Die Logistik am BASF-Standort in Münster ist nur ein Beispiel dafür, dass die Vernetzung im Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische Vorteile bringt. Auch die Fernwartung wird mit Hilfe von IoT-Sensorik und Mobilfunk effizienter und nachhaltiger. Der Mittelständler Petko etwa überwacht seine Druckluftanlagen, die an verschiedenen Kundenstandorten im Einsatz sind, von seiner Zentrale in Leuna aus. Das macht viele Servicefahrten überflüssig, spart also Zeit und Personalkosten und reduziert den CO2-Ausstoß der Fahrzeugflotte deutlich.
Mit IoT-Lösungen nicht nur Kosten sparen, sondern dabei auch noch was für die Umwelt tun – das gelingt auch beim Gebäudemanagement, in der Lagerlogistik oder bei Straßen- und Außenbeleuchtung. Weitere Beispiele aus der Praxis und die vielfältigen Vorteile für Unternehmen finden Sie in der neuen Studie „Die Nachhaltigkeitswirkung von IoT“ von Transforma Insights und Deutsche Telekom IoT. Hier geht’s zum Download.
https://iot.telekom.com/de/blog/nachhaltig-wirtschaften-mit-dem-internet-of-things