LTE vs. DSL: So finden Unternehmen den passenden Internetanschluss

Ein schneller und stabiler Internetanschluss ist für jedes Unternehmen unverzichtbar. Doch nicht überall steht modernes DSL oder Glasfaser zur Verfügung. In vielen Fällen kann LTE eine leistungsfähige Alternative sein – flexibel, mobil und schnell eingerichtet. Wir zeigen, wo die Vorteile der Technologien liegen und was Sie beachten sollten.

LTE vs. DSL: Was sind die Unterschiede

Wenn Sie vor der Wahl zwischen LTE und DSL stehen, geht es in erster Linie darum, wie zuverlässig, schnell und flexibel Ihr Zugang zum Internet sein soll. Beide Technologien haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, die Sie kennen sollten, bevor Sie entscheiden.

  • DSL (Digital Subscriber Line) nutzt die Kupfer-Telefonleitungen des Festnetzes, um Daten zu übertragen. Das bedeutet: eine feste Leitung, die direkt in Ihrem Gebäude endet.
  • LTE (Long Term Evolution) ist ein Mobilfunkstandard der vierten Mobilfunkgeneration (4G). Hier erfolgt die Datenübertragung kabellos über Funkmasten – ähnlich wie bei Smartphones, aber mit spezieller Hardware für stationäre Nutzung.

Geschwindigkeit

  • DSL liefert – je nach Ausbau – Downloadraten zwischen 16 Mbit/s und 250 Mbit/s (VDSL). Die Geschwindigkeit ist in der Regel sehr stabil, solange die Leitung in gutem Zustand ist. Allerdings sollte Ihr Standort nicht zu weit vom Verteilerkasten entfernt liegen.
  • LTE bietet bis zu 300 Mbit/s. Bei gutem Empfang kann LTE also schneller sein als DSL. In der Praxis hängt die Verbindungsqualität stark von der Netzabdeckung und der Auslastung des Netzes ab.

Stabilität und Latenz

  • DSL punktet mit gleichbleibender Verbindung und niedriger Latenz, ideal für Videokonferenzen oder VoIP-Telefonate.
  • LTE ist anfälliger für Schwankungen – etwa bei schlechtem Wetter oder hoher Netzauslastung. Es liefert aber durchaus stabile Werte, wenn die Infrastruktur stimmt.

Verfügbarkeit

  • DSL gibt es fast flächendeckend, allerdings oft nur mit begrenzter Geschwindigkeit in ländlichen Gebieten.
  • LTE ist in der Regel überall dort verfügbar, wo ein Mobilfunksignal vorhanden ist. Es kann in entlegenen Regionen die einzige Option für schnelles Internet sein.

Installation und Flexibilität

  • DSL erfordert einen festen Anschluss und einen Technikertermin. Mit DSL sind Sie daher ortsgebunden.
  • LTE ist flexibler: Router anschließen, SIM-Karte einlegen, fertig. Ideal, wenn Sie kurzfristig Internet benötigen oder öfter den Standort wechseln.

LTE vs. DSL: Für wen lohnt sich welche Technologie?

Die Wahl zwischen LTE und DSL hängt zwar maßgeblich von der Verfügbarkeit ab – aber auch von Ihren Anforderungen im Unternehmensalltag. Überlegen Sie deshalb zuerst, wo und wie Sie das Internet nutzen wollen.

DSL lohnt sich für Sie, wenn …

  • Ihr Standort gut angebunden ist. Wenn VDSL verfügbar ist, profitieren Sie von stabilem Internet mit hoher Geschwindigkeit.
  • Sie eine dauerhaft gleichbleibende Verbindung benötigen. Für Anwendungen wie Cloud-Dienste, VoIP oder die Übertragung großer Datenmengen ist DSL oft zuverlässiger.
  • Ihr Unternehmen stationär arbeitet. Wenn Ihr Büro oder Betrieb selten den Standort wechselt, ist DSL eine langfristige und kostengünstige Lösung.
  • Datenvolumen keine Rolle spielen soll. Bei DSL gibt es in der Regel keine Volumenbegrenzung oder Drosselung.

LTE lohnt sich für Sie, wenn …

  • Ihr Standort nur langsames DSL bietet. Auf dem Land oder in schlecht ausgebauten Gebieten kann LTE spürbar schneller sein.
  • Sie flexibel bleiben müssen. LTE eignet sich für temporäre Büros, Baustellen, Messen oder mobile Teams, die trotzdem WLAN benötigen.
  • Sie kurzfristig Internet brauchen. LTE ist schnell eingerichtet und oft innerhalb von Minuten einsatzbereit.
  • Sie eine Backup-Lösung suchen. LTE kann als zweite Leitung einspringen, falls Ihr DSL- oder Glasfaseranschluss ausfällt.
  • Sie in Gebäuden mit schwieriger Leitungsinfrastruktur arbeiten. Kein Kabelsalat, keine komplizierte Installation.

LTE als Backup-Lösung: Internet-Ausfallsicherheit für Unternehmen

Selbst die stabilste Festnetzverbindung kann ausfallen – sei es durch Bauarbeiten, technische Störungen oder Netzausfälle. Für viele Unternehmen bedeutet das: Stillstand im Tagesgeschäft, unterbrochene Telefonate und fehlender Zugriff auf wichtige Systeme. Eine LTE- oder 5G-Backup-Lösung sorgt in so einem Fall dafür, dass Sie und Ihr Team produktiv bleiben.

Technisch funktioniert das Prinzip so: Ein Router mit Dual-WAN-Funktion ist gleichzeitig mit dem Festnetz und dem Mobilfunknetz verbunden. Fällt der Festnetzanschluss aus, erkennt das System den Fehler automatisch und wechselt binnen Sekunden auf die Mobilfunkverbindung. So bleiben Internet, Cloud-Dienste und Telefonie weiterhin verfügbar. Sobald die Hauptleitung wieder stabil ist, erfolgt automatisch die Rückschaltung auf das Festnetz.

Solche Lösungen eignen sich besonders für Unternehmen, die auf permanente Erreichbarkeit und reibungslose Kommunikation angewiesen sind – etwa in Büros, Filialen, Praxen oder Werkstätten. Auch beim Aufbau neuer Standorte kann ein mobiler Backup-Anschluss als temporäre Hauptverbindung genutzt werden, bis die reguläre Leitung geschaltet ist.

LTE: Tarife für Zuhause oder das Büro

LTE ist längst nicht mehr nur eine mobile Lösung für unterwegs. Viele Anbieter bieten inzwischen spezielle LTE- und 5G-Tarife für den stationären Einsatz an. Diese eignen sich ideal für Unternehmen oder Homeoffice, die kein schnelles DSL oder Glasfaser nutzen können oder eine flexible Internetlösung ohne Technikertermin suchen.

Was sind LTE-Tarife für zuhause?

Im Gegensatz zu klassischen Mobilfunktarifen sind diese Tarife für einen festen Standort ausgelegt – etwa Ihr Büro, einen Projektstandort oder das Homeoffice. Sie nutzen dieselbe Mobilfunktechnologie wie Smartphones, bieten aber dank spezieller Hardware eine stabile und leistungsfähige Internetverbindung für mehrere Endgeräte gleichzeitig.

Ein typischer LTE- oder 5G-Tarif für das Büro umfasst:

  • eine SIM-Karte mit festgelegtem oder unbegrenztem Datenvolumen
  • einen mobilen oder stationären Router, der ein WLAN-Netz aufbaut
  • eine feste Nutzungsadresse oder flexible Standortnutzung – je nach Tarif

Vorteile für Unternehmen

  • Schnelle Einrichtung: Kein Techniker nötig – SIM-Karte einlegen, Router anschließen, fertig.
  • Hohe Flexibilität: Geeignet für wechselnde Arbeitsorte, Baustellen, Events oder temporäre Büros.
  • Zuverlässige Netzabdeckung: Mit LTE und 5G sind Sie nahezu bundesweit online.
  • Kostentransparenz: Flexible Laufzeiten und Datentarife ermöglichen planbare Ausgaben.

LTE vs. DSL im Überblick

  • LTE nutzt das Mobilfunknetz und punktet mit Flexibilität und schneller Einrichtung, während DSL über die Festnetzleitung läuft und meist stabiler, aber weniger flexibel ist.
  • DSL eignet sich für Unternehmen mit festem Standort und konstantem Datenbedarf, während LTE die bessere Wahl für flexible, mobile oder ländlich gelegene Betriebe ist.
  • Stationäre LTE- oder 5G-Tarife bieten stationäres Internet über Mobilfunk – ideal für Unternehmen ohne schnelles DSL oder als flexible Übergangs- und Backup-Lösung.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/lte-dsl/

Galaxy S26: Setzt sich Samsung im Jahr 2026 von Apple ab?

Welche Ausstattung könnte ein Samsung Galaxy S26 bieten? Bis wir eine Antwort bekommen, müssen wir uns noch gedulden. Denn bis zum Release des Galaxy-S25-Nachfolgers ist es noch einige Monate hin. Aber alles deutet darauf hin, dass sich das Warten lohnen könnte.

Hier findest Du alle Informationen zum Galaxy S26: Wir halten Dich zu den mutmaßlichen Specs der Smartphone-Reihe auf dem Laufenden, also zum Beispiel zu Design, Display, Kameras, Chip – und auch zum Preis. Zudem ergänzen wird den Artikel regelmäßig, damit Dir alle News übersichtlich an einer Stelle zur Verfügung stehen.

Bitte beachte: Die Infos in diesem Text basieren vollständig auf Gerüchten und Spekulationen anhand der Vorgängermodelle. Entsprechend solltest Du die Informationen mit der gebotenen Portion Skepsis aufnehmen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Galaxy-S26-Reihe wird voraussichtlich im Februar oder März 2026 erscheinen.
  • Es soll beim bekannten Line-up bleiben: Angeblich wird es kein Galaxy S26 Pro geben.
  • Die größte Neuerung ist mutmaßlich der Exynos-Chip, der für einen enormen Leistungsschub sorgen soll.
  • Samsung soll außerdem planen, das Galaxy S26 und das Galaxy S26 Ultra mit einem größeren Akku auszustatten.

Release und Modelle

Kommt das Galaxy S26 erst im März 2026?

Bleibt Samsung seiner bisherigen Release-Strategie treu, dann erscheint das Galaxy S26 höchstwahrscheinlich im ersten Quartal 2026. Allerdings dürfte die Veröffentlichung wohl nicht im Januar oder Februar 2026 erfolgen.

Angeblich bringt Samsung sein neues Flaggschiff erst im März 2026 auf den Markt. Als Ursache für die Verzögerung gelten Probleme bei der Entwicklung und Gestaltung des Basismodells, berichtet Android Authority.

 

Traditionelles Line-up: Diese drei Modelle soll Samsung planen

Aktuell kannst Du davon ausgehen, dass die Galaxy-S26-Reihe zum Start insgesamt drei verschiedene Modelle umfasst. Entgegen früherer Spekulationen wird das Basismodell wohl doch nicht durch ein Galaxy S26 Pro ersetzt. Das Galaxy S25+ soll ebenfalls einen Nachfolger bekommen:

Stimmen die Gerüchte, kannst Du Dich für Anfang 2026 auf folgende Modelle einstellen:

  • Samsung Galaxy S26
  • Samsung Galaxy S26+
  • Samsung Galaxy S26 Ultra

Allerdings könnte zumindest das Galaxy S26 Edge noch zu einem späteren Zeitpunkt erscheinen. Wie GIZMOCHINA zu berichten weiß, soll der Nachfolger des Galaxy S25 Edge im Entwicklungsprozess nämlich bereits ziemlich weit fortgeschritten sein.

Wie teuer wird das Galaxy S26?

Wie teuer die einzelnen S26-Modelle bei Marktstart sind, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Allerdings gelingt es Samsung möglicherweise, auf Preiserhöhungen zu verzichten. Das berichtet PhoneArena. Zwar geht das Online-Magazin davon aus, dass die Preise irgendwann steigen werden. Das Galaxy S26 könnte aber das letzte Handymodell von Samsung sein, das von einer Preiserhöhung verschont bleibt.

Im Folgenden zur Erinnerung die Preise des Galaxy S25 bei Marktstart:

  • Galaxy S25: ab circa 900 Euro
  • Galaxy S25+: ab circa 1.150 Euro
  • Galaxy S25 Edge: ab circa 1.250 Euro
  • Galaxy S25 Ultra: ab circa 1.450 Euro

Galaxy S26: Neues Standardmodell – mit diesen Upgrades?

Im Jahr 2026 soll es wieder ein neues Standardmodell geben. Das Galaxy S26 erhält als größte Neuerung mit hoher Wahrscheinlichkeit den Exynos 2600. Samsungs erster 2-Nanometer-Chip soll im Alltag sogar eine bessere Leistung bieten als der Apple A19 Pro im iPhone 17 Pro (Max).

Dass Samsung für das Galaxy S26 auf den Exynos 2600 setzen dürfte, hat der Hersteller im Oktober 2025 sogar indirekt bestätigt: In einem Gespräch über Finanzergebnisse kündigte er an, im Jahr 2026 die Wettbewerbsfähigkeit seines Exynos-Prozessors für wichtige Flaggschiff-Modelle stärken zu wollen (via SamMobile). Es ist sehr wahrscheinlich, dass Samsung damit die Galaxy-S26-Serie meint.

 

Rückseitig setzt Samsung beim Galaxy S26 angeblich wieder auf eine Dreifachkamera: Das Set-up soll aus einer 50-Megapixel-Weitwinkelkamera, einer 50-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und einer 12-Megapixel-Telefotokamera bestehen, behauptet SmartPrix. Damit würde Samsung vor allem die Ultraweitwinkelkamera verbessern, die im Galaxy S25 „nur” eine Auflösung von 12-Megapixeln hat. Mit dem Galaxy S26 könnten Dir also bessere Landschafts- und Gruppenaufnahmen gelingen.

Die Akkukapazität erhöht Samsung mutmaßlich ebenfalls – von 4.000 auf 4.300 Milliamperestunden, berichtet PhoneArena. Stimmt das Gerücht, könnte Dich insgesamt eine längere Akkulaufzeit erwarten. Zur Erinnerung: Das Galaxy S25 ermöglicht laut Samsung bis zu 29 Stunden Videowiedergabe.

Galaxy S26+: Kehrt das Plus-Modell doch zurück?

Samsung soll darüber hinaus planen, im kommenden Jahr wieder ein Plus-Modell auf den Markt zu bringen: das Galaxy S26+. Angeblich orientiert sich das Unternehmen für die Ausstattung stark am Galaxy S25+, berichtet PhoneArena.

In dem Fall erwarten Dich voraussichtlich ein 6,7-Zoll-Display, bis zu 512 Gigabyte Speicherplatz und ein 4.900-Milliamperstunden-Akku. Die Ladegeschwindigkeit von 25 Watt könnte ebenfalls erhalten bleiben, so PhoneArena an anderer Stelle. Im Inneren verbaut Samsung im Galaxy S26+ vermutlich ebenfalls den Exynos 2600.

 

Kommt außerdem das oben erwähnte Upgrade der Ultraweitwinkelkamera beim Basismodell Galaxy S26, dürfte es im Galaxy S26+ ebenso verbaut werden. Zu den Gerüchten über bessere Kameras passt, dass Samsung für die Galaxy-S26-Reihe neue Kamerasensoren angekündigt hat (Android Authority). Über konkrete Specs hält sich das Unternehmen noch bedeckt.

Galaxy S26 Ultra: Blickschutz fürs Display & größerer Akku erwartet

Auf das Galaxy S25 Ultra soll im Jahr 2026 das Galaxy S26 Ultra folgen. Samsung plant für sein Spitzenmodell angeblich einige Verbesserungen. Dazu gehört eine Art Blickschutz fürs Display: Die neue Technologie erkennt dank KI, wenn Du Dir auf dem Display sensible Informationen ansiehst, berichtet GIZMOCHINA.

Der Bildschirm verändert dann die Blickwinkel, sodass nur Du siehst, was angezeigt wird. Öffnest Du auf dem Handy also zum Beispiel eine Banking-App, kann die Person neben Dir das Display nicht ablesen. Darüber hinaus soll das Galaxy S26 Ultra bessere Fotos bei wenig Licht knipsen, noch schneller aufgeladen werden können (via GSMArena).

Ob unter der Haube der Snapdragon 8 Elite Gen 5 oder der Exynos 2600 steckt? Dazu existieren widersprüchliche Berichte. SammyGuru spekuliert, dass sich Samsung momentan alle Optionen offenhält, während es die Entwicklung seines Exynos-Chips vorantreibt. Außerdem berichtet das Online-Magazin, dass die Akkukapazität des Ultra-Modells steigen soll – von 5.000 auf 5.400 Milliamperestunden.

 

Beim Design musst Du Dich wahrscheinlich ebenso auf die ein oder andere Änderung einstellen: Das Galaxy S26 Ultra hat angeblich eine Kamerainsel, so PhoneArena. Die Kameralinsen wären dann nicht mehr einzeln ins Gehäuse eingelassen. Außerdem könnte das Ultra-Handy in einer besonders knalligen Farbe erscheinen, die stark an Apples iPhone 17 Pro erinnert.

Du möchtest mehr über das Galaxy S26 Ultra und seine Ausstattung erfahren?

KI-Boost & Co.: Diese Verbesserungen dürften alle S26-Modelle bieten

Unabhängig davon gibt es ein paar Verbesserungen, mit denen alle Galaxy-S26-Modelle aufwarten dürften. So soll Samsung die Flaggschiffe mit einer neuen künstlichen Intelligenz (KI) ausstatten, die Dir assistierend zur Seite steht, berichtet Android Police. Demnach setze Samsung künftig nicht mehr auf Google Gemini, sondern stattdessen auf Perplexity.

Perplexity ist eine KI-gestützte Suchmaschine, die Dir etwa zu bestimmten Themen Zusammenfassungen liefern kann. Auf diese Weise erhältst Du schnell einen Überblick.

Allerdings musst Du offenbar die Fakten oftmals überprüfen, da Perplexity den Wahrheitsgehalt der Quellen nicht gut einschätzen kann (via Android Police). Dieses Problem haben im Jahr 2025 mehr oder weniger alle künstliche Intelligenzen auf dem Markt.

Betriebssystem: One UI 8.5 mit neuen Funktionen

Auf allen Galaxy-S26-Modellen ist mit ziemlicher Sicherheit eine neue Version von One UI vorinstalliert – genannt One UI 8.5. Sie basiert wie One UI 8.0 auf Android 16, bringt aber voraussichtlich zahlreiche Neuerungen mit.

Galaxy-S26-Serie: Die Ausstattung der Modelle in der Übersicht

Im Folgenden listen wir Dir noch einmal die möglichen technischen Specs der neuen Samsung-Smartphones auf. Beachte bitte, dass es noch keine offiziellen Informationen gibt.

Samsung Galaxy S26

  • Design: Metall und Glas
  • Display: 6,2 Zoll, AMOLED, 120 Hertz
  • Rückkamera: 50 + 50 + 12 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Prozessor: Exynos 2600
  • Arbeitsspeicher: 8 oder 12 Gigabyte
  • Speicher: bis zu 512 Gigabyte
  • Betriebssystem: Android 16, One UI 8.5
  • Updategarantie: sieben Jahre
  • Akkukapazität: bis zu 4.300 Milliamperestunden
  • Laden: 25 Watt
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: etwa 1.000 Euro
  • Release: Anfang 2026

Samsung Galaxy S26+

  • Design: Metall und Glas
  • Display: 6,7 Zoll, AMOLED, 120 Hertz
  • Rückkamera: 50 + 50 + 12 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Prozessor: Exynos 2600
  • Arbeitsspeicher: 8 oder 12 Gigabyte
  • Speicher: bis zu 1 Terabyte
  • Betriebssystem: Android 16, One UI 8.5
  • Updategarantie: sieben Jahre
  • Akkukapazität: bis zu 5.000 Milliamperestunden
  • Laden: 25 Watt
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: etwa 1.200 Euro
  • Release: Anfang 2026

Samsung Galaxy S26 Ultra

  • Design: Metall und Glas
  • Display: 6,9 Zoll, AMOLED, 120 Hertz
  • Rückkamera: mindestens 50 + 50 + 12 Megapixel, eventuell Vierfachkamera
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite Gen 5 oder Exynos 2600
  • Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte
  • Speicher: bis zu 1 Terabyte
  • Betriebssystem: Android 16, One UI 8.5
  • Updategarantie: sieben Jahre
  • Akkukapazität: 5.400 Milliamperestunden
  • Laden: 25 Watt
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: etwa 1.500 Euro
  • Release: Anfang 2026

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-s26-infos-specs-ausstattung-release-preis/#/

Lieferzeiten – wann kommt Dein neues iPhone bei Dir an?

Apple hat neue iPhones auf den Markt gebracht – unter anderem das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max. Du möchtest eines dieser Modelle bestellen? Was zu den Lieferzeiten von iPhone 17, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und iPhone Air bekannt ist, erfährst Du hier.

Seit dem 19. September 2025 gibt es in Deutschland vier neue iPhone-Modelle kaufen: das iPhone 17, das iPhone 17 Pro, das iPhone 17 Pro Max und das iPhone Air. Das Interesse ist wie erwartet groß – und hat dazu geführt, dass sich die Lieferzeiten für einige iPhone-17-Modelle verlängert haben.

iPhone 17 Pro (Max): Lange Lieferzeiten besonders für dieses Modell

In seinem Online-Shop macht Apple unter anderem Angaben zu den Lieferzeiten. Diese Informationen können auch eine gute Orientierung für andere Vertriebswege sein. Demnach musst Du momentan besonders lange auf eins der Pro-Modelle warten; egal, für welche Farbe und welche Speicherausführung Du Dich entscheidest.

Das sind die Lieferzeiten für iPhone 17 Pro (Max) & Co.:

  • iPhone 17 Pro Max: 10. bis 17. November 2025
  • iPhone 17 Pro: 5. bis 10. November 2025
  • iPhone 17: 8. bis 15. November 2025
  • iPhone Air: morgen

[Stand aller Angaben: 22. Oktober 2025]

Vor allem das iPhone 17 Pro Max ist von Lieferverzögerungen betroffen: Apple gibt für das Flaggschiff momentan eine Lieferzeit von etwa vier Wochen an. Am schnellsten erfolgt laut Apple die Lieferung eines iPhone Air.

Bedenke: Die Lieferzeiten für das iPhone 17 Pro (Max) und Co. können sich jederzeit ändern. Bei der Entscheidung für ein Modell kann es helfen, flexibel bei Speicherausführungen oder Farben zu sein, da Du manche Varianten früher geliefert bekommst als andere.

Du weißt schon, welches der neuen iPhones Du Dir zulegen willst?

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/apple/iphone-17-pro-max-lieferzeiten-im-ueberblick/#/

So sichern Sie Daten von Firmenhandys

Handys enthalten Kontakte, E-Mails, Kalender, Dateien, Chatverläufe und oft auch Zugänge zu geschäftskritischen Anwendungen: Der Verlust oder die Beschädigung eines Geräts kann daher nicht nur Produktivitätseinbußen, sondern auch rechtliche Risiken nach sich ziehen. Hier einige Möglichkeiten, ein Android-Handy zu sichern.

Was ist ein Handy-Backup?

Ein Backup bezeichnet die Sicherung von Daten. Mit einer solchen Datensicherung können Sie bei Verlust, Beschädigung oder Wechsel des Geräts wichtige Daten wiederherstellen. Auf einem Firmenhandy bedeutet das, dass wichtige Informationen wie Kontakte, Kalender, App-Daten oder Einstellungen in einer Sicherungskopie gespeichert werden.

Für Privatpersonen ist ein Backup nützlich – für Unternehmen ist es geschäftskritisch. Handys werden heute nicht nur zum Telefonieren genutzt, sondern enthalten häufig:

  • Geschäftskontakte
  • Wichtige Kommunikation (z. B. E-Mails, WhatsApp Business, Teams, Slack)
  • Kalendertermine
  • Dateien und Dokumente
  • Zugänge zu Unternehmens-Apps und Cloud-Diensten

Ein Datenverlust – etwa durch Defekt, Diebstahl, Verlust oder Malware – kann erhebliche Folgen haben: von Produktivitätsausfällen bis hin zu DSGVO-Verstößen. Durch regelmäßige Backups stellen Sie sicher, dass Daten schnell wiederhergestellt werden können und minimieren dadurch die negativen Effekte. Zusätzlich schützt es so nicht nur vor technischem Ausfall, sondern auch vor menschlichen Fehlern (z. B. versehentliches Löschen).

Warum ein Virenschutz für iPhones sinnvoll ist!

Apples Betriebssysteme gelten als besonders sicher. Ist ein zusätzlicher Virenschutz für iPhones also überhaupt notwendig? Fakt ist: Absolute Sicherheit gibt es in der IT nicht. Zudem steigt das Interesse von Cyberkriminellen an iPhones, Macs und iPads. Daher sollten besonders Unternehmen Ihre Apple-Geräte gegen Malware und Phishing absichern.

Apples Ökosystem gilt als vergleichsweise sicher, da es sich um eine geschlossene Plattform handelt. Apple kontrolliert sowohl die Hardware (iPhone, iPad etc.) als auch die Software (iOS, iPadOS) und den primären Vertriebsweg für Software (Apples App Store). Diese enge Kontrolle ermöglicht es Apple, strenge Sicherheitsstandards durchzusetzen.

Zudem lassen Apples Betriebssysteme Apps nur begrenzt untereinander kommunizieren. Das macht es beispielsweise Viren und Ransomware schwerer, das gesamte Gerät zu verschlüsseln und sich weiter zu verbreiten. Gleichzeitig gibt es sehr ernstzunehmende Bedrohungen wie die Spyware Pegasus, die sowohl iOS- als auch Android-Geräte ausspähen kann und als sogenannter Staatstrojaner für Schlagzeilen sorgte.

Phishing bedroht auch iOS-Nutzende

Cyberkriminelle greifen allerdings zunehmend die „Schwachstelle Mensch“ an. Sie versuchen also nicht, Firewalls und andere Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen oder infizierte Apps im App Store zu platzieren. Stattdessen wollen sie Menschen dazu verleiten, ihnen (unwissentlich) Zugriff auf sensible Daten und Systeme zu gewähren – vor allem durch Phishing. Auf diesem Wege kann Malware auf Firmen-iPhones gelangen, denn infizierte Dateien lassen sich auch über manipulierte Websites herunterladen.

Phishing findet dabei auf verschiedenen Wegen statt. Hacker versenden Nachrichten mit schadhaften Links häufig per SMS, Messenger, E-Mail und über soziale Netzwerke. Dabei nehmen sie zunehmend Apple-Geräte ins Visier. Das zeigen Daten des amerikanischen Security-Konzerns Lookout: Demnach waren im Jahr 2024 rund 26 % der iOS-Geräte Phishing-Angriffen ausgesetzt – das ist mehr als das Doppelte der registrierten Attacken auf Android-Nutzer (12 %).

Die Schwachstelle ist also weniger das Betriebssystem als der Mensch, der es nutzt. Daher sollten Sie auch für Apple-Geräte Schutzmechanismen gegen Viren, Phishing und andere Cyberbedrohungen implementieren.

Jailbreaks stellen besondere Gefahr dar

Wenn es um die Sicherheit von iOS geht, kommt immer wieder der sogenannte Jailbreak zur Sprache. Dabei umgehen Nutzende bewusst Sicherheitsvorkehrungen, um aus Apples geschlossenem System auszubrechen. Anschließend lassen sich z. B. Apps auch aus anderen als den von Apple zugelassenen Quellen installieren – also etwa von unseriösen Websites.

Jailbreaks sollten insbesondere für Firmenhandys untersagt sein, da dadurch das Gerät und die damit verbundene Firmen-IT unnötigen Risiken ausgesetzt sind. Es bräuchte zuverlässige Virenscanner für iOS, um die Risiken abzumildern.

Virenscanner funktionieren nicht unter iOS

Aber Virenscanner im wörtlichen Sinn gibt es für iOS nicht, denn Apple setzt auf das Sandbox-Prinzip. Das bedeutet: Jede Anwendung läuft in einer eigenen, isolierten Umgebung und hat keinen Zugriff auf Daten anderer Apps oder auf die Systemebene. Das ist ein großer Vorteil für die Sicherheit. Gleichzeitig kann ein Virenscanner dadurch unter iOS keine belastbaren Ergebnisse liefern, da er das System nicht zuverlässig scannen kann. Sie können aber andere Sicherheitsanwendungen nutzen.

Halten Sie iOS immer aktuell

Eine der einfachsten und grundlegendsten Maßnahmen, um Ihre Firmenhandys abzusichern, sind Updates. Damit schließt Apple schnell und regelmäßig Sicherheitslücken.

Aktivieren Sie daher bestenfalls automatische Updates für alle Firmengeräte. Bei iPhones tun Sie das unter „Einstellungen | Allgemein | Softwareupdate | Automatische Updates“. Hier sollten Sie alle Regler aktivieren.

Gibt es Virenschutz-Apps von Drittanbietern für iOS?

In Apples App Store finden Sie verschiedene Virenschutz-Apps. Dabei handelt es sich allerdings nicht um klassische Virenscanner, da diese auf iPhones nicht funktionieren, wie oben beschrieben. Die Apps bieten jedoch anderweitigen Schutz vor Infektionen mit Malware. Etwa durch:

  • Webschutz mit Phishing-Erkennung
  • WLAN-Netzwerkscanner
  • Optimierung der Passwortsicherheit
  • Warnung vor Datenlecks

Security-Anwendungen für iPhones sind empfehlenswert, da sie Bedrohungen schon außerhalb des Systems erkennen – und sie blockieren oder davor warnen. Um die größtmögliche Sicherheit herzustellen, sollten Sie verschiedene Lösungen kombinieren. Nutzen Sie Software, die einzelne iPhones schützt, aber auch solche, die die gesamte Unternehmens-IT absichert.

Diese Apps und Maßnahmen sind empfehlenswert

Schutz vor Cyberbedrohungen lässt sich nicht nur auf den jeweiligen Endgeräten implementieren. Moderne Lösungen sind beispielsweise cloudbasiert oder in Mobilfunknetze integriert. So ein Schutz funktioniert weitgehend unabhängig von Betriebssystemen und Geräten. Zudem übernehmen die Anbieter Wartung und Instandhaltung der Systeme. Sie profitieren dabei von stets aktuellem und umfassendem Schutz für Ihre IT.

Zudem ist eine effiziente und zuverlässige Verwaltung aller Geräte im Unternehmen sinnvoll, etwa mit einem Mobile Device Management (MDM). Darüber hinaus sollten Sie grundlegende Sicherheitsvorgaben durchsetzen, für die keine komplexen Security-Lösungen nötig sind. Dazu zählen eine verbindliche Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und die Verwendung des Firmen-VPN für alle Mitarbeitenden, die auf Firmensysteme zugreifen. Mehr zu diesen und weiteren Schutzlösungen lesen Sie im Folgenden.

  • Mobile Device Management (MDM): Mit einem MDM administrieren Sie alle Diensthandys im Unternehmen zentral. Sie können u. a. Apps sperren und verwalten, Unternehmensrichtlinien durchsetzen und Geräte bei Verlust aus der Ferne sperren.
  • Schutz vor Malware und Phishing im Mobilfunknetz: Mobilfunkanbieter wie O2 Business implementieren Schutzmechanismen direkt im Mobilfunknetz. So können Angriffe erkannt und blockiert werden, bevor sie Ihr Handy erreichen.
  • Cloudbasierter E-Mail-Schutz gegen Phishing und Malware: E-Mails sind einer der wichtigsten Kommunikationskanäle für Unternehmen – und sollten entsprechend vor Angriffen geschützt sein. Anstatt dafür eine Software auf jedem einzelnen Gerät zu installieren, können Sie auf cloudbasierte Lösungen setzen. Diese sind vereinfacht gesagt vor das E-Mail-Programm geschaltet und wehren Bedrohungen ab, bevor sie ein Gerät erreichen.
  • Security Service Edge (SSE): SSE ist eine Sicherheitslösung für Ihre gesamte Unternehmens-IT. Damit sichern Sie Geräte in Büros und Homeoffices sowie Ihre Cloud-Umgebung ab – und zwar gegen eine Vielzahl von Bedrohungen wie Malware, Ransomware, Computerviren und sonstige Cyberangriffe. Außerdem verschafft SSE Ihnen einen Überblick über die Vorgänge in Ihrem Firmennetzwerk und bietet eine granulare Einstellung der Zugriffsrechte.
  • Software-defined Wide Area Network (SD-WAN): SD-WAN ist eine moderne Netzwerklösung für Unternehmen, die besonders auf Sicherheit und Effizienz abzielt. Verschlüsselung, eine moderne Sicherheitsarchitektur und Features wie Next Generation Firewalls sind dabei integriert.
  • Virtual Private Network (VPN)Wenn Ihre Mitarbeitenden mit ihren iPhones auf das Firmennetzwerk zugreifen, sollten sie dafür immer einen VPN-Client nutzen. Das erhöht die Sicherheit. Außerdem kann die Verwendung eines VPN auch das iPhone selbst vor einer Infektion mit Viren schützen, besonders wenn Ihre Angestellten öffentliche WLAN-Netzwerke nutzen.
  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)MFA beschreibt ein mehrstufiges Anmeldeverfahren, mit dem Sie den Zugang zu Ihren Unternehmensnetzwerken und zu sensiblen Daten absichern. MFA setzt mehr als einen Identifikationsschlüssel voraus und erhöht somit die Cybersicherheit in Ihrer Firma signifikant.Die mehrstufige Autorisierung ist schnell eingerichtet und zählt zu den Grundlagen der Cybersicherheit.
  • Passkeys: Passkeys sind eine sichere Alternative zu Passwörtern, denn sie lassen sich nicht durch Phishing abgreifen. Durch die Verwendung von Passkeys können Sie somit eines der größten Sicherheitsrisiken minimieren.

Virenschutz für iPhones im Überblick

  • iPhones gelten aufgrund der geschlossenen Struktur des Betriebssystems iOS als besonders sicher und wenig anfällig für Viren.
  • Virenscanner für iPhones gibt es nicht. Um Ihr iPhone zu schützen, sollten Sie Updates möglichst bald nach Veröffentlichung installieren.
  • Zusätzlicher Schutz ist besonders für Unternehmen empfehlenswert, damit auch netzwerkbasierte Anwendungen und das Firmennetzwerk sicher bleiben.
  • Moderne Sicherheitsangebote sind häufig cloudbasiert und wehren Bedrohungen ab, bevor sie auf Ihre Firmengeräte gelangen.
  • Ein VPN und Multi-Faktor-Authentifizierung sind grundlegende Sicherheitsvorkehrungen, die Sie auch mit iPhones nutzen sollten.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/virenschutz-iphone/

Samsung-Sicherheitsupdate im Oktober 2025

Egal ob Galaxy S25, Galaxy Z Flip7, Galaxy Tab S10 oder Galaxy A56 5G: Jeden Monat veröffentlicht Samsung ein Sicherheitsupdate für seine Galaxy-Smartphones. Die Aktualisierung erreicht aber nicht alle Modelle zum selben Zeitpunkt, sondern nach und nach.

Ob Dein Samsung-Galaxy-Handy schon dabei ist, kannst Du dieser Übersicht entnehmen. Wir aktualisieren sie laufend, um Dich auf dem neuesten Stand zu halten. Beachte dabei, dass die aktuelle Firmware oftmals nicht in allen Regionen und für alle Anbieter gleichzeitig zur Verfügung steht. Darum kann auch die Kennnummer des Samsung-Updates variieren.

Oktober-Sicherheitsupdate rollt aus: Falt-Handys vorne dabei

Im Oktober 2025 macht nicht wie üblich eine S-Klasse den Anfang beim Roll-out des aktuellen Sicherheitsupdates – sondern zwei Falt-Smartphones von Samsung aus dem Jahr 2022.

Galaxy S

Mitte des Monats ist es auch für die S-Klasse so weit: Das Sicherheitsupdate für den Oktober rollt seit dem 14. Oktober für das Galaxy S25, das Galaxy S25+ und das Galaxy S25 Ultra aus. Damit ist es die erste Aktualisierung nach dem Update auf One UI 8.0.

Am selben Tag ist auch für die Vorgängermodelle so weit: Das Galaxy S24 und seine Geschwister erhalten ebenfalls das Samsung-Sicherheitsupdate für Oktober.

Falt-Smartphones

Für das Galaxy Z Fold4 und für das Galaxy Z Flip4 rollt das Oktober-Sicherheitsupdate seit dem 8. Oktober 2025 aus. Die Patches sind Teil des großen Updates auf One UI 8.0. Zum Start gibt es die neue Firmware auch direkt in Europa.

Samsung-Sicherheitsupdate im Oktober 2025 für diese Geräte

Im Folgenden findest Du eine Liste mit Galaxy-Modellen, für die Samsung die Aktualisierung im Oktober bereits ausrollt. In Klammern findest Du Ergänzungen – zum Beispiel dann, wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 13. Oktober 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: S93xBXXS6BYIF
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS4CYJ1
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXUAIYIF (mit One UI 8)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXUAIYIF (mit One UI 8)

Sicherheitsupdate von Samsung im Oktober 2025: Das steckt drin

Das Sicherheitsupdate von Samsung stopft im Oktober 2025 insgesamt 26 Sicherheitslücken, berichtet SamMobile. 14 Davon betreffen das Betriebssystem Android im Allgemeinen und haben die Priorität „hoch”; 12 weitere treten offenbar nur auf der Benutzeroberfläche One UI auf, also auf Samsungs eigenen Geräten. Wie immer solltest Du das Update möglichst zeitnah installieren, sobald es für Dein Gerät verfügbar ist.

Sicherheitsupdate im September 2025: Diese Modelle machen den Start

Pünktlich zum 1. September 2025 hat Samsung ein neues Sicherheitsupdate veröffentlicht. Als erstes erhalten den Patch die Flaggschiffe der S23-Serie und einige Modelle aus der Mittelklasse. Für viele Modelle erscheint das Sicherheitsupdate als Teil des großen Updates auf One UI 8.

Galaxy S

Für das Galaxy S25 hat Samsung weltweit One UI 8 veröffentlicht. Auch hier ist der aktuelle Patch Teil des Updates. Gleiches gilt für die vier Modelle der Galaxy-S24-Reihe – also auch das Galaxy S24 FE. Für die beiden letzten Fan Editions der S-Reihe gibt es One UI 8 bereits in Europa, also für das Galaxy S24 FE und das Galaxy S25 FE.

Auch für die Geräte der Galaxy-S23-Serie rollt das Sicherheitsupdate nun als Teil von One UI 8 aus – zunächst außerhalb von Europa, aber voraussichtlich bis Oktober auch in anderen Regionen. Für die Vorgänger, die Modelle der Galaxy-S22-Reihe, ist es seit Anfang Oktober so weit – zum Start des Roll-outs auch direkt in Europa.

Galaxy A

In Indien steht das Update zudem für das Galaxy A35, das Galaxy A55 und das Galaxy A54 bereit – ebenfalls als Teil des One-UI-8-Betaprogramms. Gleiches gilt für das Galaxy A36, zunächst in Indien. Auch für das Galaxy A73 rollt das September-Update zunächst in einigen asiatischen Ländern aus, dürfte zeitnah aber auch bei uns erhältlich sein.

Für das Galaxy A56 ist das Sicherheitsupdate ebenfalls Teil von One UI 8 – in Korea hat der Roll-out begonnen. Für das Galaxy A25 und das Galaxy A34 erscheinen die Patches auch im Rahmen des Updates auf One UI 8, zum Start direkt in Europa.

Foldables

Mit dem Galaxy Z Fold5 erhält ein faltbares Smartphone von Samsung das Sicherheitsupdate im September 2025, als Teil einer Beta-Version von One UI 8. Für das Galaxy Z Flip5 hingegen rollt das Update inzwischen als Teil von One UI 8 regulär in Europa aus.

In Südkorea hat Samsung das Sicherheitsupdate inzwischen außerdem für das Galaxy Z Fold7 und für das Galaxy Z Flip7 zur Verfügung gestellt. Die Aktualisierung sollte demnächst auch in anderen Regionen erscheinen.

Für das Galaxy Z Fold6 und das Galaxy Z Flip6 sind die Patches Teil des Updates auf One UI 8. Im letzten Drittel des Monats rollt die Aktualisierung aus – zunächst in Samsungs Heimat Südkorea.

Outdoor-Smartphones

Mit dem Galaxy Xcover 7 erhält auch ein Outdoor-Handy das Update auf One UI 8.0 – und damit außerdem den Sicherheits-Patch von Samsung mit Stand September. Der Roll-out startet in zahlreichen asiatischen Ländern und in Neuseeland.

Tablets

Einige Tablets haben ebenfalls das September-Sicherheitsupdate als Teil von One UI erhalten: Dazu gehören das Galaxy Tab S10+ und das Galaxy Tab S10 Ultra. Auch für die Galaxy-Tab-S9-Reihe rollte der Patch bereits aus.

Sicherheits-Patch im September 2025 für diese Geräte

Im Folgenden listen wir für Dich die Galaxy-Modelle auf, für die Samsung den Roll-out der Software gestartet hat. In Klammern findest Du eventuelle Ergänzungen – zum Beispiel, wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 20. Oktober 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: S93xBXXU5ZYI3 (mit One UI 8)
  • Galaxy S25 FE – Firmware: S731BXXU1AYIB
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSU4CYI7 (mit One UI 8)
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721NKSU6CYI6 (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra – Firmware: S91xBXXU8ZYHB (Indien)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711USQU6EYIF (in den USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXUIGYI7 (mit One UI 8)
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXUAGYJ1 (mit One UI 8, in Asien)
  • Galaxy A56 – Firmware: A566SKSU2BYI5 (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy A55 – Firmware: A556EXXUAZYH6 (Indien)
  • Galaxy A54 – Firmware: A546BXXUFEYI4 (mit One UI 8)
  • Galaxy A36 – Firmware: A366EXXU4ZYI7 (mit One UI 8)
  • Galaxy A35 – Firmware: ? (Indien)
  • Galaxy A34 – Firmware: A346EXXUAEY17 (mit One UI 8)
  • Galaxy A25 – Firmware: A256BXXU8DYI8 (mit One UI 8)
  • Galaxy A06 – Firmware: A066BXXU3BYI8 (mit One UI 8, in Indien)
  • Galaxy Z Fold7 – Firmware: F966NKSU4AYI1 (Korea)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU2CYI7 (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: ? (mit Beta von One UI 8)
  • Galaxy Z Flip7 – Firmware: F766NKSU4AYI1 (Korea)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU2CYI6 (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXUF5I9 (mit One UI 8)
  • Galaxy Tab S10+ – Firmware: X82xBXXU4CYI5 (mit One UI 8)
  • Galaxy Tab S10 Ultra – Firmware: X92xBXXU4CYI5 (mit One UI 8)
  • Galaxy Tab S10 Lite – Firmware: ? (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy Tab S9, Tab S9+ und Tab S9 Ultra – Firmware: X710XXU5DYJ
  • Galaxy Xcover 7 – Firmware: G556BXXUBDYIA (mit One UI 8, Asien)
  • Galaxy M36 – Firmware: M366BXXUZBYI3 (mit One UI 8)
  • Galaxy M35 – Firmware: M356BXXU5CY18 (mit One UI 8)
  • Galaxy M34 – Firmware: M346BXXU8EYI8 (mit One UI 8)
  • Galaxy F36 – Firmware: E366BXXU2BYI4 (mit One UI 8)

Update im September 2025: Das steckt drin

Google stopft auch im September wieder zahlreiche Lücken in seinem Betriebssystem Android: Dieses Mal sind es zwei kritische und Dutzende mit „hohem Risiko”. Ergänzend dazu hat Samsung außerdem 25 Sicherheitslücken ausgeräumt, die nur die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen (via SamMobile).

Entsprechend solltest Du das aktuelle Samsung-Sicherheitsupdate möglichst direkt installieren, sobald es für Dein Handy zur Verfügung steht.

Samsung-Sicherheitsupdate im August 2025 für diese Geräte

Im Folgenden listen wir für Dich die Galaxy-Modelle auf, für die Samsung den Roll-out des August-Updates gestartet hat. In Klammern findest Du eventuelle Ergänzungen – zum Beispiel, wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 12. August 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Edge, Galaxy S25 Ultra – Firmware: ? (Korea)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSS9BYG8 (Korea)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: ? (mit One UI 8 Beta, Korea)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: ? (mit One UI 8 Beta, Korea)
  • Galaxy M54 – M546BXXU9EYI4 (mit One UI 8)

August-Sicherheitsupdate: Das steckt drin

Wie üblich schließt das Sicherheitsupdate Lücken, die das System Android im Allgemeinen betreffen. Im August 2025 sind dies laut des offiziellen Sicherheits-Bulletins lediglich 6 Lücken.

Samsung ergänzt Patches, die nur die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Im August gibt es laut SamMobile 18 solche Patches. Da die Lücken teilweise Unbefugten Zugriff auf Dein Gerät ermöglichen können, solltest Du das Update wie immer möglichst zeitnah nach dem Erscheinen installieren.

Juli-Sicherheitsupdate von Samsung: Modellübersicht

Hier findest Du die Galaxy-Geräte übersichtlich aufgelistet, die Samsungs Sicherheitsupdate im Juni 2025 erhalten. In Klammern stehen zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Sicherheitsupdate zuerst erschienen ist; oder wenn es Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 08. August 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: xxxAYF6
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: xxxBYF
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra  – Firmware: G98xVSQSDHYG2
  • Galaxy A56 5G – Firmware: A566BXXS5AYFB
  • Galaxy A15 (5G) – Firmware: ?
  • Galaxy A04 – Firmware: A045FXXSBEYF5
  • Galaxy Z Fold7 – Firmware: F966BXXS2AYGG
  • Galaxy Z Flip7 – Firmware: F766BXXS2AYGD
  • Galaxy Z Flip7 FE – Firmware: F761BXXS2AYG5
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSS2BYFC

Juli-Update von Samsung: Das steckt drin

Überraschenderweise hat Google im Juli keine Patches für das Betriebssystem Android veröffentlicht, wie auch dem Sicherheits-Bulletin des Unternehmens zu entnehmen ist. Entsprechend fällt auch das Sicherheitsupdate von Samsung etwas schlanker aus als sonst.

Samsung schließt mit dem Update insgesamt 23 Sicherheitslücken, die die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Nur eine davon stuft der Hersteller als „kritisch” ein, die übrigen als „hoch” (via Samsung Mobile Security).

Samsung-Sicherheitsupdate im Juni 2025 für diese Geräte

In dieser Übersicht findest Du die Galaxy-Geräte, die Samsungs Sicherheitsupdate im Juni 2025 erhalten. In Klammern findest Du zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 11. Juli 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xBXXS4AYF1
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS4BYEC (in Korea)
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721BXXS5BYF1
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xxxxxxFYF1
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711BXXS8EYEA (Indien)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xxxDYF1
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xUSQSGHYF2 (USA)
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSEHYF1
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXS4AYE5
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556EXXU8BYF3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSFFYEA
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXSBGYF1 (Asien)
  • Galaxy A36  Firmware: A366BXXU2AYE3
  • Galaxy A26  Firmware: A266BXXU3AYE6
  • Galaxy A16 5G – Firmware: A166USQS2BYF3 (USA)
  • Galaxy A03 Core – Firmware: A032MUBS6CYF3
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXSAHYER
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXSDJYF1
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXSAHYER
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXSEJYF1

Patches im Juni stopfen diese Lücken

Im Juni schließt das Sicherheitsupdate 34 Lücken, die das Betriebssystem Android insgesamt betreffen. Details dazu kannst Du bei Bedarf dem Android Security Bulletin entnehmen, das Google monatlich aktualisiert.

Wie üblich hat Samsung die Firmware um Patches ergänzt, die an die hauseigene Benutzeroberfläche One UI gerichtet und entsprechend nur für Galaxy-Geräte relevant sind. Im Juni 2025 stopft die Aktualisierung insgesamt 19 Lücken – eine betrifft die Samsung Cloud und die Galaxy Watch (via SamMobile).

Mai-Sicherheitsupdate 2025 für diese Galaxy-Handys

Hier listen wir die Galaxy-Geräte auf, die Samsungs Mai-Sicherheitsupdate 2025 erhalten. In Klammern findest Du zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 02. Juli 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xUSQS3AYDF (USA)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS6BYE3
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS8DYDB
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711USQS6DYE2 (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xU1UES8FYE4
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: xxxHYE2 (USA)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990U1UESGHYE5 (USA)
  • Galaxy A73  Firmware: A736BXXUAFYE6 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXU3AYDK
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXUCDYDB (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A53 5G  Firmware: A536NKSU9FYE1 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A33 – Firmware: A336BXXUDFYE3 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A25 5G  Firmware: A256NKSU5CYE2 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A24  Firmware: A245FXXU8DYE5 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy A16 – Firmware: A165FXXU3BYE6 (Asien)
  • Galaxy A15 (5G)  Firmware:  A155FXXU6CYE3 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146BXXU8DYF4 (mit One UI 7.0, in Indien)
  • Galaxy A14 – Firmware: A145FXXU9DYG5
  • Galaxy A06 – Firmware: A065FXXU4BYF6
  • Galaxy A05  Firmware: A057MUBU9DYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956NKSS2BYDD (Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSS2BYDD (Korea)
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: F711BXXSDJYE2
  • Galaxy XCover7  Firmware: G556BXXU9CYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S6 Lite  Firmware: P620XXU5BYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab A7 Lite  Firmware: T227USQSCEYE2 (USA)
  • Galaxy Tab Active 4 Pro  Firmware: T636BXXU8DYE8 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M55  Firmware: M556BXXU4BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M53  Firmware: ? (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy M34  Firmware: M556BXXU4BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M33  Firmware: M336BXXUCFYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy M15  Firmware: M156BXXU6BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M13 – Firmware: A135FXXSBEYE1

Mai-Update von Samsung: Diese Patches sind enthalten

Inzwischen haben Samsung und Google Details zu dem Sicherheitsupdate für Android/One UI im Mai 2025 veröffentlicht. Demnach adressiert das Update über 20 Sicherheitslücken, die das Betriebssystem Android betreffen und die Google in seinem Sicherheits-Bulletin als „hoch” einstuft. Dazu kommen zahlreiche Probleme, die mit der jeweiligen Hardware der Geräte zusammenhängen.

Samsung ergänzt die neue Software zusätzlich durch Patches, die die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Im Mai stopfen diese laut Samsung Mobile Security 20 Sicherheitslücken.

April-Sicherheitsupdate: Diese Galaxy-Handys haben es

Hier findest Du die Galaxy-Modelle, die Samsungs Sicherheitsupdate für April 2025 bereits bekommen. In Klammern ergänzen wir zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 12. Juni 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S9x8BXXU4BYCG (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXU3BYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXU8DYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711NKSU5CYDA (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXUDFYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUEHYD5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990EXXUDGYD4 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXS2AYD3 (Thailand)
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556BXXU7BYDB
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546SKSU9DYD7 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A36 5G  Firmware: A366BXXS2AYC4
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXU4BYDC (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXU9DYE7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A26 5G – Firmware: A266BXXS2AYC1
  • Galaxy A16 5G  Firmware: xxxBYE2 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A15 5G  Firmware: xxxBYD5 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXX2BYCK (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946BXXU5EYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: xxxHYD9 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741BXXU2BYCJ (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXU5EYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721BXXUAHYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: F936BXXUAHYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold Special Edition  Firmware: F958NKSU2BYCK (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Note20  Firmware: xxxHYD1
  • Galaxy Note20 Ultra  Firmware: xxxHYD3
  • Galaxy Tab S10+ – Firmware: X826BXXU2BYD7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S10 Ultra  Firmware: X926BXXU2BYD7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra  Firmware: Xx10XXU5CYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S9 FE, Galaxy Tab S9 FE+  Firmware: Xx16NKOU7CYE1 (mit One UI 7.0, in Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im April 2025: Das steckt drin

Laut dem Sicherheits-Bulletin von Samsung stopft das April-Update insgesamt 56 Lücken (via SamMobile). 42 davon betreffen das Betriebssystem Android allgemein; 14 weitere Lücken treten hingegen nur auf Smartphones und Tablets auf, die von Samsung stammen und One UI als Benutzeroberfläche verwenden.

Fünf der Android-Sicherheitslücken stuft Google als kritisch ein, Samsung für One UI eine. Entsprechend empfehlen wir Dir, das Samsung-Sicherheitsupdate möglichst zeitnah nach dem Erscheinen auf Deinem Gerät zu installieren.

März-Update 2025 für diese Galaxy-Handys

Hier listen wir für Dich die Galaxy-Modelle auf, die Samsungs aktuelles Sicherheitsupdate bereits erhalten. In Klammern ergänzen wir Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 20. Mai 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xBXXS1AYC2
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS5AYB6
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AYB3
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xUSQS6CYB3
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSDEYB102
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xNKSS8GYC1
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990B2ODMBGYC1
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra  Firmware: ?
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556BXXS6AYB4
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSDEYB9
  • Galaxy A52  Firmware: A526BXXSCGYC1
  • Galaxy A16 5G  Firmware: A165FXXS2AYB2
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSS2AYBD (Korea)
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946NKSS5DYBD (Korea)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F721NKSS6GYBE (Korea)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: F926BXXSBIYB3
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSS2AYBD (Korea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731NKSS5DYBE (Korea)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721BXXSAGYB2
  • Galaxy Tab A9, Galaxy Tab A9+  Firmware: xxxDYDA (mit One UI 7.0, in Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im März schließt diese Lücken

Laut des Samsung-Sicherheits-Bulletins adressiert das Update im März insgesamt 58 Sicherheitslücken. 51 davon betreffen das System Android insgesamt; 7 weitere treten demnach nur auf Samsungs hauseigener Benutzeroberfläche One UI auf.

Von den Lücken stufen Google und Samsung 11 als kritisch ein, 40 mit dem Label „hohe Priorität”. Entsprechend solltest Du das Sicherheitsupdate möglichst zeitnah installieren, nachdem es für Dein Galaxy-Modell erschienen ist.

Samsung-Sicherheitsupdate im Februar 2025: Diese Geräte haben es

An dieser Stelle findest Du eine übersichtliche Auflistung der Galaxy-Modelle, für die Samsung das aktuelle Sicherheitsupdate bereits veröffentlicht hat. In Klammern ergänzen wir Informationen, zum Beispiel dann, wenn das Update zuerst in einer anderen Region als Europa erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 10. März 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: S93xNKSU1AYB3 (Korea)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS5AYB2
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721BXXS3AYA4
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXU8CYB4
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711NKSS5BYB1 (Korea)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSEGYA2
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990EXXSCFYB3 (Asien)
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXSAEYB2 (Asien)
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546EXXSBCYB1 (Asien)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: ? (Korea)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528NKSS6GYB1 (Korea)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526USQSGGYA1 (USA)
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXS4AYB1
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS9CYA1
  • Galaxy A24 – Firmware: A245FXXS8CYB1
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXSADYB1
  • Galaxy A03 – Firmware: A035MUBS8CYA3
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSS2AYAA
  • Galaxy Z Fold SE – Firmware: F958NKSS2AYAA
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936USQS7GYA5 (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721USQS7GYA5
  • Galaxy XCover 5 – Firmware: G525FXXSEEYB1
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra – Firmware: Xx16BXXS5BYA5
  • Galaxy Tab S8 Ultra – Firmware: X900XXS9CYB1
  • Galaxy Tab S8 Ultra 5G – Firmware: X906BXXS9CYB1

Januar-Update 2025: Diese Samsung-Handys haben es

Im Folgenden listen wir Dir die Geräte übersichtlich auf, für die Samsung das Januar-Update bereits veröffentlicht hat. In Klammern findest Du Ergänzungen; zum Beispiel, wenn Samsung das Update zuerst außerhalb Europas ausrollt oder es Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 21. Februar 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: xxxAXL1 & xxxAXL2 (USA)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AXL1
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91*BXXS7CXL2
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xU1UES7EXL8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G991USQSEGXLB
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990USQSEGXL4 (USA)
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781USQSKHXL2 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS6AYA3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536U1UESCEYA3 (USA)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXSAGYA2
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXSBGYA3
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356U1UES4AYA1 (USA)
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSECYA1
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236USQS9EYA1 (USA)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956USQS2AXLG (USA)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F936USQS7GXLF (USA)
  • Galaxy Z Fold SE – Firmware: F958NKSS2AXLF (Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741USQS2AXLF (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: xxxGXLF (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXSBIXLA
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xU1UESBHXL1 (USA)

Samsung-Sicherheitsupdate im Dezember 2024 für diese Handys

Hier listen wir für Dich übersichtlich auf, für welche Galaxy-Modelle Samsung den Roll-out des Dezember-Updates bereits gestartet hat. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, in welcher Region das Update gestartet ist oder ob es Teil eines größeren One-UI-Updates ist.

Stand: 13. Januar 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSS5AXKA (Korea)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AXK6
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS7CXK6
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711BXXS6DXK8
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSDEXKA
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xUSQSEGXK3
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990EXXSCFXL2
  • Galaxy A54 5G  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy A53 5G  Firmware: A536USQUDEXKA (USA)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721USQS7GXKC (USA)
  • Galaxy Tab S9  Firmware: X710XXU5BXL6
  • Galaxy Tab S9 FE 5G – Firmware: X518USQS8BXK6 (USA)

November-Sicherheitsupdate 2024: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. Dezember 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXU4AXK4
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware:  S911xSQS5CXI8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xBXXUEGXJE
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSBGXJ3
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXUBCXK1
  • Galaxy A34  Firmware: A346BXXU9CXK1
  • Galaxy A33  Firmware: A336BXXSCEXK1
  • Galaxy Z Fold Special Edition  Firmware: F958NKSU2AXK4
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956NKSU2AXK8
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSU2AXK8 (Korea)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: ?
  • Galaxy Tab S10, Galaxy Tab S10+, Galaxy Tab S10 Ultra  Firmware: X92xNKOS2AXJ7 (USA)
  • Galaxy Tab S7 FE – Firmware: T735NKOS7DXJ1 (Korea)
  • Galaxy Tab S6 Lite  Firmware: P613KOS7CXJ1 (Korea)

Sicherheitsupdate: Samsung informiert Dich

Möglicherweise taucht Dein Smartphone bereits in dieser Liste auf, aber Du hast noch keine Mitteilung erhalten, dass das Sicherheitsupdate für Dein Gerät verfügbar ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen startet Samsung den Roll-out nicht in allen Regionen der Welt gleichzeitig, sondern Schritt für Schritt. Außerdem kann die Verfügbarkeit zwischen unterschiedlichen Mobilfunkanbietern variieren. Manchmal ist es erst im Folgemonat so weit.

Du kannst leicht herausfinden, ob das aktuelle Sicherheitsupdate von Samsung für Dein Galaxy-Modell bereits via OTA (Over the Air) erhältlich ist. Dazu öffnest Du die „Einstellungen”. Dort kannst Du unter „Software-Update” nachsehen, ob der Download der neuen Samsung-Firmware bereits möglich ist. Ist dies der Fall, kannst Du den Download direkt von dort aus starten.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/sicherheitsupdate-samsung-galaxy-handys-rollout-android/#/

Galaxy S26: Überraschung! Dieses Modell soll jetzt doch kommen

Mit dem Jahreswechsel rücken auch die Galaxy-S26-Flaggschiffe von Samsung in greifbare Nähe. Viele Fragen stehen seit Monaten im Raum, etwa: Gibt es diesmal etwa ein neues Modell? Jetzt machen Gerüchte die Runde, die ein überraschendes Comeback ankündigen.

Im Sommer 2024 deuteten Leaks an, dass Samsung bei seiner Galaxy-S26-Reihe etwas ändern könnte. Sogar ein neues Modell mit dem Zusatz „Pro“ war im Gespräch. Viele Fans sind seitdem verunsichert: Will Samsung eine neue Premium-Variante einführen und lässt das Basismodell fallen?

Samsung Galaxy S26: Pro oder nicht Pro?

Nun die Kehrtwende: Angeblich taucht in der Galaxy-S26-Reihe weder ein Pro- noch ein Edge-Modell auf. Samsung soll dem Trio aus Basismodell, der größeren Plus-Variante und dem besonders leistungsstarken Ultra-Smartphone treu bleiben.

Ein Pro-Modell wird es Anfang 2026 angeblich nicht geben, will SamMobile aus einer nicht genannten Quelle erfahren haben. Die Pläne für eine Galaxy S26 Edge habe der Hersteller aufgrund des geringen Interesses am Galaxy S25 Edge ebenfalls niedergelegt, berichtet indes Android Authority.

Die zuvor aufgetauchten Hinweise auf ein „Pro“-Modell gehen demnach auf interne Testnamen zurück – und hatten mutmaßlich nie mit der finalen Produktplanung zu tun. Damit bliebe die Galaxy-S-Reihe auch 2026 klar strukturiert und leicht verständlich. Unterschiede gibt es Gerüchten zufolge wie gewohnt bei Specs wie Displaygröße, Kamera-Ausstattung und Akkukapazität.

Wann erscheinen die neuen Flaggschiff-Handys?

Samsung hat bislang keinen offiziellen Launch-Termin für die Galaxy-S26-Geräte genannt, doch ein Blick auf die vergangenen Jahre liefert bereits einen eindeutigen Hinweis. Typischerweise präsentiert das Unternehmen seine neuen Flaggschiffe auf einem Unpacked-Event gegen Ende Januar, der Marktstart erfolgt dann im Februar.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/samsung/galaxy-s26-standard-plus-ultra-diese-drei-modelle-erwartet/#/

WhatsApp bald mit Nutzernamen? Privatsphäre-Update in Arbeit

In WhatsApp könnte sich bald einiges ändern: Der Messenger plant offenbar, Dir einen persönlichen Username zu ermöglichen. Statt über Deine Telefonnummer könntest Du künftig über einen eindeutigen Nutzernamen erreichbar sein – eine Funktion, die sich die Community seit Jahren wünscht.

Schon seit Längerem sind Usernames in anderen Messenger-Apps Standard; aber WhatsApp hat noch Nachholbedarf. Die aktuelle Beta-Version für Android zeigt, dass sich das jedoch bald ändern könnte. Dann wäre Kommunikation auch ohne die Weitergabe der Telefonnummer möglich – eine echte Verbesserung für Datenschutz und Privatsphäre.

So funktioniert das Username-System

Der Username dient voraussichtlich auch bei WhatsApp bald als öffentlich sichtbarer Ersatz für Deine Telefonnummer. Neue Kontakte könnten Dich über diesen anschreiben, ohne Deine Nummer zu kennen. Damit das System jede:n Nutzer:in klar zuordnen kann, dürfe jeder Username laut WABetaInfo nur einmal verwendet werden. Zudem soll es vorab eine Reservierungsfunktion geben, damit populäre Namen nicht nur frühen Tester:innen vorbehalten sind.

Um sicherzugehen, dass Dir niemand unerwünscht schreibt, arbeite WhatsApp außerdem an einer optionalen PIN-Schutzfunktion. Wer Dir erstmals via Username schreiben möchte, müsste dann einen Code eingeben, den er von Dir erhält. Folgende besondere Regeln sollen für Usernames gelten: Sie müssen 3 bis 30 Zeichen lang sein, Kleinbuchstaben, Ziffern, Punkte und Unterstriche sind erlaubt. Namen dürften jedoch nicht mit „www.” beginnen  oder mit einer Domain wie “.com” enden.

Wann stellt WhatsApp auf Nutzernamen um?

Die Username-Funktion steckt noch in der Entwicklung – sie sei bislang in Beta-Versionen sichtbar, aber nicht offiziell freigegeben. WhatsApp hat die Entwicklung noch nicht offiziell betätigt und entsprechend auch noch kein Datum für den Rollout genannt, so 9to5Mac. Auch für Web und Desktop soll die Funktion geplant sein und darüber hinaus die Möglichkeit bieten, direkt zu prüfen, ob ein Username verfügbar ist, berichtet WABetaInfo.

WhatsApp ist übrigens momentan von einer schweren Sicherheitslücke betroffen, die Cyberkriminelle bereits aktiv ausgenutzt haben sollen.

Hast Du getestet, ob Du betroffen bist?

Was ist Voice over LTE? Funktion und Vorteile erklärt

Auch mobil jederzeit gut erreichbar zu sein ist heutzutage in so gut wie jeder Branche eine grundsätzliche Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Voice over LTE sorgt dafür, dass Sie das mobile Internet auch für Telefongespräche nutzen können. Wir erklären die Technologie und fassen zusammen, von welchen Vorteilen Sie bei VoLTE-Anrufen profitieren.

Was ist VoLTE?

VoLTE steht für „Voice over Long-Term Evolution“ und ist eine Technologie, die es ermöglicht, Sprachanrufe über das LTE-Mobilfunknetz durchzuführen. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Methode, Sprachanrufe über die gleiche mobile Datenverbindung zu tätigen, die auch für den Datenaustausch im Internet verwendet wird (Voice over IP).

Dabei wird Sprache für die Übertragung in Datenpakete umgewandelt und komplett digital übermittelt.

Da das LTE-Netz anfänglich nur zur schnellen Datenübertragung, nicht aber für Sprachdienste gedacht war, wechselten Handys für Anrufe automatisch in das ältere GSM-Netz (2G) oder das inzwischen abgeschaltete UMTS-Netz (3G). VoLTE bietet im Vergleich zu den älteren Technologien einige Vorteile.

Voice over LTE sorgt somit schon seit einigen Jahren für eine verbesserte Kommunikation – auch für Ihr Unternehmen, wenn Sie auf entsprechend moderne Handys und zuverlässige Mobilfunkanbieter setzen.

Wie unterscheiden sich VoLTE und WLAN-Call?

Sowohl Voice over LTE als auch Voice over WiFi (WLAN-Telefonie) nutzen das Prinzip der digitalen Sprachübertragung (VoIP).

Die wesentlichen Unterschiede liegen in den verwendeten Netzwerken und der Verfügbarkeit. VoLTE nutzt zur Übertragung das Mobilfunknetzwerk und erfordert eine LTE-Verbindung, während VoWiFi über WLAN-Netzwerke funktioniert.

Beide Technologien bieten eine gute Sprachqualität (HD-Telefonie) und die Möglichkeit, während eines Anrufs auf mobile Daten zuzugreifen. Die Wahl zwischen VoLTE und VoWiFi hängt in erster Linie von den verfügbaren Netzwerken ab: Unterwegs bietet sich naturgemäß VoLTE eher an, während WLAN-Anrufe z. B. in Gebäuden mit schlechtem Mobilfunkempfang infrage kommen.

Beide Optionen können Sie ohne die App eines Drittanbieters nutzen, sofern Ihr Firmenhandy und Ihr Mobilfunktarif diese Funktionen unterstützen.

Die Vorteile von VoLTE-Anrufen

Bei VoLTE-Telefonaten profitieren Sie und Ihre Angestellten von folgenden Vorteilen:

  • Schnellerer Rufaufbau: Der Aufbau Ihrer VoLTE-Verbindung dauert im Schnitt gerade einmal zwei Sekunden und sind damit deutlich schneller als z. B. Anrufe über das GSM-Netz.
  • Bessere Sprachqualität: Telefonate im 4G-Netz klingen deutlich klarer und natürlicher. Daher spricht man auch von HD-Telefonie oder HD Voice
  • Niedrigerer Strombedarf: Die Nutzung von VoLTE geht mit einer Stromersparnis von bis zu 40 Prozent einher – dementsprechend länger hält auch der Akku Ihres Handys. 
  • Erweiterte Nutzungsmöglichkeiten: Beim Mobilfunk mit LTE können Sie gleichzeitig telefonieren, SMS empfangen und surfen. Bei älteren Mobilfunkstandards mussten Sie sich entscheiden, denn diese lassen nur entweder Anrufe oder die Nutzung mobiler Daten zu.

Die Voraussetzungen für Voice over LTE

Für die Nutzung von Voice over LTE sind nur wenige Voraussetzungen zu erfüllen. Sie lauten wie folgt:

  • Ihr Smartphone muss VoLTE unterstützen.
  • Ihr Tarif muss VoLTE für das von Ihnen genutzte Handy unterstützen.
  • Sie müssen sich an einem Ort mit LTE-Empfang befinden.
  • Nutzen Sie ein älteres Handy, muss in den Einstellungen die Option VoLTE aktiviert sein.

Diese Smartphones haben eine VoLTE-Funktion

Nahezu alle aktuellen Smartphones erfüllen die Voraussetzungen für VoLTE. Lediglich bei älteren Geräten sowie einigen günstigen Smartphones kann es sein, dass Sie auf die Funktion verzichten müssen.

So aktivieren Sie VoLTE auf Ihrem Smartphone

Auf Smartphones, die sich für VoLTE-Anrufe eignen, ist die betreffende Option in der Regel bereits automatisch aktiv. Falls Sie ein älteres Modell nutzen, können Sie Voice over LTE aktivieren, indem Sie die folgenden Schritte befolgen.

VoLTE auf dem iPhone aktivieren

  1. Öffnen Sie die „Einstellungen“-App.
  2. Wählen Sie „Mobilfunk“.
  3. Wählen Sie „Datenoptionen“.
  4. Wählen Sie „Sprache & Daten“.
  5. Aktivieren Sie den Schieberegler neben „VoLTE“.

Auf aktuellen iPhones finden Sie in diesem Untermenü die Option, zwischen LTE und 5G als Sprachübertragung zu wählen.

VoLTE auf Android-Geräten aktivieren

  1. Öffnen Sie die Einstellungen auf Ihrem Smartphone.
  2. Wählen Sie „Netzwerk & Internet“.
  3. Wählen Sie „SIM-Karten“.
  4. Aktivieren Sie den Schieberegler neben „4G-Anrufe“.

Beachten Sie, dass die verschiedenen Hersteller für Android-Smartphones ihre eigenen Einstellungen und Bezeichnungen eingesetzt haben könnten. Im Zweifel hilft Ihnen oft der Weg über die Suche in den Einstellungen: Geben Sie z. B. „VoLTE“ oder „4G-Anrufe“ in das Suchfeld ein – so finden Sie schnell und einfach den passenden Menüeintrag.

Roaming und VoLTE: Internationaler Kontext

VoLTE erleichtert die mobile Geschäftskommunikation auch international, setzt aber voraus, dass Endgerät, Mobilfunkanbieter und Netz am Zielort kompatibel sind. Mit der richtigen Planung können Unternehmen auch auf Reisen von den Vorteilen profitieren: hohe Sprachqualität, schnelle Anrufverbindungen und durchgehende Datenverfügbarkeit

Roaming und Kompatibilität

  • VoLTE funktioniert im Ausland, wenn sowohl das eigene Endgerät als auch das ausländische Mobilfunknetz VoLTE unterstützen.
  • In einigen Ländern kann es sein, dass beim Roaming wieder auf ältere 3G- oder 2G-Netze zurückgegriffen wird, wodurch die bekannten Vorteile von VoLTE – schnelle Rufaufbauzeiten und HD-Voice – eingeschränkt sind.

VoLTE im Überblick

  • Voice over LTE ist eine spezielle Form der Voice-over-IP-Telefonie, die das LTE-/4G-Mobilfunknetz nutzt. 
  • Heutzutage hat sich VoLTE als mobiler Telefonie-Standard etabliert. Das bedeutet, Handy-Telefonate werden grundsätzlich mit dieser Technologie geführt, solange Sie mit dem LTE-Netz verbunden sind.
  • Die Vorteile liegen vor allem im schnelleren Rufaufbau, der besseren Sprachqualität und der höheren Energieeffizienz.
  • Bei vielen aktuellen Smartphones ist die VoLTE-Funktion ab Werk aktiviert. Bei älteren Modellen lässt sie sich häufig über die Einstellungen einschalten.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/volte/

Apple-Keynote – Diese Highlights erwarten wir!

iPad Pro, AirTags 2 und Co.: Kommen 2025 noch neue Apple-Geräte heraus? Gerüchten zufolge ist es sogar noch im Oktober so weit – und das schon in den kommenden Tagen. Dabei könnten vor allem Geräte mit dem neuen M5-Chip im Fokus stehen.

Apple nutzt den Herbst mitunter für Upgrades bei iPads, Macs und Zubehör. Im Jahr 2025 erwarten wir sowohl neue Modelle als auch verbesserte Versionen erhältlicher Geräte. Ob Apple ein Event veranstaltet, ist noch offen – eine Keynote im Apple Park wird es aber wahrscheinlich nicht geben.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel basieren auf Gerüchten und Spekulationen. Entsprechend solltest Du sie mit etwas Skepsis aufnehmen. Gewissheit gibt es erst, wenn Apple die Produkte offiziell vorstellt.

Release noch Mitte Oktober möglich

Offenbar müssen wir uns nicht mehr lange gedulden: Angeblich plant Apple die Veröffentlichung neuer Geräte für Mitte Oktober, also noch in der dritten Woche des Monats, berichtet MacRumors unter Berufung auf den Apple-Experten Mark Gurman. Am Montag (13. Oktober) ist in den USA allerdings der Feiertag „Columbus Day” – daher ist vermutlich frühestens ab dem 14. Oktober mit den neuen Geräten zu rechnen.

Gurman zufolge wird es kein Event geben; stattdessen würde Apple den Release der Produkte über eine Reihe an Pressemitteilungen bekanntgeben. Diese würden voraussichtlich im Apple Newsroom erscheinen. Parallel könnte es außerdem passende Promotionsvideos geben, die Apple wahrscheinlich auf YouTube veröffentlichen wird.

Mögliche neue Apple-Geräte im Oktober 2025

Apple entwickelt derzeit mehrere Geräte, in denen der neue M5-Chip arbeitet, so MacRumors und Apple Scoop. Zu diesen Produkten gehören unter anderem:

  • iPad Pro: Das kommende iPad Pro soll mit dem M5-Chip ausgestattet sein und mindestens 12 GB RAM bieten. Ein Benchmark-Test zeigte angeblich eine bis zu 36 % höhere Grafikleistung im Vergleich zum Vorgängermodell mit M4-Chip.
  • Apple Vision Pro 2: Die neue Version der AR-Brille könnte ebenfalls mit dem M5-Chip ausgestattet sein, berichtet MacRumors. Zudem ist ein verbessertes Headset-Design und eine Space-Black-Variante im Gespräch (ebenfalls via MacRumors).
  • Apple TV und HomePod mini: Beide Geräte könnten mit dem neuen N1-Chip, Wi-Fi 7 und einer verbesserten Siri-Integration ausgestattet werden, so MacRumors. Zudem soll es neue Farboptionen geben, etwa einen roten HomePod mini (via MacRumors).
  • AirTag 2: Die nächste Generation der AirTags könnte mit einem verbesserten Ultra-Wideband-Chip für eine größere Reichweite bei niedrigerem Stromverbrauch ausgestattet sein, so 9to5Mac.
  • MacBook Pro: Vermutlich erscheint das neue MacBook Pro erst Anfang 2026, berichtet MacRumors. Wir rechnen dennoch damit, dass Apple es bereits im Oktober ankündigt.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/apple-keynote-oktober-2025-ipad-pro-macbook-homepod/#/

iOS 26.1: Apple führt wichtige Neuerung für Deinen iPhone-Wecker ein

Apple hat die zweite Beta von iOS 26.1 für Entwickler:innen veröffentlicht. Sie enthält ein paar Neuerungen – so ändert sich zum Beispiel die Bedienung des Weckers auf Deinem iPhone. Dabei hat Apple diesen gerade erst mit iOS 26 grundlegend überarbeitet.

Das nächste iOS-Update ist in Arbeit: iOS 26.1 dürfte noch im Oktober 2025 für das iPhone erscheinen. Mit der neuen iOS-Version feilt Apple an seinem „Liquid Glass”-Design und führt eine neue Funktion für „Apple Music” ein. Jetzt hat das Unternehmen die zweite Beta ausgerollt, die weitere Änderungen für Dein iPhone bereithält. Unter anderem tut sich bei der Wecker-App etwas – schon wieder.

Neue Wecker-Geste verhindert versehentliches Ausschalten

Erst mit iOS 26 hat Apple seine Wecker-App grundlegend überarbeitet: Unter anderem hat das Unternehmen die beiden Tasten für „Schlummern” und „Ausschalten” gleich groß gemacht. Diese Änderung hat einen Nachteil: Morgens kann es passieren, dass Du aus Versehen den Wecker ausschaltest, statt auf „Schlummern” zu drücken.

Auch Apple ist sich dieser Gefahr wohl bewusst – und ändert deshalb erneut die Wecker-Bedienung: Unter iOS 26.1 sind der „Schlummer”- und der „Ausschalten”-Button zwar weiterhin groß auf dem Display zu sehen. Du kannst den Alarm aber nicht mehr mit per Fingertipp beenden, wie 9to5Mac berichtet.

Stattdessen musst Du den Button von links nach rechts wischen, um den Wecker auszuschalten. Die neue Geste erinnert an die „Slide to Unlock”-Funktion, mit dem Du früher das iPhone entsperrt hast. Es gibt allerdings keine Garantie, dass die Änderung auch in der finalen Version von iOS 26.1 enthalten sein wird.

Nicht nur den Wecker überarbeitet Apple mit iOS 26.1

Die zweite Beta von iOS 26.1 hat neben der Neuerung für den Wecker noch mehr zu bieten: So kannst Du die Eingangsverstärkung ab sofort direkt im Kontrollzentrum anpassen. Außerdem kannst Du festlegen, wo das iPhone lokal aufgenommene Audiodateien abspeichern soll. Ein Feature, das vor allem Creator:innen und Podcaster:innen ansprechen dürfte.

Darüber hinaus überarbeitet Apple seine App für die Apple Vision Pro: Die Anwendung zeigt ab iOS 26.1 ein 3D-Modell des Geräts. Möglicherweise bereitet sich Apple mit der Änderung auf den anstehenden Release der Apple Vision Pro 2 vor. Das neue Mixed-Reality-Headset kommt angeblich noch 2025 auf den Markt – mit besserem Display und neuen KI-Funktionen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ios-26-1-wecker-iphone-update-neuerungen/#/

LTE: Wissenswertes zum Mobilfunkstandard

LTE ist nach wie vor ein bedeutsamer technischer Standard im Mobilfunk. Neuerungen bei den Funkfrequenzen sorgen dafür, dass LTE-A (LTE+) die Rahmenbedingungen des Mobilfunkstandards 4G einhält. Was die Bezeichnungen bedeuten, wo die Unterschiede zu 5G liegen, und warum Unternehmen bei IoT-Anwendungen von LTE-M profitieren.

Was ist LTE (Long Term Evolution)?

Der LTE-Standard (LTE steht für „Long Term Evolution“) folgte auf GSM („Global System for Mobile Communications“ oder 2G) und UMTS („Universal Mobile Telecommunications System“ oder 3G). Die zugrundeliegende Technologie ermöglichte vor allem eine schnellere Datenübertragung. So wurde das Handy zum mobilen Zugangspunkt für schnelles Internet.

LTE erweiterte somit die vorherige Übertragungstechnik UMTS erheblich und läutete die Mobilfunkstandards der vierten Generation (4G) ein. Da LTE aber auf der Basis der dritten Mobilfunkgeneration entwickelt wurde, wird es (in seiner ursprünglichen Form) auch als 3,9G bezeichnet. Das weltweit erste öffentliche LTE-Netz wurde 2009 in Stockholm und Oslo in Betrieb genommen. Im Jahr 2010 ging die erste LTE-Station auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in Betrieb.

LTE basiert auf einer IP-Netzwerkarchitektur (IP: Internet Protocol). Auf diese Technik sind Netzanbieter mit Voice over IP (VoIP) auch bei der Festnetztelefonie schon vor längerer Zeit umgestiegen.

Langfristige Entwicklung des Mobilfunks

Die Standards, die für LTE und jede einzelne Entwicklungsstufe gelten, werden vom 3rd Generation Partnership Project (3GPP) festgelegt – einer internationalen Kooperation von Standardisierungsgremien.

Wie die Bezeichnung Long Term Evolution bereits verrät, ist LTE als die technische Basis angelegt, auf der sich der Mobilfunk für längere Zeit weiterentwickeln soll. Daher gibt es mehrere Entwicklungsstufen der Technologie, die jeweils unterschiedliche Datenraten ermöglichen.

Was ist LTE-Advanced (LTE-A)?

Da LTE technisch gesehen nicht komplett den Rahmenbedingungen der vierten Generation von Mobilfunkstandards entspricht, wurde es wie bereits erwähnt als 3,9G klassifiziert. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit wurde im Zuge der Weiterentwicklung auf das Niveau von 4G erhöht und der Standard somit zu LTE-Advanced (LTE-A, auch LTE+ genannt). Eine weitere Entwicklungsstufe nennt sich LTE-A Pro und wird auch als 4,5G betitelt.

Während LTE eine maximale Download-Geschwindigkeit von 300 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) und eine maximale Upload-Geschwindigkeit von 75 Mbit/s über das Mobilfunknetz erreicht, bringen es LTE-A (LTE+) auf 4G-kompatible Datenübertragungsraten von bis zu 1 Gbit/s (unter optimalen Bedingungen).

Geschwindigkeit, Frequenzen und mehr: Die wichtigsten LTE-Merkmale

LTE bietet eine geringe Latenz von üblicherweise weniger als 10 Millisekunden. Das erlaubt u. a. die Nutzung von Sprachdiensten wie Voice over LTE (VoLTE). Ebenso profitieren zeitkritische Anwendungen wie Videotelefonie und Meetings per Videocall, wenn Sie diese über das Mobilfunknetz nutzen. Dafür verwendet LTE u. a. die Multiple-Input-Multiple-Output-Antennentechnologie (MIMO), bei der mehrere Antennen gleichzeitig für eine Funkverbindung zum Einsatz kommen.

Die maximale Datenrate hängt stark von der verfügbaren Bandbreite und dem verwendeten Frequenzband ab. Unter optimalen Bedingungen erreicht LTE bis zu 300 Mbit/s im Download. Mit LTE-Advanced sind sogar Übertragungsraten von bis zu 1 Gbit/s möglich. Entscheidend ist dabei auch der Empfang: Je nach Netzabdeckung können die tatsächlichen Geschwindigkeiten variieren.

Durch die hohe Bandbreite und geringe Latenz lassen sich mit LTE auch große Datenvolumina effizient übertragen. Das sorgt für stabile Verbindungen, egal ob beim Surfen auf dem Smartphone oder bei geschäftskritischen IoT-Anwendungen.

Für die Datenübertragung spielt auch die Gerätekategorie (CAT) eine Rolle: Moderne Smartphones unterstützen in der Regel höhere Kategorien und erreichen dadurch höhere Werte als ältere Handys.

Ursprünglich wurden für den LTE-Standard Frequenzen in den Bereichen 800 MHz, 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz vergeben. 2015 kamen Frequenzen aus dem Bereich 700 MHz hinzu, um LTE auch im ländlichen Bereich bereitzustellen (Erläuterung: siehe Infokasten). Die Frequenzbereiche zwischen 380 und 400 MHz und zwischen 410 und 450 MHz beispielsweise werden für den Einsatz im öffentlichen Dienst genutzt, etwa von der Polizei.

Ab 2019 erweiterten sich die Frequenzen auf die Bereiche 2,1 GHz und 3,6 GHz, um noch höhere Datenraten und geringere Latenzzeiten zu erreichen.

Unterschiede zwischen LTE und 4G

Die Begriffe LTE und 4G bezeichnen Standards im Mobilfunk. Innerhalb der LTE-Begriffsfamilie wird vor allem die technische Umsetzung festgelegt, während mit 4G eine ganze Klasse von Mobilfunkstandards mit bestimmten Eigenschaften beschrieben wird.

Mit 4G ist u. a. das gesamte Spektrum von LTE ab 3GPP-Release 8 bis hin zu LTE Advanced Pro gemeint. Außerdem umfasst 4G noch weitere Standards (wie z. B. das inzwischen veraltete WiMax).

LTE vs. 5G

Mit der Einführung von 5G stellt sich die Frage, wie lange das LTE-Netz noch ausreicht. 5G bietet deutlich höhere Bandbreiten und schnellere Übertragungsraten, wodurch Anwendungen wie hochauflösende Videostreams, datenintensive Cloud-Anwendungen oder IoT-Lösungen auf Smartphones und anderen Geräten schneller und stabiler funktionieren.

Ein weiterer Vorteil von 5G liegt in der geringeren Latenz, was besonders bei zeitkritischen Anwendungen entscheidend ist. Dennoch bleibt LTE für viele Nutzer eine stabile und flächendeckende Lösung – insbesondere in Gebieten, in denen der Netzausbau für 5G noch nicht abgeschlossen ist. Daher spielt auch die Auswahl des Netzanbieters und der passenden Tarife eine Rolle.

Einen ausführlichen Vergleich der Technologien finden Sie in unserem Artikel: 5G vs. LTE

LTE-M: Der IoT-Standard für Unternehmen

Unternehmen, die neueste Technologien und das Internet of Things einsetzen, um ihre Prozesse zu beschleunigen, sind mit LTE-M (Long Term Evolution for Machines) in der Regel gut beraten. LTE-M ist speziell auf die mobile Konnektivität zwischen IoT-Geräten ausgelegt und ermöglicht durch die kabellose Verbindung zwischen den genutzten Geräten noch mehr Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise in smarten Fabriken oder Smart Buildings.

LTE-M basiert auf LTE-3GPP-Spezifikationen und ist 5G-kompatibel. Zudem sind mit LTE-M höhere Datenraten als etwa beim NarrowBand IoT-Standard (NB-IoT) möglich. Aufgrund noch geringerer Latenzzeiten bietet LTE-M beim IoT-Einsatz zudem mehr Flexibilität.

LTE im Überblick

Long Term Evolution (LTE) …

…ist ein technischer Standard im Mobilfunk, der im Zuge des Wechsels von 3G auf 4G zu und LTE-A (LTE-Advanced/LTE+) erweitert wurde.

…ermöglicht aufgrund geringer Latenz die Übertragung von Sprachdiensten (VoLTE) und Videotelefonie.

…bietet eine maximale Download-Geschwindigkeit von 300 Mbit/s und eine maximale Upload-Geschwindigkeit von 75 Mbit/s, wohingegen LTE-A bis zu 1 Gbit/s im Downstream ermöglicht.

…ist als Technik auf lange Zeit angelegt und wird teilweise noch als Basistechnologie für 5G genutzt.

…kommt als LTE-M für die Nutzung des Internet of Things (IoT) zum Einsatz.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/lte/