iPhone 17-Serie: Das können die neuen Apple-Modelle – Farben, Specs & Co. auf einen Blick

Neue Farben, frisches Design und spannende Specs: Apple hat die iPhone 17-Serie vorgestellt. Was haben die Modelle zu bieten? Und was kann das neue iPhone Air? Wir stellen Dir die Smartphones im Detail vor.

Die iPhone 17-Serie kommt – und neben dem Standard-, Pro- und Pro Max-Modell führt Apple mit dem iPhone Air eine ganz neue Modellvariante ein. Wir erklären Dir, was die iPhone 17-Reihe besonders macht und wie sich die Geräte voneinander unterscheiden. Außerdem verraten wir Dir, welche Aktionen es zum Release bei Vodafone gibt. In unserer großen Übersicht erfährst Du alles über die technischen Details und Preise.

Überblick: Die neuen iPhone 17-Modelle

  • iPhone 17: ProMotion-Display; A19 Chip; 48 MP Dual Fusion Kamera-System; Ceramic Shield 2
  • iPhone Air: Dünnstes iPhone; Titan; 6,5 Zoll-Display; A19 Pro Chip; 48 MP Fusion Kamera-System
  • iPhone Pro (Max): Aluminium-Unibody; A19 Pro Chip; Dampfkammer-System; 48 MP Pro Fusion Kamera-System

iPhone 17: Apples neue Einstiegsklasse mit starker Ausstattung

Frisches Design, helleres Display, verbesserte Kameras: Das iPhone 17 bringt viele Neuerungen ins Basis-Modell – und soll vor allem länger durchhalten.

Neues Design in frischen Farben

Das iPhone 17 erscheint in diesen fünf Farben:

  • Lavendel (Lila)
  • Nebelblau (Hellblau)
  • Schwarz
  • Weiß
  • Salbei (Grün)

Apple setzt erneut auf klare Linien und ein symmetrisches Design. Das Gehäuse soll durch das neue Ceramic Shield 2 auf der Vorderseite deutlich kratzfester sein. Apple verspricht dabei dreimal bessere Kratzresistenz.

Helleres Display mit ProMotion Technologie

Erstmals erhält das Standardmodell ein 6,3 Zoll großes Super Retina XDR Display mit ProMotion, also einer Bildwiederholrate bis 120 Hertz (Hz). Die maximale Helligkeit beträgt 3.000 Nits.

A19-Chip für mehr Effizienz

Im Inneren des iPhone 17 arbeitet der neue Apple A19 Chip, der wie sein Vorgänger mit zwei Performance-Cores und vier Effizienz-Kernen ausgestattet ist. Die überarbeitete 5-Kern-GPU soll eine spürbar bessere Grafikleistung bringen. Auch bei der Akkulaufzeit legt das iPhone 17 zu: Apple verspricht bis zu 30 Stunden Videowiedergabe – das sind rund acht Stunden mehr als beim iPhone 16.

Überarbeitetes Kamera-System

Die Rückseite des iPhone 17 beherbergt eine 48 MP Fusion Hauptkamera mit zweifachem Zoom und eine 48 MP Fusion Ultraweitwinkel-Kamera. Für Selfies kommt eine 18 MP Center Stage Frontkamera zum Einsatz. Letztere soll Nutzer:innen automatisch im Bild halten – etwa bei FaceTime oder Videoaufnahmen. Laut Apple bietet die Frontkamera außerdem eine verbesserte Bildstabilisierung.

Technische Ausstattung des iPhone 17 im Überblick

Die wichtigsten Specs des iPhone 17 haben wir hier für Dich aufgelistet:

  • Display: 6,3 Zoll Super Retina XDR Display mit 2.622 x 1.206 Pixeln Auflösung, 3.000 Nits Spitzenhelligkeit und 120 Hz adaptiv
  • Hauptkamera:
    • Weitwinkel: 48 MP Auflösung, f/1.6-Blende, 100 % Focus Pixel, optische Bildstabilisierung, ermöglicht 12 MP 2x Tele-Aufnahmen
    • Ultraweitwinkel: 48 MP Auflösung, f/2.2-Blende, 120° Sichtfeld, Hybrid Focus Pixel
  • Frontkamera: 18 MP Center Stage Frontkamera, f/1.9-Blende, Retina-Blitz und Autofokus mit Focus Pixeln
  • Prozessor: Apple A19 Chip
  • Interner Speicher: 256 und 512 GB
  • iOS: iOS 26
  • WiFi: WLAN 7 (802.11be) mit 2×2 MIMO
  • Weitere Verbindungen: Dual SIM (Nano + eSIM), Bluetooth 6, NFC, USB-C, Unterstützt USB 2, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, BeiDou und NavIC
  • Maße: 149,6 x 71,5 x 7,95 mm
  • Gewicht: 177 g

Für wen lohnt sich das iPhone 17?

Das iPhone 17 ist eine super Wahl für Dich, wenn Du ein modernes Smartphone mit starkem Gesamtpaket suchst – Du aber auf Pro-Features wie das neue Kühlsystem oder die Triple-Kameras verzichten kannst. Besonders interessant ist es für Dich, wenn Du ein älteres Modell ersetzen möchtest oder erstmals in die Apple-Welt einsteigen willst.

iPhone Air: Dünn, stark und mit Pro-Power

Das iPhone Air ist neu, dünn und echt stark. Mit Titangehäuse, ProMotion-Display und A19 Pro Chip setzt Apple ein Statement in Sachen Design und Leistung.

Ultradünnes Titan-Design mit robustem Ceramic Shield

Apple stellt mit dem iPhone Air das dünnste und leichteste iPhone seiner Geschichte vor. Das Gehäuse aus Titan soll nicht nur edel wirken, sondern auch besonders widerstandsfähig sein. Ceramic Shield 2 sorgt laut Apple vorn für dreifache Kratzfestigkeit, hinten sogar für eine vierfach höhere Bruchresistenz. Du hast die Wahl zwischen den vier Farbvarianten:

  • Space Schwarz
  • Wolkenweiß
  • Lichtgold
  • Himmelblau

ProMotion-Display mit 3.000 Nits für brillante Darstellung

Das 6,5 Zoll große Super Retina XDR Display bringt ProMotion, also die adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz, in das ultradünne iPhone. Dank 3.000 Nits Helligkeit sollen Inhalte jederzeit brillant dargestellt werden – auch bei direktem Sonnenlicht.

A19 Pro und neue Chips: High-End-Leistung im Leichtformat

Im iPhone Air arbeitet der neue A19 Pro Chip, unterstützt durch den N1-Chip für WLAN 7, Thread und Bluetooth 6. Auch beim Mobilfunk legt Apple mit dem C1X-Chip nach. Die Kombination soll für eine optimierte Akkuleistung und reibungsloses Multitasking sorgen – trotz des schlanken Gehäuses. So sollst Du mit dem Modell bis zu 27 Stunden Videowiedergabe erreichen können – ein starker Wert für ein so kompaktes Gerät.

Center Stage-Selfies und Dual Video: Die Kamera denkt mit

Die neue 18 MP Center Stage Frontkamera erkennt Gesichter und passt den Bildausschnitt automatisch an. Ein Highlight: die doppelte Aufnahme, sprich gleichzeitige Aufnahmen mit Front- und Rückkamera. Die Rückseite bietet eine 48 MP Hauptkamera mit 2x Tele-Zoom, ideal zum Beispiel für Porträts und Social-Media-Content.

Die technischen Spezifikationen des iPhone Air im Überblick

Die wesentlichen Merkmale des iPhone Air bekommst Du hier auf einen Blick:

  • Display: 6,5 Zoll Super Retina XDR Display mit 2.736 x 1.260 Pixeln Auflösung, 3.000 Nits Spitzenhelligkeit und 120 Hz adaptiv
  • Hauptkamera: 48 MP Auflösung, f/1.6-Blende, 100 % Focus Pixel, optische Bildstabilisierung, ermöglicht 12 MP 2x Tele-Aufnahmen
  • Frontkamera: 18 MP Center Stage Kamera, f/1.9-Blende, Retina-Blitz und Autofokus mit Focus Pixeln
  • Prozessor: Apple A19 Pro
  • Interner Speicher: 256, 512 GB und 1 TB
  • iOS: iOS 26
  • WiFi: WLAN 7 (802.11be) mit 2×2 MIMO
  • Weitere Verbindungen: Dual-eSIM, Bluetooth 6, NFC, USB-C, Unterstützt USB 2, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, BeiDou und NavIC
  • Maße: 156,2 x 74,7 x 5,64 mm
  • Gewicht: 165 g

Das iPhone Air: Für Design-Liebhaber:innen und Power-User:innen

Das iPhone Air ist ideal für Dich, wenn Du modernes Design und Leistung im Alltag verbinden willst. Mit seinem dünnen, leichten Aufbau, High-End-Display und effizientem Chipsatz eignet es sich für vielbeschäftigte Nutzer:innen, Kreative und Apple-Fans, die unterwegs nicht auf Qualität verzichten möchten.

iPhone 17 Pro (Max): Die Pro-Level-iPhones mit ultimativer Power

Auch in der iPhone 17-Serie gibt es wieder zwei Pro-Modelle: Das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max. Beide Smartphones bieten laut Apple neue Kameratechnik, den A19 Pro Chip mit Dampfkammer-Kühlung und Ceramic Shield 2 – viel Leistung im Aluminium Unibody-Design.

Aluminium-Unibody und Ceramic Shield 2 für maximale Robustheit

Apple nutzt beim iPhone 17 Pro (Max) einen Aluminium Unibody, der wahlweise in einer der drei Farben erhältlich ist:

  • Cosmic Orange
  • Tiefblau
  • Silber

Das Gehäuse soll thermische Effizienz bieten. Die Vorderseite schützt Ceramic Shield 2 – laut Apple vorne mit dreifacher Kratzfestigkeit. Hinten sorgt Ceramic Shield sogar für vierfach besseren Schutz gegen Bruch.

ProMotion-Display mit 3.000 Nits für beste Sicht

Die iPhone 17 Pro-Modelle haben ein 6,3 (iPhone 17 Pro) oder 6,9 Zoll Super Retina XDR Display (iPhone 17 Pro Max) mit ProMotion bis 120 Hz, Always-On-Funktion und bis zu 3.000 Nits Helligkeit – laut Apple die hellste Anzeige bisher im iPhone.

A19 Pro Chip mit Dampfkammer-Kühlung für dauerhafte Spitzenleistung

Angetrieben werden die iPhone 17 Pro-Modelle vom neuen A19 Pro Chip – im Gegensatz zum iPhone Air kommt hier jedoch ein besonderes Kühlsystem zum Einsatz. Eine von Apple entwickelte Dampfkammer soll die Wärmeableitung und Performance optimieren. Dank diesem System soll der A19 Pro eine bis zu 40 Prozent höhere konstante Performance liefern als das iPhone 16 Pro.

Professionelles Kamera-Setup mit 8-fach optischem Zoom

Die iPhone 17 Pro (Max) Kamera bietet laut dem Hersteller das bisher beste Kamera-System von Apple: Alle drei rückwärtigen Sensoren (Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Tele) sind 48 MP Fusion Kameras. Die Tele-Linse bietet bis zu 8-fachen optischen Zoom (entspricht einer Brennweite von 200 mm) mit einem 56 Prozent größeren Sensor – ideal für kreative Fotografie und Low-Light-Einsatz. Die Frontkamera punktet mit Center Stage und 18 MP-Auflösung für dynamische Selfies.

Akku mit unübertroffener Videowiedergabe

Apple betont die höchste iPhone-Akkulaufzeit bisher: So verspricht das iPhone 17 Pro bis zu 31 Stunden Videowiedergabe, das Pro Max sogar bis zu 37 Stunden. Zudem soll es in nur 20 Minuten bis zu 50 Prozent geladen sein.

iPhone 17 Pro (Max): Die wichtigsten Specs

Welche Power die beiden iPhone 17 Pro-Modelle mitbringen, siehst Du hier noch einmal im Schnelldurchlauf:

  • Display:
    • iPhone 17 Pro: 6,3 Zoll Super Retina XDR Display mit 2.622 x 1.206 Pixeln Auflösung, 3.000 Nits Spitzenhelligkeit und 120 Hz adaptiv
    • iPhone 17 Pro Max: 6,9 Zoll Super Retina XDR Display mit 2.868 x 1.320 Pixeln Auflösung, 3.000 Nits Spitzenhelligkeit und 120 Hz adaptiv
  • Hauptkamera:
    • Weitwinkel: 48 MP Auflösung, f/1.78-Blende, 100 % Focus Pixel, optische Bildstabilisierung, ermöglicht 12 MP 2x Tele-Aufnahmen
    • Ultraweiteinkel: 48 MP Auflösung, f/2.2-Blende, 120° Sichtfeld, Hybrid Focus Pixel
    • Tele: 48 MP Auflösung, f/2.8-Blende, optische Bildstabilisierung, Autofokus, Hybrid Focus Pixel, ermöglicht 12 MP 8x Tele-Aufnahmen
  • Frontkamera: 18 MP Center Stage Kamera, f/1.9-Blende, Retina-Blitz und Autofokus mit Focus Pixeln
  • Prozessor: Apple A19 Pro
  • Interner Speicher:
    • iPhone 17 Pro: 256, 512 GB und 1 TB
    • iPhone 17 Pro Max: 256 und 512 GB sowie 1 TB und 2 TB
  • iOS: iOS 26
  • WiFi: WLAN 7 (802.11be) mit 2×2 MIMO
  • Weitere Verbindungen: Dual SIM (Nano + eSim), Bluetooth 6, NFC, USB-C, Unterstützt USB 3, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, BeiDou und NavIC
  • Maße:
    • iPhone 17 Pro: 150,0 x 71,9 x 8,75 mm
    • iPhone 17 Pro Max: 163,4 x 78,0 x 8,75 mm
  • Gewicht:
    • iPhone 17 Pro: 204 g
    • iPhone 17 Pro Max: 231 g

Für wen eignet sich das iPhone 17 Pro (Max)?

Das iPhone 17 Pro (Max) ist Deine erste Wahl, wenn Du professionelle Ansprüche an ein Smartphone stellst – zum Beispiel, weil Du ambitionierte:r Fotograf:in bist. Dank Pro-Display, innovativem Kamera-System, effizienter Kühlung und besonders guter Akkuleistung brauchst Du keine Kompromisse einzugehen.

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-17-serie-neue-apple-modelle-farben-specs-preise/#/

Industrie 4.0: Die Zukunft Ihrer Produktion

Die digitale Verknüpfung von Menschen, Maschinen und Produkten setzt den Startpunkt für die vierte industrielle Revolution. Hier lesen Sie, wie Sie und Ihr Unternehmen von der Digitalisierung Ihrer Produktion profitieren und worauf Sie achten sollten, wenn Sie digitale Vernetzung in Ihrem Unternehmen einführen.

Was ist Industrie 4.0?

Die Industrie 4.0 wird auch als die vierte industrielle Revolution bezeichnet. Der Begriff steht für eine neue Ära der intelligenten, vernetzten Produktion. Sie umfasst die Digitalisierung von Fertigungsprozessen und die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in alle Bereiche der industriellen Arbeit. Diese Entwicklung markiert einen entscheidenden Schritt in Richtung einer effizienteren, flexibleren und zukunftsfähigen Wirtschaft.

Sie ist geprägt von enger Abstimmung und intelligenter Kommunikation zwischen Maschinen, Anlagen, Produkten und Menschen – ein Zusammenspiel, das die Fertigung grundlegend verändert.

Diese Entwicklung ermöglicht es Ihrem Unternehmen, die Produktivität und Flexibilität zu steigern, die Qualität zu verbessern und die Effizienz der Fertigung zu erhöhen. Mithilfe von Daten und Automatisierung können Sie beispielsweise Ausschuss, Produktionskosten und Stillstandzeiten reduzieren und Prozesse engmaschig kontrollieren.

Ziel ist es, die industrielle Arbeit durch digitale Technologien zukunftssicher zu gestalten – mit intelligenten, selbststeuernden Systemen, die in Echtzeit Daten sammeln, analysieren und zur Prozessoptimierung nutzen:

Horizontale und vertikale Integration

Diese Technologien entfalten ihr volles Potenzial durch horizontale und vertikale Integration: Während die horizontale Integration einen reibungslosen Datenaustausch innerhalb eines Produktionsschrittes ermöglicht, vernetzt die vertikale Integration sämtliche Stufen von der Produktionsplanung bis zur Auslieferung – für maximale Transparenz in der gesamten Wertschöpfung.

Die Vorteile der Industrie 4.0

Wie bereits die früheren industriellen Revolutionen bringt auch die Industrie 4.0 eine Vielzahl an Vorteilen – aber auch Herausforderungen – für Unternehmen, Beschäftigte und die gesamte Wirtschaft mit sich. Häufig wirken diese Entwicklungen wechselseitig: Was für Unternehmen Effizienzsteigerung bedeutet, kann bei Mitarbeitenden Unsicherheit hervorrufen.

So kann etwa der Abbau klassischer Arbeitsplätze durch die Automatisierung der Produktion zunächst als Bedrohung empfunden werden. Gleichzeitig entstehen durch die Transformation neue, oft höherqualifizierte Tätigkeiten in digitalen und technischen Berufsfeldern – ein Strukturwandel, der langfristig auch neue Chancen für die Arbeit der Zukunft bietet.

Vorteile der Industrie 4.0 auf einen Blick

  • Neue Technologien vereinfachen und beschleunigen Abläufe – von der Bestellung über die Fertigung bis zur Auslieferung.
  • Optimierte Produktionsprozesse steigern die Produktivität und verbessern die Wirtschaftlichkeit im globalen Wettbewerb.
  • Transparentere Lieferketten stärken das Vertrauen – sowohl bei Kunden als auch im Hinblick auf regulatorische Anforderungen.
  • Automatisierung reduziert Fehlerquellen in der Produktion deutlich.
  • Die zielgerichtete Analyse großer Datenmengen (Big Data) führt zu intelligenten Entscheidungen im Bestands- und Lieferkettenmanagement.
  • Unternehmen können schneller reagieren und ihre Fertigung flexibel an Marktveränderungen anpassen – ein entscheidender Vorteil in einer zunehmend dynamischen Wirtschaft.

Mögliche Nachteile der Industrie 4.0

Trotz aller Potenziale bringt die digitale Transformation auch Risiken und Hürden mit sich – sowohl auf technischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene:

  • Die zunehmende Vernetzung in der Produktion erhöht die Angriffsfläche für Cyberangriffe.
  • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen oft vor der Herausforderung, die notwendigen Investitionen in digitale Technologien zu stemmen.
  • Es kann zu einem Abbau klassischer Arbeitsplätze kommen. Allerdings zeigen Erfahrungen aus früheren industriellen Revolutionen: Neue Formen der Arbeit entstehen – erfordern aber meist Umschulungen und Weiterqualifizierungen.
  • Die Veränderungen am Arbeitsmarkt können zu Verunsicherung bei Beschäftigten führen – was wiederum die Akzeptanz neuer Technologien hemmen kann.
  • Überzogene Erwartungen an die Industrie 4.0 führen mitunter zu überdimensionierten Projekten, die in der Umsetzung scheitern – mit negativen Auswirkungen auf Motivation und Investitionsbereitschaft.

Beispiele für die Industrie 4.0 in der praktischen Anwendung

In einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom im Frühjahr 2025 gaben 71 % der befragten Unternehmen an, bereits spezielle Industrie-4.0-Anwendungen zu nutzen. Weitere 21 % planen demnach den Einsatz solcher Technologien. Und nur insgesamt 8 % planen den Einsatz aktuell nicht oder geben an, dass Industrie 4.0 kein Thema für sie ist. Das zeigt: Industrie 4.0 ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern findet bereits konkret Anwendung.

Während manche Lösungen zunächst nur einzelne Prozesse betreffen, rückt zunehmend ein ganzheitlicher Ansatz in den Fokus – insbesondere mit Blick auf Effizienz, nachhaltige Wertschöpfung und flexible Fertigung. Die Auswirkungen zeigen sich besonders deutlich in vier zentralen Geschäftsfeldern:

  • Smart Factory (intelligente Fabriken)
  • Smart Product (intelligente Erzeugnisse)
  • Smart Logistics (intelligente Lieferprozesse)
  • Smart Grid (intelligente Versorgungsnetze)

Die Smart Factory bildet das Herzstück der Industrie 4.0. Hier werden Fertigungsprozesse, Maschinen und Anlagen digital vernetzt, um die gesamte Produktion effizienter, transparenter und anpassungsfähiger zu gestalten. Besonders im Hinblick auf internationale Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit ergeben sich daraus entscheidende Vorteile für die Wirtschaft.

Im Bereich Smart Product sind Erzeugnisse oder Komponenten mit Sensoren ausgestattet, um Daten in Echtzeit zu erfassen – etwa zur Nutzung, zum Zustand oder zum Wartungsbedarf. Dadurch wird der gesamte Produktlebenszyklus nachvollziehbar, was die Entwicklung neuer Lösungen beschleunigt und den Ressourceneinsatz in der Produktion optimiert.

Smart Logistics ermöglicht eine dynamische Steuerung der Lieferkette. Technologien wie RFID, GPS und Sensorik verbessern die Planung und Nachverfolgung entlang des gesamten Transportwegs. Das reduziert Engpässe, optimiert Lagerhaltung und ermöglicht eine passgenaue Steuerung – auch bei kurzfristigen Änderungen in der Fertigung oder Nachfrage.

Ein Smart Grid schließlich steht für ein intelligentes, digitales Versorgungsnetz – etwa ein digitalisiertes Stromnetz. Es sorgt durch die Integration von Sensoren, Datenanalyse und Echtzeitkommunikation für eine stabilere und nachhaltigere Energieversorgung – ein entscheidender Faktor für die Zukunft der Industrie.

So setzen Sie Industrie 4.0 in Ihrem Unternehmen um

Die Erkenntnis, dass Digitalisierung und Industrie 4.0 entscheidend zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen beitragen, hat sich branchenübergreifend etabliert. Laut einer Anfang 2022 veröffentlichten Umfrage des Digitalverbands Bitkom betrachten neun von zehn Unternehmen die Digitalisierung als Chance. Acht von zehn verfügen bereits über konkrete Digitalisierungsstrategien – ein klarer Indikator für den Wandel in der deutschen Wirtschaft.

Während große Konzerne diesen Wandel oft bereits systematisch angehen, stehen kleine und mittlere Unternehmen häufig vor Herausforderungen: Es fehlt an Zeit, Budget oder spezialisierten Fachkräften, um sich tiefgreifend mit digitaler Transformation und der Automatisierung von Produktion und Fertigung auseinanderzusetzen. Nehmen Sie daher bei Bedarf die Unterstützung externer Fachleute in Anspruch.

Hier können praxisnahe Konzepte aus der Forschung Orientierung bieten. In ihrem Fachbeitrag „Systematische Einführung von Industrie 4.0 für den Mittelstand“ haben Alexander Fay, Feras El Sakka und Timo Busert von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg ein Modell entwickelt, das Unternehmen schrittweise an die Einführung von Industrie-4.0-Lösungen heranführt – besonders relevant für KMU im Bereich Produktion und industrieller Fertigung.

Vierschrittiges Vorgehen zur Umsetzung von Industrie 4.0:

  • Schritt 1 – Prozess- und Informationsflussanalyse: Analysieren Sie Ihre bestehenden Prozesse und Informationsflüsse. Ziel ist es, Ist- und Soll-Werte zu definieren, Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungspotenziale in der Fertigung, Logistik und Organisation sichtbar zu machen.
  • Schritt 2 – Technologieneutrales Grobkonzept: Basierend auf der Analyse entwerfen Sie einen idealtypischen, digital unterstützten Zielprozess – unabhängig von konkreten Technologien. Hier zeigt sich oft, wie stark die Digitalisierung interne Abläufe und die tägliche Arbeit verändern kann.
  • Schritt 3 – Technologiespezifisches Grobkonzept: Nun wählen Sie passende Technologien, um bestehende Systeme zu integrieren oder neue Tools einzuführen – z. B. Sensorik, Cloud-Lösungen oder spezialisierte Software für Produktionsplanung und Datenvernetzung. Auch Fragen der Skalierbarkeit und IT-Sicherheit spielen hier eine Rolle.
  • Schritt 4 – Implementierung im Pilotbereich: Die Einführung erfolgt zunächst in einem klar abgegrenzten Anwendungsbereich. So lassen sich Prozesse unter realen Bedingungen testen, Erfahrungen sammeln und die Einführung Schritt für Schritt auf weitere Produktionsbereiche oder Geschäftsprozesse ausweiten. Das minimiert Risiken – und erhöht die Chancen auf eine nachhaltige Transformation in Richtung Industrie 4.0.

Industrie 4.0 im Überblick

Industrie 4.0 …

  • bezeichnet die digitale Transformation von Produktion und Fertigung durch intelligente, vernetzte Systeme, die Menschen, Maschinen und Daten in Echtzeit miteinander verbinden.
  • ermöglicht effizientere Arbeits- und Produktionsprozesse, eine höhere Flexibilität und Transparenz entlang der Lieferkette sowie bessere Entscheidungen durch datenbasierte Analysen.
  • zeigt sich in konkreten Anwendungen wie der Smart Factory, digitalen Zwillingen und kollaborativen Robotern, die Fertigung und Logistik intelligent vernetzen.
  • lässt sich strukturiert umsetzen, indem Unternehmen ihre Prozesse analysieren, digitale Zielbilder definieren, passende Technologien auswählen und die Einführung schrittweise realisieren.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/industrie-4-0/#accordion-c420094fb5-item-2101b4737b

eSIM auf neues Handy übertragen: So geht’s mit iPhone und Android

Die eSIM bietet viele Vorteile für den geschäftlichen Einsatz – vor allem bei Gerätewechseln oder zentraler Verwaltung. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie die eSIM-Übertragung zwischen iPhones und Android-Geräten funktioniert, was es bei O2 Business zu beachten gibt und wie Sie eSIMs effizient verwalten.

eSIM-Übertragung von iPhone zu iPhone

Apple bietet mit der sogenannten eSIM-Schnellübertragung verschiedene Möglichkeiten, die eSIM vom alten auf das neue Gerät zu übertragen – entweder direkt bei der Ersteinrichtung oder im Nachgang über die Einstellungen. Auch eine manuelle Aktivierung per QR-Code ist möglich.

Option 1: eSIM-Übertragung bei der Ersteinrichtung des neuen iPhones

Der einfachste Weg führt über die automatische eSIM-Übertragung direkt bei der Einrichtung des neuen Geräts:

  1. Schalten Sie das neue iPhone ein und beginnen Sie mit der Ersteinrichtung.
  2. Sobald „eSIM konfigurieren“ erscheint, wählen Sie: „Von iPhone in der Nähe übertragen“.
  3. Entsperren Sie Ihr bisheriges iPhone, aktivieren Sie Bluetooth und legen Sie es neben das neue Gerät.
  4. Bestätigen Sie die Übertragung auf dem alten Gerät und geben Sie den auf dem neuen iPhone angezeigten Code ein.
  5. Wählen Sie die Rufnummer, die Sie übertragen möchten, und tippen Sie auf „Fortfahren“.
  6. Bestätigen Sie die Übertragung auf beiden Geräten, z. B. über Face ID oder durch zweimaliges Drücken der Seitentaste.
  7. Nach wenigen Sekunden ist Ihre eSIM auf dem neuen Gerät aktiv. Auf dem alten iPhone wird sie automatisch deaktiviert.

Hinweis: Während der Ersteinrichtung können Sie nur eine eSIM übertragen. Weitere eSIM-Profile lassen sich später über die Einstellungen hinzufügen.

Option 2: eSIM-Übertragung nach der Einrichtung

Wenn das neue iPhone bereits eingerichtet ist, können Sie eine eSIM im Nachgang übertragen:

  1. Öffnen Sie am neuen iPhone die Einstellungen.
  2. Tippen Sie auf „Mobilfunk | eSIM hinzufügen“.
  3. Wählen Sie „Von iPhone in der Nähe übertragen“.
  4. Entsperren Sie das alte Gerät und bestätigen Sie die Übertragung.
  5. Geben Sie den Bestätigungscode ein, der auf dem neuen iPhone angezeigt wird.
  6. Folgen Sie den weiteren Anweisungen – die eSIM wird auf dem neuen iPhone aktiviert und auf dem alten Gerät deaktiviert.

Tipp: Diese Variante eignet sich auch, wenn Sie mehrere eSIMs verwenden oder eine physische SIM in eine eSIM umwandeln möchten.

eSIM-Übertragung von Android zu Android

Auch auf Android-Smartphones lässt sich eine eSIM beim Gerätewechsel komfortabel übertragen – vorausgesetzt, Ihr neues Gerät unterstützt die Technologie. Im Unterschied zum iPhone ist eine direkte Übertragung per Bluetooth aktuell nur bei wenigen Geräten möglich. In den meisten Fällen erfolgt der Wechsel über einen neuen QR-Code, den Sie von Ihrem Mobilfunkanbieter erhalten.

Standardverfahren mit QR-Code (für Samsung, Google Pixel & andere Android-Geräte)

Schritt 1: QR-Code für die neue eSIM anfordern

  1. Loggen Sie sich im Kundenportal Ihres Mobilfunkanbieters ein.
  2. Navigieren Sie zur SIM- oder Tarifverwaltung.
  3. Wählen Sie den betreffenden Vertrag und fordern Sie eine neue eSIM bzw. Ersatz-eSIM an.

In der Regel erhalten Sie umgehend einen neuen QR-Code zur Aktivierung, z. B. per E-Mail oder im Kundenportal. Fahren Sie mit Schritt 2 fort, wenn Sie den Code erhalten haben.

Schritt 2: eSIM auf dem neuen Gerät hinzufügen

  1. Öffnen Sie die Einstellungen des neuen Android-Geräts.
  2. Gehen Sie zu „Verbindungen | SIM-Manager | eSIM hinzufügen“ (je nach Modell und OS-Version kann es leichte Unterschiede geben).
  3. Wählen Sie die Option „QR-Code scannen“.
  4. Scannen Sie den vom Anbieter bereitgestellten Code.
  5. Aktivieren Sie die eSIM. Folgen Sie dazu der Anleitung Ihres Mobilfunkanbieters.

Anschließend können Sie in den Einstellungen festlegen, welche eSIM (z. B. bei Dual-SIM) aktiv genutzt werden soll.

Schritt 3: eSIM auf dem alten Gerät entfernen

Die Aktivierung der eSIM auf dem neuen Gerät führt in der Regel automatisch zur Deaktivierung des bisherigen Profils auf dem alten Gerät. Sie können es mit den folgenden Schritten vom Gerät entfernen.

  1. Öffnen Sie die Einstellungen des bisherigen Android-Smartphones.
  2. Navigieren Sie zu „Einstellungen | Verbindungen | SIM-Manager“ (Abweichungen je nach Modell und Android-Version möglich).
  3. Löschen Sie dort das bisherige eSIM-Profil.

Achtung: Je nach Mobilfunkanbieter kann es sein, dass Sie das eSIM-Profil auf dem alten Gerät löschen müssen, bevor Sie mit der Installation und Aktivierung auf dem neuen Smartphone fortfahren.

Sonderfall: Direkte eSIM-Übertragung ohne QR-Code

Einige neuere Android-Smartphones unterstützen bereits eine vereinfachte eSIM-Übertragung via Bluetooth. Die Funktion ist aktuell nur bei ausgewählten Providern verfügbar. Sie funktioniert ähnlich wie bei iPhones: Das eSIM-Profil wird direkt vom alten auf das neue Gerät übertragen – ohne QR-Code.

Voraussetzung: Beide Geräte müssen kompatibel sein und eine aktuelle Android-Version installiert haben.

eSIM-Wechsel von iPhone zu Android und umgekehrt

Ein Gerätewechsel zwischen iPhone und Android – also der Plattformwechsel – ist im Fall der eSIM leider nicht so komfortabel wie der Umstieg innerhalb desselben Betriebssystems. Der Grund: Eine direkte Übertragung der eSIM von iOS zu Android (oder umgekehrt) ist derzeit technisch nicht möglich.

Wenn Sie also von einem iPhone auf ein Android-Gerät oder umgekehrt wechseln, ist stets ein neues eSIM-Profil erforderlich. Dieses müssen Sie bei Ihrem Mobilfunkanbieter neu anfordern.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Melden Sie sich im Kundenportal Ihres Mobilfunkanbieters an.
  2. Navigieren Sie zur SIM- oder Vertragsverwaltung und fordern Sie eine neue eSIM bzw. Ersatz-eSIM an.
  3. Ihr Anbieter stellt Ihnen in der Regel einen neuen QR-Code zur Verfügung – entweder direkt digital oder per E-Mail, alternativ auch per Post.
  4. Installieren Sie das neue eSIM-Profil auf Ihrem Zielgerät:
  5. Auf dem iPhone unter: „Einstellungen | Mobilfunk | eSIM hinzufügen | QR-Code verwenden“
  6. Auf Android-Geräten: „Einstellungen | Verbindungen | SIM-Manager“ (je nach Hersteller)
  7. Erst wenn die neue eSIM aktiv ist, sollten Sie das alte eSIM-Profil vom vorherigen Gerät löschen, um den Zugriff zu beenden.

Wichtig für den sicheren Ablauf: Für die Zwei-Faktor-Authentifizierung im Kundenportal benötigen Sie oft noch temporär Zugriff auf Ihre alte eSIM – z. B. zur Bestätigung per SMS. Daher empfehlen wir, die eSIM erst dann auf dem alten Gerät zu löschen, wenn die neue erfolgreich aktiviert wurde.

Zentrale Verwaltung von eSIMs: MDM, DaaS & Co.

Der manuelle Wechsel einer eSIM funktioniert bei einzelnen Geräten recht problemlos – doch was, wenn Sie mehrere Dutzend oder gar Hunderte Smartphones in Ihrem Unternehmen verwalten? Hier kommen moderne Verwaltungslösungen ins Spiel, mit denen sich eSIMs und Mobilgeräte zentral, effizient und sicher verwalten lassen.

Mobile Device Management (MDM) und Mobile Asset Manager (MAM) als technisches Rückgrat

Mobile Decive Management (MDM) ermöglicht die zentrale Verwaltung von Smartphones und Tablets. Über ein zentrales Dashboard lassen sich eSIM-Profile zuweisen, aktivieren oder bei Bedarf auch aus der Ferne deaktivieren. Außerdem können Sie etwa bei Verlust eines Geräts den Zugriff auf Unternehmensdaten blockieren oder alle Daten auf dem Gerät löschen.

Speziell für die Administration von Mobilfunktarifen und eSIMs gibt es Lösungen wie Mobile Asset Manager (MAM), die sich in der Regel gut mit MDM kombinieren lassen.

Neue Diensthandys können damit nicht nur automatisch konfiguriert, sondern auch mit vorinstallierter eSIM ausgeliefert werden. Für IT-Abteilungen bedeutet das: weniger manueller Aufwand, höhere Sicherheit und eine schnellere Einsatzbereitschaft neuer Geräte.

Device-as-a-Service (DaaS) entlastet die IT

Noch einen Schritt weiter geht das Konzept Device-as-a-Service (DaaS). Hierbei beschaffen Unternehmen ihre Geräte nicht selbst, sondern beziehen sie als Komplettpaket inklusive Verwaltung, Wartung und Support von spezialisierten Dienstleistern oder direkt vom Mobilfunkanbieter. Neue Firmenhandys werden dabei bereits vorkonfiguriert ausgeliefert – samt aktivierter eSIM und allen relevanten Unternehmensanwendungen. Das vereinfacht vor allem die Ersteinrichtung neuer Geräte und entlastet Ihre IT-Abteilung spürbar.

Zero-Touch-Deployment: Gerätebereitstellung ohne Aufwand

Eine weitere wichtige Technologie für den reibungslosen Gerätewechsel ist das sogenannte Zero-Touch-Deployment. Dabei handelt es sich um Herstellerservices wie Apple DEP, Android Zero-Touch oder Samsung Knox Mobile Enrollment, die eine vollautomatische Geräteeinrichtung ermöglichen. Neue Smartphones lassen sich so bereits während des Versands mit den passenden Einstellungen, Unternehmensrichtlinien und eSIM-Daten versehen. Nach dem Einschalten verbindet sich das Gerät automatisch mit dem MDM-System Ihres Unternehmens und ist binnen Minuten einsatzbereit – ohne manuelle Konfiguration durch die Nutzerin oder den Nutzer.

eSIM-Aktivierung und Übertragung bei O2 Business

Als Geschäftskunde bei O2 Business haben Sie die Möglichkeit, Ihre Geräte und eSIMs zentral per MAM und MDM zu verwalten. Die digitalen eSIM-Prozesse sind direkt in den O2 Business Mobile Asset Manager integriert. Sie können etwa bestehende eSIMs deaktivieren, neue eSIMs an Firmenhandys ausliefern oder bestehende Mobilfunkverträge auf andere Smartphones übertragen.

Für die eSIM-Aktivierung bei O2 Business haben Sie die Wahl zwischen drei Prozessen:

  • eSIM-Standard: Nutzen Sie das QR-Code-Verfahren, um ein bereits aktiviertes eSIM-Profil zu installieren. Ihre Mitarbeitenden können es sofort nutzen.
  • eSIM-Comfort: Ihre Mitarbeitenden erhalten das neue eSIM-Profil per Push-Verfahren. Sie müssen nur auf die Push-Mitteilung tippen, um das Profil zu installieren. Ein QR-Code ist nicht notwendig.
  • eSIM-Flex: Reservieren Sie eSIM-Profile vorab und verwalten Sie die bereitgestellten Daten in einer Tabelle. Kontaktieren Sie gerne Ihre Ansprechperson bei O2 Business für weitere Informationen.

Der eSIM-Transfer überträgt eSIM-Profile schnell und einfach auf neue iPhones. Dazu folgen Ihre Mitarbeitenden einfach den Schritten, die wir oben bereits beschrieben haben. Beachten Sie, dass diese Form der eSIM-Übertragung nur von iPhone zu iPhone möglich ist.

Unterstützung durch die O2 Business Hotline oder Ihren Account Manager

O2 Business unterstützt Sie bei der Verwaltung mehrerer Geräte oder eSIM-Profile auf Wunsch auch persönlich. Über die Business-Hotline oder Ihren direkten Account Manager erhalten Sie Hilfe bei der eSIM-Übertragung und -Verwaltung. Insbesondere, wenn Sonderfälle auftreten – etwa bei defekten Geräten oder gesperrten eSIMs.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/esim-auf-neues-handy-uebertragen/

iPhone-Akku tauschen: Alle Infos zum Batteriewechsel Deines Apple-Geräts

Hält Dein iPhone-Akku nur noch wenige Stunden durch oder geht das Smartphone plötzlich aus? Dann kann es Zeit sein, Dein iPhone-Akku zu tauschen. In diesem Ratgeber erfährst Du, ab wann sich der Batteriewechsel bei Deinem Apple-Gerät lohnt, welche Kosten entstehen und wo Du den Akku austauschen lassen kannst – vom Apple Store bis zur Werkstatt in der Nähe. 

Mit der Zeit verliert jeder iPhone-Akku an Leistung – das Gerät hält kürzer durch, lädt langsamer oder geht plötzlich aus. Genau hier stellt sich die Frage: iPhone-Akku tauschen oder gleich ein neues Gerät kaufen? Die gute Nachricht: Ein Austausch der iPhone-Batterie ist oft günstiger, nachhaltiger und verlängert die Lebensdauer Deines Smartphones deutlich. Hier erfährst Du Schritt für Schritt, woran Du einen schwachen Akku erkennst, wie viel der Apple-Batterietausch kostet und welche Möglichkeiten Du beim Austausch des Akkus hast.

Das Wichtigste zum iPhone-Akku-Tausch in Kürze

  • Apple empfiehlt den iPhone-Akku-Tausch, wenn die maximale Kapazität unter 80 Prozent liegt oder sich das Gerät ungewöhnlich schnell entlädt.
  • Den Akkuzustand kannst Du in den iPhone-Einstellungen unter „Batteriezustand“ überprüfen.
  • Der Austausch ist möglich im Apple Store, bei autorisierten Apple Service Providern oder unabhängigen Werkstätten – die Preise und Qualitätsstandards variieren.
  • Mit AppleCare+ ist der Batteriewechsel kostenlos, wenn die Kapazität unter 80 Prozent liegt.
  • Ohne AppleCare+ kostet der Tausch je nach Modell zwischen circa 79 und 135 Euro (Stand August 2025).

Ab welcher Kapazität solltest Du den iPhone-Akku tauschen?

Mit jedem Lade- und Entladezyklus verliert ein Lithium-Ionen-Akku nach und nach an Kapazität. Temperaturschwankungen, häufiges Schnellladen oder eine intensive Nutzung beschleunigen diesen natürlichen Verschleiß. Irgendwann reicht eine volle Ladung nicht mehr für einen ganzen Tag – und genau dann stellt sich die Frage, ab welcher Kapazität Du den iPhone-Akku tauschen solltest.

Apple empfiehlt den Austausch der Batterie, sobald die maximale Kapazität unter 80 Prozent fällt. Prüfen kannst Du das ab iPhone 6 oder neueren Modellen ganz einfach in den Einstellungen. Wie das geht, erklären wir Dir hier:

Akkuzustand beim iPhone prüfen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
  1. Einstellungen öffnen: Tippe auf das Zahnrad-Symbol auf Deinem Home-Screen.
  2. Zu „Batterie“ wechseln: Scrolle nach unten und tippe auf „Batterie“.
  3. „Batteriezustand (& Ladevorgang)“ öffnen:
    • Bei iPhone 15 und neuer mit iOS 17.4 oder aktueller: Tippe auf „Batteriezustand“.
    • Ab iPhone 6: Tippe auf „Batteriezustand & Ladevorgang“.
  4. Maximale Kapazität ablesen: Unter 80 Prozent ist ein Akkutausch empfehlenswert.

Erscheint dort die Meldung „Wartung empfohlen“ oder entlädt sich Dein Akku auffällig schnell, ist ein Wechsel sinnvoll. Auch bei Kapazitäten über 80 Prozent kann sich der Akkutausch lohnen – zum Beispiel, wenn sich Dein iPhone bei niedrigen Temperaturen abschaltet oder unregelmäßig lädt.

Tipp: Optional kannst Du den Akku schonen, indem Du „Optimiertes Laden der Batterie“ aktivierstLaut Apple verlangsamt sich so der Verschleiß und die Lebensdauer Deiner iPhone-Batterie verlängert sich.

Wo kannst Du den iPhone-Akku wechseln lassen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Deinen iPhone-Akku tauschen zu lassen. Je nachdem, ob Dir Originalteile, Preis oder Austausch-Geschwindigkeit wichtiger sind, solltest Du den Service wählen.

Apple Store

Beim Batterietausch im Apple Store erhältst Du ausschließlich Apple-Originalbatterien, die nach den offiziellen Sicherheits- und Leistungsstandards des Herstellers entwickelt, getestet und produziert wurden. Die Reparatur wird von geschulten Apple-Techniker:innen durchgeführt.

So läuft der Service ab:

  • Termin vereinbaren: Buche über die Apple-Website einen Besuch im Apple Store in Deiner Nähe.
  • Oder per Versand einschicken: Alternativ kannst Du Dein iPhone per Versand direkt an Apple schicken.
  • Kosten prüfen: Nutze das Apple-Tool „Kostenvoranschlag einholen“, um den Preis für Dein Modell vorab zu sehen.
  • AppleCare+ nutzen: Mit AppleCare+ ist der Austausch kostenlos, wenn die Batteriekapazität unter 80 Prozent der ursprünglichen Leistung liegt.

Apple bietet den Batterietausch-Service nur für aktuelle und noch unterstützte Modelle an – dazu gehören:

  • iPhone SE (2., 3. Generation)
  • iPhone 7 (7, 7 Plus)
  • iPhone 8 (8, 8 Plus)
  • iPhone XR
  • iPhone 11 (11, 11 Pro, 11 Pro Max)
  • iPhone 12 (12, 12 mini, 12 Pro, 12 Pro Max)
  • iPhone 13 (13, 13 mini, 13 Pro, 13 Pro Max)
  • iPhone 14 (14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max)
  • iPhone 15 (15, 15 Plus, 15 Pro, 15 Pro Max)
  • iPhone 16 (16, 16e, 16 Plus, 16 Pro, 16 Pro Max)

Für das reparierte Gerät – einschließlich des neuen Akkus – gilt ab dem Reparaturdatum eine Garantie von 90 Tagen. Falls Deine Apple-Garantie oder Dein AppleCare+ Vertrag noch länger läuft, greift stattdessen dieser längere Zeitraum.

Autorisierte Apple Service Provider

Autorisierte Apple Service Provider sind unabhängige Werkstätten, die von Apple zertifiziert wurden. Wie Apple selbst angibt, verwenden sie ebenfalls Apple-Originalbatterien, die nach den offiziellen Sicherheits- und Leistungsstandards entwickelt, getestet und produziert werden. Auch hier führen geschulte Expert:innen die Reparatur durch und es gilt eine 90-tägige Garantie für das reparierte Gerät.

So läuft der Service ab:

  • Termin vereinbaren: Buche online oder direkt beim jeweiligen Service Provider einen Reparaturtermin. Du findest die Läden ebenfalls über die Apple-Website.
  • Oder per Versand einschicken: Manche Anbieter bieten ebenfalls einen Versandservice an – informiere Dich hierfür direkt beim Provider.
  • Kosten prüfen: Die Preise können leicht vom Apple-Store-Preis abweichen. Frag vorab nach einem Kostenvoranschlag.
  • AppleCare+ nutzen: Mit AppleCare+ ist der Batterietausch auch bei Apple Service Providern kostenlos, wenn die Kapazität unter 80 Prozent der ursprünglichen Leistung liegt.

Reparaturdienste in der Nähe

Neben den offiziellen Apple-Partnern bieten viele unabhängige Werkstätten den iPhone-Batterietausch an. Diese können günstiger sein und den Service teilweise noch am selben Tag durchführen. Allerdings werden hier nicht immer Originalbatterien verbaut und die Qualitätsstandards können variieren. Achte deshalb auf:

  • Gute Kundenbewertungen
  • Transparente Preisangaben
  • Möglichst zertifizierte Ersatzteile

Hinweis: Ein iPhone-Akkuwechsel bei einem nicht zertifizierten Anbieter kann Auswirkungen auf Deine Apple-Garantie oder AppleCare+ Abdeckung haben.

Technisch versierte Personen können den Akku im iPhone selbst austauschen – etwa mit DIY-Reparatursets. Das ist jedoch riskant, erfordert Erfahrung und kann die Garantie erlöschen lassen – daher raten wir davon ab.

iPhone-Akku tauschen bei Apple: Kosten im Überblick

Bevor wir zu den konkreten Preisen kommen, lohnt sich ein Blick auf die AppleCare+ Bedingungen: Wenn Dein iPhone darüber abgesichert ist und die Batterie weniger als 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität erreicht, ist der Austausch für Dich kostenlos.

Liegt kein AppleCare+ Vertrag vor oder erfüllt Dein Akku diese Voraussetzung nicht, kannst Du die genauen Kosten für den Batterietausch bei Apple mit dem Online-Tool „Kostenvoranschlag einholen“ ermitteln. Dort wählst Du einfach Dein iPhone-Modell aus und erhältst den aktuellen Preis.

Bei dieser Übersicht zum Thema iphone-Akku tauschen sind die Apple Store Preise (Stand August 2025) für verschiedene iPhone-Modelle aufgelistet.

Stand: 18. August 2025. Die aktuellen Apple-Akku-Tausch-Kosten findest Du direkt auf der Apple-Website.

5 Jahre Sicherheit für Dein iPhone: Das 5 Jahres-Versprechen von Vodafone

Länger geschützt, weniger Stress: Vodafone verlängert die Herstellergarantie Deines iPhones ab dem 27. August 2025 auf ganze 5 Jahre – ohne Extrakosten, wenn Du ein Smartphone mit Ratenzahlungsvereinbarung kaufst und dazu einen berechtigten GigaMobil-Tarif wählst. Dazu zählen:

  • GigaMobil M bis XL
  • GigaMobil Young M bis XL
  • Kostenpflichtig dazubuchen geht in: GigaMobil XS und S sowie GigaMobil Young XS und S

Sollte die Akkukapazität im Laufe der 5 Jahre unter 80 Prozent fallen, bekommst Du von Vodafone einen kostenlosen iPhone-Akku-Tausch.  Der Wechsel wird von Apple-zertifizierten Servicepartnern durchgeführt – natürlich mit originalen Apple-Ersatzteilen. So kannst Du Dein Apple-Gerät länger sorgenfrei nutzen, ohne Dir Gedanken um Reparaturkosten oder Leistungsabfall machen zu müssen.

FAQ: Häufige Fragen zum iPhone-Akku-Wechsel

Wie lange hält eine iPhone-Batterie?
Apple gibt für seine Batterien klare Richtwerte: iPhone 14 und ältere Modelle sind so konzipiert, dass sie bei bis zu 500 vollständig abgeschlossenen Ladezyklen unter idealen Bedingungen noch rund 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität erreichen. Bei iPhone 15 und neueren Modellen sind es bis zu 1000 Ladezyklen, bevor die Kapazität auf etwa 80 Prozent sinkt.

Wovon hängt die Lebensdauer ab?
In der Praxis beeinflussen Ladegewohnheiten, Nutzungshäufigkeit und Umgebungsbedingungen, wie schnell der Akku an Kapazität verliert. Häufiges Schnellladen oder extreme Temperaturen können den Verschleiß beschleunigen.

Ab welcher Kapazität sollte man den iPhone-Akku tauschen?
Apple empfiehlt, den iPhone-Akku spätestens dann zu wechseln, wenn die maximale Kapazität unter 80 Prozent liegt – bei spürbaren Problemen auch schon früher.

Ist der Akkutausch bei Apple teurer?
In der Regel ist der iPhone-Akkutausch bei Apple teurer als bei unabhängigen Werkstätten. Dafür bekommst Du Originalteile, eine fachgerechte Reparatur nach Apples Standards und eine Garantie auf Akku und Arbeit.

Muss ich vorher meine Daten sichern?
Normalerweise bleiben sie erhalten, ein Backup wird trotzdem empfohlen.

Kann man den Akku beim iPhone selber wechseln?

Ja, Du kannst den Akku Deines iPhones auch selbst tauschen – davon raten wir aber dringend ab. Schraubst Du Dein Apple-Smartphone eigenständig auf, erlischt die Garantie. Außerdem läufst Du Gefahr, das Gerät zu beschädigen.

Deckt die Garantie den Batteriewechsel ab?
Die einjährige Apple-Garantie greift nur bei einem Batterie-Defekt, nicht bei normalem Verschleiß durch Nutzung. Mit AppleCare+ ist der Austausch bis zu 2 Jahre kostenlos, sobald die maximale Kapazität unter 80 Prozent fällt – egal, welches iPhone-Modell Du nutzt.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-akku-tauschen-batteriewechsel-apple/#/

So findest Du die richtige Rahmenvereinbarung für Dein Unternehmen!

Du stehst vor der Herausforderung, die Telekommunikationsstruktur Deines Unternehmens neu aufzustellen oder zu optimieren? Dann weißt Du: Es geht nicht nur um Tarife und Technik – sondern um strategische Entscheidungen, die langfristig wirken.

Die Lösung? Eine maßgeschneiderte Rahmenvereinbarung – begleitet von einem Profi, der Deine Sprache spricht.


Was ist eine Rahmenvereinbarung – und warum brauchst Du eine?

Eine Rahmenvereinbarung ist mehr als nur ein Vertrag. Sie ist ein strategisches Werkzeug, das Dir hilft, Kosten zu kontrollierenProzesse zu vereinfachen und Flexibilität zu gewinnen. Ob Mobilfunk, Festnetz, Datenleitungen oder Cloud-Telefonie – mit einer gut strukturierten Vereinbarung sicherst Du Dir:

  • einheitliche Konditionen für alle Standorte
  • skalierbare Lösungen für Wachstum und Wandel
  • klare Ansprechpartner und schnelle Reaktionszeiten
  • Transparenz bei Kosten und Leistungen

Warum Du mit einem Profi zusammenarbeiten solltest

Die Telekommunikationswelt ist komplex – und voller Fallstricke. Standardlösungen passen selten zu individuellen Anforderungen. Hier kommt die Beratung durch einen erfahrenen Geschäftskunden-Consultant ins Spiel:

1. Du sparst Zeit und Ressourcen
Statt Dich durch Tarifdschungel und Vertragsdetails zu kämpfen, bekommst Du eine klare Empfehlung – basierend auf Deinen Zielen und Deiner Infrastruktur.

2. Du bekommst Zugang zu exklusiven Konditionen
Ein erfahrener Consultant kennt die Anbieter, die Spielräume und die versteckten Potenziale. So sicherst Du Dir bessere Preise, mehr Leistung und echte Vorteile.

3. Du wirst persönlich betreut – statt anonym verwaltet
Mit einem festen Ansprechpartner an Deiner Seite hast Du jemanden, der Deine Sprache sprichtDeine Branche kennt und Deine Interessen vertritt.

4. Du profitierst von strategischer Weitsicht
Eine gute Rahmenvereinbarung denkt nicht nur an heute – sondern auch an morgen. Skalierbarkeit, Migration, neue Technologien: All das wird von Anfang an mitgedacht.


Beispiel: Was eine gute Rahmenvereinbarung leisten kann

  • Mobilfunk: Einheitliche Business-Tarife, zentrale Verwaltung, Geräteleasing
  • Festnetz & Daten: Glasfaseranschlüsse, Standortvernetzung, SIP-Trunking
  • Service & Support: SLA-basierte Betreuung, 24/7-Hotline, Ticket-System
  • Kostenkontrolle: Monatliche Reports, zentrale Abrechnung, Budgetwarnungen

Fazit: Die richtige Rahmenvereinbarung ist kein Zufall – sondern das Ergebnis guter Beratung

Wenn Du heute die richtigen Weichen stellst, sparst Du morgen Zeit, Geld und Nerven. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Rahmenvereinbarung zu Deinem Unternehmen passt – individuell, transparent und zukunftssicher.

👉 Jetzt unverbindlich beraten lassen – vernetzt denken, konkret handeln!

Phishing 2025 – Die unsichtbare Bedrohung auf dem Smartphone und wie Unternehmen sich schützen können

Phishing 2025: Die neue Realität auf mobilen Geräten

Phishing ist längst keine simple E-Mail-Falle mehr. Im Jahr 2025 erleben wir eine neue Generation von Angriffen, die durch künstliche Intelligenz (KI)Deepfakes und hyperpersonalisierte Inhalte eine nie dagewesene Präzision erreicht haben. Besonders Smartphones sind ins Visier geraten – nicht nur, weil sie ständig genutzt werden, sondern weil sie oft außerhalb gesicherter Unternehmensnetzwerke operieren.


Aktuelle Trends: Phishing wird polymorph und mobil

Die Phishing-Landschaft hat sich dramatisch verändert:

  • Polymorphe Phishing-Kampagnen nutzen KI, um E-Mails und Nachrichten minimal zu variieren – etwa durch geänderte Logos, Links oder Betreffzeilen – und so Sicherheitsfilter zu umgehen.
  • Deepfake-Technologie erzeugt täuschend echte Audio- und Videobotschaften, die wie Anweisungen von Vorgesetzten wirken.
  • Phishing-as-a-Service (PhaaS) ermöglicht auch technisch unerfahrenen Kriminellen den Zugang zu professionellen Angriffswerkzeugen.
  • Smishing und Vishing – also Phishing per SMS und Telefon – sind auf dem Vormarsch und besonders effektiv auf Smartphones

Eine Studie zeigt: 24 % der Smartphone-Nutzer waren bereits Opfer eines Phishing-Angriffs auf ihrem Gerät.

Kein getestetes Smartphone konnte alle simulierten Phishing-Angriffe zuverlässig erkennen.

Unternehmensschutz: 10 Maßnahmen für sichere Smartphones

Damit Firmen-Smartphones nicht zum Einfallstor für Cyberkriminelle werden, sollten Unternehmen folgende Maßnahmen umsetzen:

1. Mobile Device Management (MDM)

Zentrale Verwaltung aller mobilen Geräte mit Tools wie Microsoft IntuneJamf oder VMware Workspace ONE. Damit lassen sich Sicherheitsrichtlinien durchsetzen, Apps kontrollieren und Geräte bei Verlust sperren.

2. Geräteverschlüsselung aktivieren

Alle Daten auf dem Gerät sollten verschlüsselt sein. iOS macht dies automatisch bei gesetztem Passcode, Android muss manuell aktiviert werden.

3. Regelmäßige Updates erzwingen

Veraltete Systeme sind anfällig. Automatische Updates sollten über MDM verpflichtend sein.

4. Antiviren-Software installieren

Mobile Endpoint Protection wie Sophos Intercept X oder Bitdefender Mobile Security schützt vor Malware aus Phishing-Links.

5. VPN-Nutzung vorschreiben

Ein „Always-On VPN“ schützt die Kommunikation in öffentlichen Netzwerken.

6. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Pflicht für alle Unternehmensdienste. Authenticator-Apps sind sicherer als SMS-Codes.

7. Remote-Wipe-Funktion

Bei Verlust oder Diebstahl muss das Gerät sofort aus der Ferne gelöscht werden können.

8. App-Berechtigungen kontrollieren

Nur vertrauenswürdige Apps mit minimalen Rechten sollten installiert werden dürfen.

9. Phishing-Awareness schulen

Regelmäßige Schulungen und Simulationen helfen, menschliche Schwächen zu minimieren.

10. Cloud-Sicherung mit DSGVO-konformen Diensten

Daten sollten verschlüsselt in der Cloud gespeichert werden – z. B. mit Microsoft OneDrive for Business oder Tresorit.


Fazit: Wachsamkeit ist Pflicht

Phishing ist 2025 nicht nur raffinierter, sondern auch allgegenwärtig. Unternehmen müssen ihre mobilen Geräte genauso ernst nehmen wie ihre Server und Netzwerke. Mit einer Kombination aus TechnologieSchulung und klaren Richtlinien lässt sich das Risiko deutlich senken.

Samsung Galaxy Watch LTE: eSIM aktivieren und löschen

Die Samsung Galaxy Watch LTE bietet die Möglichkeit, eine eSIM zu nutzen, was Dir mehr Flexibilität und Unabhängigkeit von Deinem Smartphone ermöglicht. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du die eSIM auf Deiner Samsung Galaxy Watch aktivieren und löschen kannst. Wir gehen dabei Schritt für Schritt vor, damit Du genau weißt, was zu tun ist.

Wie funktioniert eSIM in der Samsung Galaxy Watch?

Die eSIM-Technologie ermöglicht es Dir, eine digitale SIM-Karte zu nutzen, ohne eine physische SIM-Karte einlegen zu müssen. Dadurch kannst Du Mobilfunkanbieter und Tarife direkt über das Gerät wechseln oder aktualisieren, ohne eine physische SIM-Karte austauschen zu müssen.

Die eSIM in der Samsung Galaxy Watch funktioniert, indem sie über einen QR-Code und eine ePIN aktiviert wird, die Du von einem Mobilfunkanbieter wie Vodafone erhältst. Nach der Aktivierung kannst Du die Watch wie ein eigenständiges Gerät nutzen, das mit Deinem Mobilfunknetz verbunden ist. Dabei werden der Tarif und die Rufnummer Deines Smartphones genutzt, das mit der Smartwatch gekoppelt wird.

Wie aktiviere ich die eSIM auf der Samsung Galaxy Watch?

Eine eSIM auf Deiner Samsung Galaxy Watch zu aktivieren ist ein einfacher Prozess, der Dir ermöglicht, die Vorteile dieser Technologie voll auszuschöpfen. Gehe dafür wie folgt vor:

  1. Voraussetzungen prüfen: Stelle sicher, dass Du eine aktivierte Master SIM-Karte in Deinem Smartphone hast. Dadurch kannst Du die Leistungen Deines Mobilfunkvertrags mit derselben Rufnummer auf Deiner Smartwatch nutzen. Verbinde Dein Smartphone per Bluetooth mit der Galaxy Watch. Achte darauf, dass die neuesten Software- und App-Versionen auf beiden Geräten installiert sind. Halte den QR-Code und die ePIN bereit.
  2. Galaxy Wearable-App öffnen: Starte die „Galaxy Wearable“-App auf Deinem Smartphone. Diese App ist der zentrale Hub für die Verwaltung Deiner Samsung Galaxy Watch.
  3. Uhreneinstellungen aufrufen: Wähle in der App die Option „UHRENEINSTELLUNGEN“ und navigiere zu „MOBILTARIFE“. Wenn Dein Smartphone Dual-SIM unterstützt, wähle die Master-SIM aus, für die Du die eSIM aktivieren möchtest.
  4. QR-Code scannen: Wähle „ICH HABE EINEN QR- ODER AKTIVIERUNGSCODE“ und tippe auf „WEITER“. Scanne den QR-Code, den Du von Deinem Mobilfunkanbieter erhalten hast, um die eSIM zu aktivieren.
  5. ePIN eingeben: Gib den Bestätigungscode bzw. die ePIN ein, die mit Deinem eSIM-Profil verknüpft ist, und tippe auf „OK“. Warte, bis die Einrichtung abgeschlossen ist, und bestätige mit „OK“.

Mit diesen Schritten hast Du die eSIM auf Deiner Samsung Galaxy Watch erfolgreich aktiviert. Du kannst nun Anrufe tätigen und Nachrichten senden, ohne Dein Smartphone dabei zu haben.

Wie lösche ich das eSIM-Profil auf der Samsung Galaxy Watch?

Es kann vorkommen, dass Du Dein eSIM-Profil löschen möchtest – sei es aus Sicherheitsgründen oder weil Du die Samsung Galaxy Watch verkaufen möchtest. Um Dein eSIM-Profil zu löschen, gibt es zwei Möglichkeiten:

Methode 1: eSIM-Profil löschen über die Galaxy Wearable-App

  1. App öffnen: Starte die „Galaxy Wearable“-App auf Deinem verbundenen Smartphone.
  2. Uhreneinstellungen aufrufen: Gehe zu „UHRENEINSTELLUNGEN“ und wähle „MOBILTARIFE“.
  3. eSIM deaktivieren: Schalte die eSIM mit dem Schieberegler aus und bestätige die Deaktivierung mit „OK“.
  4. Tarif entfernen: Tippe auf „TARIF ENTFERNEN“, lies die angezeigte Meldung und bestätige mit „ENTFERNEN“. Dein eSIM-Profil wird nun gelöscht.

Methode 2: eSIM-Profil löschen direkt über die Samsung Galaxy Watch

  1. Einstellungen öffnen: Gehe auf Deiner Watch zu „EINSTELLUNGEN“.
  2. Verbindungen aufrufen: Wähle „VERBINDUNGEN“, dann „MOBILE NETZE“ und schließlich „MOBILTARIFE“.
  3. Alle Tarife entfernen: Tippe auf „ALLE MOBILTARIFE ENTFERNEN“, lies die Informationen und bestätige mit „ZURÜCKSETZEN“. Dein eSIM-Profil wird gelöscht.

Welche Samsung Galaxy Watches können eSIM benutzen?

Nicht alle Samsung Galaxy Watches unterstützen eSIMs. Die eSIM-Funktionalität ist nur in bestimmten Modellen verfügbar, die als LTE-Varianten bezeichnet werden. Zu den Modellen, die eSIMs unterstützen, gehören beispielsweise die folgenden Samsung Galaxy Watch LTE-Varianten:

  • Samsung Gear S2 3G
  • Samsung Gear S2 classic 3G
  • Samsung Gear S3 frontier
  • Samsung Gear S3 classic
  • Samsung Galaxy Watch
  • Samsung Galaxy Watch Active2
  • Samsung Galaxy Watch3
  • Samsung Galaxy Watch 4
  • Samsung Galaxy Watch 4 Classic
  • Samsung Galaxy Watch 5
  • Samsung Galaxy Watch 5 Pro
  • Samsung Galaxy Watch 6
  • Samsung Galaxy Watch 6 Classic
  • Samsung Galaxy Watch FE
  • Samsung Galaxy Watch 7
  • Samsung Galaxy Watch Ultra

Fazit: eSIM aktivieren und löschen an der Samsung Galaxy Watch LTE

Die Aktivierung und Verwaltung der eSIM auf Deiner Samsung Galaxy Watch LTE ist ein einfacher Prozess, der Dir viele Vorteile bietet. Mit der eSIM kannst Du die volle Funktionalität Deiner Watch nutzen, ohne auf Dein Smartphone angewiesen zu sein. Wenn Du mehr über die eSIM-Technologie erfahren möchtest, schau in unseren Artikel zur digitalen SIM-Karte. Im Vodafone Shop findest Du außerdem die neuesten Smartwatches und Smartphones von Samsung und vielen anderen Herstellern.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/samsung-galaxy-watch-lte-esim-aktivieren-loeschen-smartwatch/#/

Galaxy S26 Ultra: Mit KI für mehr Privatsphäre? Alle Gerüchte…

Mit dem Galaxy S26 Ultra könnte Samsung im Jahr 2026 ein neues Flaggschiff-Smartphone herausbringen. Angeblich will das Unternehmen dem Handy ein starkes Display spendieren, das via KI vor neugierigen Blicken schützt.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel basieren ausschließlich auf Gerüchten und Spekulationen. Samsung hat das Galaxy S26 Ultra noch nicht offiziell angekündigt. Nicht einmal der Modellname ist bestätigt. Im Titelbild siehst Du den Vorgänger – das Galaxy S25 Ultra.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Galaxy S26 Ultra dürfte im Januar 2026 erscheinen.
  • Dank neuer Technologie könnte das Display einen Blickschutz bieten.
  • Außerdem soll der Bildschirm mit 6,9 Zoll größer ausfallen.
  • Unter der Haube steckt angeblich auch ein größerer Akku.

Release: Wann erscheint das Galaxy S26 Ultra – und zu welchem Preis?

Samsung stellt seine drei Flaggschiffe meist gleich zu Jahresbeginn, darunter auch ein Ultra-Modell. Hält sich das Unternehmen an seinen bisherigen Release-Rhythmus, könnte das Galaxy S26 Ultra im Januar 2026 erscheinen. Möglicherweise entfällt in dem Jahr das Basis- und Plus-Modell:

Bleibt die Frage, wie viel das Galaxy S26 Ultra bei Marktstart kostet. Konkrete Gerüchte dahingehend gibt es noch nicht. Das Galaxy S26 dürfte aber das teuerste Smartphone der S26-Serie werden.

Ausgehend von den Gerüchten soll es sich beim Galaxy S26 Ultra um ein echtes Hardware-Monster handeln (dazu gleich mehr). Deshalb halten wir es auch für unwahrscheinlich, dass Samsung den Preis senkt. Bei Release hat der Hersteller für das Galaxy S25 Ultra ab rund 1.450 Euro verlangt. In einem ähnlichen Rahmen bewegt sich mutmaßlich auch der Nachfolger.

Du möchtest wissen, was Samsung für die Galaxy-S26-Reihe insgesamt plant? Dann schau gerne in unseren entsprechenden Artikel rein:

Design: Mit oder ohne S Pen?

Eine Vorder- und Rückseite aus Glas, ein Rahmen aus Titan und ein dünner Displayrand: Das Galaxy S26 Ultra könnte seinem Vorgänger sehr ähnlich sehen. Aber: Möglicherweise verzichtet Samsung auf den S Pen, den Du zum Schreiben auf dem Display nutzt, wie PhoneArena berichtet. Auf diese Weise gebe es unter der Haube Platz für einen größeren Akku.

Eine echte Überraschung wäre der Verzicht auf den S Pen auch nicht: Bereits das im Sommer 2025 veröffentlichte Falt-Smartphone Galaxy Z Fold7 kommt ganz ohne Unterstützung für den Eingabestift aus.

Vielleicht stellt Samsung die S-Pen-Technologie aber auch nur um und verzichtet auf den Digitizer, berichtet 9to5Google. Dieser erkennt Eingaben des S Pen. Ein Vorteil: Samsung könnte durch die Umstellung zum Beispiel Qi2-Magneten in seinem Smartphone verbauen und damit das kabellose Laden verbessern, so 9to5Google weiter. Das Galaxy S26 Ultra falle ohne Digitizer wahrscheinlich auch dünner aus.

Galaxy S26 Ultra: Schützt das Display via KI vor neugierigen Blicken?

Im Bereich Display erwarten Dich wohl mehrere Neuerungen. So könnte Samsung mit der „Flex Magic Pixel“-Technologie den Bildschirm vor neugierigen Blicken schützen, berichtet GIZMOCHINA. Samsung hat das Feature bereits vorgestellt – im Rahmen der MWC 2025.

Die neue Technologie erkennt dank KI, wenn Du Dir auf dem Display sensible Informationen ansiehst. Der Bildschirm passt dann die Blickwinkel an, sodass nur Du erkennen kannst, was darauf zu sehen ist. Öffnest Du auf dem Handy also zum Beispiel eine Banking-App, kann die Person neben Dir das Display nicht ablesen.

Noch schmalere Ränder, noch größeres Display?

Samsung könnte es darüber hinaus gelingen, die Bildschirmränder noch dünner zu gestalten (via TechRadar). Das resultiert vermutlich in einem noch größeren Display: Beim Galaxy S26 Ultra misst dieses wohl 6,89 Zoll, wie Android Authority berichtet. Wahrscheinlich rundet Samsung den Wert auf 6,9 Zoll auf.

 

Das Display des Galaxy S26 Ultra sei angeblich auch heller und stelle sattere Farben dar, berichtet Android Central. Eine höhere Energieeffizienz wird ebenfalls erwartet, was sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirken könnte.

Kamera: Plant Samsung eine 200-Megapixel-Periskopkamera?

Die Kamera seines Ultra-Smartphones könnte Samsung ebenso aufwerten: Angeblich arbeitet das Unternehmen an einer Periskop-Telefotokamera mit einer Auflösung von 200 Megapixeln. Das berichtet SammyFans.

Samsung Galaxy S25+ vs. S25 Ultra: Welches Modell darf’s sein?

Diese Neuerung würde einen etwas größeren Zoombereich ermöglichen; also Aufnahmen verbessern, bei denen Du ein Objekt heranzoomst. Das Galaxy S26 Ultra wäre aber nicht das erste Smartphone mit einer 200-Megapixel-Periskopkamera. Das Feature findet sich bereits bei einigen Handys aus China – zum Beispiel dem Honor Magic7 Pro und dem vivo X200 Ultra.

Bessere Aufnahmen bei wenig Licht?

Insgesamt setzt Samsung für seine rückseitige Kamera vielleicht nur auf drei statt vier Linsen. Die im Set-up enthaltene Weitwinkelkamera löst wohl mit 200 Megapixeln auf. Die Ultraweitwinkelkamera soll 50 Megapixel bieten, wie PhoneArena berichtet. Beide Ausstattungsmerkmale kennen wir bereits vom Vorgänger.

Womöglich verbaut Samsung in der Weitwinkelkamera aber eine größere Blende. Das könnte für noch bessere Aufnahmen bei wenig Licht sorgen – also zum Beispiel dann von Vorteil sein, wenn Du nachts fotografierst.

 

Zur Erinnerung – das Galaxy S25 Ultra hat folgende Kamera-Specs:

  • Weitwinkelkamera (Hauptkamera): 200 Megapixel
  • Ultraweitwinkelkamera: 50 Megapixel
  • Telefotokamera: 10 Megapixel
  • Periskop-Telefotokamera: 50 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel

Galaxy S26 Ultra mit größerem Akku – und schnellerem Laden?

Bietet das Gehäuse insgesamt mehr Platz, erscheint es uns gar nicht so unwahrscheinlich, dass Samsung einen größeren Akku verbaut. Tatsächlich soll das Galaxy S26 Ultra auch eine höhere Akkukapazität bieten: Konkret ist von 5.500 Milliamperestunden (mAh), also einem Plus von 500 Milliamperestunden gegenüber dem Vorgänger. Das berichtet GSMArena.

Gerüchte um eine kabelgebundene Ladegeschwindigkeit von bis zu 60 Watt haben zuletzt ebenfalls die Runde gemacht. Du solltest diese Spekulationen aber mit Vorsicht behandeln: Samsung ist dafür bekannt, bei seinen Smartphones eher zurückhaltend zu sein, was die Ladegeschwindigkeit angeht.

 

Die Flaggschiffe des Unternehmens laden via Kabel mit höchstens 45 Watt, obwohl Konkurrenzmodelle aus China deutlich höhere Geschwindigkeiten bieten. Das Xiaomi 15 Ultra hat beispielsweise eine kabelgebundene Ladegeschwindigkeit von 90 Watt. Wireless Charging unterstützt es sogar mit 80 Watt.

Zum Vergleich: Das Galaxy S25 Ultra kannst Du via Kabel mit 45 Watt aufladen. Kabellos sind es maximal 15 Watt.

Prozessor: Snapdragon 8 Elite 2 – und maximal 1 Terabyte Speicher?

Im Galaxy S26 Ultra sitzt mutmaßlich der Snapdragon 8 Elite 2. Der neue Top-Prozessor von Qualcomm debütiert voraussichtlich Ende September 2025. Ersten Benchmarks zufolge könnte der Chip sogar schneller sein als der A19 Pro von Apple, der Gerüchten zufolge im iPhone 17 Pro (Max) steckt. Das berichtet GSMArena.

Samsung Galaxy S25 Ultra vs. iPhone 16 Pro Max: Die Topmodelle im Vergleich

An den angebotenen Speicherausführungen ändert sich vielleicht nichts – zumindest im Hinblick auf den Speicherplatz. Samsung teste insgesamt drei Varianten, berichtet Wccftech: 256 Gigabyte, 512 Gigabyte und 1 Terabyte.

Aber es könnte an anderer Stelle ein Upgrade geben: Samsung will das Galaxy S26 Ultra angeblich weltweit mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) ausliefern (via PhoneArena). Beim Galaxy S25 Ultra ist diese Variante nur in einigen wenigen Ländern erhältlich. In Deutschland fasst der Arbeitsspeicher lediglich 12 Gigabyte.

 

Betriebssystem: One UI 8.5 – und sieben Jahre Updates?

Auf dem Galaxy S26 Ultra ist voraussichtlich Android 16 vorinstalliert. Darüber liegt wohl die Benutzeroberfläche One UI 8.5. Welche Neuerungen in One UI 8.5 stecken, ist nicht bekannt. Angeblich kommt die Version aber mit „wichtigen neuen Funktionen und Verbesserungen”, will SamMobile erfahren haben.

Ansonsten bleibt es voraussichtlich bei der uns bekannten Update-Garantie: Das Galaxy S26 Ultra erhält also mutmaßlich sieben Jahre sowohl Android- als auch Sicherheitsupdates.

Falls Du nicht warten willst, bis Samsung ein neues Galaxy-Smartphone auf den Markt bringt: Im Online-Shop von Vodafone findest Du bereits jetzt viele Topmodelle!

Samsung Galaxy S26 Ultra: Technische Specs im Überblick

Im Folgenden listen wir Dir die mögliche technische Ausstattung des neuen Samsung-Handys auf. Bedenke auch hier, dass alle Details auf Gerüchten basieren.

  • Design: Titan und Glas
  • Display: 6,9 Zoll, AMOLED
  • Rückkamera: Dreifachkamera
  • Frontkamera:?
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite 2
  • Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte
  • Speicherplatz: bis zu 1 Terabyte
  • Betriebssystem: Android 16, One UI 8.5
  • Updategarantie: sieben Jahre
  • Akkukapazität: 5.500 Milliamperestunden
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: mindestens 1.450 Euro
  • Release: Anfang 2026

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/samsung/galaxy-s26-ultra-release-preis-ausstattung/#/

Machine-to-Machine einfach erklärt: M2M-Kommunikation und ihre Bedeutung

Im Jahr 2024 registrierte die Bundesnetzagentur 73,7 Millionen Machine-to-Machine-Anschlüsse auf Mobilfunkbasis in Deutschland.
Das bedeutet einen Anstieg von rund 17 % im Vergleich zum Vorjahr. Und die Zahl wächst beständig weiter. Wir erklären, wie M2M funktioniert, warum die Technik so erfolgreich ist und geben Beispiele, wie Sie M2M praktisch nutzen.

Was ist M2M-Kommunikation?

Das Kürzel M2M steht für „Machine-to-Machine“. Damit gemeint ist der automatisierte Datenaustausch zwischen unterschiedlichen, miteinander vernetzten Endgeräten bzw. Maschinen über das Internet der Dinge (IoT). Die zwischen den Geräten ausgetauschten Daten können sowohl von Angehörigen des Unternehmens als auch von den Geräten selbst weiterverarbeitet werden. Die Idee dazu entstand bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts und hat ihre Wurzeln im Bereich der Telemetrie.

Vernetzen lassen sich heute z. B.:

  • Maschinen
  • Fahrzeuge
  • Automaten
  • Frachtcontainer
  • GPS-Tracker

M2M-Produkte verfügen über eine gewisse Autonomie und werden daher auch als smarte oder intelligente Produkte bezeichnet. Im Bereich der produzierenden Industrie etwa bilden sie die Basis für automatisierte Fertigungsprozesse.

Zu den Daten, die mit IoT-Sensoren gesammelt und über das Internet of Things (IoT) übertragen werden, zählen u. a.:

  • Temperatur
  • Druck
  • Bewegungsdaten
  • Stromverbrauch
  • Füllstand

Ursprünglich wurden Kabel zur Übermittlung der Daten genutzt. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung erfolgt die Kommunikation zunehmend drahtlos. Dabei kommen immer häufiger spezielle IoT-SIM-Karten in den Geräten zum Einsatz, die die Daten der M2M-Anwendungen über das Mobilfunknetz übertragen.

Anforderungen an M2M-Lösungen

Das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) setzt sich für das Ziel ein, weltweit gültige Standards für Informations- und Kommunikationstechnologien zu etablieren. In diesem Rahmen hat das Institut einen Anforderungskatalog für M2M-Lösung aufgestellt. Darin finden sich u. a. folgende Positionen:

  • Skalierbarkeit: Das M2M-System sollte auch dann effizient funktionieren, wenn ihm weitere vernetzte Objekte hinzugefügt werden.
  • Anonymität: Das M2M-System muss in der Lage sein, die Identität eines M2M-Geräts bei Bedarf mithilfe von Verschlüsselung zu verbergen.
  • Protokollierung: M2M-Systeme müssen fähig sein, wichtige Ereignisse aufzuzeichnen. Dazu gehören etwa fehlgeschlagene Installationsversuche, nicht funktionierende Services oder das Auftreten fehlerhafter Informationen. Die Protokolle müssen auf Anfrage verfügbar sein.
  • Kommunikationsprinzipien: M2M-Systeme sollten die Kommunikation mithilfe von entsprechenden Techniken, wie z. B. per Kurzmitteilungsdienst (SMS) und Internet Protocol (IP) ermöglichen. Verbundene Geräte sollten auch Peer-to-Peer (P2P) miteinander kommunizieren können.
  • Übermittlungsmethoden: Das M2M-System sollte Unicast-, Anycast-, Multicast- und Broadcast-Kommunikationsmodi unterstützen. Es sollte zwischen den Modi wechseln können, um die durch Datentransfer entstehende Belastung im Kommunikationsnetz so gering wie möglich zu halten.
  • Planung der Nachrichtenübertragung: M2M-Systeme müssen Zeitpunkte für die Übermittlung von Nachrichten festlegen können. Außerdem müssen sie in der Lage sein, geplante Übermittlungszeiten je nach Priorität zu staffeln.
  • Auswahl des Kommunikationswegs für Nachrichten: Kommunikationswege innerhalb eines M2M-Systems sollten optimiert werden – und zwar auf Basis von Regelungen für Verzögerungen sowie in Hinblick auf Übertragungsfehler und Netzwerkkosten.

So funktioniert Machine-to-Machine-Kommunikation

Bei Machine-to-Machine-Kommunikation werden Daten gesammelt und an ein Netzwerk übertragen. Darüber hinaus können automatisierte Aktionen ausgelöst werden. Sämtliche Machine-to-Machine-Systeme setzen sich aus folgenden drei Hauptkomponenten zusammen:

  1. Datenendpunkt (DEP): ein System, Maschine oder Gerät, dessen Daten übermittelt oder überwacht werden. Innerhalb eines geschlossenen M2M-Netzwerks kann es mehrere DEPs geben. Beispiele hierfür sind ein Verkaufsautomat (der Inventarinformationen an eine Zentrale sendet), ein Stromzähler (der den Zählerstand selbstständig übermittelt) und ein medizinisches Gerät (das Gesundheitsdaten der Patientin oder des Patienten überträgt).
  2. Kommunikationsnetze: das Netz, über das Daten zwischen Geräten oder Standorten übertragen werden. Neben den Kabelnetzen (wie DSL oder Glasfaser) kommen immer häufiger Verbindungen über Mobilfunknetze zum Einsatz. Vernetzte Maschinen sind zunehmend drahtlos verbunden – über WLAN oder eine eigene Mobilfunkverbindung per SIM-Karte mit IoT-Tarif. Bei Datenübertragungen über kürzere Distanzen kommen auch Technologien wie Bluetooth, Radio Frequency Identification (RFID), Near Field Communication (NFC) und ZigBee zum Einsatz.
  3. Datenintegrationspunkt (DIP): die Maschine, von der die übertragenen Daten verarbeitet werden. Im Gegensatz zu DEPs ist ein DIP meist nur einmal in einem Netzwerk vorhanden. Das kann etwa ein Server sein, der Messwerte überwacht und ggf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z. B. per SMS) über Auffälligkeiten informiert.

So profitiert Ihr Unternehmen von M2M

Integrieren Sie Machine-to-Machine-Kommunikation in ihre Geschäftsprozesse, profitieren Sie durch den automatisierten Austausch von Daten. Darüber hinaus schaffen M2M-Lösungen neue Potenziale für Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.

  • Zeit- und Kostenersparnis: Durch schnellere und besser planbare Übertragungswege sowie optimierte Arbeitsprozesse arbeiten Sie ganzheitlich effizienter. 
  • Weniger Wartungsbedarf und Inspektionsaufwand: Der Wartungsbedarf in Ihrem Unternehmen sinkt und Sie vermeiden Ausfälle. Indem Sie Daten sammeln, gewinnen Sie neue Erkenntnisse und können neue Ansätze für die Optimierung von Arbeitsabläufen entwickeln. Sobald eine Wartung erforderlich wird oder Probleme auftreten, melden Ihre Maschinen den Bedarf frühzeitig (Predictive Maintenance).
  • Erschließung neuer Geschäftsfelder für IT-Dienstleistungen: Der Einsatz von M2M-Technologien in neuen und bereits bestehenden Geschäftszweigen kann Ihnen dabei helfen, Wartungs- und andere Kundenservices zu verbessern. 

Anwendungsbeispiele

In Fertigungsbetrieben schafft M2M-Kommunikation die Grundlage für die Automatisierung von Produktion und Anwendungen. Grundsätzlich kann aber so gut wie jedes Unternehmen unabhängig von seiner Branchenzugehörigkeit von M2M-Lösungen profitieren.

Energieversorgung

Zahlreiche Unternehmen des Energiesektors nutzen mittlerweile M2M. Dank der Technologie lassen sich die intelligenten Stromzähler (Smart Meter) von Stadtwerken auch in ländlichen Gebieten und Grenzregionen zuverlässig einbinden. Zudem können Unternehmen der Branche mithilfe von Messdaten die Funktionalität sämtlicher relevanter Komponenten überwachen und die Energieversorgung sicherstellen. So nutzt beispielsweise der Messstellenbetreiber co.met das sogenannte Smart Metering, um Zählerstände abzulesen und Kosten abzurechnen.

Gesundheitsfürsorge

Im medizinischen Bereich kann M2M z. B. dazu dienen, in Echtzeit den Herzrhythmus oder andere Vitalzeichen zu beobachten – auch wenn sich die Patientinnen oder Patienten an einem anderen Ort befinden. Das 6G Health Institute erforscht, wie sich die Versorgung von Patientinnen und Patienten im städtischen wie im ländlichen Raum mithilfe von Technologien wie IoT und 5G optimieren lässt. Mit einem privaten 5G-Campusnetz hat die Einrichtung die Voraussetzung für künftige Anwendungsfälle geschaffen.

Logistik und Vertrieb

Ein wesentliches Einsatzgebiet für M2M sind die Bereiche Logistik und Vertrieb. So kann etwa ein Verkaufsautomat melden, dass ein Artikel knapp ist. Der Vertrieb hat so die jeweils aktuellen Füllstände im Blick und kann rechtzeitig für Nachschub sorgen.

Darüber hinaus kommt M2M bei der Inventarverwaltung, in Lagern und für die Überwachung von Lieferketten zum Einsatz – etwa in smarten Vorratsschränken und Regalen, die automatisch Ware nachbestellen können. Auch bei der Telematik in Fahrzeugen spielt M2M eine wichtige Rolle.

M2M im Überblick

  • M2M (Machine-to-Machine) steht für den automatisierten Datenaustausch zwischen miteinander vernetzten Endgeräten.
  • In der Regel erfolgt die Datenübertragung mittels drahtloser Vernetzung. Viele M2M-Geräte verfügen über IoT-SIM-Karten und nutzen dafür Mobilfunk. 
  • Die Technologie kann für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt werden, wie z. B. zur Echtzeitüberwachung von Fahrzeugen und anderen Maschinen, zur Produktionsoptimierung oder zum Energie- und Ressourcenmanagement. 
  • Mit M2M können Unternehmen verschiedenster Branchen profitabler arbeiten.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/m2m-machine-to-machine/

Wann kommt die DSL-Abschaltung ?

Noch nutzen in Deutschland Millionen von Haushalten das DSL-Netz der Telekom für Telefonie und Internet. Und doch soll das Kupfernetz kurz vor dem Aus stehen? Diese Sorge wird gerade fälschlicherweise unter Verbrauchern geschürt. Der Realitäts- und Faktencheck kommt aber zu einem anderen Ergebnis: Es gibt von uns keinen DSL- bzw. (V)DSL-Abschalttermin, weder regional noch bundesweit. Lasst euch also nicht von Fake-News verunsichern! Wir bei der Telekom versprechen, unsere Kunden weiterhin verlässlich und stabil zu versorgen. Wenn der Kunde allerdings die Wahl hat, empfehlen wir den schnellen Umstieg auf unsere Glasfaser, weil die neue Technologie viele Vorteile bietet. Und warum es das klassische Kupfernetz ohnehin nicht mehr gibt, erfahrt ihr hier.

Glasfaser ist die beste Wahl

Es gibt viele gute Gründe, sich für einen Glasfaseranschluss zu entscheiden. Schon heute hat jeder Haushalt im Schnitt mehr als zehn internetfähige Geräte. Die Datennachfrage steigt und mit der Glasfaser bis ins Haus und in die Wohnung (FTTH) ist man zukunftssicher aufgestellt. Die Telekom investiert jedes Jahr mehrere Milliarden Euro in diese neue Technologie. Wie auch andere ausbauende Unternehmen wollen wir den Kunden davon überzeugen, dass sie gut beraten sind, sich an das Glasfasernetz anschließen zu lassen. Wir stellen den Kunden eine hochmoderne, nachhaltige Technik zur Verfügung und das zu attraktiven Konditionen. Der Kunde soll sich für das hervorragende Produkt Glasfaser entscheiden, und zwar freiwillig. Letzteres ist der entscheidende Punkt: Der Kunde hat die Wahl. Niemand will und sollte ihn zu etwas zwingen. Unser Verständnis von Kundenbeziehung ist, dass uns Hausbesitzer, Mieter oder Vertreter der Wohnungswirtschaften vertrauen. Das schließt aus, dass wir auch nur einen Haushalt von heute auf morgen abschalten. Für einen Wechsel auf Glasfaser muss man bereit sein. Wann der richtige Zeitpunkt dafür ist, soll der Kunde selbst entscheiden.

Zu früh, um das Ende von DSL einzuläuten? Antwort: Ja. Noch.

Der Glasfasermarkt in Deutschland ist in Schwung gekommen. Insbesondere weil die Telekom konsequent Glasfaser verlegt, jedes Jahr für 2,5 Millionen Haushalte. Trotzdem liegt noch ein großer Teil des Ausbaus vor uns, damit jeder Haushalt in Deutschland die Chance auf einen Glasfaseranschluss bekommt. Heißt in Zahlen: Noch mehr als die Hälfte der Haushalte müssen mit der neuen Technologie versorgt werden. Und damit wirklich an jeder Adresse ein Glasfaseranschluss im Haus liegt, braucht es auch noch die Zustimmung der Eigentümer, damit das Kabel nicht nur an der Straße vorbeiführt, sondern bis in die Häuser und Wohnungen hineingeht. Bedeutet: Bis jeder Haushalt Glasfaser nutzen kann, ist es noch ein weiter Weg. Wir sind dementsprechend noch weit entfernt von einer möglichen DSL-Abschaltung, sowohl regional als auch bundesweit. Und selbst in Gebieten, in denen es bereits Glasfaser gibt, wird es auch weiter eine DSL-Versorgung geben, solange Verbraucher darauf nicht verzichten wollen. Insofern halten wir es auch für fahrlässig, Kunden schon heute mit angeblichen Abschaltplänen unter Druck zu setzen. Wir haben diese Pläne nicht, nicht unmittelbar und nicht kurzfristig. Und wir sind auch der Auffassung, dass Forderungen nach einem festen Abschalttermin zu früh kommen. Richtig ist allerdings auch: Die bestehenden Kupferleitungen werden mit der Durchdringung von Glasfaser immer weniger gebraucht und können dann perspektivisch in Absprache mit allen Beteiligten abgeschaltet werden. Dies wird allerdings schrittweise realisiert werden. Und vor allem zu einem noch offenen Zeitpunkt.

Rechtslage: Es gibt kein festes Abschaltdatum

Lohnend ist bekanntlich immer der Blick in die Rechtslage. Geregelt ist das Thema „Kupfer-Glas-Migration“, genauer gesagt die Abschaltung, im Paragraf 34 des Telekommunikationsgesetzes. Hierin heißt es, dass die Telekom nur dann in Gebieten ihr Kupfernetz abschalten darf, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen und dies die Bundesnetzagentur genehmigt. Das sichert die Interessen der Kunden und der Wettbewerber gleichermaßen. Unsere Wettbewerber wiederum haben kein Recht darauf, das Kupfernetz der Telekom abschalten zu lassen. Auch das schützt die Kunden vor Zwangsabschaltung und Zwangsanbieterwechsel. Zudem würde dies EU-Recht widersprechen. Forderungen von unseren Wettbewerbern auf ein sogenanntes „Antragsrecht“ auf Abschaltung unseres Netzes lehnen wir im Sinne der Nutzer und unserer Eigentümerrechte rigoros ab.

Übrigens: Anders als häufig behauptet gibt es keinen Druck von der EU-Kommission, das Jahr 2030 als festes Abschaltdatum zu installieren. Es handelt sich um ein Diskussionspapier, ist also kein Gesetz. Hilfreich ist auch, dass die Bundesnetzagentur zur Klärung der Rechtslage jetzt ein Impulspapier vorgelegt hat, um mit allen Marktteilnehmern über die Phasen einer Migration in den Austausch zu kommen. Das Papier macht zudem deutlich, in welchem Regulierungsrahmen dies stattfinden kann. Die Rede ist von drei Phasen: freiwillige Migration, Festlegung von Kündigungsbedingungen und tatsächliche Abschaltung. Feste Termine, wann welche Phase startet, werden aus gutem Grund nicht genannt. Vielmehr wird nochmals deutlich, dass der Übergang von Kupfer zu Glasfaser geordnet stattfinden muss – mit Weitsicht und vor allem im Interesse der Verbraucher.

Das reine Kupfernetz gibt es längst nicht mehr

Räumen wir auch bei dieser Gelegenheit mit einem Missverständnis auf, die Telekom würde ein reines Kupfernetz betreiben. Die Fakten und die Netztechnik sind zum Glück gänzlich anders: Die Telekom betreibt kein klassisches Kupfernetz mehr, sondern hat im Zuge ihres Vectoring-Ausbaus den Großteil ihrer Kabelverzweiger (KVz) bereits mit Glasfaser angebunden (FTTC = Fiber to the Curb) und somit den Anteil an Glasfaser im bestehenden Festnetz kontinuierlich gesteigert. Das bedeutet, das Glasfasernetz der Telekom geht schon heute bis zum grauen Kasten an der Bordsteinkante. Unser Netz umfasst inzwischen mehr als 800.000 Kilometer Glasfaser, womit wir über die mit Abstand größte Glasfaserinfrastruktur in Deutschland verfügen. Kein anderer Anbieter hat in vergleichbarem Umfang in Glasfaser investiert.

Gleichzeitig setzen wir uns bei der Telekom dafür ein, bestehende regulatorische Hürden weiter abzubauen, um den Glasfaserausbau zu beschleunigen. Dazu zählt, dem Netzausbau –wie von Bundesdigitalminister Karsten Wildberger vorgeschlagen – ein überragendes öffentliches Interesse zuzusprechen. Oder die Verlegung von Glasfasernetzen innerhalb eines Gebäudes für Netzausbauer zu erleichtern.

Glasfaser bedeutet Fortschritt – Was jetzt für Sie als Kunde wichtig ist

Derzeit erleben wir in Deutschland eine hohe Investitionsdynamik im Glasfaserausbau. Immer mehr Kunden wechseln zur Glasfaser, freiwillig und ohne staatliche Bevormundung. Wir bei der Telekom machen weiter Tempo beim Ausbau, um die neue Infrastruktur möglichst vielen zur Verfügung zu stellen. Daher möchten wir Ihnen folgende Empfehlung mitgeben: Kündigt die Telekom den Ausbau in Ihrer Kommune an, zögern Sie nicht. Machen Sie mit, nutzen Sie, dass Ihnen der Hausanschluss kostenfrei gelegt wird. Sprechen Sie mit uns, stellen Sie uns Ihre Fragen, wenn Sie Vorbehalte haben, vergleichen Sie die Tarife. Prüfen Sie die unterschiedlichen Glasfaser-Angebote auf Qualität und Service. Und besonders wichtig: Lassen Sie sich nicht verunsichern. Erst kommt der Wechsel, dann die Abschaltung zu einem späteren, noch offenen Zeitpunkt– nicht umgekehrt. Wir wollen Sie als zufriedenen Kunden behalten und Sie darüber mitentscheiden lassen, wann das (V)DSL-Aus in Deutschland kommt.

Quelle:

https://www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/wann-die-dsl-abschaltung-kommt-der-verbraucher-wird-entscheiden-1093370

So funktioniert VoIP-Telefonie über DECT

E-Mails, Messenger, Collaboration-Software – diese Kommunikationsformen spielen in Unternehmen eine große Rolle. Doch manchmal bleibt der „Griff zum Hörer“ die beste Option, um schnell wichtige Fragen zu klären oder Kund:innen zu beraten. Noch immer verwenden viele Firmen dabei tragbare Telefone, die nach dem kabellosen DECT-Standard funktionieren. Diese spielen auch in der modernen Voice-over-IP-Telefonie ihre Vorteile aus.

Tragbare Telefone sind aus den meisten Firmen, Produktionsbetrieben oder Geschäften nach wie vor nicht wegzudenken. Sie sind flexibel und verlässlich genug, um stets eine gute Erreichbarkeit zu garantieren – gerade dann, wenn die Mitarbeiter:innen nicht permanent am Computer arbeiten. DECT bietet eine hervorragende Gesprächsqualität und ist nicht nur deswegen ein wichtiger Bestandteil der VoIP-Telefonie in Unternehmen.

Hier erfahren Sie, wie DECT-Telefone funktionieren, was ihre Vorteile sind und wie sie sich in moderne VoIP-Telefonanlagen einbinden lassen.

Was ist DECT?

DECT ist die Abkürzung für den englischen Begriff „Digital Enhanced Cordless Telecommunications“, was übersetzt „digital erweiterte kabellose Telefonie“ bedeutet. Der Standard ist seit 1993 verfügbar und seit 2009 in Deutschland der einzige zugelassene für Schnurlostelefonie über das Festnetz. Auch nach der Umstellung von analogen auf digitale Telefonnetze stellt DECT den Standard beim Übertragen von Signalen auf mobile Festnetztelefone dar.
DECT bietet die Möglichkeit, mehrere Mobilteile mit nur einer einzigen Basis zu versorgen. Dabei sendet die mit dem Netzwerk verbundene Basisstation das digitale Funksignal an die darin registrierten Mobilteile. Gleichzeitig können diese auch untereinander kommunizieren. Die Reichweite beträgt innerhalb von Gebäuden etwa 30 bis 50 Meter, im Freien sind Reichweiten von bis zu maximal 300 Metern möglich. Allgemein sind DECT-Telefone aber für die Verwendung in Gebäuden vorgesehen.
Die Anzahl der DECT-Telefone kann in Unternehmen stark variieren. In Büroräumen mit wenigen Arbeitsplätzen genügt meist eine Basisstation, die ein bis maximal sechs Mobilteile versorgt. Dies bezeichnet man auch als Single-Cell-System. Möchten Sie mehr Mobilteile verwenden, benötigen Sie in der Regel noch einen DECT-Controller, der mehrere Basisstationen miteinander verbindet und koordiniert, und damit ein sogenanntes Multi-Cell-System mit vielen weiteren Mobilgeräten verwaltet.

Die Funktionsweise der DECT-Telefonie

Bei der DECT-Telefonie verbindet eine Basisstation eines oder mehrere Mobilteile mit dem Telefonanschluss bzw. dem Internet. Die Basisstation selbst fungiert also als „Brücke“ bzw. als „Gateway“ zum Telefonieren. Sie wird auch als „fixed part“ bezeichnet, also als feststehender Teil einer DECT-Anlage, während man die Mobilteile „mobile part“ nennt.
Allerdings sind die Geräte bei modernen DECT-Telefonen häufig nicht mehr voneinander getrennt. Manche DECT-Telefone integrieren die Basis bereits im Mobilteil, in anderen Fällen ist die Basis in den Internet-Router integriert, wie zum Beispiel in viele Modelle der Fritz!Box. Eine parallele Infrastruktur zu einem WLAN ist daher heutzutage meist nicht mehr notwendig. Die Ausnahme ist, wenn Sie etwa ein größeres Unternehmensgelände komplett abdecken möchten. Dann brauchen Sie meist weitere Basisstationen und/oder Verstärker.
Auch Anrufbeantworter, die früher üblicherweise in die Basisstationen integriert waren, finden sich mittlerweile in den Mobilteilen oder dem Router. Fixe Stationen für Mobilteile bestehen heute meist nur noch aus Ladeschalen für den Akku, der im Mobilteil verbaut ist.
DECT-Telefone senden auf Frequenzen zwischen 1.800 und 1.900 Megahertz. Sie arbeiten damit in einem wenig belasteten Frequenzbereich, was für eine stabile Kommunikation ohne Störungen sorgt. Im Vergleich zu WLAN-Telefonie müssen sich DECT-Geräte die Frequenzen also nicht mit vielen anderen kabellosen Geräten teilen. Auch normale Wände und störende Signale wie etwa von Mikrowellen beeinflussen die Sendeleistung nicht. Damit gewährleistet DECT in der Regel eine deutlich bessere Sendeleistung und Gesprächsqualität – auch über mehrere Wände hinweg.

DECT in der VoIP-Telefonie

DECT-Telefone funktionieren in der modernen VoIP-Telefonie grundlegend genauso wie früher bei analogen Anschlüssen oder ISDN. Sie können DECT-Telefone also in Ihrem Unternehmen problemlos für die Sprachübertragung mittels Voice-over-IP verwenden.
Um die Mobilteile nutzen zu können, müssen Sie diese vorher in ihr Netzwerk integrieren. Dazu melden Sie diese entweder an Ihrer Basisstation oder Ihrer VoIP-Telefonanlage an. Diese dient innerhalb Ihres Netzwerks als Verteiler für eingehende und ausgehende Anrufe. Im Gegensatz zur WLAN-Telefonie übertragen DECT-Basisstationen allerdings nur Sprachinformationen und keine anderen Daten.
Um auch größere Bereiche lückenlos abzudecken, etwa ein komplettes Betriebsgelände mit Lagergebäuden, Parkplätzen usw., sind weitere DECT-Basisstationen innerhalb eines Multi-Cell-Systems notwendig. Die einzelnen Stationen übergeben das Signal an diejenige mit der lokal besseren Sendeleistung (im sogenannten Handover). Alternativ können Sie auch Antennen zum Verstärken des DECT-Signals einsetzen.

Anwendungsgebiete und Vorteile

Die DECT-Telefonie bietet auch innerhalb moderner VoIP-Umgebungen eine große Praktikabilität und einige Vorteile. In vielen Unternehmen bieten sich DECT-Telefone besonders dann an, wenn die Mitarbeiter:innen nicht permanent an einem Büroarbeitsplatz tätig sind. Auch auf weitläufigen Firmengeländen sind sie somit immer erreichbar, etwa im Lager oder in Verkaufsräumen. Gleichzeitig sind für die Erreichbarkeit keine separaten geschäftlichen Smartphones notwendig, deren Kosten höher sind und deren Empfang speziell in Gebäuden stark schwanken kann.
Zu den wichtigsten Vorteilen von DECT-Telefonen zählen:
  • Besserer Empfang im Vergleich zu WLAN-Telefonen und Smartphones in Gebäuden
  • Höhere Reichweite gegenüber WLAN-Telefonen
  • Längere Akkulaufzeit im Vergleich zu Smartphones
  • Bessere Sprachqualität gegenüber WLAN-Telefonen
  • Längere Gesprächszeiten möglich (bis zu 30 Stunden)
  • Geringe Anschaffungs- und Unterhaltskosten
  • Gute Energieeffizienz durch niedrigen Stromverbrauch
  • Einfaches Einbinden in bestehende Netzwerkstrukturen
  • Keine aufwendigen Installationen in Büroräumen bzw. an Arbeitsplätzen
  • Integrierte Zusatzfunktionen wie Anrufbeantworter
  • Einfache Bedienbarkeit

VoIP-Telefonie über DECT: Das Wichtigste in Kürze

  • DECT ist die Abkürzung für „Digital Enhanced Cordless Telecommunications“, was übersetzt „digital erweiterte kabellose Telefonie“ bedeutet.
  • Der Funkstandard existiert seit Anfang der 1990er-Jahre und verbindet in der Regel ein bis sechs Schnurlostelefone mit einer Basisstation.
  • Die DECT-Signale funken auf einer Frequenz zwischen 1.800 und 1.900 Megahertz und damit deutlich unterhalb der WLAN-Frequenzen im 2,4-, 5- und 6-Gigahertz-Band.
  • DECT-Telefone können in der VoIP-Telefonie genauso gut eingesetzt werden wie früher in analogen und ISDN-Telefonanlagen. Basisstationen sind häufig in die Mobilteile oder in Internet-Router integriert.
  • Die Vorteile von DECT innerhalb des VoIP-Telefonnetzes sind vielfältig. DECT bietet eine gute Sprachqualität und ist kaum störanfällig durch Signale anderer Geräte. Gesprächs- und Stand-by-Dauer sind deutlich höher als bei WLAN-Telefonen und der Empfang in Gebäuden ist in den meisten Fällen besser als mit einem Smartphone.
  • DECT-Telefone verbrauchen wenig Strom und senken somit Energieverbrauch und Betriebskosten.
  • Sowohl in Büroräumen als auch in größeren Unternehmensgebäuden sind DECT-Telefone eine hervorragende Wahl für den Betrieb in der Voice-over-IP-Telefonie – im Hinblick auf Erreichbarkeit, Verlässlichkeit und einfache Handhabung.

Quelle:

https://www.vodafone.de/business/blog/voip-dect-20742/

iPhone WLAN-Hotspot einstellen: So gehst Du Schritt für Schritt vor

Ein iPhone WLAN-Hotspot kann eine praktische Lösung sein, wenn Dein DSL-Anschluss ausfällt. Mit dieser Funktion kannst Du Dein iPhone als mobilen Router nutzen und so weiterhin im Internet surfen. Erfahre hier im Detail, wie Du einen iPhone WLAN-Hotspot einrichtest und welche Schritte dafür notwendig sind.

Was ist ein WLAN-Hotspot am iPhone?

Ein iPhone-WLAN-Hotspot ermöglicht es Dir, die mobile Datenverbindung Deines iPhone mit anderen Geräten zu teilen. Dies ist besonders nützlich, wenn Dein DSL- oder Kabel-Anschluss gestört ist und Du dennoch eine Internetverbindung benötigst.

Der Hotspot funktioniert, indem ein WLAN-Signal erzeugt wird, das andere Geräte nutzen können. So kannst Du auch bei einer Internetstörung online bleiben.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung eines WLAN-Hotspots mit dem iPhone

Um Deinen iPhone-WLAN-Hotspot Schritt für Schritt einzurichten und mit Deiner FRITZ!Box zu verbinden, folge einfach der Anleitung. Stelle aber sicher, dass Du jederzeit eine stabile Internetverbindung hast.

iPhone WLAN-Hotspot aktivieren

  1. Einstellungen öffnen: Gehe in die Einstellungen Deines iPhones.
  2. Persönlicher Hotspot auswählen: Wähle den Menüpunkt „Persönlicher Hotspot“.
  3. WLAN-Passwort notieren: Notiere Dir das angezeigte WLAN-Passwort, das Du später benötigst.
  4. Hotspot aktivieren: Aktiviere den Hotspot, indem Du den Schieberegler bei „Zugriff für andere erlauben“ betätigst.

Verbindung mit der FRITZ!Box herstellen

  1. FRITZ!Box-Benutzeroberfläche öffnen: Melde Dich in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box an.
  2. Internet auswählen: Wähle im Menü den Punkt „Internet“.
  3. Zugangsdaten anpassen: Klicke auf „Zugangsdaten“ und wählen unter „Internetanbieter“ die Option „weitere Internetanbieter“.
  4. Vorhandener Zugang über WLAN: Wähle „Vorhandener Zugang über WLAN“.
  5. Liste aktualisieren: Sollte Dein Hotspot nicht in der Liste erscheinen, klicke auf „Liste aktualisieren“.
  6. WLAN-Hotspot auswählen: Setze den Haken bei Deinem WLAN-Hotspot.
  7. WLAN-Passwort eingeben: Gebe das WLAN-Passwort ein.
  8. Einstellungen übernehmen: Klicke auf „Übernehmen“ und warte, bis die Einstellungen aktualisiert sind.

Welche iPhones können WLAN-Hotspots einrichten?

Nicht alle iPhones unterstützen die Funktion, einen WLAN-Hotspot einzurichten. Diese Fähigkeit hängt von der Hardware und der iOS-Version ab, die auf dem Gerät läuft. Neuere iPhone-Modelle sind aber in der Regel mit der notwendigen Technologie ausgestattet, um diese Funktion zu unterstützen. Hier ist eine Liste der iPhones, die in der Lage sind, einen WLAN-Hotspot einzurichten:

  • iPhone 5 und neuer
  • iPhone SE (1. Generation) und neuer
  • iPhone 6, 6 Plus, 6s, 6s Plus
  • iPhone 7, 7 Plus
  • iPhone 8, 8 Plus
  • iPhone X, XR, XS, XS Max
  • iPhone 11, 11 Pro, 11 Pro Max
  • iPhone SE (2. Generation)
  • iPhone 12, 12 mini, 12 Pro, 12 Pro Max
  • iPhone 13, 13 mini, 13 Pro, 13 Pro Max
  • iPhone SE (3. Generation)
  • iPhone 14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max
  • iPhone 1515 Plus, 15 Pro, Pro Max
  • iPhone 1616 Plus16 Pro16 Pro Max

Diese Modelle unterstützen die Einrichtung eines WLAN-Hotspots, da sie über die erforderliche Hardware und Software verfügen, um die mobile Datenverbindung mit anderen Geräten zu teilen. Stelle sicher, dass Dein iPhone auf die neueste iOS-Version aktualisiert ist.

Häufig gestellte Fragen zu WLAN-Hotspots mit dem iPhone

Kann man mit WLAN einen Hotspot auf dem iPhone geben?

Der persönliche Hotspot funktioniert nur, wenn Du die mobile Datenverbindung Deines iPhones teilst. Es ist nicht möglich, Dein iPhone mit einem WLAN zu verbinden und dieses Netzwerk anschließend für andere Geräte freizugeben.

Kann ich einen Hotspot geben, wenn ich im WLAN bin?

Ja, es ist möglich, einen Hotspot zu geben, während Du im WLAN bist. Das kann jedoch je nach iPhone-Modell und Softwareversion variieren. Es ist wichtig, die Einstellungen Deines Geräts zu überprüfen.

Beachte dabei aber, dass Du – wie im vorherigen Abschnitt schon genannt – nur Deine mobile Datenverbindung für die Erstellung eines Hotspots nutzen kannst.

Wie verwende ich einen Hotspot mit WLAN auf einem iPhone?

Um einen Hotspot mit WLAN auf Deinem iPhone zu verwenden, aktiviere den persönlichen Hotspot in den Einstellungen. Verbinde dann andere Geräte mit dem Hotspot, indem Du das angezeigte WLAN-Passwort eingibst. Du kannst auch einen QR-Code verwenden, um den Verbindungsprozess zu vereinfachen.

Fazit: So stellst Du iPhone WLAN-Hotspots ein

Ein iPhone-WLAN-Hotspot ist eine praktische Lösung, um bei Störungen online zu bleiben. Mit den oben beschriebenen Schritten kannst Du Deinen Hotspot schnell und einfach einrichten. Du bist auf der Suche nach einem neuen iPhone? Dann schau doch einfach in den Vodafone-Shop und sichere Dir einen Deal auf die leistungsstärksten iPhone-Modelle. Welcher Mobilfunkvertrag für Dich der richtige ist, erfährst Du hier.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/iphone-wlan-hotspot-einstellen/#/