WhatsApp: So kannst Du den Status anonym anschauen

Wenn Du die Statusmeldung eines Kontakts bei WhatsApp aufrufst, kann die Person das einsehen. Aber Du kannst den WhatsApp-Status auch anonym ansehen. Wir zeigen, wie das mit verschiedenen Methoden geht.

Das Wichtigste in Kürze

  • Du kannst den Status einer anderen Person anonym ansehen, sodass sie davon nichts erfährt.
  • Die einfachste Methode ist es, Lesebetätigungen zu deaktivieren.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, WhatsApp Web im Inkognito-Modus des Browsers zu nutzen.
  • Oder Du versetzt Dein Handy in den Flugmodus. Das hat allerdings einige Nachteile.
  • Auf Android-Handys hast Du zudem die Möglichkeit, Statusbilder und -videos im Dateimanager ungesehen aufzurufen.

WhatsApp-Status: Wer sieht ihn eigentlich?

Statusmeldungen bei WhatsApp sind Texte, Fotos und Videos, die nur 24 Stunden lang sichtbar sind. Im Unterschied zu Nachrichten, die Du mit anderen in Einzel- oder Gruppenchats austauschst, ist die Zielgruppe hier weitaus größer: Alle Personen, deren Telefonnummer Du im Adressbuch Deines Smartphones gespeichert hast, können standardmäßig Deinen Status einsehen.

Umgekehrt siehst Du die Statusmeldungen von allen Nutzer:innen, die Dich als Kontakt im Telefon gespeichert haben. Es ist jedoch möglich, die Sichtbarkeit einzuschränken und zum Beispiel bestimmte Kontakte auszuschließen.

einen Status postet, kann auch einsehen, wer ihn angeschaut hat. Neben dem Bild oder Video steht, wie viele Aufrufe es gab. Ein Fingertipp auf dieses Feld und das Auge zeigt an, welche Kontakte es waren. Das funktioniert allerdings nur, solange der Status aktiv ist – wenn er nach 24 Stunden verschwindet, wird auch die Information entfernt, wer ihn angesehen hat.

WhatsApp: So verschickst Du eine Videonachricht

Bei den meisten Deiner Kontakte handelt es sich wahrscheinlich um Freund:innen, Bekannte und Familienmitglieder. Aber vielleicht ist darunter auch der:die Ex-Partner:in oder eine Person von der Arbeit, mit der Du nicht allzu gut klarkommst.

Was ist, wenn Du neugierig bist und deren Statusmeldungen aufrufen willst, ohne dass sie es mitbekommen? Mit verschiedenen Tricks kannst Du den WhatsApp-Status anonym ansehen.

Trick 1: Lesebestätigungen für den WhatsApp-Status deaktivieren

Lesebestätigungen kennst Du aus WhatsApp-Chats: Sobald Du eine Nachricht gelesen hast, erscheinen bei Deinem Gegenüber darunter zwei blaue Haken. So weiß Dein Kontakt, dass Du die Mitteilung gesehen hast. Diese Lesebestätigung kannst Du deaktivieren. Dann erfahren Kontakte nicht, wenn Du einen Inhalt im Chat angeschaut hast – und auch nicht, dass Du ihren Status aufgerufen hast.

Der Nachteil: Das Abschalten der Lesebestätigungen gilt ebenso für Dich. Das heißt, Du kannst künftig nicht mehr sehen, ob jemand Deine Chat-Inhalte oder Deinen Status aufgerufen hat. Diese Methode ist die einzig offizielle, um einen WhatsApp-Status anonym anzusehen.

So deaktivierst Du die Lesebestätigungen, um den WhatsApp-Status von anderen heimlich anzusehen:

Android

  1. Öffne WhatsApp, gehe oben rechts auf die drei Punkte und dann auf „Einstellungen”.
  2. Wähle den Punkt „Datenschutz” aus.
  3. Tippe auf den Schalter neben „Lesebestätigungen”, um die Funktion auszuschalten.

iOS

  1. Öffne WhatsApp und tippe in der Leiste unten rechts auf „Einstellungen”.
  2. Gehe zu „Datenschutz”.
  3. Deaktiviere den Schalter neben „Lesebestätigungen”.

Wichtig: Du solltest die Lesebestätigungen nicht sofort wieder aktivieren. Es kann ansonsten passieren, dass die andere Person doch noch erfährt, dass Du ihre Statusmeldung aufgerufen hast. Warte mindestens 24 Stunden, weil dann der Status und die Liste der Aufrufe verschwinden.

ch im Browser auf dem Computer verwenden, etwa um Nachrichten mithilfe der Tastatur zu beantworten. Dafür nutzt Du die Anwendung WhatsApp Web. Um den WhatsApp-Status anonym zu sehen, musst Du WhatsApp Web im Inkognito-Modus Deines Browsers öffnen.

Das Vorgehen ist komplizierter als die Lesebestätigungen auszuschalten, funktioniert aber ebenfalls. Es gibt jedoch eine Einschränkung: Du kannst nur Texte im Status lesen. Fotos und Videos werden nur verschwommen angezeigt.

So funktioniert der Trick, mit dem Du den WhatsApp-Status sehen kannst, ohne gesehen zu werden:

  1. Öffne einen Browser auf dem Computer im Inkognito-Modus.
    • Google Chrome: Klicke auf die drei Punkte oben rechts und wähle „Neues Inkognitofenster”.
    • Microsoft Edge: Gehe auf die drei Punkte oben rechts und dann auf „Neues InPrivate-Fenster”.
    • Firefox: Klicke auf die drei Striche oben rechts und wähle „Neues privates Fenster”.
  2. Rufe die Seite WhatsApp Web auf.
    • Hast Du den Messenger noch nie auf diese Weise benutzt, musst Du Dein Handy mit der Web-App verknüpfen. Öffne dazu WhatsApp auf dem Handy, gehe zu „Verknüpfte Geräte” und „Verknüpfe ein Gerät”. Scanne den QR-Code auf dem Computermonitor. Du bist nun bei WhatsApp Web eingeloggt.
  3. In der linken Spalte siehst Du das Symbol für den Status, einen dreigeteilten Kreis. Klicke darauf.
  4. Es erscheint eine Liste Deiner Kontakte, die einen Status veröffentlicht haben.
  5. Trenne Deinen Computer vom Internet. Deaktiviere zum Beispiel WLAN unten rechts in der Taskleiste (Windows) oder oben rechts im Menüband (Mac).
  6. Tippe auf den Status des Kontakts, den Du anonym ansehen willst.
  7. Bist Du fertig, schließe den Browser. Weil Du WhatsApp Web im Inkognito-Modus genutzt hast, wird dabei der Browserverlauf gelöscht.
  8. Verbinde Deinen Computer wieder mit dem Internet.

Trick 3: Offline gehen, um den WhatsApp-Status anonym anzusehen

Es gibt eine weitere Möglichkeit, um den WhatsApp-Status anonym aufzurufen – er ist jedoch aufwendig. Du nutzt den Flugmodus des Smartphones und bist darum offline. Das genügt allerdings noch nicht, denn WhatsApp speichert alle Deine Aktionen lokal auf dem Gerät. Sobald Du wieder online bist, synchronisiert der Messenger diese Informationen. Dein Kontakt sieht somit verzögert, dass Du den Status aufgerufen hast. Damit das nicht passiert, musst Du die App deinstallieren und neu installieren.

So gehst Du vor:

Wichtig: Mache ein Back-up Deiner WhatsApp-Chats, bevor Du diese Methode anwendest!

  1. Öffne WhatsApp und tippe unten auf den Reiter „Updates” (Android) beziehungsweise „Aktuelles” (iOS).
  2. Wechsle mit Deinem Handy in den Flugmodus.
    • Android: Wische zweimal vom oberen Bildschirmrand nach unten und tippe auf das Flugzeug-Symbol.
    • iOS: Wische von der oberen rechten Ecke nach unten, um das Kontrollzentrum zu öffnen. Tippe auf das Flugzeug-Symbol.
  3. Wechsle zurück zu WhatsApp und schau Dir die Statusmeldung des Kontakts an.
  4. Deinstalliere WhatsApp – und zwar bevor Du den Flugmodus wieder deaktivierst.
  5. Schalte den Flugmodus aus und lade WhatsApp wieder aus dem jeweiligen App-Store herunter.

Hinweis: Dieses Vorgehen solltest Du nur ausnahmsweise anwenden. Denn immer wenn Du WhatsApp neu installierst, musst Du Dich verifizieren. Machst Du das zu oft, kann es sein, dass der Messenger Dich sperrt.

Trick 4: Bei Android in den Dateimanager gehen und WhatsApp-Status anonym ansehen

Auf Android-Smartphones hast Du eine weitere Möglichkeit, den WhatsApp-Status anonym aufzurufen – außerhalb der App über den Dateimanager Deines Handys. Die Methode funktioniert nicht immer, ausprobieren kannst Du sie jedoch. Sehen kannst Du auf diese Weise ausschließlich Fotos und Videos, aber keine Texte. So geht es:

  1. Öffne WhatsApp und tippe auf „Updates”. Die App lädt im Hintergrund alle Medien herunter, die Kontakte im Status gepostet haben.
  2. Öffne den Dateimanager Deines Handys. Bei Samsung-Geräten heißt er zum Beispiel „Meine Dateien”.
  3. Möglicherweise musst Du aktivieren, dass der Explorer versteckte Dateien anzeigt. Diese Option findest Du in der Regel in den Einstellungen des Dateimanagers.
  4. Suche im Explorer nach dem WhatsApp-Ordner. Oft findest Du ihn über den folgenden Pfad: „Interner Speicher | Android | Media | WhatsApp | WhatsApp”.
  5. Dort gehst Du zu „Medien | Status”.
  6. Wähle ein Foto oder Video in dem Verzeichnis aus.
  7. Gib an, dass Du die Datei mit der Galerie-App öffnen willst.
  8. Nun kannst Du das Medium aus dem Status anonym ansehen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/tipps-tricks/whatsapp-status-anonym-ansehen-tricks/#/

iOS 18.4: Apple Intelligence soll auf iPhones in Deutschland kommen

Erscheinen mit iOS 18.4 die KI-Features von Apple Intelligence endlich auch in Deutschland? Die kommende Version des mobilen Betriebssystems von Apple soll so einige Verbesserungen enthalten. Wir fassen zusammen, was zum Release und den Funktionen von iOS 18.4 bekannt ist.

Hinweis: Der folgende Text basiert auch auf Gerüchten und Spekulationen zu iOS 18.4. Beachte zudem, dass es nicht alle Funktionen aus einer Beta heraus in die finale Version schaffen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple rollt das iOS-Update wahrscheinlich im April 2025 aus.
  • Mit iOS 18.4 erscheint voraussichtlich Apple Intelligence in Deutschland.
  • Siri soll erkennen können, was auf dem Bildschirm passiert  und reagiert dann entsprechend.
  • Außerdem kann Siri ab iOS 18.4 vermutlich besser mit Apps interagieren.
  • Neben KI-Funktionen sollen mit dem Update auch neue Emojis auf das iPhone kommen.

Release von iOS 18.4: Wann erscheint das iPhone-Update?

iOS 18.4 dürfte im April 2025 für das iPhone ausgerollt werden. Dafür spricht Tim Cooks Hinweis auf die neuen Sprachen für Apple Intelligence in einer Telefonkonferenz (dazu gleich mehr).

Wann genau das Update im April 2025 erscheint, ist aber noch unklar. In der Regel veröffentlicht Apple größere Aktualisierungen montags oder dienstags. Wenn der Konzern vorgeht wie bei früheren iOS-18-Versionen, könnte es Anfang oder Mitte April soweit sein. Die erste Beta von iOS 18.4 dürfte einige Wochen früher ausrollen.

Neu mit iOS 18.4: Kommt Apple Intelligence mit diesen Funktionen nach Deutschland?

Wir erinnern uns: Apple hat die ersten Funktionen von Apple Intelligence mit iOS 18.1 für das iPhone ausgerollt – aufgrund von regulatorischen Gründen allerdings nicht in EU-Ländern. Mittlerweile ist hierzulande iOS 18.3 verfügbar. Auch dieses Update enthält aber keine KI-Funktionen für das iPhone. Stattdessen gibt es Sicherheitsupdates, Bugfixes und eine zusätzliche Aktion für die Taschenrechner-App.

 

Jetzt steht der Start von Apple Intelligence in Deutschland wohl kurz bevor: Apple-Chef Tim Cook hat demnach in einer Telefonkonferenz zu den Apple-Quartalszahlen bestätigt, dass die KI ab April 2025 die deutsche Sprache unterstützt – also wahrscheinlich mit dem Release von iOS 18.4.

Bedeutet: Besitzer:innen eines kompatiblen iPhones können dann bei uns offiziell und auch auf Deutsch die Apple-Intelligence-Features nutzen. Unterstützung für Französisch, Spanisch und Portugiesisch und weitere Sprachen soll im April 2025 ebenfalls integriert werden. Bisher war Apple Intelligence in der EU nur auf bestimmten Macs verfügbar und unterstützt ausschließlich US-Englisch.

Der Apple-Chef sagte laut MacRumors weiterhin: „Wenn man erst einmal anfängt, die Funktionen zu nutzen, kann man sich nicht vorstellen, sie nicht mehr zu verwenden.” Tim Cook erwähnte hier ausdrücklich die E-Mail-Zusammenfassung, die er selbst ausgiebig einsetze.

Siri erkennt, was auf dem Bildschirm passiert

Apple führte Apple Intelligence außerhalb der EU mit iOS 18.1 ein. Seitdem wurden kontinuierlich neue Features ergänzt. iOS 18.4 soll ebenfalls einige größere KI-Features enthalten, die sich vor allem auf Siri konzentrieren. Das schreibt der für gewöhnlich gut informierte Bloomberg-Analyst Mark Gurman. Bestätigt sind diese Funktionen offiziell aber noch nicht.

So soll Siri künftig in der Lage sein, eigenständig zu erkennen, was auf dem Bildschirm passiert, und den Kontext verstehen. Schickt eine Freundin Dir beispielsweise eine Adresse via iMessage, kannst Du dann sagen: „Füge die Adresse zu ihrem Kontakt hinzu”. Siri weiß dann, worauf sich der Befehl bezieht – und erledigt die Aufgabe ohne weitere Spezifikationen.

Siri interagiert besser mit Apps

Siri soll ab iOS 18.4 hunderte Aktionen in Apps ausführen können, ohne dass Nutzer:innen diese im Vorfeld öffnen müssen. Du kannst sie etwa bitten, einen Artikel aus der Safari-Leseliste zu öffnen oder ein Bild an jemanden zu schicken, das an einem bestimmten Ort aufgenommen wurde.

Das Ganze soll sowohl mit Apple-Anwendungen als auch mit Drittanbieter-Apps funktionieren – und sogar über mehrere Anwendungen hinweg. Du kannst Siri per Stimme auffordern, dass sie ein Foto finden, auf eine bestimmte Weise bearbeiten und an einen Kontakt senden soll.

Siri findet mehr persönliche Informationen 

Ab iOS 18.4 kann Siri auf mehr Informationen in E-Mails, Kalender und Messages zugreifen – und wird so eine bessere persönliche Assistentin.

Du kannst mit Siri dann zum Beispiel ein Rezept finden, auch wenn Du nicht mehr weißt, auf welchem Weg es Dir geschickt wurde. Siri soll außerdem herausfinden können, wann ein bestimmtes Paket ankommt, oder Dir den Namen eines Podcasts nennen können, über den Du etwas gelesen hast.

Nach Priorität sortierte Benachrichtigungen

Die Künstliche Intelligenz kann ab iOS 18.4 vermutlich auch Benachrichtigungen automatisch nach Wichtigkeit ordnen – und die relevantesten Nachrichten direkt oben anzeigen. So ähnlich funktioniert das bereits in der neu designten Mail-App. Für Dich bedeutet das, dass Du weniger unwichtige Infos lesen musst, sondern auf einen Blick erfährst, wenn etwas Dringendes ansteht.

Weitere Stiloption für Image Playground

Image Playground ist ein neues KI-gestütztes Tool, um auf iPhone, iPad und Mac Bilder zu generieren. Bislang stehen dafür die Optionen „Animation” und „Illustration” zur Verfügung. Mit iOS 18.4 soll die Variante „Sketch” dazukommen.

Diese Apple-Intelligence-Funktionen erwarten wir ebenfalls mit iOS 18.4

Ab April 2025 kannst Du mit Apple Intelligence voraussichtlich auch:

  • Texte erstellen, umschreiben und zusammenfassen.
  • Stories in der Fotos-App erstellen, indem Du eine Beschreibung angibst. Die KI wählt passende Bilder und Videos aus.
  • störende Elemente in Bildern entfernen.
  • Dir E-Mails in Kategorien sortieren, Nachrichten zusammenfassen sowie Antwortvorschläge generieren lassen.
  • KI-Emojis erstellen, sogenannte Genmojis.
  • ChatGPT in Siri nutzen.

iOS 18.4: Diese neuen Emojis sollen erscheinen

Das Frühjahrs-Update könnte auch zusätzliche Emojis auf das iPhone bringen. Zu den sieben erwarteten Emojis gehören unter anderem eine Schaufel, ein Baum ohne Blätter, ein Fingerabdruck, ein Gesicht mit Augenringen und eine Harfe.

Für welche iPhone-Modelle erscheint das Update?

Das Update auf iOS 18.4 wird für alle iPhones erscheinen, die mit iOS 18 kompatibel sind. Dazu zählen zum Beispiel die iPhone-16-Serie und das iPhone SE (3. Generation). Aber nicht alle diese

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/apple/ios-18-4-apple-intelligence-deutschland-iphone-update/#/

Bluetooth-Probleme auf Android und iOS beheben: Aktuelle Lösungen für 2025

Bluetooth funktioniert nicht? Ob es um das Koppeln von Smartphone und Kopfhörern oder um andere Verbindungsprobleme geht: Die Lösung kann einfacher sein, als Du vielleicht denkst. Im Folgenden zeigen wir Dir Tipps und Tricks, mit denen Du 2025 typische Bluetooth-Probleme in Android und in iOS löst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Versuche es bei Bluetooth-Problemen mit einem Neustart der beteiligten Geräte.
  • Entkopple beide Geräte und verbinde sie danach erneut.
  • Prüfe, ob die Bluetooth-Technologien beider Geräte kompatibel sind.
  • Vergiss nicht, dass Bluetooth nur eine geringe Reichweite hat.
  • Möglicherweise hilft auch ein Reset der Netzwerkeinstellungen.

iOS und Android: Bluetooth muss auf beiden Geräten aktiviert sein

Um zum Beispiel zwei Smartphones via Bluetooth zu koppeln, muss die Funktion logischerweise auf beiden Geräte aktiviert sein. Außerdem müssen die Smartphones für andere Geräte sichtbar sein. Vergewissere Dich auch, dass sich die Handys nicht im Energiesparmodus befinden, da sonst Netzwerkverbindungen mitunter deaktiviert oder eingeschränkt werden.

So aktivierst Du Bluetooth unter iOS

  1. Gehe in die Einstellungen Deines Geräts.
  2. Tippe auf „Bluetooth“.
  3. Betätige den Schieberegler, um die Funktion zu aktivieren.

Alternativ: Aktiviere Bluetooth im Kontrollzentrum, indem Du in der oberen rechten Ecke nach unten wischst und dann auf das Bluetooth-Icon tippst.

So aktivierst Du Bluetooth unter Android

  1. Gehe in die Einstellungen Deines Geräts.
  2. Tippe bei einem neueren Gerät auf „Verbundene Geräte“ und bei einem älteren Smartphone auf „Bluetooth“.
  3. Betätige den Schieberegler, um Bluetooth zu aktivieren.

Alternativ: Wische vom oberen Bildschirmrand zweimal nach unten und tippe auf das Bluetooth-Icon in den Schnelleinstellungen, um die Funktion zu aktivieren.

Bluetooth funktioniert nicht auf iPhone oder Android-Handy: Versuche es mit einem Neustart

Kannst Du ein Gerät trotz eingeschaltetem Bluetooth nicht finden, hilft vielleicht dieser simple Trick: Starte das Gerät neu, etwa Dein Smartphone oder den Bluetooth-Lautsprecher, den du koppeln willst. Oft genügt das bereits, um einfache Probleme mit der Konnektivität zu beheben.

Die Bluetooth-Funktion Deines Android-Handys oder iPhones solltest Du ebenfalls testweise einmal aus- und dann wieder einschalten. Wie das funktioniert, erfährst Du im Kapitel oben.

Beide Geräte entkoppeln

Funktioniert Bluetooth bei bereits gekoppelten Geräten nicht, kann es helfen, diese zu entkoppeln und dann neu miteinander zu verbinden. Öffne zum Entkoppeln das Bluetooth-Menü in den Einstellungen und suche dort nach dem gekoppelten Gerät.

Tippe in Android auf das Zahnrad-Symbol neben dem Gerät und anschließend auf „Entkoppeln“. In iOS musst Du auf das blaue Icon mit dem kleinen „i” tippen und danach auf „Dieses Gerät ignorieren”. Im Anschluss kannst Du beide Geräte erneut miteinander verbinden. Wie Du dafür vorgehst, ist abhängig von Deinem Smartphone und dem Gerät, das Du koppeln möchtest.

Koppeln nicht möglich? Oft nur eine Verbindung pro Gerät

Bluetooth-Geräte sind oft darauf beschränkt, sich nur mit einem Gerät zur gleichen Zeit zu verbinden. Das führt oft zu Schwierigkeiten – zum Beispiel, wenn Du versuchst, mehrere Geräte mit einem Bluetooth-Lautsprecher zu verbinden. Wenn Du beispielsweise einen Lautsprecher über Amazon Alexa steuerst und zusätzlich versuchst, ihn gelegentlich mit Deinem Smartphone zu verbinden, kann es zu Problemen kommen.

Sobald der Lautsprecher eingeschaltet wird, stellt Alexa automatisch eine Verbindung her, was die gleichzeitige Verbindung mit dem Smartphone verhindert. In solchen Fällen ist es notwendig, die bestehende Verbindung zwischen Alexa und dem Lautsprecher zu trennen, bevor Du den Lautsprecher mit Deinem Smartphone verbinden kannst.

Es ist daher ratsam, vor dem Verbindungsversuch zu überprüfen, ob das Bluetooth-Gerät bereits mit einem anderen Gerät gekoppelt ist. Trenne die Verbindung bei Bedarf, damit alles klappt.

Kompatibilität: Prüfe die Bluetooth-Technologien beider Geräte

Möchtest Du zwei Geräte miteinander verbinden, die unterschiedliche Bluetooth-Technologien nutzen, kann es sein, dass die Kopplung nicht klappt. Smartwatches nutzen etwa häufig „Bluetooth Low Energy” – unterstützt Dein Smartphone diesen Standard nicht, ist ein Koppeln nicht möglich.

Informationen zum Bluetooth-Standard Deines Geräts findest Du häufig im Benutzerhandbuch oder auf der Hersteller-Webseite.

 

Bluetooth hat nur eine geringe Reichweite

Bedenke, dass zwei Geräte „Sichtkontakt” zueinander haben müssen, damit Du sie per Bluetooth verbinden kannst. Befindet sich Deine Smartwatch zum Beispiel nicht mehr in der Nähe Deines Handys, kann sie keine Smartphone-Benachrichtigungen mehr empfangen und anzeigen.

Wechsle den Kanal Deines Routers

Solltest Du innerhalb eines Gebäudes wiederholt Probleme mit Bluetooth-Verbindungen feststellen, kann ein WLAN-Router schuld sein. Da sowohl Bluetooth als auch WLAN den 2,4-Gigahertz-Frequenzbereich nutzen, können sich die Signale gegenseitig beeinträchtigen.

Falls der Router das 5-Gigahertz-Band unterstützt und auch Deine Endgeräte mit diesem Frequenzband kompatibel sind, wechsle auf das 5-Gigahertz-Band und prüfe, ob sich die Verbindungsprobleme dadurch lösen lassen.

Bluetooth funktioniert nicht: Netzwerkeinstellungen zurücksetzen

Bestehen die Bluetooth-Probleme weiterhin, empfehlen wir Dir, die Netzwerkeinstellungen Deines Smartphones zurückzusetzen.

Netzwerkeinstellungen in iOS zurücksetzen

  1. Unter iOS navigierst Du über die Einstellungen in den Bereich „Allgemein”.
  2. Gehe zu „[Gerät] übertragen/zurücksetzen | Zurücksetzen | Netzwerkeinstellungen zurücksetzen”.
  3. Das Gerät löscht alle Bluetooth- und WLAN-Einstellungen. Du musst sie anschließend also neu einrichten.

Netzwerkeinstellungen in Android zurücksetzen

Wie Du die Netzwerkeinstellungen unter Android zurücksetzt, ist je nach Smartphone-Hersteller unterschiedlich.

Samsung

  1. Öffne die Einstellungen und tippe auf „Allgemeine Verwaltung”.
  2. Folge dem Pfad „Zurücksetzen | WLAN und Bluetooth-Einstellungen zurücksetzen”.
  3. Tippe auf „Einstellungen zurücksetzen” und bestätige.

Xiaomi

  1. Gehe in die Einstellungen und anschließend auf den Menüpunkt „Mehr Verbindungsoptionen”.
  2. Scrolle nach unten und tippe auf „WLAN-Modus, mobile Netzwerke und Bluetooth zurücksetzen”.
  3. Wähle „Einstellungen zurücksetzen” aus und bestätige die Eingabe.

Sonstige Android-Geräte

  1. Gehe zu „Einstellungen | System”.
  2. Tippe auf „WLAN, mobile Daten & Bluetooth zurücksetzen”.
  3. Wähle „Einstellungen zurücksetzen” und bestätige.

Für iPhone: Probleme mit Freisprechanlage lösen

Hast Du als iPhone-Nutzer:in Probleme damit, im Auto via Freisprechanlage zu telefonieren, könnte ein Problem mit der iCloud der Grund sein. Melde Dich testweise aus der iCloud ab und versuche erneut, die Freisprecheinrichtung zu nutzen. Die Abmeldung funktioniert so:

  1. Öffne die Einstellungen auf Deinem iPhone und tippe auf Deinen Namen.
  2. Scrolle nach unten und tippe auf die Schaltfläche „Abmelden” mit der roten Schrift.
  3. Tippe das Passwort für Deinen Apple Account ein und wähle „Deaktivieren” aus.
  4. Tippe auf „Abmelden” und bestätige, indem Du erneut „Abmelden” wählst.
  5. Starte Dein Gerät neu, logge Dich über die Einstellungen wieder in die iCloud ein und teste die Verbindung zur Freisprechanlage.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/ios-tipps/bluetooth-funktioniert-nicht-moegliche-loesungen-fuer-android-ios/#/

Privacy by Design & Privacy by Default erklärt

Viele sind mit den Datenschutzprinzipien Privacy by Design und Privacy by Default vertraut. Aber oft gibt es bei Unternehmen und Nutzer:innen noch Unklarheiten, was sich dahinter verbirgt. Inwieweit sind diese Prinzipien in Ihrem Betrieb umgesetzt und welche Vorteile bringt es? Eine Bestandsaufnahme anhand einer Checkliste kann sich lohnen.

Nach der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind „Datenschutz durch Technikgestaltung“ (Privacy by Design) und „datenschutzfreundliche Voreinstellungen“ (Privacy by Default) für den Schutz der Privatsphäre seit 2018 verpflichtend. Da alle Erläuterungen der DSGVO hierzu technologieneutral bleiben müssen, fehlt gerade kleinen und mittleren Unternehmen oft eine Liste konkreter Maßnahmen, die sie Schritt für Schritt abarbeiten können.

Die neue Norm ISO 31700 formuliert hierfür erstmals einen weltweiten Standard. Die am 8. Februar 2023 veröffentlichte zweiteilige Norm (ISO 31700-1 und ISO 31700-2) ist als Empfehlung zu verstehen und soll Unternehmen bei der Umsetzung von Privacy by Design und Privacy by Default unterstützen.

Was sind Privacy by Design & Privacy by Default laut DSGVO?

Personenbezogene Daten sind im digitalen Zeitalter Gold wert. Damit Bürger:innen nicht die Selbstbestimmung über ihre Daten verlieren, erhebt die DSGVO in Art. 25 die Prinzipien „Datenschutz durch Technikgestaltung“ und „datenschutzfreundliche Voreinstellungen“ zum Standard. In der Fachwelt sind sie überwiegend unter den englischen Bezeichnungen „Privacy by Design“ und „Privacy by Default“ bekannt.

Privacy by Design

Privacy by Design bedeutet, dass Datenschutz bereits in die Entwicklung und Konzeption von Technik einfließt und darin eingebettet ist – z. B. bei Software und Hardware. Da eine vollständige Umsetzung in Datenverarbeitungssystemen nicht praktikabel ist, fordert die DSGVO angemessene Vorkehrungen. Verantwortliche entscheiden nach eigenem Ermessen, welche Maßnahmen sie ergreifen wollen, beispielsweise Anonymisierung oder Pseudonymisierung sowie interne Regeln zum Speichern und Löschen von Daten.
Die DSGVO gibt vor, dass bei der Auswahl der Maßnahmen folgende Punkte zu bedenken sind:
  • Der Stand der Technik
  • Die Implementierungskosten
  • Art und Umfang der Datenverarbeitung
  • Die unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeit und die Schwere der mit einer Datenverarbeitung verbundenen Risiken

Privacy by Default

Das Prinzip Privacy by Default bezieht sich auf datenschutzfreundliche Voreinstellungen. Verfügen beispielsweise Geräte, Anwendungen oder Webdienste über Einstellungsmöglichkeiten für den Datenschutz, dürfen diese bei der Auslieferung nur die minimal erforderlichen Daten der Betroffenen abfragen oder verarbeiten (etwa zu Werbezwecken). Dies dient besonders dem Schutz vonNutzer:innen, die sich mit Technik und Datenschutz weniger auskennen und nicht wissen, wie sie datenschutzrechtliche Einstellungen an ihre Wünsche anpassen können.
Abgesehen von einer kurzen Beschreibung der beiden Begriffe bietet die Datenschutz-Grundverordnung kaum Klarheit über die Bedeutung von Privacy by Design und Privacy by Default. Das hat zu einigen Missverständnissen geführt. So wird Privacy by Design häufig als Synonym für Privacy by Default verwendet. Das ist im Kern nicht richtig, vielmehr ist Privacy by Default ein Teilbereich von Privacy by Design.
Häufig werden die Prinzipien nur auf Software und Hardware bezogen. Tatsächlich lassen sich Privacy by Design und Privacy by Default auf alle Bereiche im Betrieb anwenden, also auf IT-Systeme, Produkte, Dienstleistungen, Veranstaltungen und Marketingaktivitäten ebenso wie auf interne Prozesse und das Personalmanagement.

Technische und organisatorische Maßnahmen (TOM)

Damit Verantwortliche bei der Verarbeitung personenbezogener Daten ein angemessenes Schutzniveau sicherstellen können, definiert die DSGVO in Art. 32 eine Reihe an technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOM).
Beispiele für technische Maßnahmen:
  • Personenbezogene Daten pseudonymisieren und verschlüsseln
  • Sichere VPNs
  • Firewall nutzen, um Risiken zu minimieren
  • Alarmanlagen und Bewegungsmelder installieren
Beispiele für organisatorische Maßnahmen:
  • Rechtsgrundlagen beachten
  • Datenverarbeitung analysieren und kontinuierlich überwachen
  • Mitarbeitende zum Thema Datenschutz schulenZugangskontrolle und Registrierung von Besucher:innen professionalisierenVerhindern, dass Unbefugte Zutritt zu Datenverarbeitungsanlagen erhalten
  • Dokumente mit personenbezogenen Daten datenschutzkonform entsorgen
Insgesamt bleiben die in der DSGVO genannten Maßnahmen jedoch vage, sodass es hilfreich sein kann, externe Beratung in Anspruch zu nehmen. Auch wichtig: Privacy by Design und Privacy by Default sind keine einmaligen Maßnahmen, sondern erfordern ein regelmäßiges Überprüfen aller Prozesse, Systeme, Produkte und Dienstleistungen.
Dokumentieren Sie in jedem Fall alle Vorkehrungen sorgfältig, um sie bei Bedarf eindeutig nachweisen zu können und sich vor möglichen Bußgeldern oder einem Imageverlust zu schützen.

Die Vorteile für Ihr Unternehmen

Europäische Unternehmen befürchten zum Teil, dass Privacy by Design und Privacy by Default eine angestrebte Monetarisierung von personenbezogenen Daten zu sehr einschränken.
Große Online-Werbenetzwerke haben jedoch erkannt, dass zum Beispiel die Pseudonymisierung von Daten nicht im Widerspruch zu wirtschaftlich effektiven Persönlichkeitsanalysen steht. Im Gegenteil: Der Name einer Person lässt heute kaum noch Rückschlüsse auf kulturelle Vorlieben und Verhaltensweisen zu. Auch ein Datum ist für sich genommen wenig aussagekräftig. Erst Kontextinformationen darüber, wie sich eine Person in einer bestimmten Situation verhält, machen diese Informationen wertvoll.
Blindes Vertrauen in die vermeintliche Aussagekraft von personenbezogenen Daten kann daher zu falschen Analysen im Unternehmen führen. Privacy by Design und by Default verhindern dies. Und wenn die Datenverantwortung auf die Nutzer:innen verlagert wird, kann das positive Auswirkungen haben: In einigen Branchen wie dem Gesundheitswesen hat sich gezeigt, dass natürliche Personen bereit sind, ihre Daten über das nötige Maß hinaus preiszugeben. Vorausgesetzt, sie haben den Eindruck, dass die Verarbeitung transparent und für sie vorteilhaft ist.
Unternehmen, die die Prinzipien von Privacy by Design und Privacy by Default sichtbar anwenden, können sich also bei Kund:innen beliebt machen und von mehreren Vorteilen profitieren:
  • Es ist nicht mehr nötig, Daten nachträglich zu anonymisieren; IT-Abteilungen sparen manuelle und zeitintensive Arbeit.
  • Das Vertrauen von Kund:innen in das Unternehmen steigt.
  • Die Kundenbindung ist höher.
  • Die Markenbindung steigt.
  • Unternehmen sensibilisieren ihre Mitarbeitenden für Datenschutz und Datensicherheit.
  • Ihr Unternehmen ist gegenüber Datenschutzbehörden weniger angreifbar.

Die Prinzipien der Datenschutzkonzepte erklärt

Die Idee hinter Privacy by Design wird bereits seit den 1970er-Jahren debattiert, bekannt wurde der Begriff jedoch erst ab 2009 durch die kanadische Datenschützerin Ann Cavoukian. In ihrem Aufsatz „Privacy by Design: The 7 Foundational Principles“ (Cavoukian, Privacy by Design, 2009)beschreibt sie erstmals die sieben wichtigsten Prinzipen für Privacy by Design, die die heutigen Anforderungen für Privacy by Default beinhalten:
  1. Proaktiv, nicht reaktiv: Der Privacy-by-Design-Ansatz sieht in die Privatsphäre vordringende Ereignisse voraus und verhindert, dass sie geschehen können.
  2. Datenschutz als Standard: Nutzer:innen müssen nicht selbst etwas unternehmen, um den Schutz ihrer Privatsphäre zu erlangen, sondern er ist bereits in den Standardeinstellungen vorgegeben.
  3. Datenschutz als Konzept: Sowohl Design und Architektur von IT-Systemen als auch sämtliche Geschäftspraktiken sind so gestaltet, dass sie Datenschutz als Kernfunktionalität gerecht werden.
  4. Volle Funktionalität – eine Positivsumme, keine Nullsumme: Berechtigte Interessen und Ziele erfüllen, ohne unnötige Kompromisse oder Abstriche bei der Funktionalität.
  5. Durchgängige Sicherheit – Schutz während des gesamten Lebenszyklus: Der Schutz erstreckt sich auf den vollständigen Lebenszyklus der Daten – vom ersten Speichern bis zum endgültigen Löschen.
  6. Sichtbarkeit und Transparenz – für Offenheit sorgen: Sicherheit für alle Beteiligten bezüglich der Technologien, Verfahren und Geschäftspraktiken.
  7. Respekt der Privatsphäre: Die Interessen der Einzelpersonen und eine nutzerzentrierte Gestaltung müssen in IT-Systemen an erster Stelle stehen.
Je nachdem, welches Modell Sie aus der Fachliteratur für Privacy by Design und by Default ansetzen, kommen weitere Prinzipien hinzu. Dazu gehört es beispielsweise, die Gültigkeit und Zertifikate für sichere Authentifizierungsverfahren zu berücksichtigen. So ist die Norm ISO 31700 weitaus detaillierter als der ursprüngliche Entwurf von Cavoukian: Sie enthält statt der sieben Prinzipien bereits 30 Anforderungen.
Im Wesentlichen lassen sich die Prinzipien von Privacy by Design und Privacy by Default heute folgendermaßen zusammenfassen:
  • Datenminimierung und Datensparsamkeit als Grundprinzipien im Unternehmen etablieren
  • Voreinstellungen datenschutzkonform gestalten
  • Transparenz der Datenverarbeitung und Kontrollmöglichkeiten für Betroffene schaffen
  • Verfahren einsetzen, die aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen, und diese regelmäßig überprüfen und dokumentieren

Beispiele für Datenschutz by Design & by Default im Unternehmen

Wie Unternehmen die Prinzipien von Privacy by Design und Privacy by Default sinnvoll umsetzen können, zeigen drei typische Anwendungsfälle:

1. Beispiel: App

Verarbeitet eine App standardmäßig nur die für die Grundfunktionen erforderlichen Daten, handelt es sich um Privacy by Design. Sobald die App den Nutzer:innen die Möglichkeit bietet, eigene Einstellungen vorzunehmen, dürfen beim Installieren oder Ausliefern der App ausschließlich die Mindestrechte für die Grundfunktionen voreingestellt sein. Das nennt sich Privacy by Default. Dies gilt auch für Anwendungen, die nur für die interne Nutzung durch die Beschäftigten bestimmt sind.

2. Beispiel: Bewerbungstool

Wer ein Online-Bewerbungstool entwickelt oder nutzt, darf nur die für die Bewerbung notwendigen Daten wie Lebenslauf und Zeugnisse erfassen und nicht beispielsweise bereits die Steuer- oder Sozialversicherungsnummer.

3. Beispiel: Analyse-Tools für Websites

Ein weitverbreitetes Anwendungsfeld von Privacy by Design und Privacy by Default ist der Einsatz von Cookie-Bannern als Consent Manager (Einwilligungsmanager), der einer Website vorgeschaltet ist.
Websites, die nur technisch notwendige Cookies verwenden, sind nach dem Prinzip Privacy by Design gestaltet. Das betrifft zum Beispiel Cookies, die notwendig sind, um eine Website im Browser darzustellen oder einen Warenkorb zu füllen.
Für die Nutzung von technisch nicht notwenigen Cookies wie Google Analytics oder anderer Tracking- und Marketing-Tools müssen Unternehmen die Einwilligung der Nutzer:innen einholen. Mithilfe solcher Cookies können Onlineshops zum Beispiel erfassen, über welche Website Nutzer:innen den Shop betreten haben oder wohin sie anschließend gesurft sind. Wenn Sie als Unternehmen Analyse-Plattformen nutzen, achten Sie darauf, dass diese ihre Dienste mit Zertifikaten untermauern. Gängige Zertifikate hierfür sind ISO 27001 und SOC-2.

Checkliste zur Umsetzung von Privacy by Design & by Default

Für die Umsetzung der Prinzipien Privacy by Design und Privacy by Default in allen Unternehmensbereichen – sowohl intern als auch extern – bieten die Angaben der DSGVO und die oben beschriebenen Prinzipien nur eine Richtschnur. Schlussendlich sind Datenschutzstandards im Unternehmen eine Einzelfallentscheidung. Um die Verarbeitung personenbezogener Daten an das für Ihr Unternehmen notwendige Maß anzupassen, kann Ihnen folgende Checkliste helfen, die Sie nach Ihrem Bedarf adaptieren können:
  • Beachten Sie die Grundsätze von Privacy by Design und Privacy by Default beim Einkauf von Soft- und Hardware und bei der Gestaltung von IT-Lösungen?
  • Haben Sie Datenschutzeinstellungen in bestehende Systeme soweit möglich integriert (Privacy by Design) oder können einige als Add-ons nachgereicht werden?
  • Ist Datenschutz in Ihrem Betrieb die Standardvoreinstellung bei allen Diensten, Systemen und Geräten (Privacy by Default)?
  • Prüfen Sie bestehende IT-Verfahren regelmäßig und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen in der inhaltlichen und/oder technischen Gestaltung vor?
  • Stimmen Sie Ihre Produktanforderungen mit den Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragten ab?
  • Stellen Sie verständliche und leicht zugängliche Informationen über die Art und Verarbeitung der erfassten personenbezogenen Daten bereit? Belegen Sie beispielsweise die Qualität der von Ihnen genutzten Software durch die Angabe von Siegeln wie ISO 27001?
  • Werden alle erhobenen und gespeicherten Daten im Unternehmen während ihres gesamten Lebenszyklus ausreichend geschützt? Von Bewerber:innen und Mitarbeiter:innen ebenso wie von Kund:innen oder Geschäftspartner:innen?
  • Sind alle Beschäftigten im Hinblick auf das frühzeitige Erkennen von Datenschutzrisiken ausreichend geschult?
  • Haben Sie ein passendes Rollen- und Rechtekonzept für Ihre Mitarbeitenden sowie angemessene Authentifizierungsverfahren?
  • Berücksichtigen Sie die Privacy-Regeln auch gegenüber Dritten, etwa bei der Wartung von Systemen durch externe Dienstleister?
  • Setzen Sie die Privacy-Vorgaben so um, dass sie einer Überprüfung durch die Aufsichtsbehörden standhalten? Protokollieren Sie Ihre Maßnahmen?

Privacy by Design & Privacy by Default: Das Wichtigste in Kürze

  • Privacy by Design und Privacy by Default sind Datenschutzprinzipien und in Art. 25 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verankert.
  • Die deutsche Übersetzung ist „Datenschutz durch Technikgestaltung“ (Privacy by Design) und „datenschutzfreundliche Voreinstellungen“ (Privacy by Default).
  • Die DSGVO-Anforderungen hierzu sind für Unternehmen, die Daten sammeln und verwalten, verpflichtend.
  • Privacy by Design bedeutet, dass Datenschutz schon bei der Entwicklung von Technik ein Kernelement darstellt, z. B. bei Software und Hardware.
  • Privacy by Default bedeutet, dass Technik bereits bei der Auslieferung in den Voreinstellungen so gestaltet sein muss, dass sie den Nutzer:innen maximalen Datenschutz bietet.
  • Nach der DSGVO müssen Unternehmen für die Umsetzung von Privacy by Design und by Default angemessene technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) ergreifen.
  • Die Verantwortlichen im Unternehmen entscheiden selbst, welche Maßnahmen sie treffen wollen.
  • Privacy by Design und by Default müssen nicht im Widerspruch zum Erfolg oder Wachstum von Unternehmen stehen. Sie bringen auch Vorteile mit sich wie eine höhere Kundenbindung und die geringere Angreifbarkeit durch Datenschutzbehörden.
  • Die Norm ISO 31700 beschreibt für Privacy by Design und Privacy by Default erstmals einen weltweiten Standard. Dieser wurde am 8. Februar 2023 veröffentlicht. Er ist bislang nicht bindend und soll Unternehmen bei der Umsetzung der Datenschutzprinzipien unterstützen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/business/blog/privacy-by-design-20510/

iPhone SE 4 für Anfang 2025 erwartet – mit dieser Ausstattung

Apple veröffentlicht im Jahr 2025 angeblich das iPhone SE 4. Ein neues, günstiges iPhone dürfte auch hierzulande wieder zu einem Verkaufshit werden. Es könnte sogar die KI Apple Intelligence unterstützen. Hier findest Du alle aktuellen Informationen zur Ausstattung von Apples kommender Special Edition.

Bitte beachte: Die hier aufgeführten Informationen zum iPhone SE der vierten Generation beruhen ausschließlich auf Gerüchten und Leaks. Darüber hinaus spekulieren wir zu möglichen Neuerungen bei den Specs, ausgehend von den aktuellen Modellen. Entsprechend solltest Du die Informationen mit Vorsicht behandeln.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone SE 4 erscheint voraussichtlich im März 2025.
  • Es wird wohl etwas teurer als das Modell von 2022.
  • Das Design könnte sich an den iPhone-Flaggschiffen orientieren – samt Notch mit Face ID, USB-C-Anschluss und Aktionstaste.
  • Die Gerüchteküche spricht auch von einem OLED-Display mit 6,1 Zoll und einer 48-Megapixel-Hauptkamera.
  • Das neue SE-Modell soll zudem Apples KI-Plattform Apple Intelligence unterstützen.

Release: iPhone SE 4 für März 2025 erwartet

Vermutlich dauert es nicht mehr lange, ehe wir eine neue Special Edition zu sehen bekommen. Mit der Massenproduktion des iPhone SE 4 soll im Dezember 2024 begonnen werden, berichtet MacRumors. Das macht einen Release Anfang 2025 wahrscheinlich.

Inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass Apple das neue Gerät im März veröffentlichen könnte. Dazu passt, dass das Unternehmen den Vorgänger ebenfalls in diesem Monat gelauncht hat: Das iPhone SE der dritten Generation wurde am 8. März 2022 vorgestellt. Der Markstart erfolgte dann am 18. März.

 

Preis: So viel könnte die neue Special Edition kosten

Zur Erinnerung: Für das iPhone SE (2022) verlangte Apple zum Release knapp 520 Euro in der kleinsten Speicherausführung (64 Gigabyte). Für die Version mit 128 Gigabyte lag der Preis bei etwa 570 Euro.

Sollte Apple mit dem iPhone SE 4 ein neues Design für die Reihe einführen, dürfte sich das auch im Preis widerspiegeln. Unsere Vermutung daher: Bleibt Apple beim bisherigen Design, dürfte der Preis kaum steigen. Setzt Apple hingegen auf das Design des iPhone 14, dürfte es eine größere Preiserhöhung geben.

Der Einstiegspreis soll aktuellen Mutmaßungen zufolge auf 499 Dollar steigen, berichtet MacRumors. Damit wäre es das einzige iPhone auf dem Markt, das mit Face ID für unter 500 Dollar zu haben ist. Die nächstgrößere Speichervariante soll demnach 549 Dollar kosten.

Sollte diese Preispolitik auch für Europa gelten, bedeutet eine Steigerung des Einführungspreises um 10 Prozent, dass Du für die Ausführung mit 64 Gigabyte Speicherplatz knapp 570 Euro bezahlen müsstest. Der Preis für 128 Gigabyte läge wahrscheinlich bei knapp 630 Euro. Es ist gut möglich, dass Apple diese Version als kleinste Speicherausführung anbietet.

Wenn Dir der mutmaßliche Einstiegspreis zu hoch ist, könnte sich ein wenig Wartezeit lohnen. Einem Report zufolge könnte der Wert des neuen SE-iPhones schnell sinken – und damit auch der Preis, berichtet MacRumors. Vermutlich wird der Wertverlust nicht so stark sein wie beim iPhone SE (2022), dessen Wiederverkaufswert nach nur einem Monat um 42 Prozent sank.

Dennoch rechnen Expert:innen auch bei der vierten Auflage damit, dass der Wert schneller verfällt als bei High-End-Modellen wie dem iPhone 16 Pro Max.

Design: Orientiert sich Apple am iPhone 14?

Mehr Display und weniger Buttons

Das iPhone SE (2022) erinnert immer noch an das iPhone 6, das bereits 2014 erschienen ist. Gerüchten zufolge wird sich Apple für das iPhone SE 4 nun am Design des iPhone 14 orientieren. Demnach soll das neue günstige iPhone ein größeres Display mit OLED-Technologie erhalten. Die Ränder um den Bildschirm fallen zudem auch deutlich schmaler aus als beim aktuellen iPhone SE.

Das iPhone SE 4 könnte außerdem sechs Gramm leichter sein als das iPhone 14 und 165 Gramm auf die Waage bringen, so MacRumors. Im Gegensatz zum iPhone 14 soll die Special Edition allerdings nur eine rückseitige Kameralinse erhalten. So erklärt sich auch das geringere Gewicht.

Dazu müsste Apple eine neue Rückseite gestalten, wobei ebenfalls Aluminium und Glas zum Einsatz kommen könnten. Gerüchten zufolge soll das günstige iPhone sogar die gleiche Rückseite erhalten wie das iPhone 16, berichtet MacRumors.

Das würde unter anderem einen Abschied von den breiten Displayrändern bedeuten – einem wichtigen Merkmal des iPhone SE (2022). Vor allem die „Stirn” und das „Kinn” des Smartphones wirken nicht mehr zeitgemäß, ebenso wie das kleine 4,7-Zoll-Display.

Der vom Vorgänger bekannte Homebutton soll übrigens ebenfalls wegfallen. Aktuellen CAD-Renderings zufolge misst das iPhone SE 4 insgesamt 147,7 x 71,5 x 7,7 Millimeter – und fällt damit deutlich größer aus als der Vorgänger (138,4 x 67,3 x 7,3 Millimeter).

Der Leaker Sonny Dickson hat Fotos auf X gepostet, die einen Dummy des iPhone SE 4 in den Farben Schwarz und Weiß zeigen sollen. Sie verdeutlichen die Designänderungen, die Apple mutmaßlich vornehmen wird:

Bei PhoneArena findest Du ebenfalls Bilder: Darauf posieren das mutmaßliche iPhone SE 4 und das pinke iPhone 16 nebeneinander.

Aber: Apple plant für das neue iPhone SE wohl nicht, auf die vom iPhone 14 Pro bekannte Dynamic Island zu setzen. Das interaktive Feature zeigt zum Beispiel Benachrichtigungen an. Stattdessen soll das neue günstige iPhone eine klassische Notch bieten, in der auch Face-ID-Sensoren für die biometrische Entsperrung untergebracht sind.

 

iPhone SE 4: Größeres Display

Das iPhone 14 hat einen Bildschirm mit 6,1 Zoll Diagonale – in diesem Rahmen soll sich auch die neue Special Edition bewegen, wie PhoneArena berichtet. Das Display soll zudem mit OLED- statt LC-Technologie aufwarten, wie AppleInsider an anderer Stelle berichtet.

Wahrscheinlich wird auch das neue iPhone SE wieder ein True-Tone-Display bieten. Dieses Apple-Feature ermöglicht eine Anpassung der Displaybeleuchtung an das Umgebungslicht. Dass das Gerät eine Bildwiederholfrequenz höher als 60 Hertz unterstützt, scheint hingegen eher unwahrscheinlich.

Zum Vergleich: Aktuelle Top-Smartphones wie das Galaxy S24 bieten eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Beim iPhone 16 setzt Apple weiterhin auf 60 Hertz. Nur die Pro-Modelle aus dem Line-up des iPhone 16 unterstützen 120 Hertz.

Zulieferer BOE soll die Panels für das neue günstige iPhone liefern. Ein Vorteil des „alten” Designs ist dabei, dass die Displayhersteller auf Vorlagen älterer iPhone-Modelle zurückgreifen können. Somit fallen einige Schritte im Produktionsprozess weg, die bei neuen Bildschirmen erforderlich sind.

Apple habe sich für die Displayproduktion zudem an LG gewandt (via The Elec). Allerdings komme das Unternehmen wohl nur als Back-up zum Einsatz. Aufgrund von Produktionsausfällen im Hause BOE will Apple wohl auf Nummer sicher gehen, um eine durchgehende Verfügbarkeit des iPhone SE 4 sicherstellen zu können.

Kameras mit höherer Auflösung?

Obwohl das iPhone SE (2022) nur eine einfache Kamera hat, macht es erstaunlich gute Fotos. Google ist hingegen mit dem Pixel 6a auf eine Dualkamera umgestiegen. Ähnliches wünschen sich sicherlich viele Apple-Fans von einem Mittelklasse-iPhone.

Die Chancen auf eine Mehrfachkamera im neuen iPhone SE stehen allerdings schlecht: Angeblich soll das iPhone SE der vierten Generation nur über eine einzelne Kamera auf der Rückseite verfügen – genauso wie das Vorgängermodell.

Die Auflösung könnte aber wie beim iPhone 16 bei 48 Megapixeln liegen, was eine Verbesserung bedeuten würde. Auch die Frontkamera soll ein Upgrade bekommen – von 7 auf 12 Megapixel.

 

Die Kameras des kommenden SE-Modells sollen Gerüchten zufolge auch KI-Funktionen mitbringen. Die Frage ist allerdings, welche KI-Features Apple seinem Budget-Gerät spendieren könnte.

 

iPhone SE der vierten Generation: Chip, Speicher und Updates

Apple soll für das iPhone SE 4 nicht nur Designelemente des iPhone 16 übernehmen; angeblich steckt im günstigen iPhone auch der gleiche Chip, berichtet MacRumors. Sollte dieses Gerücht stimmen, dürfen wir uns auf den Apple A18 freuen – und auf einen 8 Gigabyte großen Arbeitsspeicher.

Im iPhone SE 4 steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit also ein deutlich schnellerer Chip als im Vorgänger. Wie groß das Leistungsupgrade wirklich ausfällt, werden allerdings Tests nach dem Release zeigen müssen.

 

Hat das iPhone SE 4 genug Power für Apple Intelligence?

Mitte 2024 hat Apple seine eigene Plattform für künstliche Intelligenz vorgestellt – genannt Apple Intelligence. Die KI umfasst mehrere Funktionen und kann zum Beispiel Bilder erzeugen und das Lesen sowie Schreiben von Nachrichten erleichtern. Die ersten Features wurden mit iOS 18.1 und iOS 18.2 ausgerollt – aber nur außerhalb der EU. Hierzulande sollen sie im April 2025 launchen.

Bislang wird Apple Intelligence nur vom iPhone 15 Pro (Max) und den iPhone-16-Modellen unterstützt, da Apple mindestens den A17-Prozessor voraussetzt.

Bloomberg-Reporter Mark Gurman prognostiziert in seinem „Power On”-Newsletter aber, dass das kommende SE-Modell ebenfalls Apple Intelligence bietet. Das iPhone SE 4 könnte daher leistungsstärker sein als das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus, die die KI-Plattform nicht unterstützen.

Akku und Ladezeiten

Offenbar ist das Design nicht der einzige Bereich, in dem Apple das iPhone SE 4 nach dem Vorbild iPhone 14 gestaltet. Diese Taktik soll auch den Akku mit einschließen.

Genau genommen könnte Apple sogar exakt den gleichen Akku verbauen wie im iPhone 14, berichtet MacRumors. Demnach seien Prototypen des neuen günstigen iPhones gesichtet worden, deren Akku die Modellnummer „A2863” trage. Diese Nummer habe Apple bereits in der Vergangenheit benutzt.

Zur Erinnerung: Der Akku im iPhone SE von 2022 hat verschiedenen Tests zufolge eine Kapazität von etwas über 2.000 Milliamperestunden. Die Kapazität des Akkus „A2863” liege MacRumors zufolge bei rund 3.280 Milliamperestunden. Entsprechend dürfte Dir das iPhone SE 4 eine längere Akkulaufzeit bieten als sein Vorgänger.

Weitere Features: Aktionstaste, Face ID und USB-C-Anschluss

Im September 2024 präsentierte Apple das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max. Die Modelle haben seitlich einen Button, den Du mit verschiedenen Funktionen belegen kannst: die Actiontaste. Angeblich soll auch das iPhone SE 4 diesen Button bekommen, wie MacRumors berichtet.

Das iPhone SE der vierten Generation wird außerdem mit einem USB-C-Anschluss aufwarten. Denn einem EU-Beschluss zufolge müssen Smartphones ab 2024 in Europa einen USB-C-Port bieten. Deshalb sind auch die iPhone-15- und iPhone-16-Modelle mit diesem Anschluss ausgestattet. Wir haben an anderer Stelle alles zum iPhone 15 und dem USB-C-Anschluss zusammengefasst.

iPhone SE 4: Die mögliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden fassen wir die möglichen Specs und Features der neuen Special Edition übersichtlich zusammen. Bitte beachte hierbei, dass es sich um inoffizielle Informationen handelt, die auf Gerüchten beruhen. Apple hat sich bislang nicht zu einer möglichen vierten Generation des iPhone SE geäußert.

  • Design: Aluminiumrahmen und Glas, kein Homebutton
  • Display: 6,1 Zoll, 60 Hertz, OLED
  • Rückkamera: 48 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Chip: Apple A18
  • Speicherplatz: 8 Gigabyte
  • Betriebssystem ab Werk: iOS 18
  • Akkukapazität: über 3.000 Milliamperestunden
  • USB-C-Anschluss: ja
  • Face ID: ja
  • Dynamic Island: nein
  • Release: März 2025
  • Preis: vermutlich über 550 Euro

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-se-4-wann-gibt-es-ein-neues-guenstiges-iphone-specs-release/#/

 

Google Maps: Geschwindigkeit anzeigen in iOS – So geht es

Die Geschwindigkeit mit Google Maps auf einem iOS-Gerät anzeigen lassen? Das ist jetzt möglich! Navigierst Du mit dem iPhone oder iPad, kannst Du Dir direkt in der App die aktuelle Geschwindigkeit einblenden lassen. Wir zeigen Dir, wie Du das Feature aktivierst und worauf Du achten solltest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Google Maps für iOS kann die Geschwindigkeit Deines Autos einblenden, wenn Du mit der App im Auto navigierst.
  • Zusätzlich siehst Du das Tempolimit für die aktuelle Strecke.
  • Google Maps warnt Dich mit verschiedenen Farben, wenn Du zu schnell bist.
  • Siehst Du die Tachometer-Anzeige in Google Maps auf einem iOS-Gerät nicht, kannst Du sie in den Einstellungen aktivieren.

Was kann das Tachometer bei Google Maps in Android und iOS?

Google Maps ist eine der beliebtesten Navigations-Apps. Mit der Zeit hat der Kartendienst immer mehr Funktionen integriert – zum Beispiel das Tachometer, das seit 2019 bei Android-Smartphones zur Verfügung steht. Mitte 2024 begann der Anbieter, das Feature auch für iOS auszurollen.

Wenn Du Google Maps im Auto zum Navigieren verwendest, blendet der Dienst damit Deine aktuelle Geschwindigkeit ein. Die Farben der Anzeige ändern sich je nach Geschwindigkeit:

  • Orange: Du fährst leicht über dem Tempolimit
  • Rot: Du überschreitest die zulässige Geschwindigkeit deutlich.

Dadurch erhältst Du eine Warnung, dass Du zu schnell unterwegs bist. Du hast die Wahl, ob die Anzeige in Kilometern oder Meilen erfolgen soll. Sichtbar ist sie sowohl in der Google-Maps-App für iOS als auch auf Apples CarPlay-Systemen im Auto.

Wichtig ist aber Folgendes: Die Geschwindigkeitsmessung von Google Maps dient nur zur Information. Google weist darauf hin, dass Autofahrer:innen dennoch zur Kontrolle immer den Tacho des Fahrzeugs und die Verkehrsschilder im Blick haben sollten. Im Zweifel gilt immer das, was dort zu sehen ist.

Google Maps bei iOS: Geschwindigkeit anzeigen in wenigen Schritten

Siehst Du auf Deinem iOS-Gerät keine Geschwindigkeitsanzeige in Google Maps, kannst Du sie wie folgt aktivieren:

  1. Tippe in der Google-Maps-App auf Deinem iPhone auf Dein Profilbild.
  2. Wähle den Eintrag „Einstellungen” aus.
  3. Gehe zu „Navigationseinstellungen” und zu „Tachometer” im Bereich „Fahroptionen”.
  4. Aktiviere den Schalter neben „Tachometer”.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/ios-tipps/google-maps-geschwindigkeit-anzeigen-in-ios-so-geht-es/#/

Das intelligente Büro: Lösungen für innovative Unternehmen

Das Konzept des Smart Office schafft durch intelligente Technologien eine Arbeitsumgebung, die Effizienz, Flexibilität und Wohlbefinden fördert. Von automatisierten Prozessen bis hin zu individuell anpassbaren Arbeitsplätzen bietet das intelligente Büro zahlreiche Vorteile für eine moderne Arbeitsweise und verändert so die Arbeitswelt zum Positiven.

Was ist ein Smart Office?

Ein Smart Office ist ein modernes Bürokonzept, das Technologien und intelligente Lösungen integriert, um die Arbeitsumgebung effizienter, angenehmer und produktiver zu gestalten. Durch den Einsatz von IoT-Geräten, Sensoren und automatisierten Systemen wird das Büro nicht nur funktionaler, sondern auch besser an die Bedürfnisse der Belegschaft angepasst. Das führt zu mehr Mitarbeiterzufriedenheit und besseren Leistungen.

Eine wichtige Grundlage des Smart Office ist das Internet der Dinge (IoT). Die Vernetzung von Geräten innerhalb des Gebäudes oder des Büros ermöglicht z. B. die Erfassung und Auswertung relevanter Daten, wie Temperatur und Sauerstoffgehalt und die automatisierte Regulierung dieser Parameter. Daneben spielen auch moderne Arbeitsmodelle und -methoden eine wichtige Rolle.

So sieht das intelligente Büro aus

Ein Smart Office benötigt einerseits moderne Technik, die auch in Smart Buildings genutzt wird. Andererseits ist auch der Wille zur digitalen Transformation des Unternehmens nötig. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Belegschaft im Umgang mit den neuen Technologien schulen und Berührungsängsten oder Bedenken offen begegnen.

5G-Smartphones: Eine Liste aktueller Modelle von Samsung, Apple und Co.

Welche 5G-fähigen Handys gibt es 2025 im Handel? Mittlerweile sind viele Modelle in Deutschland und anderen Ländern erhältlich, die den schnellen Mobilfunkstandard unterstützen. Wir haben hier eine Liste aktueller 5G-Smartphones von Samsung, Apple, Google, Xiaomi und anderen Herstellern zusammengestellt. 

Hinweis: Bedenke, dass Du für die Nutzung eines der hier gelisteten 5G-Handys einen entsprechenden Mobilfunkvertrag brauchst. Hast Du keinen Vertrag, der den Mobilfunkstandard 5G unterstützt (oder befindest Du Dich an einem Standort ohne 5G-Netz), surfst Du mit Deinem Smartphone automatisch im 4G-/LTE-Netz.

Samsung: Eine Liste von 5G-Handys

Samsung bietet eine breite Palette von 5G-Smartphones an, darunter die aktuellen Flaggschiffe: das Galaxy S24, S24+ und S24 Ultra. Alle drei Modelle sind mit dem schnellen Mobilfunkstandard kompatibel, verfügen über ein 120-Hertz-Display und haben ab Werk Android 14 (in Form von One UI 6.1) installiert.

Hier die Liste aktueller 5G-Handys von Samsung:

  • Samsung Galaxy S25 Ultra: 6,8-Zoll-Display | 120 Hertz | 200-MP-Hauptkamera | One UI 7.0 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy S25+: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 7.0 | 4.900-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy S25: 6,2-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 7.0 4.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy S24 FE: 6,4-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 5.1 | 4.500-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy Z Fold6: 7,6-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1.1 | 4.400-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy Z Flip6: 6,7-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1.1 | 4.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A73 5G: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 108-MP-Hauptkamera | One UI 4.1 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A55 5G: 6,6-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A35 5G: 6,6-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A25 5G: 6,5-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A16 5G: 6,7-Zoll-Display | 90 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy M55 5G: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy M35 5G: 6,6-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1 | 6.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy M15 5G: 6,5-Zoll-Display | 90 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6 | 6.000-mAh-Akku

Apple: Die aktuellen 5G-Smartphones im Überblick

Mit den iPhone-16-Modellen von Apple kannst Du problemlos im 5G-Netz surfen.

  • iPhone 16 Pro Max: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | iOS 17
  • iPhone 16 Pro: 6,1-Zoll-Display | 120 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | iOS 17
  • iPhone 16 Plus: 6,7-Zoll-Display | 60 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | iOS 17
  • iPhone 16: 6,1-Zoll-Display | 60 Hertz 48-MP-Hauptkamera | iOS 17

Hinweis: Anders als andere Hersteller macht Apple in der Regel keine genauen Angaben zur Akkukapazität. Die Infos finden sich für Modelle wie das iPhone 16 allerdings in Zulassungsunterlagen der Behörden.

Google: Die 5G-fähigen Handys für 2025 im Überblick

Die aktuellen Pixel-Modelle von Google unterstützen allesamt das 5G-Netz:

  • Google Pixel 9 Pro XL: 6,8-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.060-mAh-Akku
  • Google Pixel 9 Pro: 6,3-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.700-mAh-Akku
  • Google Pixel 9: 6,3-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.700-mAh-Akku
  • Google Pixel 9 Pro Fold8-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.650-mAh-Akku
  • Google Pixel 8a: 6,1-Zoll-Display | 120 Hertz | 64-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.492-mAh-Akku

Xiaomi: Eine Liste aktueller Handys mit 5G-Unterstützung

Xiaomi hat ebenfalls einige 5G-Smartphones im Angebot. Dazu zählen:

  • Xiaomi 14: 6,36-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 4.610-mAh-Akku
  • Xiaomi 14 Ultra: 6,73-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.000-mAh-Akku
  • Xiaomi 14 Pro: 6,73-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 4.880-mAh-Akku
  • Xiaomi 14T Pro: 6,67-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MIUI 14 | 5.000-mAh-Akku
  • Xiaomi 14T: 6,67-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MIUI 14 | 5.000-mAh-Akku
  • Xiaomi Mix Fold 4: 7,98-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.100-mAh-Akku
  • Xiaomi Mix Flip: 6,86-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 4.780-mAh-Akku
  • Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 200-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.110-mAh-Akku
  • Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ 5G: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 200-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.110-mAh-Akku
  • Xiaomi Redmi Note 14 5G: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 108-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.110-mAh-Akku
  • Xiaomi Redmi 14C: 6,88-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.160-mAh-Akku
  • Xiaomi Poco X7: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera HyperOS | 5.110-mAh-Akku
  • Xiaomi Poco X7 Pro: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 6.000-mAh-Akku
  • Xiaomi Poco F6: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.000-mAh-Akku
  • Xiaomi Poco F6 Pro: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.000-mAh-Akku

OPPO: Die 5G-fähigen Smartphones aus China

Der chinesische Hersteller OPPO verkauft global eine breite Palette an 5G-Smartphones. Hier eine Auswahl der aktuellen Modelle:

  • OPPO Find X8 Pro: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | ColorOS 15 | 5.910-mAh-Akku
  • OPPO Find X8: 6,59-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | ColorOS 15 | 5.630-mAh-Akku
  • OPPO Reno13: 6,59-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | ColorOS 15 | 5.600-mAh-Akku
  • OPPO Reno13 Pro: 6,83-Zoll | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | ColorOS 15 | 5.800-mAh-Akku

Sony: Eine Liste aktueller 5G-Handys

Auch Sonys jüngere Smartphone-Modelle haben die Unterstützung für 5G an Bord:

  • Sony Xperia 1 VI: 6,5-Zoll-Display | 120 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku
  • Sony Xperia 10 VI: 6,1-Zoll-Display | 60 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku

OnePlus: Aktuelle 5G-Smartphones im Überblick

Der chinesische Hersteller OnePlus verkauft viele Handys, die 5G-fähig sind. Hier die aktuellen Modelle im Überblick:

  • OnePlus 13: 6,82-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | OxygenOS 15 | 6.000-mAh-Akku
  • OnePlus 13R: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | OxygenOS 15 | 6.000-mAh-Akku
  • OnePlus Nord 4: 6,74-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | OxygenOS 14.1 | 5.500-mAh-Akku
  • OnePlus Nord CE4: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | OxygenOS 14 | 5.000-mAh-Akku

Asus: Gaming-Smartphones mit 5G

Im Bereich Gaming-Smartphones hat sich unter anderem der Hersteller Asus einen Namen gemacht. Die jüngsten Modelle aus der Asus-Gaming-Sparte „Republic of Gamers”: das ROG Phone 9 und das ROG Phone 9 Pro.

  • Asus ROG Phone 9 Pro: 6,78-Zoll-Display | 185 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 15 | 5.800-mAh-Akku
  • Asus ROG Phone 9: 6,78-Zoll-Display | 185 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 15 | 5.800-mAh-Akku
  • Asus Zenfone 11 Ultra: 6,78-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.500-mAh-Akku

Fairphone: Das nachhaltige 5G-Handy 

Der nachhaltige Hersteller Fairphone bietet zur Zeit ebenfalls ein 5G-Smartphone an:

  • Fairphone 5: 6,5-Zoll-Display | 90 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 13 | 4.200-mAh-Akku

Nothing: 5G-fähiges Smartphone von jungem Unternehmen

Nothing ist ein neues Smartphone-Unternehmen von OnePlus-Mitbegründer Carl Pei. Das sind die aktuellen Modelle:

  • Nothing Phone (2): 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Nothing OS 2 | 4.700-mAh-Akku
  • Nothing Phone (2a): 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Nothing OS 2.5 | 5.000-mAh-Akku
  • Nothing Phone (2a) Plus: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Nothing OS 2.6 | 5.000-mAh-Akku
  • Nothing CMF Phone 1: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Nothing OS 2.6 | 5.000-mAh-Akku

Honor: Diese Smartphones unterstützen 5G

Honor kommt ebenfalls aus China und verkauft neben Smartphones auch Tablets und Wearables. Nachfolgend listen wir Dir aktuelle 5G-Handys des Herstellers auf.

  • Honor Magic7 Pro: 6,8-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.270-mAh-Akku
  • Honor Magic7: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.650-mAh-Akku
  • Honor Magic7 Lite: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 108-MP-Hauptkamera | MagicOS 8 | 6.600-mAh-Akku
  • Honor Magic V3: 7,92-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 8.0.1 | 5.150-mAh-Akku
  • Honor 300 Pro: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.300-mAh-Akku
  • Honor 300: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.300-mAh-Akku
  • Honor 300 Ultra: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.300-mAh-Akku

Motorola: Diese aktuellen Handys sind 5G-fähig

Motorola hat das ein oder andere 5G-fähige Handy im Angebot:

  • motorola razr 50 ultra: 6,9-Zoll-Display | 165 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.000-mAh-Akku
  • motorola razr 50: 6,9-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.200-mAh-Akku
  • motorola edge 50 pro: 6,7-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.500-mAh-Akku
  • motorola edge 50 fusion: 6,7-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku
  • motorola edge 50 ultra: 6,7-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.500-mAh-Akku
  • motorola moto g85: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku
  • motorola moto g75: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku

Realme: Die beiden aktuellen 5G-Flaggschiffe

Der chinesische Hersteller Realme hat zuletzt neue 5G-Smartphones veröffentlicht:

  • Realme 14x: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Realme UI 5.0 | 6.000-mAh-Akku
  • Realme 14 Pro+: 6,83-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Realme UI 6.0 | 6.000-mAh-Akku

Welche Vorteile hat ein 5G-Handy für Dich?

Der Mobilfunkstandard 5G verspricht schnelles Surfen im Internet mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde. Wenn Du Deine Lieblingsserien- oder Filme gerne unterwegs auf Deinem Smartphone sehen willst, bietet Dir 5G ausreichend Bandbreite, um beste 4K-Bildqualität zu genießen.

Du zockst gerne anspruchsvolle Games auf dem Handy? Dies wird dank 5G-Geschwindigkeit noch komfortabler, da der Mobilfunkstandard nur sehr geringe Latenzen bei der Datenübertragung verursacht. Deswegen nutzen zum Beispiel Unternehmen 5G auch zunehmend zur Steuerung von Fahrzeugen und Maschinen.

Du gehst gerne zu Musikfestivals oder verfolgst Fußballspiele am liebsten im Stadion? Dann hast Du bestimmt schon erlebt, wie Mobilfunknetze aufgrund sehr vieler in eine Funkzelle eingewählter Nutzer:innen immer langsamer werden. Mit 5G wird dieses Problem der Vergangenheit angehören. 5G-Netze können lokal erweitert oder verkleinert werden. Außerdem erlauben sie einen größeren Datendurchfluss als der Vorgängerstandard LTE/LTE+.

5G-Handys: Lohnt sich der Kauf?

Wenn Du mit dem Gedanken spielst, Dir ein hochwertiges Smartphone der führenden Anbieter zu kaufen, musst Du Dir kaum noch Gedanken über eine mögliche 5G-Kompatibilität machen: Viele aktuelle Mittelklasse- und nahezu alle aktuellen High-End-Smartphones unterstützen 5G.

Da alle diese Geräte auch weiterhin das „normale” LTE/LTE+-Netz unterstützen, sind sie abwärtskompatibel und verbinden Dich immer mit dem gerade am besten verfügbaren Mobilfunknetz.

Wenn Du also ohnehin über den Kauf eines hochwertigen Smartphones nachdenkst, kannst Du guten Gewissens zu einem 5G-kompatiblen Gerät greifen. Wenn Du mit Deinem 4G-Smartphone momentan zufrieden bist, ist ein Umstieg auf 5G nicht zwingend notwendig.

Worauf sollte ich beim Kauf eines 5G-Handys achten?

Die meisten 5G-kompatiblen Smartphones besitzen einen Dual-SIM-Slot. Aber Achtung: Bei den meisten dieser Geräte kannst Du nur auf einem der beiden Slots eine 5G-kompatible SIM-Karte betreiben.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/aktuelle-smartphones-mit-5g-2021-liste/#/

Android-Bildschirm teilen: So nutzt Du zwei Apps gleichzeitig

Geteilter Bildschirm bei Android: Was das bringt und welche Voraussetzungen es gibt

Du suchst gerade nach Reisezielen, willst aber gleichzeitig bei Google Maps schauen, wo sich die Orte genau befinden. Oder Du möchtest Deinen Kalender nach Daten checken. Statt nun ständig zwischen den beiden Fenstern hin- und herzuwechseln, kannst Du den Android-Bildschirm teilen. Dann hast Du beide Apps gleichzeitig im Blick.

Das lohnt sich vor allem, wenn Du ein Smartphone mit einem größeren Display besitzt. Du kannst dann die Bildschirmfläche optimal ausnutzen und Multitasking wird unkomplizierter.

Du kannst die Funktion mit jedem Android-Handy nutzen, also einen Xiaomi-, Google-Pixel- oder Samsung-Galaxy-Bildschirm teilen. Einzige Voraussetzung: Als Betriebssystem muss mindestens Android 7.0 installiert sein.

Android-Bildschirm teilen: So funktioniert es bei Samsung und Co.

Es ist nicht schwer, bei Android zwei Apps gleichzeitig anzuzeigen und den Bildschirm zu teilen. Das Split-Screen-Feature ist allerdings etwas versteckt:
  1. Öffne eine App.
  2. Tippe auf einem der Homescreens auf die drei senkrechten Striche am unteren Bildschirmrand. Damit öffnest Du die Liste der zuletzt geöffneten Apps auf Deinem Handy.
  3. Wische nach links oder rechts, bis das Vorschaufenster der gewünschten Anwendung erscheint. Tippe auf das App-Symbol oben.
  4. Es öffnet sich ein kleines Menü. Wähle den Punkt „In geteilter Bildschirmansicht öffnen” aus. Die App erscheint dann oben – Android teilt den Bildschirm automatisch.
  5. Im unteren Teil erscheint jetzt eine Liste der zuletzt genutzten Apps. Wähle die Anwendung aus, die Du zusätzlich öffnen möchtest. Bei einigen Android-Handys kannst Du auch nach unten scrollen, um alle installierten Apps zu sehen, oder eine Anwendung über die Lupe suchen.

Tipp: Bei älteren Android-Versionen musst Du die Schritte 2 bis 4 wiederholen, um die zweite App zu öffnen. Die App-Übersicht im unteren Fenster taucht nicht auf.

Android-Bildschirm teilen: Größe verändern – oder Split Screen schließen

Von Haus aus sind die beiden App-Fenster gleich groß, wenn Du den Android-Bildschirm teilst. Aber Du kannst die Ansicht anpassen:

  1. Zwischen den beiden Apps befindet sich eine Trennlinie mit drei Punkten in der Mitte. Drücke lang auf die diese.
  2. Jetzt kannst Du den Balken beliebig nach unten oder oben ziehen beziehungsweise schieben. Entsprechend vergrößert oder verkleinert sich jedes Fenster.

Tipp: Schiebst oder ziehst Du den Balken an den unteren oder oberen Displayrand, beendest Du die Split-Screen-Ansicht. Es öffnet sich dann der Homescreen. Willst Du den Bildschirm erneut teilen, musst Du vorgehen wie oben beschrieben.

Für schnelleres Multitasking: App-Paar einrichten

Bei einigen Android-Versionen beziehungsweise -Geräten kannst Du die aktuelle Ansicht speichern, also den geteilten Bildschirm mit den beiden geöffneten Apps. Das Betriebssystem legt sie dann als eigenes Symbol auf dem Startbildschirm ab. Das ist praktisch, wenn Du zwei Apps häufiger parallel benutzen willst. So hast Du schnell Zugriff darauf.

Auf einem Samsung-Galaxy-Handy klappt das zum Beispiel so:

  1. Tippe auf die drei Punkte in der Mitte des Balkens.
  2. Wähle das Stern-Symbol aus, um das App-Paar als Favorit zu markieren.
  3. Jetzt hast Du die Wahl, ob es auf dem Homescreen oder in der App-Leiste erscheinen soll, die sich am Bildschirmrand öffnet. Wählst Du eine der Optionen aus, taucht das entsprechende Symbol an der gewählten Stelle auf.

Die Alternative: Eine App als Pop-up öffnen

Statt auf dem Android-Bildschirm zwei Apps gleichzeitig untereinander zu öffnen, kannst Du auch eine Anwendung als Pop-up über der anderen schweben lassen. Dann kannst Du sie mit dem Finger hin- und herschieben, wenn sie im Weg ist. Das machst Du so:

  1. Öffne eine App auf Deinem Android-Handy und tippe anschließend auf die drei senkrechten Striche am unteren Bildschirmrand.
  2. Tippe in der Vorschau der App auf ihr Symbol am oberen Rand.
  3. Tippe auf „In Pop-up-Ansicht öffnen”.
  4. Android zeigt die App jetzt als Pop-up an. Du kannst sie verschieben, indem Du die blaue Leiste an ihrem oberen Rand drückst. Dann bewegst Du sie an die gewünschte Stelle.
  5. Willst Du die Pop-up-Ansicht vergrößern, tippst Du auf eine Ecke und hältst sie gedrückt. Dann ziehst Du das Fenster größer.

Tipp: Du kannst eine App in der Pop-up-Ansicht als Shortcut zum Homescreen hinzufügen. Tippe dafür auf die digitale Home-Taste am unteren Bildschirmrand in der Mitte.

Quelle:
https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/android-tipps/android-bildschirm-teilen-so-nutzt-du-zwei-apps-gleichzeitig/#/

iPad: 11. Generation ab Frühjahr 2025? Die Gerüchte zum Apple-Tablet

Was wissen wir schon zum iPad 11? Der Vorgänger (das iPad 10) ist aktuell das günstigste iPad von Apple. Jetzt soll die elfte Generation des iPads in Arbeit sein – und könnte im Frühjahr 2025 erscheinen. Wir haben alle Gerüchte zu Ausstattung, Preis und Release-Termin des iPad 11 gesammelt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPad 11 soll im Frühjahr 2025 auf den Markt kommen.
  • Dank dem A17-Pro-Chip könnte Unterstützung für Apple Intelligence integriert sein.
  • Vermutlich gibt es auch ein Speicher-Upgrade.

Release: Kommt das iPad 11 im Frühjahr 2025 heraus?

Apple könnte sein neues iPad im März oder April 2025 veröffentlichen – vermutlich dann mit iPadOS 18.3 ab Werk. Die neue Version für iPadOS erscheint voraussichtlich Ende Januar 2025.

Das Einsteiger-iPad war im Oktober 2022 in der zehnten Generation erschienen. Es ist also längst Zeit für eine neue Version. In der Zwischenzeit hat Apple aber seine anderen iPad-Modelle auf den neuesten Stand gebracht: Das iPad Pro läuft nun mit dem M4-Chip und das iPad Air ist in zwei Größen zu haben. Das iPad mini hat ebenfalls einen neuen Prozessor bekommen und ist in mehr Speicheroptionen erhältlich.

 

Design: Wie könnte das iPad 11 aussehen?

Das iPad 11 wird vermutlich ähnlich aussehen wie das iPad 10. Apple hat die zehnte Generation des Tablets mit einem Touch-ID-Einschaltknopf neu gestaltet.

Bei Bloomberg heißt es, dass das iPad 11 „ungefähr das gleiche Design” haben werde. Das würde bedeuten, dass der Liquid-Retina-Bildschirm weiterhin 10,9 Zoll misst. Möglicherweise verbessert der Hersteller ihn aber doch und spendiert ihm ein energieeffizienteres OLED-Display, heißt es bei Lifewire. Auf die Home-Taste verzichtet Apple angeblich weiterhin. Das Tablet dürfte zudem einen USB-C-Anschluss mitbringen.

Möglicherweise steht das Einsteiger-iPad in der elften Generation auch in anderen Farben zur Verfügung, vermutet MacRumors. Das iPad 10 gibt es in Blau, Pink, Gelb und Silber.

Das neue iPad – mit Apple Intelligence?

Das iPad 11 soll Apple Intelligence unterstützen, behauptet Bloomberg-Reporter Mark Gurman. Apple hat seine Lösung für Künstliche Intelligenz Ende Oktober 2024 für das iPhone und iPad eingeführt – mit der Veröffentlichung von iOS 18.1 und iPadOS 18.1.

Das gilt allerdings nicht für die Länder der EU. Hierzulande sollen die KI-Features erst ab April 2025 zugänglich sein. Das hängt mit regulatorischen Anforderungen und strengen Datenschutzbestimmungen in der Europäischen Union zusammen.

Nutzer:innen können mit der Apple-KI unter anderem Texte in den Mail-, Nachrichten- und Notizen-Apps umformulieren oder zusammenfassen. Außerdem sind Audiotranskriptionen und eine intelligente Bildbearbeitung möglich.

or und Arbeitsspeicher: Was wissen wir dazu? 

Das iPad der 10. Generation hat einen A14-Chip verbaut. Dieser wurde erstmals im iPhone 12 verwendet – ist also veraltet. Laut Mark Gurman erhält das iPad der 11. Generation den A17 Pro. Der Prozessor kam erstmals beim iPhone 15 Pro zum Einsatz. In leicht abgewandelter Form ist er auch im aktuellen iPad mini integriert.

Mit dem A17 Pro wäre der Einsatz von Apple Intelligence auf jeden Fall möglich. Möglicherweise würde sich sogar die Akkulaufzeit des Tablets verlängern, weil der Prozessor als effizienter gilt. Zuletzt gab es allerdings auch das Gerücht, dass Apple für das iPad 11 auf den A17 Pro verzichtet – und stattdessen auf einen A16-Chip ohne Support für Apple Intelligence setzt.

 

Im neuen iPad könnten zudem 8 Gigabyte RAM stecken, berichtet MacRumors. Wahrscheinlich unterstützt die elfte Generation auch aktuelle Verbindungsstandards, also Wi-Fi 6E oder Wi-Fi 7 sowie Bluetooth 5.3. Die Vorteile: weniger Latenz und stabilere Verbindungen. Das iPad 10 ist noch mit Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.2 ausgerüstet.

Mögliches Zubehör für das neue Tablet

Das iPad 10 unterstützt den Apple Pencil (USB-C) und den ersten Apple Pencil. Der Nachfolger dürfte mindestens mit dem Apple Pencil 2 zurechtkommen. Das hätte den Vorteil, dass Nutzer:innen hilfreiche neue Features anwenden können. Ein festes Aufdrücken sorgt dann etwa für eine dickere Linie. Vielleicht ist das iPad der elften Generation sogar mit dem Apple Pencil Pro kompatibel.

Apple-Pencil-Vergleich: Welches Modell des Eingabestifts passt zu Dir?

Apple arbeitet Spekulationen zufolge außerdem an einem neuen Magic Keyboard der unteren Preisklasse, das auch mit dem iPad 11 kompatibel sein soll.

 

Preis: Wie viel könnte das iPad 11 kosten?

Beim möglichen Preis des neuen iPads ist sich die Gerüchteküche nicht einig. MacRumors glaubt, dass Apple am aktuellen Einstiegspreis von rund 400 Euro festhalten könnte. Eventuell bekommen Käufer:innen dann für das gleiche Geld sogar 128 statt 64 Gigabyte Speicher.

Es könnte jedoch auch sein, dass das iPad der 11. Generation deutlich teurer wird, weil es einen hochwertigeren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher erhält. „Das deutet auf einen höheren Preis als beim aktuellen iPad der 10. Generation hin”, so Forbes.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ipad-11-generation-release-preis-ausstattung/#/

 

Galaxy AI: Das kann Samsungs künstliche Intelligenz

Samsungs künstliche Intelligenz (KI) namens Galaxy AI bietet einige clevere Features für Kamera, Online-Suche und Co. Verbaut sind die smarten Technologien jüngst in den brandneuen Galaxy-S25-Smartphones, aber auch ältere Galaxy-Geräte haben ein AI-Update spendiert bekommen. Was genau hinter den KI-Funktionen steckt, wie Du sie nutzt und wobei Dir Galaxy AI weiterhelfen kann, erfährst Du hier auf featured.de.

Alle Galaxy AI-Funktionen in der Übersicht

  1. Galaxy AI-Begleiter: Führt App-übergreifende Befehle aus.
  2. Live-Übersetzer: Übersetzt Sprachen beim Telefonieren in Echtzeit.
  3. Chat-Assistent: Textnachrichten werden direkt in der App übersetzt.
  4. Dolmetscher-Assistent: Übersetzt Gesprochenes in die Sprache des Gegenübers.
  5. Browsing-Assistent: Fasst Inhalte von Websites übersichtlich zusammen.
  6. Notizen-Assistent: Liefert eine Zusammenfassung Deiner eigenen Notiz.
  7. Transkriptionshilfe: Wandelt Deine Sprachaufnahmen in Text um.
  8. Nightography: Verbessert die Qualität Deiner Bilder bei schweren Lichtverhältnissen.
  9. Circle-to-Search: Findet Gegenstände etc. im Web, indem Du sie einkreist.
  10. Foto-Assistent: Verschiebt und vergrößert Objekte in Deinen Bildern.

1) Galaxy AI-Begleiter führt Befehle in verschiedenen Apps aus

Termine machen, Kalender öffnen oder Nachrichten senden: Das ist alles mit einer einzigen Aktion möglich. Seit der S25-Serie kann Dein Galaxy-Smartphone für Dich über verschiedene Apps hinweg Befehle ausführen.

So sucht die AI mit der Sprachassistenz Google Gemini mit Google-Maps nach passenden Restaurants, trägt Termine in Deinen Kalender ein und versendet eine Info an Deine Begleitung – alles in einem Rutsch.

2) Live-Übersetzung beim Telefonieren

Stell Dir vor, Du bist gerade im Urlaub gelandet und findest Deine Mitfahrgelegenheit nicht. Ruf einfach an und sprich in Deiner Sprache, denn die Samsung Galaxy AI kümmert sich um die Übersetzung in Echtzeit.

Live-Übersetzen geht so:

  1. Drücke die Anruftaste
  2. Tippe auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke
  3. Wähle danach „Einstellungen“ aus
  4. Gehe zu „Live-Übersetzung“
  5. Wechsle den Schieberegler auf „An“
  6. Lege Deine Sprache fest + die Sprache, die der Gegenüber spricht

Schon kannst Du Dich einfach verständigen – auch wenn Du die andere Sprache nicht selbst sprichst und auch, wenn die andere Person kein Galaxy Smartphone benutzt.

3) Chat-Assistenten übersetzt Nachrichten

Wie auch die Live-Übersetzung kann der Chat-Assistent Dir bei der Übersetzung von 13 verschiedenen Sprachen helfen – diesmal aber in Textform.

Das Übersetzen von Nachrichten funktioniert folgendermaßen:

  1. Öffne die Nachrichten-App
  2. Gehe auf „Einstellungen“
  3. Tippe auf „Schreib-Assistent“
  4. Wähle „Chat-Übersetzung“ aus
  5. Wechsle den Schieberegler auf „An“
  6. Klicke auf das Galaxy-AI-Symbol im linken oberen Bereich der Tastatur
  7. Tippe auf „Chat-Übersetzung“, um die Sprache festzulegen
  8. Starte den Chat, nachdem Du festgelegt hast, welche Sprache beide Parteien schreiben

Schreibt eine Person Dir beispielsweise einen spanischen Text, so wird er Dir durch die Galaxy AI-Funktion nun auf Deutsch übersetzt.

4) Dolmetscher-Funktion für Übersetzung im gleichen Moment

Du willst Dich mit jemanden vor Ort verständigen, doch ihr sprecht nicht die gleiche Sprache? Dafür gibt es die Dolmetscher-Funktion bei der Galaxy AI.

So gehst Du dafür vor:

  1. Swipe dazu die Schnellleiste beim Galaxy-Smartphone nach unten
  2. Klicke auf „Dolmetscher“
  3. Tippe auf das „Bildschirm-Teilen“-Symbol links neben den drei Punkten, um den oberen Bildschirm zum Gesprächspartner oder Gesprächspartnerin zu drehen
  4. Wähle die zwei gesprochenen Sprachen aus
  5. Gehe auf den Mikrofon-Button, um das Gespräch zu beginnen

Halte das Smartphone zwischen Dir und der Person, mit der Du Dich verständigen willst und spreche in Deiner Sprache. Die KI übersetzt das Gesagte in Echtzeit und zeigt Dir zusätzlich alles in Schriftform an.

5) Der Browsing-Assistent fasst lange Websites zusammen

Wenn Du gerade keine Zeit hast, Dir einen langen Beitrag im Internet durchzulesen, hilft Dir der Browsing-Assistent bei der Zusammenfassung. Mit wenigen Klicks werden Dir News-Artikel, Blog-Beiträge und Co. auf die wichtigsten Punkte heruntergebrochen.

Durchlaufe folgende Punkte, um Zusammenfassungen zu erhalten:

  1. Öffne das Samsung Internet
  2. Tippe auf das Galaxy AI-Symbol in der unteren Leiste (Sternchen)
  3. Gehe auf „Zusammenfassen“

6) Notizen-Assistent für Deine Mitschriften 

Wie beim Browsing-Assistenten, kannst Du auch Deine eigenen Notizen zusammenfassen lassen. Das ist besonders praktisch bei Mitschriften von Vorlesungen.

So werden Deine Notizen zusammengefasst:

  1. Öffne eine Notiz
  2. Tippe auf das Galaxy AI-Symbol in der unteren Leiste (Sternchen)
  3. Wähle „Zusammenassen“ aus

7) Transkribieren von Sprachaufnahmen in Text

Mit dem Transkriptions-Assistenten werden Deine Sprachaufnahmen in Schrift umgewandelt. So ersparst Du Dir mühsames Abtippen.

Gehe dabei so vor:

  1. Öffne die Sprachaufnahmen-App
  2. Wähle eine Aufnahme aus, die Du transkribieren lassen willst
  3. Gehe auf „Transkribieren“
  4. Selektiere die gewünschte Sprache aus

Nachdem Du das Gesprochene als Text vorliegen hast, kannst Du sogar das Ganze zusammenfassen oder übersetzten lassen.

8) Nightography Zoom für bessere Nachtaufnahmen

Dieses Feature der Samsung Galaxy AI bringt Deinen Kamera-Zoom bei schlechten Lichtverhältnissen auf das nächste Level.

So holst Du das Beste aus den Bildern im Dunkeln & aus der Ferne raus:

  1. Wähle die Kamera-App aus
  2. Klicke im unteren Menü auf „Nachtmodus“ (Mond-Symbol)
  3. Nutze den optischen Zoom oder den AI-gestützten Digitalzoom mit dem Schieberegler

Der Nightography Zoom verbessert die Qualität im Dunklen automatisch, sodass Du selbst bei schwachen Lichtverhältnissen brillante Fotos mit einem Klick machen kannst – gestochen scharf und aus der Ferne.

9) Circle-to-Search ist Dein smartes Tool für Suchaktionen

Wenn Du beispielsweise auf Netflix oder YouTube etwas siehst, was Dich interessiert, müsstest Du normalerweise erst eine Online-Suchaktion starten. Woher kommt nun der schöne Pullover aus der Serie oder die Lampe im YouTube-Video? Das kann Dir die Galaxy AI mit wenigen Handgriffen sagen.

So suchst Du mit der Circle-to-Search:

  1. Kreise das Objekt ein, das Dich interessiert
  2. Klicke auf die Galaxy Sternchen
  3. Die Circle-to-Search-Funktion startet dann eine Google-Suche und Du bekommst sofort alle Informationen über das Produkt

Das funktioniert mit der Samsung Galaxy S24-KI ganz einfach online oder offline und ohne dass Du eine weitere App öffnen musst. Übrigens kannst Du die Funktion auch ganz einfach mit Bildern aus Deiner Galerie nutzen.

10) Foto-Assistent für Bildbearbeitung

Bildbearbeitung funktioniert beispielsweise auf dem Samsung Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra unkompliziert und liefert dank Galaxy AI hervorragende Ergebnisse. Deinem Schnappschuss fehlt noch das gewisse Etwas? Dann kannst Du Dein Bild mit Foto-Assistent schnell in der Galerie retuschieren und optimieren – ohne zusätzliche App.

So holst Du das Beste aus Deinen Bildern raus:

  1. Gehe auf die Foto-Bibliothek
  2. Wähle das Bild aus, das Du bearbeiten willst
  3. Tippe auf das Stift-Symbol
  4. Wähle das blaue Galaxy-AI-Symbol aus
  5. Umrande oder drücke lange auf eine Person oder Objekt, um es auszuwählen
  6. Nun kannst Du Dinge verschieben oder vergrößern

So entfernst Du beispielsweise Gegenstände im Hintergrund wie beispielsweise ein Heißluftballon am Himmel. Du willst doch, dass der Ballon mehr Platz einnimmt? Kein Problem: Mithilfe der Galaxy AI kannst Du Gegenstände größer oder auch kleiner machen. Egal, was Du anpasst, die Samsung-KI denkt mit, sodass Dein Bild immer realistisch aussieht und die Bearbeitung nicht auffällt.

Diese Samsung-Geräte haben auch das Galaxy AI-Update

Neben der Samsungs Galaxy S25-Serie rollt Samsung seit dem 28. März 2024 auch ein System-Update für ausgewählte ältere Modelle aus. Das sogenannte One UI 6.1 bietet Nutzenden den Zugang zu den fortschrittlichen Galaxy AI-Funktionen, die bislang nur den Flaggschiff-Modellen vorenthalten waren.

Weitere Entwicklungen rund um Galaxy AI

Samsung hat gegenüber dem Branchenmagazin The Electronic Times erwähnt, dass die Galaxy AI-Funktionen höchstwahrscheinlich bis Ende 2025 kostenfrei zur Verfügung stehen werden. Wir halten Dich bei featured.de auf dem Laufenden, ob sich diese News bewahrheitet.

Zwar sind die Galaxy S25 AI-Funktionen in Deutsch verfügbar, aber nicht in allen Sprachen. Samsung fügt möglicherweise in Zukunft weitere Sprachen hinzu.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-ai-kuenstliche-intelligenz-das-kann-die-samsung-galaxy-s24-ki/#/

Mehr Effizienz und Innovation: Digital Twins für Unternehmen

Digital Twins gehören zu den Schlüsseltechnologien der digitalen Transformation. Sie verbinden die physische und digitale Welt, um Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Innovationen voranzutreiben. In diesem Ratgeber erfahren Sie, was digitale Zwillinge sind, wie sie funktionieren und welche Vorteile sie bieten.

Was sind Digital Twins?

Ein Digital Twin, zu Deutsch digitaler Zwilling, ist die virtuelle Nachbildung eines physischen Objekts, Prozesses oder Systems. Diese digitale Kopie wird in Echtzeit mit Daten aus der realen Welt gespeist und ermöglicht so eine dynamische, datengestützte Repräsentation.

Digital Twins können sich auf einfache Maschinen, komplexe Fertigungsanlagen oder sogar auf ganze Städte beziehen. Ziel ist es, das Verhalten, die Funktion und die Interaktionen des physischen Gegenstücks zu analysieren, zu simulieren und zu optimieren.

Wie funktionieren digitale Zwillinge?

Ein digitaler Zwilling basiert auf der kontinuierlichen Interaktion zwischen einem physischen Objekt oder System und seiner virtuellen Darstellung. Sensoren erfassen relevante Daten aus der realen Welt, die dann in Echtzeit an die digitale Kopie übertragen werden. Diese Daten ermöglichen eine dynamische, laufend aktualisierte Simulation, die das Verhalten und die Leistung des physischen Gegenstücks widerspiegelt. Digital Twins umfassen dabei mehrere Schlüsselkomponenten:

  1. Datenaufnahme: Sensoren und IoT-Geräte messen physische Parameter wie Temperatur, Druck, Vibrationen oder Energieverbrauch.
  2. Datenübertragung: Über Netzwerke, oft auf Basis von Cloud-Technologien, werden diese Daten in Echtzeit an ein zentrales System übertragen.
  3. Datenverarbeitung: Mithilfe von Plattformen und Technologien wie Big Data, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen werden die Daten analysiert und verarbeitet.
  4. Simulation und Modellierung: Die analysierten Daten fließen in die digitale Nachbildung ein. Mithilfe von Algorithmen und Simulationen kann der digitale Zwilling Vorhersagen über zukünftige Zustände treffen oder alternative Szenarien durchspielen.

 

Vorteile von Digital Twins

Der Einsatz von Digital Twins revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Sie bieten nicht nur Einblicke in bestehende Prozesse, sondern schaffen auch die Grundlage für Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen und innovative Lösungen. Das sind die wichtigsten Vorteile:

Effizienzsteigerung und Kostenreduktion: Digital Twins optimieren Prozesse, reduzieren Ausfallzeiten und ermöglichen eine bessere Ressourcennutzung. Unternehmen sparen Zeit und Kosten durch vorausschauende Wartung und präzisere Planung von Abläufen.

Innovation und Produktentwicklung: Durch virtuelle Prototypen und Simulationen können Produkte effizienter entwickelt und getestet werden. Dies beschleunigt die Markteinführung und ermöglicht die individuelle Anpassung von Produkten an Kundenbedürfnisse.

Verbesserte Entscheidungsfindung: Mit Echtzeitdaten und Simulationsmöglichkeiten treffen Unternehmen fundiertere Entscheidungen. Risiken werden minimiert, und alternative Szenarien können vor der Umsetzung getestet werden.

Nachhaltigkeit und Umweltvorteile: Digital Twins tragen zu nachhaltigerem Wirtschaften bei, indem sie Ressourcen schonen und Prozesse umweltfreundlicher gestalten. Sie unterstützen langfristige Planungen für energieeffiziente Lösungen.

Digital Twins im Überblick

Digital Twins …

…sind virtuelle Nachbildungen physischer Objekte, Prozesse oder Systeme, die Echtzeitdaten nutzen.

…ermöglichen die Analyse, Simulation und Optimierung von Verhalten und Interaktionen physischer Gegenstücke.

…funktionieren durch die Kombination von Sensoren, IoT, Cloud-Computing und KI, die Daten sammeln, übertragen und verarbeiten.

…bieten Unternehmen in verschiedenen Branchen diverse Vorteile.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/digital-twins/