apps kontrollieren und Geräte bei Verlust sperren.

2. Geräteverschlüsselung aktivieren

Alle Daten auf dem Gerät sollten verschlüsselt sein. iOS macht dies automatisch bei gesetztem Passcode, Android muss manuell aktiviert werden.

3. Regelmäßige Updates erzwingen

Veraltete Systeme sind anfällig. Automatische Updates sollten über MDM verpflichtend sein.

4. Antiviren-Software installieren

Mobile Endpoint Protection wie Sophos Intercept X oder Bitdefender Mobile Security schützt vor Malware aus Phishing-Links.

5. VPN-Nutzung vorschreiben

Ein „Always-On VPN“ schützt die Kommunikation in öffentlichen Netzwerken.

6. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Pflicht für alle Unternehmensdienste. Authenticator-Apps sind sicherer als SMS-Codes.

7. Remote-Wipe-Funktion

Bei Verlust oder Diebstahl muss das Gerät sofort aus der Ferne gelöscht werden können.

8. App-Berechtigungen kontrollieren

Nur vertrauenswürdige Apps mit minimalen Rechten sollten installiert werden dürfen.

9. Phishing-Awareness schulen

Regelmäßige Schulungen und Simulationen helfen, menschliche Schwächen zu minimieren.

10. Cloud-Sicherung mit DSGVO-konformen Diensten

Daten sollten verschlüsselt in der Cloud gespeichert werden – z. B. mit Microsoft OneDrive for Business oder Tresorit.


Fazit: Wachsamkeit ist Pflicht

Phishing ist 2025 nicht nur raffinierter, sondern auch allgegenwärtig. Unternehmen müssen ihre mobilen Geräte genauso ernst nehmen wie ihre Server und Netzwerke. Mit einer Kombination aus TechnologieSchulung und klaren Richtlinien lässt sich das Risiko deutlich senken.

Samsung Galaxy Watch LTE: eSIM aktivieren und löschen

Die Samsung Galaxy Watch LTE bietet die Möglichkeit, eine eSIM zu nutzen, was Dir mehr Flexibilität und Unabhängigkeit von Deinem Smartphone ermöglicht. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du die eSIM auf Deiner Samsung Galaxy Watch aktivieren und löschen kannst. Wir gehen dabei Schritt für Schritt vor, damit Du genau weißt, was zu tun ist.

Wie funktioniert eSIM in der Samsung Galaxy Watch?

Die eSIM-Technologie ermöglicht es Dir, eine digitale SIM-Karte zu nutzen, ohne eine physische SIM-Karte einlegen zu müssen. Dadurch kannst Du Mobilfunkanbieter und Tarife direkt über das Gerät wechseln oder aktualisieren, ohne eine physische SIM-Karte austauschen zu müssen.

Die eSIM in der Samsung Galaxy Watch funktioniert, indem sie über einen QR-Code und eine ePIN aktiviert wird, die Du von einem Mobilfunkanbieter wie Vodafone erhältst. Nach der Aktivierung kannst Du die Watch wie ein eigenständiges Gerät nutzen, das mit Deinem Mobilfunknetz verbunden ist. Dabei werden der Tarif und die Rufnummer Deines Smartphones genutzt, das mit der Smartwatch gekoppelt wird.

Wie aktiviere ich die eSIM auf der Samsung Galaxy Watch?

Eine eSIM auf Deiner Samsung Galaxy Watch zu aktivieren ist ein einfacher Prozess, der Dir ermöglicht, die Vorteile dieser Technologie voll auszuschöpfen. Gehe dafür wie folgt vor:

  1. Voraussetzungen prüfen: Stelle sicher, dass Du eine aktivierte Master SIM-Karte in Deinem Smartphone hast. Dadurch kannst Du die Leistungen Deines Mobilfunkvertrags mit derselben Rufnummer auf Deiner Smartwatch nutzen. Verbinde Dein Smartphone per Bluetooth mit der Galaxy Watch. Achte darauf, dass die neuesten Software- und App-Versionen auf beiden Geräten installiert sind. Halte den QR-Code und die ePIN bereit.
  2. Galaxy Wearable-App öffnen: Starte die „Galaxy Wearable“-App auf Deinem Smartphone. Diese App ist der zentrale Hub für die Verwaltung Deiner Samsung Galaxy Watch.
  3. Uhreneinstellungen aufrufen: Wähle in der App die Option „UHRENEINSTELLUNGEN“ und navigiere zu „MOBILTARIFE“. Wenn Dein Smartphone Dual-SIM unterstützt, wähle die Master-SIM aus, für die Du die eSIM aktivieren möchtest.
  4. QR-Code scannen: Wähle „ICH HABE EINEN QR- ODER AKTIVIERUNGSCODE“ und tippe auf „WEITER“. Scanne den QR-Code, den Du von Deinem Mobilfunkanbieter erhalten hast, um die eSIM zu aktivieren.
  5. ePIN eingeben: Gib den Bestätigungscode bzw. die ePIN ein, die mit Deinem eSIM-Profil verknüpft ist, und tippe auf „OK“. Warte, bis die Einrichtung abgeschlossen ist, und bestätige mit „OK“.

Mit diesen Schritten hast Du die eSIM auf Deiner Samsung Galaxy Watch erfolgreich aktiviert. Du kannst nun Anrufe tätigen und Nachrichten senden, ohne Dein Smartphone dabei zu haben.

Wie lösche ich das eSIM-Profil auf der Samsung Galaxy Watch?

Es kann vorkommen, dass Du Dein eSIM-Profil löschen möchtest – sei es aus Sicherheitsgründen oder weil Du die Samsung Galaxy Watch verkaufen möchtest. Um Dein eSIM-Profil zu löschen, gibt es zwei Möglichkeiten:

Methode 1: eSIM-Profil löschen über die Galaxy Wearable-App

  1. App öffnen: Starte die „Galaxy Wearable“-App auf Deinem verbundenen Smartphone.
  2. Uhreneinstellungen aufrufen: Gehe zu „UHRENEINSTELLUNGEN“ und wähle „MOBILTARIFE“.
  3. eSIM deaktivieren: Schalte die eSIM mit dem Schieberegler aus und bestätige die Deaktivierung mit „OK“.
  4. Tarif entfernen: Tippe auf „TARIF ENTFERNEN“, lies die angezeigte Meldung und bestätige mit „ENTFERNEN“. Dein eSIM-Profil wird nun gelöscht.

Methode 2: eSIM-Profil löschen direkt über die Samsung Galaxy Watch

  1. Einstellungen öffnen: Gehe auf Deiner Watch zu „EINSTELLUNGEN“.
  2. Verbindungen aufrufen: Wähle „VERBINDUNGEN“, dann „MOBILE NETZE“ und schließlich „MOBILTARIFE“.
  3. Alle Tarife entfernen: Tippe auf „ALLE MOBILTARIFE ENTFERNEN“, lies die Informationen und bestätige mit „ZURÜCKSETZEN“. Dein eSIM-Profil wird gelöscht.

Welche Samsung Galaxy Watches können eSIM benutzen?

Nicht alle Samsung Galaxy Watches unterstützen eSIMs. Die eSIM-Funktionalität ist nur in bestimmten Modellen verfügbar, die als LTE-Varianten bezeichnet werden. Zu den Modellen, die eSIMs unterstützen, gehören beispielsweise die folgenden Samsung Galaxy Watch LTE-Varianten:

  • Samsung Gear S2 3G
  • Samsung Gear S2 classic 3G
  • Samsung Gear S3 frontier
  • Samsung Gear S3 classic
  • Samsung Galaxy Watch
  • Samsung Galaxy Watch Active2
  • Samsung Galaxy Watch3
  • Samsung Galaxy Watch 4
  • Samsung Galaxy Watch 4 Classic
  • Samsung Galaxy Watch 5
  • Samsung Galaxy Watch 5 Pro
  • Samsung Galaxy Watch 6
  • Samsung Galaxy Watch 6 Classic
  • Samsung Galaxy Watch FE
  • Samsung Galaxy Watch 7
  • Samsung Galaxy Watch Ultra

Fazit: eSIM aktivieren und löschen an der Samsung Galaxy Watch LTE

Die Aktivierung und Verwaltung der eSIM auf Deiner Samsung Galaxy Watch LTE ist ein einfacher Prozess, der Dir viele Vorteile bietet. Mit der eSIM kannst Du die volle Funktionalität Deiner Watch nutzen, ohne auf Dein Smartphone angewiesen zu sein. Wenn Du mehr über die eSIM-Technologie erfahren möchtest, schau in unseren Artikel zur digitalen SIM-Karte. Im Vodafone Shop findest Du außerdem die neuesten Smartwatches und Smartphones von Samsung und vielen anderen Herstellern.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/samsung-galaxy-watch-lte-esim-aktivieren-loeschen-smartwatch/#/

Galaxy S26 Ultra: Mit KI für mehr Privatsphäre? Alle Gerüchte…

Mit dem Galaxy S26 Ultra könnte Samsung im Jahr 2026 ein neues Flaggschiff-Smartphone herausbringen. Angeblich will das Unternehmen dem Handy ein starkes Display spendieren, das via KI vor neugierigen Blicken schützt.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel basieren ausschließlich auf Gerüchten und Spekulationen. Samsung hat das Galaxy S26 Ultra noch nicht offiziell angekündigt. Nicht einmal der Modellname ist bestätigt. Im Titelbild siehst Du den Vorgänger – das Galaxy S25 Ultra.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Galaxy S26 Ultra dürfte im Januar 2026 erscheinen.
  • Dank neuer Technologie könnte das Display einen Blickschutz bieten.
  • Außerdem soll der Bildschirm mit 6,9 Zoll größer ausfallen.
  • Unter der Haube steckt angeblich auch ein größerer Akku.

Release: Wann erscheint das Galaxy S26 Ultra – und zu welchem Preis?

Samsung stellt seine drei Flaggschiffe meist gleich zu Jahresbeginn, darunter auch ein Ultra-Modell. Hält sich das Unternehmen an seinen bisherigen Release-Rhythmus, könnte das Galaxy S26 Ultra im Januar 2026 erscheinen. Möglicherweise entfällt in dem Jahr das Basis- und Plus-Modell:

Bleibt die Frage, wie viel das Galaxy S26 Ultra bei Marktstart kostet. Konkrete Gerüchte dahingehend gibt es noch nicht. Das Galaxy S26 dürfte aber das teuerste Smartphone der S26-Serie werden.

Ausgehend von den Gerüchten soll es sich beim Galaxy S26 Ultra um ein echtes Hardware-Monster handeln (dazu gleich mehr). Deshalb halten wir es auch für unwahrscheinlich, dass Samsung den Preis senkt. Bei Release hat der Hersteller für das Galaxy S25 Ultra ab rund 1.450 Euro verlangt. In einem ähnlichen Rahmen bewegt sich mutmaßlich auch der Nachfolger.

Du möchtest wissen, was Samsung für die Galaxy-S26-Reihe insgesamt plant? Dann schau gerne in unseren entsprechenden Artikel rein:

Design: Mit oder ohne S Pen?

Eine Vorder- und Rückseite aus Glas, ein Rahmen aus Titan und ein dünner Displayrand: Das Galaxy S26 Ultra könnte seinem Vorgänger sehr ähnlich sehen. Aber: Möglicherweise verzichtet Samsung auf den S Pen, den Du zum Schreiben auf dem Display nutzt, wie PhoneArena berichtet. Auf diese Weise gebe es unter der Haube Platz für einen größeren Akku.

Eine echte Überraschung wäre der Verzicht auf den S Pen auch nicht: Bereits das im Sommer 2025 veröffentlichte Falt-Smartphone Galaxy Z Fold7 kommt ganz ohne Unterstützung für den Eingabestift aus.

Vielleicht stellt Samsung die S-Pen-Technologie aber auch nur um und verzichtet auf den Digitizer, berichtet 9to5Google. Dieser erkennt Eingaben des S Pen. Ein Vorteil: Samsung könnte durch die Umstellung zum Beispiel Qi2-Magneten in seinem Smartphone verbauen und damit das kabellose Laden verbessern, so 9to5Google weiter. Das Galaxy S26 Ultra falle ohne Digitizer wahrscheinlich auch dünner aus.

Galaxy S26 Ultra: Schützt das Display via KI vor neugierigen Blicken?

Im Bereich Display erwarten Dich wohl mehrere Neuerungen. So könnte Samsung mit der „Flex Magic Pixel“-Technologie den Bildschirm vor neugierigen Blicken schützen, berichtet GIZMOCHINA. Samsung hat das Feature bereits vorgestellt – im Rahmen der MWC 2025.

Die neue Technologie erkennt dank KI, wenn Du Dir auf dem Display sensible Informationen ansiehst. Der Bildschirm passt dann die Blickwinkel an, sodass nur Du erkennen kannst, was darauf zu sehen ist. Öffnest Du auf dem Handy also zum Beispiel eine Banking-App, kann die Person neben Dir das Display nicht ablesen.

Noch schmalere Ränder, noch größeres Display?

Samsung könnte es darüber hinaus gelingen, die Bildschirmränder noch dünner zu gestalten (via TechRadar). Das resultiert vermutlich in einem noch größeren Display: Beim Galaxy S26 Ultra misst dieses wohl 6,89 Zoll, wie Android Authority berichtet. Wahrscheinlich rundet Samsung den Wert auf 6,9 Zoll auf.

 

Das Display des Galaxy S26 Ultra sei angeblich auch heller und stelle sattere Farben dar, berichtet Android Central. Eine höhere Energieeffizienz wird ebenfalls erwartet, was sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirken könnte.

Kamera: Plant Samsung eine 200-Megapixel-Periskopkamera?

Die Kamera seines Ultra-Smartphones könnte Samsung ebenso aufwerten: Angeblich arbeitet das Unternehmen an einer Periskop-Telefotokamera mit einer Auflösung von 200 Megapixeln. Das berichtet SammyFans.

Samsung Galaxy S25+ vs. S25 Ultra: Welches Modell darf’s sein?

Diese Neuerung würde einen etwas größeren Zoombereich ermöglichen; also Aufnahmen verbessern, bei denen Du ein Objekt heranzoomst. Das Galaxy S26 Ultra wäre aber nicht das erste Smartphone mit einer 200-Megapixel-Periskopkamera. Das Feature findet sich bereits bei einigen Handys aus China – zum Beispiel dem Honor Magic7 Pro und dem vivo X200 Ultra.

Bessere Aufnahmen bei wenig Licht?

Insgesamt setzt Samsung für seine rückseitige Kamera vielleicht nur auf drei statt vier Linsen. Die im Set-up enthaltene Weitwinkelkamera löst wohl mit 200 Megapixeln auf. Die Ultraweitwinkelkamera soll 50 Megapixel bieten, wie PhoneArena berichtet. Beide Ausstattungsmerkmale kennen wir bereits vom Vorgänger.

Womöglich verbaut Samsung in der Weitwinkelkamera aber eine größere Blende. Das könnte für noch bessere Aufnahmen bei wenig Licht sorgen – also zum Beispiel dann von Vorteil sein, wenn Du nachts fotografierst.

 

Zur Erinnerung – das Galaxy S25 Ultra hat folgende Kamera-Specs:

  • Weitwinkelkamera (Hauptkamera): 200 Megapixel
  • Ultraweitwinkelkamera: 50 Megapixel
  • Telefotokamera: 10 Megapixel
  • Periskop-Telefotokamera: 50 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel

Galaxy S26 Ultra mit größerem Akku – und schnellerem Laden?

Bietet das Gehäuse insgesamt mehr Platz, erscheint es uns gar nicht so unwahrscheinlich, dass Samsung einen größeren Akku verbaut. Tatsächlich soll das Galaxy S26 Ultra auch eine höhere Akkukapazität bieten: Konkret ist von 5.500 Milliamperestunden (mAh), also einem Plus von 500 Milliamperestunden gegenüber dem Vorgänger. Das berichtet GSMArena.

Gerüchte um eine kabelgebundene Ladegeschwindigkeit von bis zu 60 Watt haben zuletzt ebenfalls die Runde gemacht. Du solltest diese Spekulationen aber mit Vorsicht behandeln: Samsung ist dafür bekannt, bei seinen Smartphones eher zurückhaltend zu sein, was die Ladegeschwindigkeit angeht.

 

Die Flaggschiffe des Unternehmens laden via Kabel mit höchstens 45 Watt, obwohl Konkurrenzmodelle aus China deutlich höhere Geschwindigkeiten bieten. Das Xiaomi 15 Ultra hat beispielsweise eine kabelgebundene Ladegeschwindigkeit von 90 Watt. Wireless Charging unterstützt es sogar mit 80 Watt.

Zum Vergleich: Das Galaxy S25 Ultra kannst Du via Kabel mit 45 Watt aufladen. Kabellos sind es maximal 15 Watt.

Prozessor: Snapdragon 8 Elite 2 – und maximal 1 Terabyte Speicher?

Im Galaxy S26 Ultra sitzt mutmaßlich der Snapdragon 8 Elite 2. Der neue Top-Prozessor von Qualcomm debütiert voraussichtlich Ende September 2025. Ersten Benchmarks zufolge könnte der Chip sogar schneller sein als der A19 Pro von Apple, der Gerüchten zufolge im iPhone 17 Pro (Max) steckt. Das berichtet GSMArena.

Samsung Galaxy S25 Ultra vs. iPhone 16 Pro Max: Die Topmodelle im Vergleich

An den angebotenen Speicherausführungen ändert sich vielleicht nichts – zumindest im Hinblick auf den Speicherplatz. Samsung teste insgesamt drei Varianten, berichtet Wccftech: 256 Gigabyte, 512 Gigabyte und 1 Terabyte.

Aber es könnte an anderer Stelle ein Upgrade geben: Samsung will das Galaxy S26 Ultra angeblich weltweit mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) ausliefern (via PhoneArena). Beim Galaxy S25 Ultra ist diese Variante nur in einigen wenigen Ländern erhältlich. In Deutschland fasst der Arbeitsspeicher lediglich 12 Gigabyte.

 

Betriebssystem: One UI 8.5 – und sieben Jahre Updates?

Auf dem Galaxy S26 Ultra ist voraussichtlich Android 16 vorinstalliert. Darüber liegt wohl die Benutzeroberfläche One UI 8.5. Welche Neuerungen in One UI 8.5 stecken, ist nicht bekannt. Angeblich kommt die Version aber mit „wichtigen neuen Funktionen und Verbesserungen”, will SamMobile erfahren haben.

Ansonsten bleibt es voraussichtlich bei der uns bekannten Update-Garantie: Das Galaxy S26 Ultra erhält also mutmaßlich sieben Jahre sowohl Android- als auch Sicherheitsupdates.

Falls Du nicht warten willst, bis Samsung ein neues Galaxy-Smartphone auf den Markt bringt: Im Online-Shop von Vodafone findest Du bereits jetzt viele Topmodelle!

Samsung Galaxy S26 Ultra: Technische Specs im Überblick

Im Folgenden listen wir Dir die mögliche technische Ausstattung des neuen Samsung-Handys auf. Bedenke auch hier, dass alle Details auf Gerüchten basieren.

  • Design: Titan und Glas
  • Display: 6,9 Zoll, AMOLED
  • Rückkamera: Dreifachkamera
  • Frontkamera:?
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite 2
  • Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte
  • Speicherplatz: bis zu 1 Terabyte
  • Betriebssystem: Android 16, One UI 8.5
  • Updategarantie: sieben Jahre
  • Akkukapazität: 5.500 Milliamperestunden
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: mindestens 1.450 Euro
  • Release: Anfang 2026

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/samsung/galaxy-s26-ultra-release-preis-ausstattung/#/

Machine-to-Machine einfach erklärt: M2M-Kommunikation und ihre Bedeutung

Im Jahr 2024 registrierte die Bundesnetzagentur 73,7 Millionen Machine-to-Machine-Anschlüsse auf Mobilfunkbasis in Deutschland.
Das bedeutet einen Anstieg von rund 17 % im Vergleich zum Vorjahr. Und die Zahl wächst beständig weiter. Wir erklären, wie M2M funktioniert, warum die Technik so erfolgreich ist und geben Beispiele, wie Sie M2M praktisch nutzen.

Was ist M2M-Kommunikation?

Das Kürzel M2M steht für „Machine-to-Machine“. Damit gemeint ist der automatisierte Datenaustausch zwischen unterschiedlichen, miteinander vernetzten Endgeräten bzw. Maschinen über das Internet der Dinge (IoT). Die zwischen den Geräten ausgetauschten Daten können sowohl von Angehörigen des Unternehmens als auch von den Geräten selbst weiterverarbeitet werden. Die Idee dazu entstand bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts und hat ihre Wurzeln im Bereich der Telemetrie.

Vernetzen lassen sich heute z. B.:

  • Maschinen
  • Fahrzeuge
  • Automaten
  • Frachtcontainer
  • GPS-Tracker

M2M-Produkte verfügen über eine gewisse Autonomie und werden daher auch als smarte oder intelligente Produkte bezeichnet. Im Bereich der produzierenden Industrie etwa bilden sie die Basis für automatisierte Fertigungsprozesse.

Zu den Daten, die mit IoT-Sensoren gesammelt und über das Internet of Things (IoT) übertragen werden, zählen u. a.:

  • Temperatur
  • Druck
  • Bewegungsdaten
  • Stromverbrauch
  • Füllstand

Ursprünglich wurden Kabel zur Übermittlung der Daten genutzt. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung erfolgt die Kommunikation zunehmend drahtlos. Dabei kommen immer häufiger spezielle IoT-SIM-Karten in den Geräten zum Einsatz, die die Daten der M2M-Anwendungen über das Mobilfunknetz übertragen.

Anforderungen an M2M-Lösungen

Das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) setzt sich für das Ziel ein, weltweit gültige Standards für Informations- und Kommunikationstechnologien zu etablieren. In diesem Rahmen hat das Institut einen Anforderungskatalog für M2M-Lösung aufgestellt. Darin finden sich u. a. folgende Positionen:

  • Skalierbarkeit: Das M2M-System sollte auch dann effizient funktionieren, wenn ihm weitere vernetzte Objekte hinzugefügt werden.
  • Anonymität: Das M2M-System muss in der Lage sein, die Identität eines M2M-Geräts bei Bedarf mithilfe von Verschlüsselung zu verbergen.
  • Protokollierung: M2M-Systeme müssen fähig sein, wichtige Ereignisse aufzuzeichnen. Dazu gehören etwa fehlgeschlagene Installationsversuche, nicht funktionierende Services oder das Auftreten fehlerhafter Informationen. Die Protokolle müssen auf Anfrage verfügbar sein.
  • Kommunikationsprinzipien: M2M-Systeme sollten die Kommunikation mithilfe von entsprechenden Techniken, wie z. B. per Kurzmitteilungsdienst (SMS) und Internet Protocol (IP) ermöglichen. Verbundene Geräte sollten auch Peer-to-Peer (P2P) miteinander kommunizieren können.
  • Übermittlungsmethoden: Das M2M-System sollte Unicast-, Anycast-, Multicast- und Broadcast-Kommunikationsmodi unterstützen. Es sollte zwischen den Modi wechseln können, um die durch Datentransfer entstehende Belastung im Kommunikationsnetz so gering wie möglich zu halten.
  • Planung der Nachrichtenübertragung: M2M-Systeme müssen Zeitpunkte für die Übermittlung von Nachrichten festlegen können. Außerdem müssen sie in der Lage sein, geplante Übermittlungszeiten je nach Priorität zu staffeln.
  • Auswahl des Kommunikationswegs für Nachrichten: Kommunikationswege innerhalb eines M2M-Systems sollten optimiert werden – und zwar auf Basis von Regelungen für Verzögerungen sowie in Hinblick auf Übertragungsfehler und Netzwerkkosten.

So funktioniert Machine-to-Machine-Kommunikation

Bei Machine-to-Machine-Kommunikation werden Daten gesammelt und an ein Netzwerk übertragen. Darüber hinaus können automatisierte Aktionen ausgelöst werden. Sämtliche Machine-to-Machine-Systeme setzen sich aus folgenden drei Hauptkomponenten zusammen:

  1. Datenendpunkt (DEP): ein System, Maschine oder Gerät, dessen Daten übermittelt oder überwacht werden. Innerhalb eines geschlossenen M2M-Netzwerks kann es mehrere DEPs geben. Beispiele hierfür sind ein Verkaufsautomat (der Inventarinformationen an eine Zentrale sendet), ein Stromzähler (der den Zählerstand selbstständig übermittelt) und ein medizinisches Gerät (das Gesundheitsdaten der Patientin oder des Patienten überträgt).
  2. Kommunikationsnetze: das Netz, über das Daten zwischen Geräten oder Standorten übertragen werden. Neben den Kabelnetzen (wie DSL oder Glasfaser) kommen immer häufiger Verbindungen über Mobilfunknetze zum Einsatz. Vernetzte Maschinen sind zunehmend drahtlos verbunden – über WLAN oder eine eigene Mobilfunkverbindung per SIM-Karte mit IoT-Tarif. Bei Datenübertragungen über kürzere Distanzen kommen auch Technologien wie Bluetooth, Radio Frequency Identification (RFID), Near Field Communication (NFC) und ZigBee zum Einsatz.
  3. Datenintegrationspunkt (DIP): die Maschine, von der die übertragenen Daten verarbeitet werden. Im Gegensatz zu DEPs ist ein DIP meist nur einmal in einem Netzwerk vorhanden. Das kann etwa ein Server sein, der Messwerte überwacht und ggf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z. B. per SMS) über Auffälligkeiten informiert.

So profitiert Ihr Unternehmen von M2M

Integrieren Sie Machine-to-Machine-Kommunikation in ihre Geschäftsprozesse, profitieren Sie durch den automatisierten Austausch von Daten. Darüber hinaus schaffen M2M-Lösungen neue Potenziale für Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.

  • Zeit- und Kostenersparnis: Durch schnellere und besser planbare Übertragungswege sowie optimierte Arbeitsprozesse arbeiten Sie ganzheitlich effizienter. 
  • Weniger Wartungsbedarf und Inspektionsaufwand: Der Wartungsbedarf in Ihrem Unternehmen sinkt und Sie vermeiden Ausfälle. Indem Sie Daten sammeln, gewinnen Sie neue Erkenntnisse und können neue Ansätze für die Optimierung von Arbeitsabläufen entwickeln. Sobald eine Wartung erforderlich wird oder Probleme auftreten, melden Ihre Maschinen den Bedarf frühzeitig (Predictive Maintenance).
  • Erschließung neuer Geschäftsfelder für IT-Dienstleistungen: Der Einsatz von M2M-Technologien in neuen und bereits bestehenden Geschäftszweigen kann Ihnen dabei helfen, Wartungs- und andere Kundenservices zu verbessern. 

Anwendungsbeispiele

In Fertigungsbetrieben schafft M2M-Kommunikation die Grundlage für die Automatisierung von Produktion und Anwendungen. Grundsätzlich kann aber so gut wie jedes Unternehmen unabhängig von seiner Branchenzugehörigkeit von M2M-Lösungen profitieren.

Energieversorgung

Zahlreiche Unternehmen des Energiesektors nutzen mittlerweile M2M. Dank der Technologie lassen sich die intelligenten Stromzähler (Smart Meter) von Stadtwerken auch in ländlichen Gebieten und Grenzregionen zuverlässig einbinden. Zudem können Unternehmen der Branche mithilfe von Messdaten die Funktionalität sämtlicher relevanter Komponenten überwachen und die Energieversorgung sicherstellen. So nutzt beispielsweise der Messstellenbetreiber co.met das sogenannte Smart Metering, um Zählerstände abzulesen und Kosten abzurechnen.

Gesundheitsfürsorge

Im medizinischen Bereich kann M2M z. B. dazu dienen, in Echtzeit den Herzrhythmus oder andere Vitalzeichen zu beobachten – auch wenn sich die Patientinnen oder Patienten an einem anderen Ort befinden. Das 6G Health Institute erforscht, wie sich die Versorgung von Patientinnen und Patienten im städtischen wie im ländlichen Raum mithilfe von Technologien wie IoT und 5G optimieren lässt. Mit einem privaten 5G-Campusnetz hat die Einrichtung die Voraussetzung für künftige Anwendungsfälle geschaffen.

Logistik und Vertrieb

Ein wesentliches Einsatzgebiet für M2M sind die Bereiche Logistik und Vertrieb. So kann etwa ein Verkaufsautomat melden, dass ein Artikel knapp ist. Der Vertrieb hat so die jeweils aktuellen Füllstände im Blick und kann rechtzeitig für Nachschub sorgen.

Darüber hinaus kommt M2M bei der Inventarverwaltung, in Lagern und für die Überwachung von Lieferketten zum Einsatz – etwa in smarten Vorratsschränken und Regalen, die automatisch Ware nachbestellen können. Auch bei der Telematik in Fahrzeugen spielt M2M eine wichtige Rolle.

M2M im Überblick

  • M2M (Machine-to-Machine) steht für den automatisierten Datenaustausch zwischen miteinander vernetzten Endgeräten.
  • In der Regel erfolgt die Datenübertragung mittels drahtloser Vernetzung. Viele M2M-Geräte verfügen über IoT-SIM-Karten und nutzen dafür Mobilfunk. 
  • Die Technologie kann für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt werden, wie z. B. zur Echtzeitüberwachung von Fahrzeugen und anderen Maschinen, zur Produktionsoptimierung oder zum Energie- und Ressourcenmanagement. 
  • Mit M2M können Unternehmen verschiedenster Branchen profitabler arbeiten.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/m2m-machine-to-machine/

Wann kommt die DSL-Abschaltung ?

Noch nutzen in Deutschland Millionen von Haushalten das DSL-Netz der Telekom für Telefonie und Internet. Und doch soll das Kupfernetz kurz vor dem Aus stehen? Diese Sorge wird gerade fälschlicherweise unter Verbrauchern geschürt. Der Realitäts- und Faktencheck kommt aber zu einem anderen Ergebnis: Es gibt von uns keinen DSL- bzw. (V)DSL-Abschalttermin, weder regional noch bundesweit. Lasst euch also nicht von Fake-News verunsichern! Wir bei der Telekom versprechen, unsere Kunden weiterhin verlässlich und stabil zu versorgen. Wenn der Kunde allerdings die Wahl hat, empfehlen wir den schnellen Umstieg auf unsere Glasfaser, weil die neue Technologie viele Vorteile bietet. Und warum es das klassische Kupfernetz ohnehin nicht mehr gibt, erfahrt ihr hier.

Glasfaser ist die beste Wahl

Es gibt viele gute Gründe, sich für einen Glasfaseranschluss zu entscheiden. Schon heute hat jeder Haushalt im Schnitt mehr als zehn internetfähige Geräte. Die Datennachfrage steigt und mit der Glasfaser bis ins Haus und in die Wohnung (FTTH) ist man zukunftssicher aufgestellt. Die Telekom investiert jedes Jahr mehrere Milliarden Euro in diese neue Technologie. Wie auch andere ausbauende Unternehmen wollen wir den Kunden davon überzeugen, dass sie gut beraten sind, sich an das Glasfasernetz anschließen zu lassen. Wir stellen den Kunden eine hochmoderne, nachhaltige Technik zur Verfügung und das zu attraktiven Konditionen. Der Kunde soll sich für das hervorragende Produkt Glasfaser entscheiden, und zwar freiwillig. Letzteres ist der entscheidende Punkt: Der Kunde hat die Wahl. Niemand will und sollte ihn zu etwas zwingen. Unser Verständnis von Kundenbeziehung ist, dass uns Hausbesitzer, Mieter oder Vertreter der Wohnungswirtschaften vertrauen. Das schließt aus, dass wir auch nur einen Haushalt von heute auf morgen abschalten. Für einen Wechsel auf Glasfaser muss man bereit sein. Wann der richtige Zeitpunkt dafür ist, soll der Kunde selbst entscheiden.

Zu früh, um das Ende von DSL einzuläuten? Antwort: Ja. Noch.

Der Glasfasermarkt in Deutschland ist in Schwung gekommen. Insbesondere weil die Telekom konsequent Glasfaser verlegt, jedes Jahr für 2,5 Millionen Haushalte. Trotzdem liegt noch ein großer Teil des Ausbaus vor uns, damit jeder Haushalt in Deutschland die Chance auf einen Glasfaseranschluss bekommt. Heißt in Zahlen: Noch mehr als die Hälfte der Haushalte müssen mit der neuen Technologie versorgt werden. Und damit wirklich an jeder Adresse ein Glasfaseranschluss im Haus liegt, braucht es auch noch die Zustimmung der Eigentümer, damit das Kabel nicht nur an der Straße vorbeiführt, sondern bis in die Häuser und Wohnungen hineingeht. Bedeutet: Bis jeder Haushalt Glasfaser nutzen kann, ist es noch ein weiter Weg. Wir sind dementsprechend noch weit entfernt von einer möglichen DSL-Abschaltung, sowohl regional als auch bundesweit. Und selbst in Gebieten, in denen es bereits Glasfaser gibt, wird es auch weiter eine DSL-Versorgung geben, solange Verbraucher darauf nicht verzichten wollen. Insofern halten wir es auch für fahrlässig, Kunden schon heute mit angeblichen Abschaltplänen unter Druck zu setzen. Wir haben diese Pläne nicht, nicht unmittelbar und nicht kurzfristig. Und wir sind auch der Auffassung, dass Forderungen nach einem festen Abschalttermin zu früh kommen. Richtig ist allerdings auch: Die bestehenden Kupferleitungen werden mit der Durchdringung von Glasfaser immer weniger gebraucht und können dann perspektivisch in Absprache mit allen Beteiligten abgeschaltet werden. Dies wird allerdings schrittweise realisiert werden. Und vor allem zu einem noch offenen Zeitpunkt.

Rechtslage: Es gibt kein festes Abschaltdatum

Lohnend ist bekanntlich immer der Blick in die Rechtslage. Geregelt ist das Thema „Kupfer-Glas-Migration“, genauer gesagt die Abschaltung, im Paragraf 34 des Telekommunikationsgesetzes. Hierin heißt es, dass die Telekom nur dann in Gebieten ihr Kupfernetz abschalten darf, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen und dies die Bundesnetzagentur genehmigt. Das sichert die Interessen der Kunden und der Wettbewerber gleichermaßen. Unsere Wettbewerber wiederum haben kein Recht darauf, das Kupfernetz der Telekom abschalten zu lassen. Auch das schützt die Kunden vor Zwangsabschaltung und Zwangsanbieterwechsel. Zudem würde dies EU-Recht widersprechen. Forderungen von unseren Wettbewerbern auf ein sogenanntes „Antragsrecht“ auf Abschaltung unseres Netzes lehnen wir im Sinne der Nutzer und unserer Eigentümerrechte rigoros ab.

Übrigens: Anders als häufig behauptet gibt es keinen Druck von der EU-Kommission, das Jahr 2030 als festes Abschaltdatum zu installieren. Es handelt sich um ein Diskussionspapier, ist also kein Gesetz. Hilfreich ist auch, dass die Bundesnetzagentur zur Klärung der Rechtslage jetzt ein Impulspapier vorgelegt hat, um mit allen Marktteilnehmern über die Phasen einer Migration in den Austausch zu kommen. Das Papier macht zudem deutlich, in welchem Regulierungsrahmen dies stattfinden kann. Die Rede ist von drei Phasen: freiwillige Migration, Festlegung von Kündigungsbedingungen und tatsächliche Abschaltung. Feste Termine, wann welche Phase startet, werden aus gutem Grund nicht genannt. Vielmehr wird nochmals deutlich, dass der Übergang von Kupfer zu Glasfaser geordnet stattfinden muss – mit Weitsicht und vor allem im Interesse der Verbraucher.

Das reine Kupfernetz gibt es längst nicht mehr

Räumen wir auch bei dieser Gelegenheit mit einem Missverständnis auf, die Telekom würde ein reines Kupfernetz betreiben. Die Fakten und die Netztechnik sind zum Glück gänzlich anders: Die Telekom betreibt kein klassisches Kupfernetz mehr, sondern hat im Zuge ihres Vectoring-Ausbaus den Großteil ihrer Kabelverzweiger (KVz) bereits mit Glasfaser angebunden (FTTC = Fiber to the Curb) und somit den Anteil an Glasfaser im bestehenden Festnetz kontinuierlich gesteigert. Das bedeutet, das Glasfasernetz der Telekom geht schon heute bis zum grauen Kasten an der Bordsteinkante. Unser Netz umfasst inzwischen mehr als 800.000 Kilometer Glasfaser, womit wir über die mit Abstand größte Glasfaserinfrastruktur in Deutschland verfügen. Kein anderer Anbieter hat in vergleichbarem Umfang in Glasfaser investiert.

Gleichzeitig setzen wir uns bei der Telekom dafür ein, bestehende regulatorische Hürden weiter abzubauen, um den Glasfaserausbau zu beschleunigen. Dazu zählt, dem Netzausbau –wie von Bundesdigitalminister Karsten Wildberger vorgeschlagen – ein überragendes öffentliches Interesse zuzusprechen. Oder die Verlegung von Glasfasernetzen innerhalb eines Gebäudes für Netzausbauer zu erleichtern.

Glasfaser bedeutet Fortschritt – Was jetzt für Sie als Kunde wichtig ist

Derzeit erleben wir in Deutschland eine hohe Investitionsdynamik im Glasfaserausbau. Immer mehr Kunden wechseln zur Glasfaser, freiwillig und ohne staatliche Bevormundung. Wir bei der Telekom machen weiter Tempo beim Ausbau, um die neue Infrastruktur möglichst vielen zur Verfügung zu stellen. Daher möchten wir Ihnen folgende Empfehlung mitgeben: Kündigt die Telekom den Ausbau in Ihrer Kommune an, zögern Sie nicht. Machen Sie mit, nutzen Sie, dass Ihnen der Hausanschluss kostenfrei gelegt wird. Sprechen Sie mit uns, stellen Sie uns Ihre Fragen, wenn Sie Vorbehalte haben, vergleichen Sie die Tarife. Prüfen Sie die unterschiedlichen Glasfaser-Angebote auf Qualität und Service. Und besonders wichtig: Lassen Sie sich nicht verunsichern. Erst kommt der Wechsel, dann die Abschaltung zu einem späteren, noch offenen Zeitpunkt– nicht umgekehrt. Wir wollen Sie als zufriedenen Kunden behalten und Sie darüber mitentscheiden lassen, wann das (V)DSL-Aus in Deutschland kommt.

Quelle:

https://www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/wann-die-dsl-abschaltung-kommt-der-verbraucher-wird-entscheiden-1093370

So funktioniert VoIP-Telefonie über DECT

E-Mails, Messenger, Collaboration-Software – diese Kommunikationsformen spielen in Unternehmen eine große Rolle. Doch manchmal bleibt der „Griff zum Hörer“ die beste Option, um schnell wichtige Fragen zu klären oder Kund:innen zu beraten. Noch immer verwenden viele Firmen dabei tragbare Telefone, die nach dem kabellosen DECT-Standard funktionieren. Diese spielen auch in der modernen Voice-over-IP-Telefonie ihre Vorteile aus.

Tragbare Telefone sind aus den meisten Firmen, Produktionsbetrieben oder Geschäften nach wie vor nicht wegzudenken. Sie sind flexibel und verlässlich genug, um stets eine gute Erreichbarkeit zu garantieren – gerade dann, wenn die Mitarbeiter:innen nicht permanent am Computer arbeiten. DECT bietet eine hervorragende Gesprächsqualität und ist nicht nur deswegen ein wichtiger Bestandteil der VoIP-Telefonie in Unternehmen.

Hier erfahren Sie, wie DECT-Telefone funktionieren, was ihre Vorteile sind und wie sie sich in moderne VoIP-Telefonanlagen einbinden lassen.

Was ist DECT?

DECT ist die Abkürzung für den englischen Begriff „Digital Enhanced Cordless Telecommunications“, was übersetzt „digital erweiterte kabellose Telefonie“ bedeutet. Der Standard ist seit 1993 verfügbar und seit 2009 in Deutschland der einzige zugelassene für Schnurlostelefonie über das Festnetz. Auch nach der Umstellung von analogen auf digitale Telefonnetze stellt DECT den Standard beim Übertragen von Signalen auf mobile Festnetztelefone dar.
DECT bietet die Möglichkeit, mehrere Mobilteile mit nur einer einzigen Basis zu versorgen. Dabei sendet die mit dem Netzwerk verbundene Basisstation das digitale Funksignal an die darin registrierten Mobilteile. Gleichzeitig können diese auch untereinander kommunizieren. Die Reichweite beträgt innerhalb von Gebäuden etwa 30 bis 50 Meter, im Freien sind Reichweiten von bis zu maximal 300 Metern möglich. Allgemein sind DECT-Telefone aber für die Verwendung in Gebäuden vorgesehen.
Die Anzahl der DECT-Telefone kann in Unternehmen stark variieren. In Büroräumen mit wenigen Arbeitsplätzen genügt meist eine Basisstation, die ein bis maximal sechs Mobilteile versorgt. Dies bezeichnet man auch als Single-Cell-System. Möchten Sie mehr Mobilteile verwenden, benötigen Sie in der Regel noch einen DECT-Controller, der mehrere Basisstationen miteinander verbindet und koordiniert, und damit ein sogenanntes Multi-Cell-System mit vielen weiteren Mobilgeräten verwaltet.

Die Funktionsweise der DECT-Telefonie

Bei der DECT-Telefonie verbindet eine Basisstation eines oder mehrere Mobilteile mit dem Telefonanschluss bzw. dem Internet. Die Basisstation selbst fungiert also als „Brücke“ bzw. als „Gateway“ zum Telefonieren. Sie wird auch als „fixed part“ bezeichnet, also als feststehender Teil einer DECT-Anlage, während man die Mobilteile „mobile part“ nennt.
Allerdings sind die Geräte bei modernen DECT-Telefonen häufig nicht mehr voneinander getrennt. Manche DECT-Telefone integrieren die Basis bereits im Mobilteil, in anderen Fällen ist die Basis in den Internet-Router integriert, wie zum Beispiel in viele Modelle der Fritz!Box. Eine parallele Infrastruktur zu einem WLAN ist daher heutzutage meist nicht mehr notwendig. Die Ausnahme ist, wenn Sie etwa ein größeres Unternehmensgelände komplett abdecken möchten. Dann brauchen Sie meist weitere Basisstationen und/oder Verstärker.
Auch Anrufbeantworter, die früher üblicherweise in die Basisstationen integriert waren, finden sich mittlerweile in den Mobilteilen oder dem Router. Fixe Stationen für Mobilteile bestehen heute meist nur noch aus Ladeschalen für den Akku, der im Mobilteil verbaut ist.
DECT-Telefone senden auf Frequenzen zwischen 1.800 und 1.900 Megahertz. Sie arbeiten damit in einem wenig belasteten Frequenzbereich, was für eine stabile Kommunikation ohne Störungen sorgt. Im Vergleich zu WLAN-Telefonie müssen sich DECT-Geräte die Frequenzen also nicht mit vielen anderen kabellosen Geräten teilen. Auch normale Wände und störende Signale wie etwa von Mikrowellen beeinflussen die Sendeleistung nicht. Damit gewährleistet DECT in der Regel eine deutlich bessere Sendeleistung und Gesprächsqualität – auch über mehrere Wände hinweg.

DECT in der VoIP-Telefonie

DECT-Telefone funktionieren in der modernen VoIP-Telefonie grundlegend genauso wie früher bei analogen Anschlüssen oder ISDN. Sie können DECT-Telefone also in Ihrem Unternehmen problemlos für die Sprachübertragung mittels Voice-over-IP verwenden.
Um die Mobilteile nutzen zu können, müssen Sie diese vorher in ihr Netzwerk integrieren. Dazu melden Sie diese entweder an Ihrer Basisstation oder Ihrer VoIP-Telefonanlage an. Diese dient innerhalb Ihres Netzwerks als Verteiler für eingehende und ausgehende Anrufe. Im Gegensatz zur WLAN-Telefonie übertragen DECT-Basisstationen allerdings nur Sprachinformationen und keine anderen Daten.
Um auch größere Bereiche lückenlos abzudecken, etwa ein komplettes Betriebsgelände mit Lagergebäuden, Parkplätzen usw., sind weitere DECT-Basisstationen innerhalb eines Multi-Cell-Systems notwendig. Die einzelnen Stationen übergeben das Signal an diejenige mit der lokal besseren Sendeleistung (im sogenannten Handover). Alternativ können Sie auch Antennen zum Verstärken des DECT-Signals einsetzen.

Anwendungsgebiete und Vorteile

Die DECT-Telefonie bietet auch innerhalb moderner VoIP-Umgebungen eine große Praktikabilität und einige Vorteile. In vielen Unternehmen bieten sich DECT-Telefone besonders dann an, wenn die Mitarbeiter:innen nicht permanent an einem Büroarbeitsplatz tätig sind. Auch auf weitläufigen Firmengeländen sind sie somit immer erreichbar, etwa im Lager oder in Verkaufsräumen. Gleichzeitig sind für die Erreichbarkeit keine separaten geschäftlichen Smartphones notwendig, deren Kosten höher sind und deren Empfang speziell in Gebäuden stark schwanken kann.
Zu den wichtigsten Vorteilen von DECT-Telefonen zählen:
  • Besserer Empfang im Vergleich zu WLAN-Telefonen und Smartphones in Gebäuden
  • Höhere Reichweite gegenüber WLAN-Telefonen
  • Längere Akkulaufzeit im Vergleich zu Smartphones
  • Bessere Sprachqualität gegenüber WLAN-Telefonen
  • Längere Gesprächszeiten möglich (bis zu 30 Stunden)
  • Geringe Anschaffungs- und Unterhaltskosten
  • Gute Energieeffizienz durch niedrigen Stromverbrauch
  • Einfaches Einbinden in bestehende Netzwerkstrukturen
  • Keine aufwendigen Installationen in Büroräumen bzw. an Arbeitsplätzen
  • Integrierte Zusatzfunktionen wie Anrufbeantworter
  • Einfache Bedienbarkeit

VoIP-Telefonie über DECT: Das Wichtigste in Kürze

  • DECT ist die Abkürzung für „Digital Enhanced Cordless Telecommunications“, was übersetzt „digital erweiterte kabellose Telefonie“ bedeutet.
  • Der Funkstandard existiert seit Anfang der 1990er-Jahre und verbindet in der Regel ein bis sechs Schnurlostelefone mit einer Basisstation.
  • Die DECT-Signale funken auf einer Frequenz zwischen 1.800 und 1.900 Megahertz und damit deutlich unterhalb der WLAN-Frequenzen im 2,4-, 5- und 6-Gigahertz-Band.
  • DECT-Telefone können in der VoIP-Telefonie genauso gut eingesetzt werden wie früher in analogen und ISDN-Telefonanlagen. Basisstationen sind häufig in die Mobilteile oder in Internet-Router integriert.
  • Die Vorteile von DECT innerhalb des VoIP-Telefonnetzes sind vielfältig. DECT bietet eine gute Sprachqualität und ist kaum störanfällig durch Signale anderer Geräte. Gesprächs- und Stand-by-Dauer sind deutlich höher als bei WLAN-Telefonen und der Empfang in Gebäuden ist in den meisten Fällen besser als mit einem Smartphone.
  • DECT-Telefone verbrauchen wenig Strom und senken somit Energieverbrauch und Betriebskosten.
  • Sowohl in Büroräumen als auch in größeren Unternehmensgebäuden sind DECT-Telefone eine hervorragende Wahl für den Betrieb in der Voice-over-IP-Telefonie – im Hinblick auf Erreichbarkeit, Verlässlichkeit und einfache Handhabung.

Quelle:

https://www.vodafone.de/business/blog/voip-dect-20742/

iPhone WLAN-Hotspot einstellen: So gehst Du Schritt für Schritt vor

Ein iPhone WLAN-Hotspot kann eine praktische Lösung sein, wenn Dein DSL-Anschluss ausfällt. Mit dieser Funktion kannst Du Dein iPhone als mobilen Router nutzen und so weiterhin im Internet surfen. Erfahre hier im Detail, wie Du einen iPhone WLAN-Hotspot einrichtest und welche Schritte dafür notwendig sind.

Was ist ein WLAN-Hotspot am iPhone?

Ein iPhone-WLAN-Hotspot ermöglicht es Dir, die mobile Datenverbindung Deines iPhone mit anderen Geräten zu teilen. Dies ist besonders nützlich, wenn Dein DSL- oder Kabel-Anschluss gestört ist und Du dennoch eine Internetverbindung benötigst.

Der Hotspot funktioniert, indem ein WLAN-Signal erzeugt wird, das andere Geräte nutzen können. So kannst Du auch bei einer Internetstörung online bleiben.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung eines WLAN-Hotspots mit dem iPhone

Um Deinen iPhone-WLAN-Hotspot Schritt für Schritt einzurichten und mit Deiner FRITZ!Box zu verbinden, folge einfach der Anleitung. Stelle aber sicher, dass Du jederzeit eine stabile Internetverbindung hast.

iPhone WLAN-Hotspot aktivieren

  1. Einstellungen öffnen: Gehe in die Einstellungen Deines iPhones.
  2. Persönlicher Hotspot auswählen: Wähle den Menüpunkt „Persönlicher Hotspot“.
  3. WLAN-Passwort notieren: Notiere Dir das angezeigte WLAN-Passwort, das Du später benötigst.
  4. Hotspot aktivieren: Aktiviere den Hotspot, indem Du den Schieberegler bei „Zugriff für andere erlauben“ betätigst.

Verbindung mit der FRITZ!Box herstellen

  1. FRITZ!Box-Benutzeroberfläche öffnen: Melde Dich in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box an.
  2. Internet auswählen: Wähle im Menü den Punkt „Internet“.
  3. Zugangsdaten anpassen: Klicke auf „Zugangsdaten“ und wählen unter „Internetanbieter“ die Option „weitere Internetanbieter“.
  4. Vorhandener Zugang über WLAN: Wähle „Vorhandener Zugang über WLAN“.
  5. Liste aktualisieren: Sollte Dein Hotspot nicht in der Liste erscheinen, klicke auf „Liste aktualisieren“.
  6. WLAN-Hotspot auswählen: Setze den Haken bei Deinem WLAN-Hotspot.
  7. WLAN-Passwort eingeben: Gebe das WLAN-Passwort ein.
  8. Einstellungen übernehmen: Klicke auf „Übernehmen“ und warte, bis die Einstellungen aktualisiert sind.

Welche iPhones können WLAN-Hotspots einrichten?

Nicht alle iPhones unterstützen die Funktion, einen WLAN-Hotspot einzurichten. Diese Fähigkeit hängt von der Hardware und der iOS-Version ab, die auf dem Gerät läuft. Neuere iPhone-Modelle sind aber in der Regel mit der notwendigen Technologie ausgestattet, um diese Funktion zu unterstützen. Hier ist eine Liste der iPhones, die in der Lage sind, einen WLAN-Hotspot einzurichten:

  • iPhone 5 und neuer
  • iPhone SE (1. Generation) und neuer
  • iPhone 6, 6 Plus, 6s, 6s Plus
  • iPhone 7, 7 Plus
  • iPhone 8, 8 Plus
  • iPhone X, XR, XS, XS Max
  • iPhone 11, 11 Pro, 11 Pro Max
  • iPhone SE (2. Generation)
  • iPhone 12, 12 mini, 12 Pro, 12 Pro Max
  • iPhone 13, 13 mini, 13 Pro, 13 Pro Max
  • iPhone SE (3. Generation)
  • iPhone 14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max
  • iPhone 1515 Plus, 15 Pro, Pro Max
  • iPhone 1616 Plus16 Pro16 Pro Max

Diese Modelle unterstützen die Einrichtung eines WLAN-Hotspots, da sie über die erforderliche Hardware und Software verfügen, um die mobile Datenverbindung mit anderen Geräten zu teilen. Stelle sicher, dass Dein iPhone auf die neueste iOS-Version aktualisiert ist.

Häufig gestellte Fragen zu WLAN-Hotspots mit dem iPhone

Kann man mit WLAN einen Hotspot auf dem iPhone geben?

Der persönliche Hotspot funktioniert nur, wenn Du die mobile Datenverbindung Deines iPhones teilst. Es ist nicht möglich, Dein iPhone mit einem WLAN zu verbinden und dieses Netzwerk anschließend für andere Geräte freizugeben.

Kann ich einen Hotspot geben, wenn ich im WLAN bin?

Ja, es ist möglich, einen Hotspot zu geben, während Du im WLAN bist. Das kann jedoch je nach iPhone-Modell und Softwareversion variieren. Es ist wichtig, die Einstellungen Deines Geräts zu überprüfen.

Beachte dabei aber, dass Du – wie im vorherigen Abschnitt schon genannt – nur Deine mobile Datenverbindung für die Erstellung eines Hotspots nutzen kannst.

Wie verwende ich einen Hotspot mit WLAN auf einem iPhone?

Um einen Hotspot mit WLAN auf Deinem iPhone zu verwenden, aktiviere den persönlichen Hotspot in den Einstellungen. Verbinde dann andere Geräte mit dem Hotspot, indem Du das angezeigte WLAN-Passwort eingibst. Du kannst auch einen QR-Code verwenden, um den Verbindungsprozess zu vereinfachen.

Fazit: So stellst Du iPhone WLAN-Hotspots ein

Ein iPhone-WLAN-Hotspot ist eine praktische Lösung, um bei Störungen online zu bleiben. Mit den oben beschriebenen Schritten kannst Du Deinen Hotspot schnell und einfach einrichten. Du bist auf der Suche nach einem neuen iPhone? Dann schau doch einfach in den Vodafone-Shop und sichere Dir einen Deal auf die leistungsstärksten iPhone-Modelle. Welcher Mobilfunkvertrag für Dich der richtige ist, erfährst Du hier.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/iphone-wlan-hotspot-einstellen/#/

 

iOS 26 statt iOS 19: Neue Emojis und KI für Dein iPhone

Aus iOS 19 wird iOS 26: Das hat Apple auf der WWDC 2025 angekündigt. Doch welche Features erwarten Dich mit dem iPhone-Update konkret? Neben dem neuen Design steht vor allem die KI Apple Intelligence im Vordergrund – und wird in immer mehr Apps Einzug halten. In dieser Übersicht findest Du alle bekannten Informationen zu iOS 26.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das kommende iPhone-Update heißt iOS 26 statt iOS 19.
  • iOS 26 erscheint im Herbst 2025 – voraussichtlich im September 2025.
  • Die neue Benutzeroberfläche namens Liquid Glass soll die Ansicht verbessern – und das auf allen Apple-Betriebssystemen gleichermaßen.
  • Neue KI-Funktionen unter Apple Intelligence setzen ein iPhone 15 Pro oder neuer voraus.
  • Außerdem sind 8 neue Emojis angekündigt, die voraussichtlich mit iOS 26.4 erscheinen.

iOS 26 statt iOS 19: Neuer Name ab 2025

Auf der Worldwide Developers Conference (WWDC) 2025 hat Apple das Betriebssystem iOS 26 vorgestellt. Das Unternehmen setzt damit eine flächendeckende Umbenennung seiner Softwareversionen um. Ziel ist eine Angleichung der manchmal verwirrenden Bezeichnungen von Apples Betriebssystemen, die aktuell uneinheitlich ausfallen.

So heißen die kommenden Software-Updates:

  • iOS 26 statt iOS 19
  • iPadOS 26 statt iPadOS 19
  • macOS 26 statt macOS 16
  • tvOS 26 statt tvOS 19
  • watchOS 26 statt watchOS 12
  • visionOS 26 statt visionOS 3

Die Nummer bezieht sich dabei immer auf das Jahr, das auf das Release-Jahr folgt.

Release von iOS 26: Wann erscheint das iPhone-Update?

Für die Veröffentlichung von iOS 26 gibt Apple den Zeitraum Herbst 2025 an. Das Unternehmen folgt seit Jahren einem bestimmten Release-Rhythmus: iOS 16, iOS 17 und iOS 18 erschienen jeweils im September – genauer gesagt am 12. September 2022, am 20. September 2023 und am 16. September 2024.

iOS 26 dürfte also im September 2025 ausrollen, sofern es zu keinen Verzögerungen bei der Entwicklung kommt. Wahrscheinlich erscheint das aktualisierte Betriebssystem gemeinsam mit dem iPhone 17.

Liquid Glass: iOS 26 mit neuem Design

Mit der Veröffentlichung erwartet Dich eine Neugestaltung der Benutzeroberfläche. Apple nennt das neue Designkonzept offiziell Liquid Glass. Es soll mit flüssigen Übergängen und klareren Strukturen für ein intuitives und immersives Nutzungserlebnis sorgen.

Auch für iPadOS 26 ist ein entsprechendes Redesign geplant, das sich stärker an visionOS orientiert, Apples Betriebssystem für räumliches Computing mit der Apple Vision Pro. Apple habe dieses Design entwickelt, um Apps und Nutzererfahrung ausdrucksstärker und ansprechender zu gestalten, während die Bedienung vertraut bleibt.

Frischer Look

Das Redesign betrifft die gesamte Nutzungsoberfläche. Die sogenannte Liquid-Glass-Ästhetik bringt transluzente (halb durchsichtige) Hintergründe und eine 3D-Tiefenwirkung für Apps und den Bildschirmhintergrund. Überarbeitete App-Icons und Widgets erhalten zudem neue Anpassungsmöglichkeiten – einschließlich eines klaren, durchsichtigen Looks, der an den Rändern der Icons das Hintergrundlicht bricht.

 

Auch die System-Buttons, Menüs und Fenster folgen dem neuen Designansatz. Zudem wirken die Elemente allesamt stärker abgerundet. Im Sperrbildschirm passt sich die Größe und Position der Uhr dynamisch an den zur Verfügung stehenden Platz an.

Mit iOS 26 kannst Du Dein iPhone außerdem stärker auf Deine Bedürfnisse abstimmen. So kannst Du nun in den Nachrichten für jeden Chat einen eigenen bewegten Hintergrund auswählen. Die Menüs der Kamera hat Apple ebenfalls merklich überarbeitet. Sie werden weitgehend transparent und großflächig über dem Bild eingeblendet, das die Kamera einfängt. So kannst Du bequem Anpassungen vornehmen, bevor Du die Kamera auslöst.

Das folgende Video zeigt eine Beta-Version von iOS 26. Bedenke: Bis zur Veröffentlichung wird es voraussichtlich noch diverse Anpassungen geben, das Gezeigte ist daher nicht repräsentativ für die finale Version.

Update mit neuen KI-Funktionen

Siri wird schlauer

Siri nutzt in iOS 26 mehrere neue Foundation Language Modelle (FLM) und Large Language Modelle (LLM), die direkt auf dem Gerät laufen. Apple hat diese speziell seine hauseigenen Prozessoren und Apple Intelligence entwickelt oder weiterentwickelt.

Apple hat diese Modelle entworfen, um leistungsfähige, kontextbezogene Assistentenfunktionen zu ermöglichen – mit besonderem Fokus auf Datenschutz und Effizienz.

ChatGPT-Integration als freiwillige Siri-Erweiterung

Mit iOS 26 zieht auch ChatGPT als ergänzender KI-Assistent in iPhones ein. Apple arbeitet dabei mit OpenAI zusammen und ermöglicht es Siri, bestimmte Anfragen auf Wunsch an GPT-4o weiterzuleiten. Dabei fragt Siri stets vorab, ob Inhalte übermittelt werden dürfen. Die Weitergabe erfolgt also nur mit ausdrücklicher Zustimmung.

Du benötigst dafür kein OpenAI-Konto. Wenn Du jedoch ein ChatGPT-Pro-Konto besitzt, kannst Du Dich optional anmelden und erhältst dadurch erweiterte Funktionen. Auch kreative Tools wie der Image Playground nutzen im Hintergrund Technologien von OpenAI.

Private Cloud Compute für mehr Datensicherheit

Apple setzt auf sogenanntes Private Cloud Compute (PCC). Das bedeutet, sensible Daten werden möglichst auf dem Gerät verarbeitet – nicht zuletzt auch für die Anfragen der KI Apple Intelligence.

Muss für komplexere Aufgaben ein Server genutzt werden, geschieht dies auf speziell gesicherten Apple-Servern. Diese Server sind darauf ausgelegt, die Daten besonders zu schützen und keinerlei Benutzerinformationen zu speichern, sodass Deine Anfragen nicht mit Deiner Identität verknüpft werden.

Visuelle Intelligenz: Erweiterte Bildersuche

Visuelle Intelligenz sorgt bereits in iOS 18 dafür, mehr über Orte und Objekte zu erfahren, indem Du ein Bild oder einen Bildausschnitt als Suchgrundlage verwendest. Mit iOS 26 wird diese Suche erweitert. So kannst Du auf Wunsch direkt in bevorzugten Apps (etwa „Etsy” oder „Pinterest”) suchen lassen oder ergänzend konkrete Fragen stellen.

Unterstützende Textbearbeitung

Mit iOS 26 stehen systemweite Writing Tools (Schreibhilfen) zur Verfügung. Diese KI-gestützten Werkzeuge helfen Dir dabei, Texte in verschiedenen Apps zu verfassen, umzuschreiben, zu korrigieren und zusammenzufassen. Du kannst also beispielsweise E-Mails, Notizen oder Nachrichten von der KI überarbeiten lassen.

Kontextbezogene Aktionen

Apple Intelligence ermöglicht es Apps, kontextuelle Aktionen anzubieten. Das System erkennt den persönlichen Kontext, indem es Kalender, Nachrichten, Fotos und App-Nutzung auswertet – alles lokal auf dem Gerät. Das gilt auch für Live-Kontext: Die KI wertet in Echtzeit das aktuelle Nutzungsverhalten aus. Dazu gehört etwa, was gerade auf dem Bildschirm angezeigt wird und worüber Du gerade kommunizierst.

So kann das System automatisierte Aktionen vorschlagen und relevante Informationen proaktiv bereitstellen: etwa Routenempfehlungen vor Terminen, Erinnerungen auf der Basis von Chat-Inhalten oder Einträge für Formulare.

KI-unterstützte Mail-Verarbeitung

Apple Intelligence kann automatisch Zusammenfassungen längerer E-Mails erstellen. Dieses Feature hilft, den Mail-Verlauf effizienter zu überblicken und ist systemweit in der Mail-App verfügbar. Zudem analysiert die KI eingehende Mails oder Nachrichten und schlägt passende Antwortmöglichkeiten vor (Smart Replies), damit Du schnell und effizient reagieren kannst.

KI-Zusammenfassungen von Benachrichtigungen

Mit der vierten Beta von iOS 26 haben auch die KI-gesteuerten Zusammenfassungen von Benachrichtigungen ihr Comeback gefeiert. Apple hatte diese Funktion für kurze Zeit pausiert, da sie ungenaue Angaben gemacht haben soll. Ab sofort kannst Du sie wieder testen. Künftig sind die Zusammenfassungen kursiv und mit dem Label „Summarized by Apple Intelligence” gekennzeichnet.

Safari bietet mehr Übersicht

Mit iOS 26 kann Safari die wichtigsten Punkte und Bereiche einer aufgerufenen Webseite hervorheben. So siehst Du leichter und übersichtlicher relevante Inhalte. Bei längeren Webseiten bietet sich die automatische „Page Summary“-Funktion an. Diese fasst die Kerninhalte zusammen und zeigt nur diese an. Um den Seiteninhalt besonders effektiv zu analysieren, simuliert die KI auch Interaktionen auf der Internetseite, damit auch dynamische und komplexe Inhalte erkannt werden.

iMessages: Umfragen und Spam-Kontrolle

Neu ist auch die Umfrage-Funktion bei der Nachrichten-App – ähnlich wie bei WhatsApp. Neue Prüfmechanismen untersuchen Nachrichten unbekannter Absender:innen auf Spam und sortieren diese bei Verdacht direkt in den Spam-Ordner.

Live-Übersetzungen

Apple bestätigt eine KI-gestützte, automatische Übersetzung folgender Inhalte:

  • Nachrichten in iMessages in Textform
  • gesprochenen Worten in Telefonaten per Sprachausgabe
  • Gespräche in FaceTime-Calls als eingeblendete Untertitel

 

Intelligente Widget-Aktivitäten

Widgets auf dem Home- oder Sperrbildschirm passen sich dank Apple Intelligence intelligent an Gewohnheiten und Tagesrhythmus an. Sie zeigen beispielsweise morgens Nachrichten, mittags Kalender oder am Abend To-Do-Listen, angepasst an individuelle Nutzungsmuster.

Effektiver analysieren

Apple Intelligence soll mit iOS 26 zuverlässige Transkriptionen und Textzusammenfassungen ermöglichen. Dabei kann Apple Intelligence auch eigenen Notizen berücksichtigen, auf Wunsch unterstützende Recherchen durchführen und passendes Bildmaterial erstellen.

Drittanbieter-Support für Apple Intelligence

Apple gewährt Entwickler:innen mit iOS 26 direkten Zugriff auf das „On-Device Foundation Model”, das Apple Intelligence antreibt. Dies ermöglicht es, Apples KI-Funktionen in Drittanbieter-Apps zu integrieren. Datenschutz und die lokale Datenverarbeitung haben auch bei der Nutzung durch die Drittanbieter Priorität, weil die Daten, wie bei Apple Intelligence üblich, auf dem Gerät oder speziellen Apple-Servern verarbeitet werden.

Vorausschauendes Apple Maps

Apples „Karten”-App lernt unter iOS 26 die Routen, die Du regelmäßig zurücklegst. Die App prüft diese automatisch im Hintergrund, bevor Du für gewöhnlich aufbrichst. So kann Dich Apple Maps über Verspätungen informieren, bevor Du startest. Sollte Deine übliche Route nicht möglich sein, zum Beispiel aufgrund einer Sperrung, passt das iPhone den Weg automatisch an.

Erinnerungen-App macht Vorschläge

Dank Apple Intelligence soll die App Erinnerungen Deine erstellten Aufgaben oder Listen im Blick behalten und Vorschläge zur Optimierung machen können. Etwa, indem die App verwandte Erinnerungen automatisch in Abschnitte kategorisiert oder zusammenfasst.

Emojis, Apple Music und Spiele: Die Neuerungen

Genmoji und Image Playground mit mehr Möglichkeiten

Unter iOS 26 bietet Apple erweiterte Möglichkeiten zur Erstellung von Genmojis (KI-Emojis) und Bildern über den Image Playground. Mehr Stilrichtungen und präzisere Texteingaben sollen zu noch individuelleren Ergebnissen führen.

8 neue Emojis für Dein iPhone

Für die klassischen Emojis gibt es ebenfalls ein Update: Anlässlich zum Welt-Emoji-Tag am 17. Juli 2025 hat das Unicode-Konsortium bekanntgegeben, welche Emojis demnächst auf Dein iPhone kommen sollen.

Insgesamt erwarten Dich 8 neue Emojis:

  • Orca
  • Haarige Kreatur (ähnelt Bigfoot)
  • Schatztruhe
  • Posaune
  • Apfelkerngehäuse
  • Balletttänzer
  • Verzerrtes Gesicht
  • Kampf-Wolke

Aber: Die neuen Emojis erscheinen voraussichtlich nicht direkt mit iOS 26, sondern erst Anfang 2026 mit iOS 26.4. Apple hat zuletzt mit iOS 18.4 neue Emojis ausgerollt; das Update ist im März 2025 erschienen.

 

Apple Music mit AutoMix und Textübersetzung

Die Funktion „AutoMix” erlaubt unter Apple Music geschmeidige Übergänge zwischen zwei Songs. Songtexte übersetzt Dir Apple Music auf Wunsch automatisch.

Neue Spiele-App für mehr Übersicht

Eine neue Spiele-App soll unter iOS 26 alle relevanten Informationen sammeln und übersichtlich darstellen. Laut Apple bleibst Du so über Deine Spielfortschritte und Updates informiert. Du siehst, was Deine Freund:innen spielen und erhältst passende Spiele-Empfehlungen.

 

Vereinfachte Foto-App und 3D-Effekt für Bilder

Das aktualisierte Layout beschränkt sich auf die beiden Hauptrubriken Bibliothek und Sammlungen. Apple verspricht, dass Du dadurch Fotos einfacher finden kannst. Zudem sollst Du jedem beliebigen Foto räumliche Tiefe geben können, sodass ein 3D-Effekt erzeugt wird.

Kamera-Steuerung via AirPods

Besitzt Du AirPods oder AirPods Pro mit H2-Chip, kannst Du ab iOS 26 Kameraaufnahmen starten und stoppen.

Übersichtlichere Ordner

Verschiedene Ordnerfarben und Anpassungsoptionen wie Bilder auf den Ordnern sollen Dir helfen, schneller zu finden, wonach Du suchst.

Neue Bedienungshilfen: „Ampel für Barrierefreiheit” im App Store

Im Mai 2025 hat Apple offiziell neue Bedienungshilfen angekündigt, die voraussichtlich ebenfalls mit iOS 26 auf das iPhone kommen. Unter anderem werden Labels mit Angaben zur Barrierefreiheit für den App Store eingeführt. Produktseiten im App Store zeigen Dir an, ob eine Anwendung barrierefrei ist und welche barrierefreien Funktionen sie unterstützt (zum Beispiel Sprachsteuerung, Kontrast oder größere Schrift).

Mit dem neuen Feature „Braille Access” kannst Du Notizen direkt im Braille-Format erstellen. Auch Berechnungen in Nemeth Braille sind möglich – einem Code, der häufig in Mathematik und Naturwissenschaften verwendet wird.

Zukünftig kannst Du Einstellungen für Bedienungshilfen auch teilen und temporär auf andere Geräte übertragen. Praktisch, wenn Du gerade ein geliehenes oder öffentliches Gerät verwendest.

Public Beta von iOS 26: So installierst Du sie

Im Juli 2025 ist die öffentliche Beta-Phase zu iOS 26 gestartet. Besitzt Du ein kompatibles iPhone, kannst Du die neue iOS-Version also noch vor dem finalen Roll-out im Herbst 2025 testen.

Aber: Du solltest die Betaversion nicht auf Deinem Haupt-iPhone installieren, da die Software fehlerhaft sein und zu Abstürzen des Geräts führen kann. Daher solltest Du die iOS-26-Beta nur auf einem Zweitgerät testen.

So meldest Du Dich für die Public Beta an:

  1. Besuche diese Apple-Webseite im Browser.
  2. Registriere Dich dort mit den Zugangsdaten zu Deinem Apple Account für die Beta.
  3. Wechsle anschließend in die Einstellungen Deines iPhones.
  4. Unter „Allgemein | Softwareupdate” solltest Du die Option „iOS 26 Public Beta” finden, über den Du die Installation der Testversion anstoßen kannst.

iOS 26: Welche iPhones bekommen das Update?

Apple gibt – anders als Google oder Samsung – kein offizielles Update-Versprechen für seine Geräte ab. Aber der Hersteller hat seinen Support für ältere Modelle im Laufe der Zeit immer mehr ausgeweitet. iOS 26 wird für das iPhone 11 und alle jüngeren Modelle erscheinen – also auch für das iPhone SE der 2. und 3. Generation.

An anderer Stelle auf featured findest Du eine genaue Übersicht, für welche iPhone-Modelle das Update ausrollt.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/ios-tipps/ios-19-release-neuerungen-iphone-update/#/

Samsung-Sicherheitsupdate im August 2025 für diese Galaxy-Handys

Egal ob Galaxy S25, Galaxy Z Flip7, Galaxy Tab S10 oder Galaxy A56 5G: Jeden Monat veröffentlicht Samsung ein Sicherheitsupdate für seine Galaxy-Smartphones. Die Aktualisierung erreicht aber nicht alle Modelle zum selben Zeitpunkt, sondern nach und nach.

Ob Dein Samsung-Galaxy-Handy schon dabei ist, kannst Du dieser Übersicht entnehmen. Wir aktualisieren sie laufend, um Dich auf dem neuesten Stand zu halten. Beachte dabei, dass die aktuelle Firmware oftmals nicht in allen Regionen und für alle Anbieter gleichzeitig zur Verfügung steht. Darum kann auch die Kennnummer des Samsung-Updates variieren.

August-Update von Samsung: S-Klasse startet

Nachdem Samsung im Juli 2025 eher wenige Galaxy-Geräte mit dem Sicherheitsupdate ausgestattet hat, startet der Roll-out im August ebenfalls relativ spät. Wenn Du eines der aktuellen S-Modelle besitzt, kannst Du Dich seit Ende der ersten Augustwoche über das Update freuen.

Galaxy S

Wie erwartet rollt Samsung die August-Patches für seine aktuellen Flaggschiffe zuerst aus: also für Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Edge und Galaxy S25 Ultra.

Samsung-Sicherheitsupdate im August 2025 für diese Geräte

Im Folgenden listen wir für Dich die Galaxy-Modelle auf, für die Samsung den Rollout des August-Updates gestartet hat. In Klammern findest Du eventuelle Ergänzungen – zum Beispiel, wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 8. August 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Edge, Galaxy S25 Ultra – Firmware: ? (Korea)

August-Sicherheitsupdate: Das steckt drin

Wie üblich stopft das Sicherheitsupdate Lücken, die das System Android im Allgemeinen betreffen. Im August 2025 sind dies laut des offiziellen Sicherheits-Bulletins lediglich 6 Lücken.

Samsung ergänzt Patches, die nur die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Im August gibt es laut SamMobile 18 solche Patches. Da die Lücken teilweise Unbefugten Zugriff auf Dein Gerät ermöglichen können, solltest Du das Update wie immer möglichst zeitnah nach dem Erscheinen installieren.

Samsung-Sicherheitsupdate im Foldable-Juli

Samsung hat im Juli 2025 nicht nur seine neuen Foldables vorgestellt – auch das Juli-Sicherheitsupdate rollt für viele Galaxy-Geräte aus. Alles zu den gestarteten Roll-outs findest Du im Folgenden.

Galaxy S

Sowohl für das Galaxy S25 als auch für das Galaxy S24 hat Samsung bereits den Roll-out des Juli-Updates gestartet. Seit Anfang Juli gibt es das Update wie gewohnt in Samsungs Heimat Korea; es sollte aber innerhalb weniger Tage auch in anderen Regionen verfügbar sein.

Überraschenderweise hat Samsung Anfang August 2025 das Juli-Update noch für die Galaxy-S20-Reihe ausgerollt. Eigentlich hat diese Reihe im März dieses Jahres bereits das Ende ihres Update-Zyklus erreicht (via 9to5Google).

Galaxy A

Samsung rollt das Sicherheitsupdate für Juli aus – unter anderem auch für das „Mittelklasse-Flaggschiff” Galaxy A56 5G. Zum Start gibt es das Update auch bereits in Europa.

Mit dem Galaxy A04 erhält auch ein älteres Gerät der Reihe das Juli-Sicherheitsupdate von Samsung – in Südostasien. Das Galaxy A15 (5G) erhält das Update zunächst in Brasilien (via SammyFans).

Foldables

Mit dem Galaxy Z Flip6 erhält das erste faltbare Handy von Samsung das Juli-Sicherheitsupdate. Zunächst gibt es den Patch in Samsungs Heimat Korea. Übrigens: Den Nachfolger Galaxy Z Flip7 kannst Du bei Vodafone bereits bestellen

Und auch die drei neuen Foldables von Samsung haben die aktuellen Patches erhalten: das Galaxy Z Fold7, das Galaxy Z Flip7 und das Galaxy Z Flip7 FE.

Juli-Sicherheitsupdate von Samsung: Modellübersicht

Hier findest Du die Galaxy-Geräte übersichtlich aufgelistet, die Samsungs Sicherheitsupdate im Juni 2025 erhalten. In Klammern stehen zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Sicherheitsupdate zuerst erschienen ist; oder wenn es Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 08. August 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: xxxAYF6
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: xxxBYF
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra  – Firmware: G98xVSQSDHYG2
  • Galaxy A56 5G – Firmware: A566BXXS5AYFB
  • Galaxy A15 (5G) – Firmware: ?
  • Galaxy A04 – Firmware: A045FXXSBEYF5
  • Galaxy Z Fold7 – Firmware: F966BXXS2AYGG
  • Galaxy Z Flip7 – Firmware: F766BXXS2AYGD
  • Galaxy Z Flip7 FE – Firmware: F761BXXS2AYG5
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSS2BYFC

Juli-Update von Samsung: Das steckt drin

Überraschenderweise hat Google im Juli keine Patches für das Betriebssystem Android veröffentlicht, wie auch dem Sicherheits-Bulletin des Unternehmens zu entnehmen ist. Entsprechend fällt auch das Sicherheitsupdate von Samsung etwas schlanker aus als sonst.

Samsung stopft mit dem Update insgesamt 23 Sicherheitslücken, die die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Nur eine davon stuft der Hersteller als „kritisch” ein, die übrigen als „hoch” (via Samsung Mobile Security).

Juni-Sicherheitsupdate von Samsung: Wer startet?

Wie üblich erhält ein Flaggschiff-Smartphone das neue Update als erstes – so auch im Juni. Dieses Mal ist es wieder ein Modell der Galaxy-S-Reihe, für das Samsung die neue Firmware zuerst veröffentlicht hat: das Galaxy S25.

Galaxy S

In der ersten Juniwoche erhielten das Galaxy S25 und seine Geschwistermodelle das aktuelle Sicherheitsupdate in Korea; inzwischen gibt es die Aktualisierung aber auch in Europa.

Nur kurz nach dem Flaggschiff folgt das erste Fan-Edition-Modell: das Galaxy S21 FE. Auch in Europa ist die neue Firmware in der ersten Monatshälfte des Juni erschienen. Für die übrigen Geräte der S21-Reihe erscheint das Update im letzten Drittel des Monats – zunächst in den USA.

Für das Galaxy S23 und seine Geschwistermodelle gibt es das Update seit Mitte Juni (inzwischen auch in Europa). Gleiches gilt für die Geräte der Galaxy-S24-Reihe. Weitere Geräte, für die das Update inzwischen rollt, sind das Galaxy S22 und seine Geschwister, das Galaxy S24 FE und das Galaxy S23 FE.

Galaxy A

Auch für ein Mittelklasse-Handy gibt es die Juni-Patches bereits: das Galaxy A56 5G. Der Roll-out erfolgt zunächst in Asien und einigen Ländern des Mittleren Ostens.

Zwei weitere Mittelklasse-Modelle versorgt Samsung inzwischen ebenfalls mit dem Sicherheitsupdate: das Galaxy A36 und das Galaxy A26. Für beide Handys steht die neue Firmware bereits in Europa zum Download zur Verfügung. Gleiches gilt für das Galaxy A55 5G.

Für das Galaxy A52s rollt das Samsung-Sicherheitsupdate in mehreren asiatischen Ländern aus; und auch für das Galaxy A53 5G ist der Roll-out inzwischen gestartet.

Für das Galaxy A16 5G rollt Samsung das Sicherheitsupdate seit Anfang Juli aus – zunächst in den USA.

Falt-Smartphones

Samsung hat das Juni-Sicherheitsupdate mittlerweile auch für drei Falt-Handys ausgerollt: das Galaxy Z Fold5, das Galaxy Z Fold4 und das Galaxy Z Flip4. Für die beiden letztgenannten Geräte gibt es die neue Firmware auch direkt in Europa. Gleiches gilt für das Galaxy Z Fold3 und das Galaxy Z Flip3 – für diese Modelle rollt das Juni-Update seit Anfang Juli aus.

Samsung-Sicherheitsupdate im Juni 2025 für diese Geräte

In dieser Übersicht findest Du die Galaxy-Geräte, die Samsungs Sicherheitsupdate im Juni 2025 erhalten. In Klammern findest Du zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 11. Juli 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xBXXS4AYF1
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS4BYEC (in Korea)
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721BXXS5BYF1
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xxxxxxFYF1
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711BXXS8EYEA (Indien)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xxxDYF1
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xUSQSGHYF2 (USA)
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSEHYF1
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXS4AYE5
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556EXXU8BYF3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSFFYEA
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXSBGYF1 (Asien)
  • Galaxy A36  Firmware: A366BXXU2AYE3
  • Galaxy A26  Firmware: A266BXXU3AYE6
  • Galaxy A16 5G – Firmware: A166USQS2BYF3 (USA)
  • Galaxy A03 Core – Firmware: A032MUBS6CYF3
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXSAHYER
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXSDJYF1
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXSAHYER
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXSEJYF1

Patches im Juni stopfen diese Lücken

Im Juni schließt das Sicherheitsupdate 34 Lücken, die das Betriebssystem Android insgesamt betreffen. Details dazu kannst Du bei Bedarf dem Android Security Bulletin entnehmen, das Google monatlich aktualisiert.

Wie üblich hat Samsung die Firmware um Patches ergänzt, die an die hauseigene Benutzeroberfläche One UI gerichtet und entsprechend nur für Galaxy-Geräte relevant sind. Im Juni 2025 stopft die Aktualisierung insgesamt 19 Lücken – eine betrifft die Samsung Cloud und die Galaxy Watch (via SamMobile).

Mai-Sicherheitsupdate 2025 für diese Galaxy-Handys

Hier listen wir die Galaxy-Geräte auf, die Samsungs Mai-Sicherheitsupdate 2025 erhalten. In Klammern findest Du zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 02. Juli 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xUSQS3AYDF (USA)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS6BYE3
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS8DYDB
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711USQS6DYE2 (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xU1UES8FYE4
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: xxxHYE2 (USA)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990U1UESGHYE5 (USA)
  • Galaxy A73  Firmware: A736BXXUAFYE6 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXU3AYDK
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXUCDYDB (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A53 5G  Firmware: A536NKSU9FYE1 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A33 – Firmware: A336BXXUDFYE3 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A25 5G  Firmware: A256NKSU5CYE2 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A24  Firmware: A245FXXU8DYE5 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy A16 – Firmware: A165FXXU3BYE6 (Asien)
  • Galaxy A15 (5G)  Firmware:  A155FXXU6CYE3 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146BXXU8DYF4 (mit One UI 7.0, in Indien)
  • Galaxy A14 – Firmware: A145FXXU9DYG5
  • Galaxy A06 – Firmware: A065FXXU4BYF6
  • Galaxy A05  Firmware: A057MUBU9DYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956NKSS2BYDD (Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSS2BYDD (Korea)
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: F711BXXSDJYE2
  • Galaxy XCover7  Firmware: G556BXXU9CYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S6 Lite  Firmware: P620XXU5BYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab A7 Lite  Firmware: T227USQSCEYE2 (USA)
  • Galaxy Tab Active 4 Pro  Firmware: T636BXXU8DYE8 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M55  Firmware: M556BXXU4BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M53  Firmware: ? (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy M34  Firmware: M556BXXU4BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M33  Firmware: M336BXXUCFYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy M15  Firmware: M156BXXU6BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M13 – Firmware: A135FXXSBEYE1

Mai-Update von Samsung: Diese Patches sind enthalten

Inzwischen haben Samsung und Google Details zu dem Sicherheitsupdate für Android/One UI im Mai 2025 veröffentlicht. Demnach adressiert das Update über 20 Sicherheitslücken, die das Betriebssystem Android betreffen und die Google in seinem Sicherheits-Bulletin als „hoch” einstuft. Dazu kommen zahlreiche Probleme, die mit der jeweiligen Hardware der Geräte zusammenhängen.

Samsung ergänzt die neue Software zusätzlich durch Patches, die die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Im Mai stopfen diese laut Samsung Mobile Security 20 Sicherheitslücken.

April-Sicherheitsupdate: Diese Galaxy-Handys haben es

Hier findest Du die Galaxy-Modelle, die Samsungs Sicherheitsupdate für April 2025 bereits bekommen. In Klammern ergänzen wir zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 12. Juni 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S9x8BXXU4BYCG (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXU3BYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXU8DYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711NKSU5CYDA (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXUDFYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUEHYD5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990EXXUDGYD4 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXS2AYD3 (Thailand)
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556BXXU7BYDB
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546SKSU9DYD7 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A36 5G  Firmware: A366BXXS2AYC4
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXU4BYDC (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXU9DYE7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A26 5G – Firmware: A266BXXS2AYC1
  • Galaxy A16 5G  Firmware: xxxBYE2 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A15 5G  Firmware: xxxBYD5 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXX2BYCK (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946BXXU5EYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: xxxHYD9 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741BXXU2BYCJ (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXU5EYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721BXXUAHYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: F936BXXUAHYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold Special Edition  Firmware: F958NKSU2BYCK (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Note20  Firmware: xxxHYD1
  • Galaxy Note20 Ultra  Firmware: xxxHYD3
  • Galaxy Tab S10+ – Firmware: X826BXXU2BYD7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S10 Ultra  Firmware: X926BXXU2BYD7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra  Firmware: Xx10XXU5CYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S9 FE, Galaxy Tab S9 FE+  Firmware: Xx16NKOU7CYE1 (mit One UI 7.0, in Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im April 2025: Das steckt drin

Laut dem Sicherheits-Bulletin von Samsung stopft das April-Update insgesamt 56 Lücken (via SamMobile). 42 davon betreffen das Betriebssystem Android allgemein; 14 weitere Lücken treten hingegen nur auf Smartphones und Tablets auf, die von Samsung stammen und One UI als Benutzeroberfläche verwenden.

Fünf der Android-Sicherheitslücken stuft Google als kritisch ein, Samsung für One UI eine. Entsprechend empfehlen wir Dir, das Samsung-Sicherheitsupdate möglichst zeitnah nach dem Erscheinen auf Deinem Gerät zu installieren.

März-Update 2025 für diese Galaxy-Handys

Hier listen wir für Dich die Galaxy-Modelle auf, die Samsungs aktuelles Sicherheitsupdate bereits erhalten. In Klammern ergänzen wir Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 20. Mai 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xBXXS1AYC2
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS5AYB6
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AYB3
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xUSQS6CYB3
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSDEYB102
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xNKSS8GYC1
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990B2ODMBGYC1
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra  Firmware: ?
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556BXXS6AYB4
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSDEYB9
  • Galaxy A52  Firmware: A526BXXSCGYC1
  • Galaxy A16 5G  Firmware: A165FXXS2AYB2
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSS2AYBD (Korea)
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946NKSS5DYBD (Korea)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F721NKSS6GYBE (Korea)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: F926BXXSBIYB3
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSS2AYBD (Korea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731NKSS5DYBE (Korea)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721BXXSAGYB2
  • Galaxy Tab A9, Galaxy Tab A9+  Firmware: xxxDYDA (mit One UI 7.0, in Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im März schließt diese Lücken

Laut des Samsung-Sicherheits-Bulletins adressiert das Update im März insgesamt 58 Sicherheitslücken. 51 davon betreffen das System Android insgesamt; 7 weitere treten demnach nur auf Samsungs hauseigener Benutzeroberfläche One UI auf.

Von den Lücken stufen Google und Samsung 11 als kritisch ein, 40 mit dem Label „hohe Priorität”. Entsprechend solltest Du das Sicherheitsupdate möglichst zeitnah installieren, nachdem es für Dein Galaxy-Modell erschienen ist.

Samsung-Sicherheitsupdate im Februar 2025: Diese Geräte haben es

An dieser Stelle findest Du eine übersichtliche Auflistung der Galaxy-Modelle, für die Samsung das aktuelle Sicherheitsupdate bereits veröffentlicht hat. In Klammern ergänzen wir Informationen, zum Beispiel dann, wenn das Update zuerst in einer anderen Region als Europa erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 10. März 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: S93xNKSU1AYB3 (Korea)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS5AYB2
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721BXXS3AYA4
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXU8CYB4
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711NKSS5BYB1 (Korea)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSEGYA2
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990EXXSCFYB3 (Asien)
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXSAEYB2 (Asien)
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546EXXSBCYB1 (Asien)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: ? (Korea)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528NKSS6GYB1 (Korea)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526USQSGGYA1 (USA)
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXS4AYB1
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS9CYA1
  • Galaxy A24 – Firmware: A245FXXS8CYB1
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXSADYB1
  • Galaxy A03 – Firmware: A035MUBS8CYA3
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSS2AYAA
  • Galaxy Z Fold SE – Firmware: F958NKSS2AYAA
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936USQS7GYA5 (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721USQS7GYA5
  • Galaxy XCover 5 – Firmware: G525FXXSEEYB1
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra – Firmware: Xx16BXXS5BYA5
  • Galaxy Tab S8 Ultra – Firmware: X900XXS9CYB1
  • Galaxy Tab S8 Ultra 5G – Firmware: X906BXXS9CYB1

Januar-Update 2025: Diese Samsung-Handys haben es

Im Folgenden listen wir Dir die Geräte übersichtlich auf, für die Samsung das Januar-Update bereits veröffentlicht hat. In Klammern findest Du Ergänzungen; zum Beispiel, wenn Samsung das Update zuerst außerhalb Europas ausrollt oder es Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 21. Februar 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: xxxAXL1 & xxxAXL2 (USA)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AXL1
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91*BXXS7CXL2
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xU1UES7EXL8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G991USQSEGXLB
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990USQSEGXL4 (USA)
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781USQSKHXL2 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS6AYA3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536U1UESCEYA3 (USA)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXSAGYA2
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXSBGYA3
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356U1UES4AYA1 (USA)
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSECYA1
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236USQS9EYA1 (USA)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956USQS2AXLG (USA)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F936USQS7GXLF (USA)
  • Galaxy Z Fold SE – Firmware: F958NKSS2AXLF (Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741USQS2AXLF (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: xxxGXLF (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXSBIXLA
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xU1UESBHXL1 (USA)

Samsung-Sicherheitsupdate im Dezember 2024 für diese Handys

Hier listen wir für Dich übersichtlich auf, für welche Galaxy-Modelle Samsung den Roll-out des Dezember-Updates bereits gestartet hat. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, in welcher Region das Update gestartet ist oder ob es Teil eines größeren One-UI-Updates ist.

Stand: 13. Januar 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSS5AXKA (Korea)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AXK6
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS7CXK6
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711BXXS6DXK8
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSDEXKA
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xUSQSEGXK3
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990EXXSCFXL2
  • Galaxy A54 5G  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy A53 5G  Firmware: A536USQUDEXKA (USA)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721USQS7GXKC (USA)
  • Galaxy Tab S9  Firmware: X710XXU5BXL6
  • Galaxy Tab S9 FE 5G – Firmware: X518USQS8BXK6 (USA)

November-Sicherheitsupdate 2024: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. Dezember 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXU4AXK4
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware:  S911xSQS5CXI8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xBXXUEGXJE
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSBGXJ3
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXUBCXK1
  • Galaxy A34  Firmware: A346BXXU9CXK1
  • Galaxy A33  Firmware: A336BXXSCEXK1
  • Galaxy Z Fold Special Edition  Firmware: F958NKSU2AXK4
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956NKSU2AXK8
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSU2AXK8 (Korea)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: ?
  • Galaxy Tab S10, Galaxy Tab S10+, Galaxy Tab S10 Ultra  Firmware: X92xNKOS2AXJ7 (USA)
  • Galaxy Tab S7 FE – Firmware: T735NKOS7DXJ1 (Korea)
  • Galaxy Tab S6 Lite  Firmware: P613KOS7CXJ1 (Korea)

Sicherheitsupdate für Oktober 2024: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 01. November 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: xxxAXI1
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS2AXI5
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS6CXI4
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS5DXI3 (Asien)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSCEXI4
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xBXXSDGXI5
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSAGXJ1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781NKSS9GXJ1
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556EXXS5AXI4 (Asien)
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXSACXI3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSCEXIA
  • Galaxy A52 5G  Firmware: A525FXXS9FXJ1
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSDCXJ2
  • Galaxy A25 – Firmware: A256BXXS6BXJ1
  • Galaxy A13 5G  Firmware: A135FXXS9EXI2 (Asien)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS8GXIC
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Flip5  Firmware: F731BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra  Firmware: xxxHXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE+ – Firmware: X610XXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+, Galaxy Tab S8 Ultra  Firmware: Xx00XXS8CXJ7
  • Galaxy Tab Active 3 – Firmware: T577UUESBEXJ3
  • Galaxy Tab A9+ – Firmware: X216BXXS4CXJ8

September-Patches 2024: Diese Geräte sind versorgt

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 17. Oktober 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXHD
  • Galaxy S23Galaxy S23+ – Firmware: S91xNKSU4CXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711NKSU3BXH7 (Südkorea)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xNKSU5EXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXH8
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXI1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXSDHXI4
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS4AXH4
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS9CXH7
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSBEXH3
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXH2
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXS3AXI3
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336BXXSAEXI8
  • Galaxy A15 – Firmware: A155FXXS4BXI3 (Ägypten)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: Xx06BXXU8CXHB

 

August-Update 2024 von Samsung: Diese Geräte haben es

Im Folgenden listen wir die Geräte auf, für die Samsung den Roll-out bereits gestartet hat. In Klammern ergänzen wir Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. September 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92XBXXS3AXGF
  • Galaxy S23, Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91XU1UES4CXG8 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: F946WVLS4CXG6 (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+ und Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xUSQS6EXG8 (USA)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+ und Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUCGXGC (Vietnam)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU9GXH2/G990B2XXU8GXH2 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy S20 FE 5G  Firmware: G781USQSIHXG1 (USA)
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781U1UESIGXG1 (USA)
  • Galaxy S20, Galaxy S20+ und Galaxy S20 Ultra – Firmware: ? (Schweiz)
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS9EXH2 (Malaysia)
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXU9FXH1 (Asien)
  • Galaxy A54 – Firmware: ? (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A53 – Firmware: A536NKSS6EXH1 (Südkorea)
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS8FXG3 (Russland)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526USQUEGXG4 (USA)
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXG5
  • Galaxy A33 – Firmware: A336MUBSAEXF2 (Brasilien)
  • Galaxy A32 – Firmware: A325FXXSADXG1
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F936U1UES6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: F926USQS7IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916USQS7KXH1 (USA)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721USQS6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711USQS8IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXSFKXG1
  • Galaxy Note20 und Galaxy Note20 Ultra – Firmware: ? (USA)
  • Galaxy M55 5G  Firmware: M556BXXU3AXG7
  • Galaxy M34 5G – Firmware: M346BXXS5CXH1
  • Galaxy M14 5G – Firmware: M146BXXS6CXH1
  • Galaxy F55  Firmware: E556BXXU3AXG7 (Indien)

Samsung-Sicherheitsupdate im Juli 2024: Diese Modelle sind versorgt

Im Folgenden findest Du eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Juli-Update bereits zur Verfügung gestellt hat. In Klammern dahinter findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn das Sicherheitsupdate Teil einer größeren Aktualisierung ist.

(Stand: 28. August 2024)

  • Galaxy S24, Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXFE
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91XBXXS6CXFC
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xEXXSAEXF9 (Südamerika)
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXF5
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXF83
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS9HWL6 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXS4AXF6
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546USQS8CXG1 (USA)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536EXXSBEXF3
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS8CXG3/A346NKSU7CXG1 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146PXXS8DXG1 (Asien)
  • Galaxy A03 – Firmware: A035FXXS7CXF3
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926U1UES7IXFC (USA)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS3CXG2
  • Galaxy Note20 – Firmware: N981BXXSCHXG1
  • Galaxy Xcover 6 Pro – Firmware: G736U1UES7EXF3
  • Galaxy M04 – Firmware: M045FXXS8EXF2 (Indien)

Sicherheitsupdate: Samsung informiert Dich

Möglicherweise taucht Dein Smartphone bereits in dieser Liste auf, aber Du hast noch keine Mitteilung erhalten, dass das Sicherheitsupdate für Dein Gerät verfügbar ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen startet Samsung den Roll-out nicht in allen Regionen der Welt gleichzeitig, sondern Schritt für Schritt. Außerdem kann die Verfügbarkeit zwischen unterschiedlichen Mobilfunkanbietern variieren. Manchmal ist es erst im Folgemonat so weit.

Du kannst leicht herausfinden, ob das aktuelle Sicherheitsupdate von Samsung für Dein Galaxy-Modell bereits via OTA (Over the Air) erhältlich ist. Dazu öffnest Du die „Einstellungen”. Dort kannst Du unter „Software-Update” nachsehen, ob der Download der neuen Samsung-Firmware bereits möglich ist. Ist dies der Fall, kannst Du den Download direkt von dort aus starten.

Diese Samsung-Modelle bekommen noch Sicherheitsupdates 

Ende Februar 2021 hat Samsung über seinen globalen Newsroom ein Update-Versprechen gegeben: Das Unternehmen will viele Modelle, die seit 2019 erschienen sind, für vier Jahre garantiert mit den jeweils aktuellen Sicherheitsupdates versorgen.

Als Startzeitpunkt gilt der erste Release der einzelnen Smartphones. Das Galaxy Note10 etwa ist im August 2019 erschienen – demnach sollte es bis Juli 2023 alle Sicherheitsupdates erhalten. Insgesamt sollen so 130 Geräte vier Jahre lang mit Updates versorgt werden.

Für einige Geräte gibt es künftig sogar noch länger Aktualisierungen. Samsung verspricht, zahlreiche Modelle für vier Jahre mit den großen Android-Updates auszustatten – und für fünf Jahre mit Sicherheitsupdates. Dazu gehören zum Beispiel die Geräte der Galaxy-S22-Serie.

Diese Samsung-Modelle erhalten monatliche Sicherheitsupdates

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra
  • Galaxy S24 (5G), Galaxy S24+ (5G) und Galaxy S24 Ultra (5G)
  • Galaxy S23 (5G), Galaxy S23+ (5G) und Galaxy S23 Ultra (5G)
  • Galaxy S22 (5G), Galaxy S22+ (5G) und Galaxy S22 Ultra (5G)
  • Galaxy Note20 (5G) und Galaxy Note20 Ultra (5G)
  • Galaxy Z Fold5 (5G)
  • Galaxy Z Fold4 (5G)
  • Galaxy Z Fold3 (5G)
  • Galaxy Z Fold2 (5G)
  • Galaxy Z Flip5 (5G)
  • Galaxy Z Flip4 (5G)
  • Galaxy Z Flip3 (5G)
  • Galaxy A55 5G
  • Galaxy A54 5G
  • Galaxy A53 5G
  • Galaxy A52 (5G) und Galaxy A52s (5G)
  • Galaxy Xcover 7
  • Galaxy Xcover 6 Pro
  • Galaxy Xcover 5
  • Galaxy W24 und W24 flip
  • Galaxy W23 und Galaxy W23 flip

Diese Samsung-Smartphones, -Tablets und -Wearables erhalten quartalsweise Patches

  • Galaxy S21 (5G), Galaxy S21+ (5G), Galaxy S21 Ultra (5G) und Galaxy S21 FE (5G)
  • Galaxy S20 (5G), Galaxy S20+ (5G), Galaxy S20 Ultra (5G) und Galaxy S20 FE (5G)
  • Galaxy A73 (5G)
  • Galaxy A34 (5G)
  • Galaxy A33 (5G)
  • Galaxy A32 (5G)
  • Galaxy A24 (5G)
  • Galaxy A23 (5G)
  • Galaxy A22e (5G)
  • Galaxy A15 (5G)
  • Galaxy A14 (5G)
  • Galaxy A13 (5G)
  • Galaxy A05 und A05s
  • Galaxy A04, Galaxy A04s und Galaxy A04e
  • Galaxy M54 (5G)
  • Galaxy M53 (5G)
  • Galaxy M44 (5G)
  • Galaxy M34 (5G)
  • Galaxy M33 (5G)
  • Galaxy M23 (5G)
  • Galaxy M14 (5G)
  • Galaxy M13 (5G)
  • Galaxy F54 (5G)
  • Galaxy F34 (5G)
  • Galaxy F14 (5G)
  • Galaxy F04
  • Galaxy Xcover Pro
  • Galaxy W22 (5G)
  • Galaxy Tab A9 und Galaxy Tab A9+
  • Galaxy Tab Active 5
  • Galaxy Tab Active4 Pro
  • Galaxy Tab Active3
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra, Galaxy Tab S9 FE und Galaxy Tab S9 FE+
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+ und Galaxy Tab S8 Ultra
  • Galaxy Tab S7
  • Galaxy Tab S6 Lite
  • Galaxy Watch4 und Galaxy Watch4 Classic
  • Galaxy Watch5 und Galaxy Watch5 Pro
  • Galaxy Watch6 und Galaxy Watch6 Classic

Diese Samsung-Geräte erhalten halbjährlich/seltene Sicherheitsupdates

  • Galaxy A82 (5G)
  • Galaxy A72 (5G)
  • Galaxy A71 (5G)
  • Galaxy A42 (5G)
  • Galaxy A31
  • Galaxy A22 (5G)
  • Galaxy A21 und Galaxy A21s
  • Galaxy A12
  • Galaxy A11
  • Galaxy A03, A03s und A03 core
  • Galaxy M62
  • Galaxy M52 (5G)
  • Galaxy M51
  • Galaxy M31 und M31s
  • Galaxy M30 und Galaxy M30s
  • Galaxy M22
  • Galaxy M21 und M21 2021
  • Galaxy M12
  • Galaxy M11
  • Galaxy F62
  • Galaxy F52 (5G)
  • Galaxy F42 (5G)
  • Galaxy F22
  • Galaxy F12
  • Galaxy W22 (5G)
  • Galaxy W21 (5G)
  • Galaxy Tab A 8.4 (2020)
  • Galaxy Tab A8
  • Galaxy Tab A7 und A7 Lite
  • Galaxy Tab S7+ und Tab S7 FE

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/sicherheitsupdate-samsung-galaxy-handys-rollout-android/#/

 

Android-Apps sperren: So geht’s

Möchtest Du verhindern, dass Unbefugte auf bestimmte Apps zugreifen? Du kannst Android-Apps sperren, um Deine Privatsphäre zu schützen. Dieser Ratgeber zeigt Dir, wie Du für Apps ein Passwort, eine PIN oder andere Sperrmethoden einrichtest – und so Deine Daten in Sicherheit bringst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Du kannst Android-Apps mit speziellen Apps aus dem Google Play Store sperren.
  • Auf Samsung-Geräten ist der sogenannte Sichere Ordner eine Alternative.
  • Du schützt die Apps in der Regel mit Passwort, PIN, Muster oder Fingerabdruck/Gesichtserkennung.
  • Eine App-Sperre lässt sich jederzeit wieder deaktivieren.
  • Es ist möglich, eine App auf dem Bildschirm zu fixieren, um den Zugriff auf andere Apps zu unterbinden.

Android-Apps mit Drittanbieter-Anwendungen sperren

Die einfachste Methode, um einzelne Apps mit Passwort schützen, ist unter Android die Nutzung spezieller Sperr-Apps wie „AppLock”. Diese Tools eignen sich für alle Android-Geräte, unabhängig vom Hersteller. Wir zeigen am Beispiel von „AppLock”, wie Du vorgehst:

  1. Lade die Sperr-App „AppLock” aus dem Google Play Store und installiere sie.
  2. Öffne die App und wähle Passwort, PIN, Muster oder biometrische Authentifizierung.
  3. Nach der Einrichtung wird Dir eine Liste aller installierten Apps angezeigt.
  4. Markiere die Apps, die Du sperren möchtest, indem Du auf das Schlosssymbol neben den Apps tippst.
  5. Tippe auf „Gewähren“, um „AppLock” die notwendige Zugriffsberechtigung zu erteilen.
  6. Ab sofort sind die ausgewählten Apps nur nach Entsperrung mit Deiner ausgewählten Methode zugänglich.

Android: So löschst Du den App-, System- und Browser-Cache

Auf Samsung-Geräten: Sicheren Ordner nutzen, um Android-Apps zu sperren

Hast Du ein Samsung-Smartphone, kannst Du den sogenannten Sicheren Ordner nutzen, um Apps unter Android zu sperren.

  1. Gehe in die Einstellungen Deines Samsung-Geräts.
  2. Tippe auf „Sicherheit und Datenschutz”.
  3. Wähle „Sicherer Ordner” und tippe auf „Weiter”.
  4. Lege einen Sperrtyp fest (Muster, PIN oder Passwort).
  5. Der Sichere Ordner erscheint auf Deinem Startbildschirm.
  6. Tippe auf das „+”-Symbol, um Apps hinzuzufügen.
  7. Markiere die gewünschten Apps und tippe auf „Hinzufügen”.
  8. Apps, die im Sicheren Ordner abgelegt sind, lassen sich nur durch die gewählte Entsperrmethode öffnen.

Android-App-Sperre deaktivieren

Möchtest Du eine App-Sperre wieder aufheben, gibt es je nach verwendeter Methode unterschiedliche Vorgehensweisen:

Bei AppLock:

  1. Öffne „AppLock”.
  2. Entsperre die App mit Deiner gewählten Authentifizierungsmethode.
  3. Tippe auf das geöffnete Schlosssymbol neben den Apps, die Du entsperren möchtest.

Beim Sicheren Ordner (Samsung):

  1. Öffne den „Sicheren Ordner”.
  2. Halte die App gedrückt, die Du entsperren möchtest.
  3. Tippe auf „Aus Sicherem Ordner verschieben”.
  4. Wähle den Zielort für die App aus.

Android-Apps sperren, indem Du eine App anheftest

Eine weitere nützliche Funktion zum Sperren von Android-Apps ist das Anheften einer einzelnen Anwendung. Damit fixierst Du eine App im Vordergrund, die man nicht einfach so schließen kann. Die Anwendung lässt sich nur durch eine bestimmte Geste und die Eingabe Deiner Geräte-PIN, Deines Musters oder Passworts beenden. Das ist praktisch, wenn Du Dein Handy kurz jemandem gibst, der nur eine bestimmte App nutzen soll.

So heftest Du eine App an:

  1. Öffne die Einstellungen Deines Geräts.
  2. Tippe auf „Sicherheit und Datenschutz” und dann auf „Weitere Sicherheitseinstellungen”.
  3. Aktiviere die Option „App anheften”.
  4. Öffne die Übersicht der aktuellen Anwendungen. Tippe dazu auf die drei Striche am unteren Bildrand oder wische vom unteren Bildschirmrand nach oben.
  5. Tippe oben auf das Icon der App, die Du auf dem Bildschirm fixieren möchtest, und wähle „Diese App anheften”.

Eine angeheftete App lösen

  1. Drücke in der fixierten App am unteren Bildschirmrand gleichzeitig auf die beiden Schaltflächen „Aktuelle Anwendungen” (drei Striche) und „Zurück” (das „<”-Symbol).
  2. Entsperre Dein Android-Gerät, um es wieder uneingeschränkt zu nutzen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/digital-life/android-so-kannst-du-einstellungen-und-bestimmte-apps-sperren/#/

eSIM: Möglichkeiten für Unternehmen

Mit eSIMs können Sie den Angestellten und Kunden Ihres Unternehmens eine schnelle und zuverlässige Kommunikationslösung anbieten, ohne dass Sie sich um komplexe technische Details kümmern müssen. Hier lesen Sie, was Sie über die eSIM-Technologie und ihre Vorteile für Unternehmen wissen müssen.

Was ist eine eSIM?

Die Abkürzung eSIM steht für „embedded Subscriber Identity Module“ und bezeichnet einen fest im Gerät verlöteten Chip, der die Funktion einer herkömmlichen SIM-Karte übernimmt. Im Gegensatz zu klassischen SIM-Karten ist die eSIM also keine herausnehmbare Karte, sondern dauerhaft integriert.

Die eSIM ermöglicht es einem Gerät, sich mit einem Mobilfunknetz zu verbinden – genauso wie bei einer klassischen SIM-Karte. Dafür benötigt sie ein sogenanntes eSIM-Profil mit einem zugewiesenem Mobilfunktarif. Dieses erhalten Sie von ihrem Mobilfunkanbieter. Das eSIM-Profil wird auf den Chip geladen und dient zur Authentifizierung im Mobilfunknetz.

Was ist eine eUICC?

Die Abkürzung eUICC steht für „embedded Universal Integrated Circuit Card“ und bezeichnet eine Software-Funktionalität, die es erlaubt, mehrere Mobilfunk-Profile auf einer eSIM zu verwalten und per Fernzugriff zu wechseln oder zu löschen. Die eUICC ist also eine Art Verwaltungssystem für SIM-Profile. Das ist besonders im internationalen Einsatz oder bei größeren Geräteflotten (z. B. IoT – Internet der Dinge) ein großer Vorteil. Den technischen Standard für die eUICC-Funktionalität hat der internationale Verband der Mobilfunkanbieter – die GSMA – entwickelt.

Eine eUICC ist in der Regel auf einer eSIM (dem Chip) installiert – aber nicht jede eSIM verfügt zwingend über eine eUICC-Funktionalität. Es gibt auch eSIMs, die keine Fernprovisionierung unterstützen, sondern fest programmierte Profile enthalten. Eine eSIM allein befähigt also noch nicht zur Fernverwaltung von Profilen. Diese Funktion wird durch die eUICC bereitgestellt.

Vorteile von eSIMs für Ihr Business

Die eSIM bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen SIM-Karten. Daher sind sich Fachleute einig, dass die eSIM die physischen Chipkarten in naher Zukunft gänzlich ersetzen wird. Gute Beispiele dafür sind die aktuellen iPhones: Auf dem US-amerikanischen Markt sind die Smartphones seit dem iPhone 14 nicht mehr mit einem Einschub für die physische SIM-Karte ausgestattet und setzen ausschließlich auf eine eSIM.

Ein allgemeiner Vorteil liegt in der Größe der eSIM. Da der Chip nur etwa 5 × 6 Millimeter misst, bietet sich die Möglichkeit, den gewonnenen Platz je nach Gerät anders zu nutzen – etwa für einen größeren Akku, bessere Gerätekühlung oder zusätzliche Schnittstellen.

Verwaltungsaufwand minimieren

Ein großer Vorteil der eSIM ist die reduzierte und beschleunigte Verwaltung. Statt auf den Versand physischer SIM-Karten zu warten, erfolgt die Bestellung und Aktivierung digital – oft innerhalb weniger Minuten.

Eine gängige Methode zur Bereitstellung von eSIM-Profilen ist der Profil-Download per QR-Code. Ihr Mobilfunkanbieter stellt Ihnen dazu einen sogenannten eSIM-Aktivierungsbrief (z. B. als PDF) zur Verfügung, der einen QR-Code oder Aktivierungsschlüssel enthält. Diesen geben Sie an die zuständigen Mitarbeitenden oder Abteilungen weiter – die Aktivierung erfolgt dann direkt auf dem Gerät.

Neben diesem Verfahren setzen viele Unternehmen inzwischen auf moderne Remote-Provisionierung via eSIM Discovery Server. Dabei läuft die Aktivierung automatisiert ab:

  • Neue Geräte werden anhand ihrer eID (eine eindeutige ID jeder eSIM) identifiziert und erhalten das gewünschte eSIM-Profil zugewiesen.
  • Sobald das Gerät online ist, wird das eSIM-Profil automatisch installiert – entweder direkt beim ersten Start oder per Push-Nachricht auf bereits betriebene Geräte.
  • Die manuelle Weitergabe und Verteilung von QR-Codes entfallen so vollständig.

Besonders bei größeren Rollouts ist das ein enormer Vorteil – z. B. beim parallelen Onboarding mehrerer neuer Firmenhandys.

Mehrere eSIM-Profile auf einem Gerät nutzen

Viele aktuelle Smartphones erlauben es, mehrere eSIM-Profile gleichzeitig zu speichern – z. B. für unterschiedliche Mobilfunktarife oder separate Rufnummern. Je nach Hersteller und Modell können mehrere verschiedene eSIM-Profile installiert werden, von denen zwei gleichzeitig aktiv sein können. Das bietet Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeitenden zusätzliche Flexibilität:

  • Geschäftlich und privat trennen: Ein Gerät kann sowohl einen geschäftlichen als auch einen privaten Mobilfunktarif enthalten – ohne dass zwei Handys notwendig sind.
  • Reisen und internationale Einsätze: Wer regelmäßig im Ausland unterwegs ist, kann lokale eSIM-Profile vorinstallieren und bei Bedarf aktivieren. So können Sie Roaming vermeiden, ohne jedes Mal eine neue SIM-Karte einsetzen zu müssen.
  • Nachhaltigkeit & Komfort: Der Bedarf an physischen SIM-Karten sinkt, was sowohl Ressourcen spart als auch den Gerätewechsel erleichtert.

Zusätzlich verfügen viele Smartphones über einen kombinierten SIM-Schacht und eSIM-Chip. So können Sie bei Bedarf eine physische SIM und eine eSIM parallel verwenden – eine Form der Dual-SIM-Nutzung.

Robustere Geräte

Bei Geräten, die vollständig auf eSIM-Technologie setzen, fällt der Einschub für die SIM-Karte weg. Damit bieten diese Modelle eine potenzielle Schwachstelle weniger, die beispielsweise gegen Staub und Wasser abgedichtet werden muss.

So aktivieren und übertragen Sie digitale SIM-Karten

Um eine eSIM zu verwenden, muss das entsprechende Gerät eSIM-fähig sein. Ob das der Fall ist, entnehmen Sie in der Regel den technischen Daten des Modells. Ist dies gegeben, benötigen Sie von Ihrem Mobilfunkanbieter ein Profil für den integrierten Chip. Dieses erhalten Sie entweder bei Vertragsabschluss oder fordern es nachträglich an.

Anschließend erhalten Sie meist einen QR-Code. Diesen scannen Sie mit dem gewünschten Gerät und aktivieren damit das eSIM-Profil. Bei O2 Business beispielsweise sieht der Prozess folgendermaßen aus:

  1. eSIM bestellen: Geben Sie entweder bei Vertragsabschluss an, dass Sie eine oder mehrere eSIMs wünschen, oder beantragen Sie diese nachträglich im Business Easy Access Portal.
  2. eSIM aktivieren: Im Business Easy Access Portal erhalten Sie einen Business-eSIM-Letter als PDF. Dieses Dokument enthält alle wichtigen Informationen zum Download Ihrer eSIM-Profile, darunter einen QR-Code und einen manuellen Aktivierungsschlüssel.
  3. Installation der eSIM-Profile: Scannen Sie den QR-Code aus dem eSIM-Letter oder geben Sie den Aktivierungsschlüssel manuell ein, um das eSIM-Profil auf ein Endgerät zu laden. Anschließend ist Ihre eSIM einsatzbereit.

Wichtig: Für den Download des eSIM-Profils und die Aktivierung ist eine Internetverbindung erforderlich (z. B. per WLAN).

Gerätewechsel einfach gestalten

Beim Austausch von Firmenhandys profitieren Sie ebenfalls von der eSIM-Technologie: In vielen Fällen lassen sich eSIM-Profile einfach auf ein neues Gerät übertragen, ohne dass ein neuer QR-Code notwendig ist. Sowohl Apple als auch Android-Hersteller unterstützen den Transferprozess. Damit können Ihre Mitarbeitenden den Gerätewechsel eigenständig durchführen, ohne dass Ihre IT-Abteilung aktiv werden muss.

Mobilfunkverträge und Geräte zentral managen

Die eSIM-Technologie erleichtert es Ihrem Unternehmen, Mobilfunkverträge flexibel zu managen. Viele Mobilfunkanbieter bieten Portale an, in denen Sie Tarife anpassen, SIMs verwalten oder Ersatzprofile bereitstellen können.

Embedded SIMs in IoT-Geräten

In industriellen Internet-of-Things-Anwendungen (IoT) spielt die eSIM ihre Vorteile besonders stark aus – allen voran ihre Flexibilität bei der Provisionierung. So können Sie das gewünschte eSIM-Profil remote aufspielen, auch wenn das Gerät bereits im Einsatz ist. Dadurch wird die Logistik und Lagerhaltung deutlich vereinfacht und Ihre Produktionsprozesse werden flexibler.

Zusätzlich entfällt die physische Schwachstelle des SIM-Kartenschachts. Das erhöht nicht nur die Robustheit der Geräte (z. B. gegen Staub, Feuchtigkeit oder Erschütterung), sondern erlaubt auch eine kompaktere Bauweise, da weniger Platz für mechanische Komponenten benötigt wird.

Weitere Vorteile im Überblick:

  • Kosteneffiziente Serienproduktion: Ein einziger Gerätetyp kann weltweit ausgeliefert und erst im Zielmarkt mit einem lokalen eSIM-Profil versehen werden.
  • Zentrale Fernadministration: Profile lassen sich remote installieren, wechseln oder deaktivieren – ganz ohne physischen Zugriff.
  • Skalierbarkeit: Große Geräteflotten lassen sich effizient verwalten, ohne manuelles Austauschen von SIM-Karten.

Praxisbeispiel: In einer Fabrikhalle sind Dutzende vernetzte IoT-Geräte im Einsatz. Die Verwendung klassischer SIM-Karten würde dabei bedeuten, dass bei einem Tarifwechsel jede einzelne SIM-Karte händisch ausgetauscht werden muss – ein erheblicher Aufwand. Mit eSIMs (inkl. eUICC) erfolgt der Wechsel zentral über eine Fernanbindung – schnell, sicher und mit minimaler Ausfallzeit.

eSIM im Überblick

eSIM …

  • bezeichnet einen fest im Gerät integrierten SIM-Chip, der die Aufgabe der klassischen SIM-Karte übernimmt.
  • vereinfacht dank eUICC-Technologie die zentrale Verwaltung, den digitalen Empfang und die Speicherung von Mobilfunkprofilen.
  • ermöglicht Ihrem Unternehmen eine effizientere Geräteverwaltung, flexiblere Tarifsteuerung, geringere Kosten sowie nachhaltigere Nutzung von Mobilfunkressourcen.
  • Profile lassen sich unkompliziert per QR-Code oder automatisiert über Device-Onboarding-Workflows aktivieren und bei Gerätewechseln schnell übertragen.
  • bietet im IoT-Umfeld maximale Flexibilität, da Mobilfunkprofile vollständig remote aufgespielt und verwaltet werden können.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/esim/

Datenautomatik neu gedacht: Faire und flexible Abrechnung

Herkömmlich bedeutete Datenautomatik, dass automatisch und kostenpflichtig Datenvolumen hinzugebucht wird, wenn das monatliche Limit überschritten ist. O2 Business hat das Konzept neu gedacht: Statt intransparenter Zusatzkosten erwartet Firmenkunden mit der neuen Datenautomatik im Tarif O2 Business Match eine faire Abrechnung nach Datenverbrauch.

Was ist eine Datenautomatik?

Eine Datenautomatik im klassischen Sinn bedeutet, dass Mobilfunkanbieter automatisch Datenvolumen nachbuchen, sobald die im Tarif inkludierten Daten verbraucht sind. Der Vorteil dabei: Die Nutzenden genießen immer eine schnelle Datenverbindung, auch wenn sie das monatliche Datenlimit überschritten haben.

Der Nachteil: Die nachträglich gebuchten Datenpakete sind kostenpflichtig, häufig vergleichsweise teuer und treiben den Preis der Handyrechnung in die Höhe. Daher genießt diese herkömmliche Datenautomatik den zweifelhaften Ruf einer Kostenfalle, die man unbedingt deaktivieren sollte. Besonders für Unternehmen, die mehrere Angestellte mit Firmenhandys ausstatten, kann es sehr teuer werden, wenn das Datenlimit regelmäßig überschritten wird.

In der Regel können Sie diese herkömmliche Datenautomatik über die App Ihres Mobilfunkanbieters oder online deaktivieren. Nach Verbrauch des Highspeed-Datenvolumens verringert sich dann die Bandbreite, die Ihnen zur Verfügung steht und damit die Geschwindigkeit, mit der Sie im Internet surfen oder Daten übertragen.

Die Frage „Wie viel Datenvolumen brauchen Unternehmen?“ war daher entscheidend, um die optimale Auswahl der passenden Mobilfunktarife zu treffen. Nun denkt O2 Business die Datenautomatik für Geschäftskunden neu: Mit dem Tarif O2 Business Match bedeutet Datenautomatik, dass Sie – entsprechend einer Datenbandlogik – nur die Menge an Daten bezahlen, die Sie tatsächlich verbrauchen.

So funktioniert die neue Datenautomatik von O2 Business

Bei O2 Business Match handelt es sich gewissermaßen um einen Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen, bei dem Sie aber nur das tatsächlich verbrauchte Datenvolumen zahlen. Eine Drosselung der Bandbreite nach Verbrauch eines bestimmten Datenvolumens findet nicht statt.

Die Abrechnung erfolgt über eine Datenbandlogik: Je nachdem, wie viel Datenvolumen Sie und Ihre Belegschaft pro Vertrag in einem Monat verbrauchen, wird nur das entsprechende Datenband abgerechnet. Hinzu kommt der Grundpreis, in dem eine Telefonie- und SMS-Flatrate enthalten sind. Die monatlichen Kosten liegen zwischen insgesamt 7 Euro für sehr geringen Datenverbrauch und 62 Euro, wenn Sie mehr als 50 GB Daten verbrauchen.

Beispiel: Ein Mitarbeiter verbraucht in einem Monat 4 GB Datenvolumen auf seinem Diensthandy. Dafür zahlt das Unternehmen 5,50 Euro Grundpreis + 7 Euro für die verbrauchten Daten, also 12,50 Euro. Steigt der Datenverbrauch im Folgemonat auf 65 GB, kostet das 44 Euro (5,50 Euro Grundpreis + 38,50 Euro für das entsprechende Datenband). Sinkt der Datenverbrauch anschließend wieder auf ein niedrigeres Datenband, sinkt auch der Preis.

Für wen lohnt sich eine flexible Datenautomatik?

Die neue Datenautomatik von O2 Business kann sich für jedes Unternehmen lohnen. Besonders, wenn der monatliche Datenverbrauch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter variiert und es schwer ist, abzuschätzen, wie viel Datenvolumen einzelne Personen benötigen, spielt O2 Business Match seine Stärken aus: Statt einen Tarif zu wählen, der jeden Monat einen festen Datenverbrauch zu Grunde legt, gibt es nun die Möglichkeit, mit einem flexiblen Tarif nur den tatsächlichen Verbrauch zu zahlen.

  • Konstanter Datenverbrauch: Selbst bei relativ konstanter Nutzung mobiler Daten sparen Sie mit O2 Business Match: Ist beispielsweise die Nutzerin eines Tarifs im Urlaub und nutzt in dieser Zeit den beruflichen Vertrag nicht, sinkt der Datenverbrauch. Fällt die Datennutzung dadurch auf ein niedrigeres Datenband, spart ihr Unternehmen im Vergleich zu Tarifen mit fester Preisgestaltung.
  • Saisonale Arbeitskräfte: Gleiches gilt auch für Firmen, die Mitarbeitende saisonal einstellen und mit Firmenhandys ausstatten. Kosten und Verwaltungsaufwand sinken deutlich, da Sie ungenutzten Tarif einfach weiterlaufen lassen können – Sie zahlen dann nur den geringen Grundpreis. Gleichzeitig können Sie Ihre saisonalen Arbeitskräfte bei Bedarf schnell und ohne großen Aufwand mit einem Diensthandy ausstatten.
  • Dynamische Situationen: Auch in dynamischen Unternehmenssituationen lohnt sich die flexible Datenautomatik. Wenn etwa Angestellte in einem Monat mehr Videocalls tätigen müssen oder vorübergehend verstärkt mobil arbeiten, benötigen sie dafür mehr mobile Daten als üblich. Durch die automatische Anpassung des Tarifs an den Datenverbrauch wird ein Nachbuchen von Datenvolumen oder eine Umstellung des Tarifs überflüssig. Das reduziert zusätzlich den Aufwand bei der Vertragsverwaltung.

Datenautomatik im Überblick

Datenautomatik …

  • im neuen Tarif O2 Business Match bedeutet, dass nur das verbrauchte Datenvolumen entsprechend der Datenbänder in Rechnung gestellt wird.
  • im neu gedachten Sinn bringt mehr Fairness in geschäftliche Mobilfunktarife und ist ein Feature, dass man nicht deaktivieren muss. 
  • im herkömmlichen Sinn bedeutet, dass automatisch und kostenpflichtig Datenvolumen nachgebucht wird, wenn das Datenlimit des Tarifs überschritten wird.
  • wurde bislang häufig als Kostenfalle wahrgenommen, die man deaktivieren sollte.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/datenautomatik/