iPhone 17e: Einstiegs-iPhone mit Flaggschiff-Features?

Wird es ein iPhone 17e geben? Auch 2026 könnte uns ein „günstiges” iPhone erwarten – und auch dieses Mal dürfte es wahrscheinlich einige Features der Oberklasse bieten. Gibt es zum Beispiel Dynamic Island statt Notch? Hier erfährst Du, was zu Ausstattung, Preis und Release bereits bekannt ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone 17e könnte im Frühjahr 2026 erscheinen.
  • Voraussichtlich kostet das Budget-iPhone ab rund 700 Euro.
  • Zu den Upgrades gehören angeblich eine Dynamic Island und der A19-Prozessor.

Release: Dann könnte das iPhone 17e erscheinen

Apple hat das iPhone 17e noch nicht angekündigt. Dass das iPhone 16e einen Nachfolger erhält, gilt jedoch als sehr wahrscheinlich: Das iPhone 16e soll in den USA im zweiten Quartal 2025 sehr erfolgreich gewesen sein, berichtet Consumer Intelligence Research Partners (CIRP) – und ist offenbar nicht nur unter Fans der iPhone-SE-Reihe beliebt.

Auch die Nummer im Namen deute darauf hin, dass Apple die e-Reihe künftig jährlich erneuert (via AppleInsider). Das iPhone 17e wäre somit die erste Fortsetzung innerhalb der Serie.

Doch wann könnte das iPhone 17e erscheinen? Aktuell gilt der Frühling 2026 als möglicher Release-Zeitraum, berichtet The Elec. Auch der für gewöhnlich gut informierte Apple-Experte Ming-Chi Kuo geht davon aus, dass Apple sein neues Einsteiger-iPhone in der ersten Hälfte des Jahres 2026 veröffentlicht (via MacRumors).

Zur Erinnerung: Das iPhone 16e, ein günstiger Ableger der iPhone-16-Reihe, ist am 28. Februar 2025 auf den Markt gekommen.

Preis: Wie viel kostet das iPhone 17e?

Angeblich will Apple bei Komponenten wie dem OLED-Display die Kosten so niedrig wie möglich halten, berichtet PhoneArena. Das könnte dafür sorgen, dass das iPhone 17e zu einem ähnlichen Preis wie sein Vorgänger auf den Markt kommt. Das iPhone 16e kostet ab rund 700 Euro.

Ein Preisanstieg ist aber nicht ausgeschlossen, da offenbar einzelne Komponenten teurer werden könnten, berichtet PhoneArena. Da Apple es aber mit dem Schlagwort „günstigstes iPhone” verkaufen wolle (via GizmoChina), sollte es weniger als das iPhone 17 kosten; für das Standard-iPhone lag der Preis zum Marktstart bei rund 950 Euro.

Dynamic Island statt Notch – und neues Design möglich

Das iPhone 17e dürfte dem iPhone 16e ähnlich sehen. Aber: Apple verzichtet angeblich auf die Notch am oberen Bildschirmrand. Stattdessen wolle das Unternehmen eine Dynamic Island verbauen. Das behauptet zumindest der Leaker Digital Chat Station bei Weibo unter Berufung auf einen Zulieferer.

Bei der Dynamic Island handelt es sich um eine pillenförmige Aussparung am oberen Bildschirmrand, in der sich unter anderem die Frontkamera sowie die Sensoren für Face ID befinden. Die Dynamic Island kann zudem Benachrichtigungen anzeigen. Bisher ist sie aber den teureren iPhones vorbehalten.

Apple könnte für das iPhone 17e auch das Design des Gehäuses erneuern. Was genau dahinter steckt, verrät der Leak-Account Digital Chat Station aber nicht.

 

Oder keine Upgrades für das Display?

Möglicherweise setzt Apple für das iPhone 17e auf das gleiche Display, das bereits im iPhone 16e und im iPhone 14 verbaut ist (via GizmoChina). In diesem Fall hätte der Bildschirm wieder eine Notch.

Zu den weiteren Display-Spezifikationen gehörten dann außerdem:

  • OLED-Technologie
  • Diagonale von 6,1 Zoll
  • Auflösung von 2.532 x 1.170 Pixeln
  • Bildwiederholrate von bis zu 60 Hertz

Für den bereits erwähnten Leaker Digital Chat Station schließen sich eine Dynamic Island und ein OLED-Bildschirm mit 60 Hertz Bildwiederholrate hingegen nicht aus. Er meint, dass Apple beides bieten wird, wie MacRumors an anderer Stelle berichtet.

KI-Funktionen – und weitere mögliche Kamera-Upgrades

Angeblich verfügt das iPhone 17e hinten wieder nur über eine einzelne Kameralinse, die mit 48 Megapixeln auflöst. Dieses Ausstattungsmerkmal kennen wir bereits vom Vorgänger. BGR erwartet allerdings, dass das nächste günstige iPhone insgesamt das bessere Kamerasystem bieten wird.

Die Hauptkamera dürfte auch beim iPhone 17e einen Nacht- und einen Porträtmodus unterstützen. Einen zweifachen Telefotoeffekt zur Aufnahme weit entfernter Motive sollte es ebenfalls wieder geben. Sehr wahrscheinlich verbaut Apple auch wieder eine spezielle Taste, die Du zur Steuerung der iPhone-Kamera verwenden kannst.

Aktuellen Gerüchten zufolge soll Apple eine deutlich bessere Frontkamera verbauen; statt der 12 Megapixel wie im iPhone 16e sind es angeblich 18 Megapixel, berichtet GMSArena – wie beim Rest der iPhone-17-Familie. Demnach könntest Du mit der Selfiekamera vertikale oder horizontale Fotos aufnehmen, ohne dazu das iPhone drehen zu müssen.

Außerdem dürfte die Kamera KI-Funktionen für die Bearbeitung von Fotos und Videos unterstützen. Ob Apple dahingehend neue Features plant, ist noch nicht bekannt. Dies ist aber wahrscheinlich, da die KI-Kamera-Features bereits beim iPhone 17 eine größere Rolle einnehmen als noch beim iPhone 16.

Chip und System wie im iPhone 17

Im iPhone 17e steckt angeblich der Apple A19, den bereits das iPhone 17 unter der Haube hat. Allerdings kommen für den A19-Prozessor im Einsteigermodell wohl weniger Kerne zum Einsatz, spekuliert BGR.

Der neue Chip bietet gegenüber dem A18 im iPhone 16e Verbesserungen in vielen Bereichen:

  • Performance,
  • Energieeffizienz
  • Basis für die KI-Rechenoperationen

Das iPhone 17e startet mit iOS 26

Kommt das iPhone 17e im Frühjahr 2026 auf den Markt, hat es mit ziemlicher Sicherheit ab Werk iOS 26 installiert. Die neue iOS-Version bringt neben dem „Liquid Glass“-Design auch neue Emojis mit. Außerdem führt Apple einen neuen Modus zum Energiesparen ein.

iOS 26 in der Übersicht: Neue Emojis und KI-Boost für Dein iPhone

Du möchtest nicht auf das iPhone 17e warten? Im Vodafone-Shop findest Du bereits jetzt viele starke iPhone-Modelle:

iPhone 17e: Mutmaßliche technische Daten im Überblick

Im Folgenden listen wir Dir die Details zur möglichen Ausstattung des iPhone 17e auf. Bedenke bitte, dass die Informationen auf Gerüchten basieren.

  • Design: Dynamic Island, Face ID
  • Display: OLED, 6,1 Zoll, 2.532 x 1.170 Pixel, 60 Hertz
  • Rückkamera: 48 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Prozessor: Apple A19
  • Speicher: ?
  • Akku: ?
  • Laden: ?
  • Release: Frühjahr 2026
  • Preis: ?

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/apple/iphone-17e-release-preis-ausstattung/#/

Bring Your Own Device (BYOD): Fluch oder Segen für Unternehmen?

BYOD steht für „Bring Your Own Device“. Mitarbeitende nutzen dabei ihre eigenen mobilen Endgeräte für berufliche Zwecke. Für Arbeitgeber klingt das zunächst verlockend: keine Anschaffungskosten für Smartphones, Tablets und Laptops. Doch so einfach ist es nicht. Was Sie unbedingt wissen sollten, wenn Sie BYOD einführen möchten.

Was ist BYOD?

BYOD (Bring Your Own Device) bedeutet, dass Mitarbeitende ihre privaten Geräte für berufliche Zwecke nutzen. Das sind in der Regel Smartphones, Tablets und Laptops. BYOD ist also in erster Linie ein Nutzungsmodell. Ein zentraler Vorteil: Mitarbeitende sind produktiver, weil sie ihre Geräte gut kennen. Gleichzeitig kann BYOD die Motivation der Mitarbeitenden steigern.

Zugleich greifen Angestellte mit ihren privaten Geräten auf das Firmennetzwerk und vertrauliche Daten zu. Daher kann BYOD auch eine IT-Richtline bezeichnen. Diese legt die Bedingungen fest, unter denen die privaten Endgeräte im Unternehmensnetzwerk genutzt werden dürfen. Damit ist ein häufig genannter Nachteil verbunden: Die Vielfalt der Geräte erschwert es, Zugriffe sicher zu verwalten und Datenschutzvorgaben einzuhalten.

Welche Geräte eignen sich für BYOD und wie steht es um die Sicherheit?

Welche Geräte sich für BYOD eignen, hängt von verschiedenen – teils firmenspezifischen – Faktoren ab. Sie sollten sicherstellen, dass sich die Geräte reibungslos mit Ihrer Unternehmens-IT verbinden lassen. Ihre IT-Abteilung sollte die Zugriffe absichern können – etwa über ein Mobile Device Management (MDM) und Sicherheitslösungen mit rollenbasiertem Zugriff.

Im Allgemeinen können ältere Geräte, die keine Updates mehr erhalten, ein Sicherheitsrisiko für die IT darstellen. Gleiches gilt für veraltete Sicherheitsfunktionen und Betriebssysteme.

So gewährleisten Sie die Sicherheit Ihrer Firmen-IT

Ihr Unternehmen sollte unbedingt in der Lage sein, Geräten sofort den Zugriff auf Unternehmensdaten zu entziehen, wenn diese beispielsweise gestohlen werden. Außerdem ist ein robuster Schutz gegen Viren und andere Malware erforderlich. Die Geräte Ihrer Mitarbeitenden sollten folglich in die entsprechenden Systeme eingebunden werden können, um die Sicherheit Ihrer Firma zu gewährleisten.

Auch die Zahl der verbundenen Geräte spielt eine wichtige Rolle. Die potenzielle Angriffsfläche vergrößert sich, je mehr Geräte eine Verbindung zum Netzwerk herstellen können. Ihre Sicherheitslösung sollte alle Zugriffe kontinuierlich überwachen können.

Vor- und Nachteile von BYOD

Vorteile

  • Kostenersparnis: Unternehmen können einen großen Teil der Anschaffungskosten für Firmengeräte einsparen.
  • Höhere Produktivität: Da die Mitarbeitenden sich mit den eigenen Geräten gut auskennen, arbeiten sie häufig schneller und produktiver.
  • Gesteigerte Zufriedenheit: Die Vertrautheit mit dem eigenen Smartphone, Tablet oder Laptop kann auch die Zufriedenheit und Motivation steigern. Mitarbeitende sind seltener frustriert, weil sie technische Probleme haben.
  • Schnelleres Onboarding: Neue Mitarbeiter können nahezu direkt mit der Arbeit beginnen, ohne auf eingerichtete Geräte der IT-Abteilung zu warten.
  • Kürzere Schulungszeiten am Gerät: Wer sein eigenes Gerät nutzt, muss in der Regel weniger oder gar nicht im Umgang damit geschult werden.
  • Moderne Geräte: Viele Menschen legen privat Wert auf moderne, leistungsfähige Smartphones und Computer. Arbeitgeber profitieren, wenn diese Geräte auch beruflich eingesetzt werden.

Nachteile

  • Datenschutzbedenken: Die Verarbeitung privater und beruflicher Daten auf demselben Gerät kann Bedenken hervorrufen. In einigen Branchen wie dem Finanzsektor oder dem Gesundheitswesen können die strengen gesetzlichen Vorgaben BYOD sehr kompliziert machen.
  • Unmut über IT-Richtlinien: IT-Richtlinien, die dem privaten Nutzungsverhalten der Teammitglieder widersprechen oder beliebte Anwendungen verbieten, können zu Unmut führen.
  • IT-Belastung: Viele unterschiedliche Geräte erhöhen den Aufwand für Verwaltung und Support in der IT-Abteilung.
  • Sicherheitsrisiken: Wenn z. B. Angestellte im Privaten keine starken Passwörter verwenden oder sich nicht gegen Phishing schützen, können Cyberkriminelle über das private Gerät auch ins Firmennetzwerk eindringen.
  • Längere Sicherheitsschulungen: Während der Umgang mit dem Gerät weniger Schulung braucht, kann es nötig sein, die Mitarbeitenden verstärkt zum Thema Cybersecurity und Datenschutz zu informieren.
  • Begrenzter Bewerberkreis: Wird BYOD verpflichtend, kann das Bewerber abschrecken, die ihr privates Gerät nicht dienstlich nutzen möchten.

Wichtige BYOD-Richtlinien

Wenn Sie BYOD in Ihrem Unternehmen einführen, brauchen Sie klare Regeln für die Nutzung privater Geräte zu beruflichen Zwecken. Eine BYOD-Richtline schafft Sicherheit – für Sie und Ihre Mitarbeitenden. Sie legt fest, welche Geräte erlaubt sind, wie diese genutzt werden dürfen und welche Sicherheitsstandards gelten.

  • Sicherheitsstandards: Definieren Sie Sicherheitsstandards für die Nutzung privater Geräte. Dazu gehören beispielsweise Mindestanforderungen für Passwörter, die Verwendung einer Multi-Faktor-Authentifizierung und der Vorgaben zur Handhabung von Unternehmensdaten. Legen Sie außerdem fest, welche Maßnahmen bei Diebstahl oder Verlust greifen.
  • Trennung privater und geschäftlicher Daten: Trennen Sie private und berufliche Bereiche auf Smartphones und Computern – so bleibt sowohl die Privatsphäre der Mitarbeitenden als auch die Sicherheit der Firmendaten gewahrt. Halten Sie in der Richtlinie fest, welche Berechtigungen Ihre IT auf privaten Geräten erhält.
  • Überblick über Geräte und Aktivitäten: Ihre IT-Abteilung sollte alle Aktivitäten im Firmennetzwerk jederzeit im Blick behalten und Vorgänge granular kontrollieren und einschränken können. Halten Sie fest, welche Software dafür auf den privaten Geräten der Belegschaft installiert wird und welche Einblicke Ihre IT-Abteilung erhält.
  • Einbindung ins MDM: Um die Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen, kommt häufig Software zur Geräteverwaltung (Mobile Device Management) zum Einsatz. Damit haben Unternehmen die volle Kontrolle über die eingebundenen Geräte und können diese auch aus der Ferne warten und sperren. Für Mitarbeitende, die private Geräte nutzen, ist das nicht immer eine akzeptable Lösung. Ihre BYOD-Richtline sollte daher klar definieren, welche Berechtigungen Ihr Unternehmen bei der Geräte- und Anwendungsverwaltung hat – und welche nicht.
  • Nutzungsvorgaben: BYOD-Richtlinien umfassen häufig Regelungen, in welchem Umfang, für welche Aufgaben und unter welchen Bedingungen Angestellte private Geräte für die Arbeit nutzen dürfen. Dazu zählt beispielsweise der gesicherte Zugriff auf das Firmennetzwerk über einen VPN oder ZTNA-Lösungen (Zero Trust Network Access).
  • Gerätevorgaben: Definieren Sie Mindestanforderungen an Betriebssystem, Sicherheitsfunktionen und technische Ausstattung, damit die Geräte sicher in Ihre Unternehmens-IT eingebunden werden können.
  • Offboarding: Legen Sie fest, was geschieht, wenn Angestellte aus dem Unternehmen ausscheiden. Dabei sollten Sie regeln, was mit Firmendaten auf dem privaten Gerät geschieht, bzw. wie diese sicher entfernt werden. Außerdem sollten Sie festhalten, wann Zugriffberechtigungen widerrufen und Benutzerkonten gelöscht werden. 

Alternativen zu BYOD

Nicht jedes Unternehmen möchte private Geräte im Firmennetz zulassen oder den damit verbundenen Aufwand tragen. Alternative Modelle, die die Angestellten ebenfalls einbinden, sind z. B.

  • COPE – Corporate Owned, Personally Enabled: COPE dreht das Konzept um. Anstatt das private Gerät für berufliche Aufgaben zu nutzen, gestattet der Arbeitgeber die private Verwendung der Firmengeräte.
  • CYOD – Choose Your Own Device: Bei CYOD können die Angestellten aus einer Liste unterstützter Geräte wählen. So erhalten Sie beispielsweise ein Smartphone, das ihren persönlichen Vorlieben entspricht und das zugleich die Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllt. Die private Nutzung kann auch hier gestattet sein.

Der Vorteil aus Unternehmenssicht bei beiden Alternativen: Sie können die Smartphones, Tablets und Computer direkt in die IT-Infrastruktur einbinden und Sicherheitsrichtlinien von Beginn an durchsetzen. Gleichzeitig können beide Modelle die Zufriedenheit und Motivation der Belegschaft steigern.

Übrigens: Die Nutzung von Firmengeräten, die das Unternehmen bereitstellt und die ausschließlich für berufliche Zwecke genutzt werden dürfen, nennt sich COBO – Corporate Owned, Business Only.

Bring Your Own Device im Überblick

BYOD …

  • bedeutet, dass Angestellte ihre privaten Geräte für die Arbeit nutzen dürfen.
  • bedarf einer durchdachten IT-Strategie, um Unternehmensdaten nicht zu gefährden.
  • kann die Zufriedenheit der Angestellten steigern und Kosten beim Onboarding sparen.
  • kann zu mehr Aufwand in der Geräteverwaltung und bei der Absicherung des Firmennetzwerks führen.
  • sollte durch klare Richtlinien zu Nutzungsweise und Sicherheitsaspekten gestützt werden.

Ob Sie und Ihr Unternehmen BYOD als Fluch oder Segen betrachten, hängt von vielen Faktoren ab. Während einige den administrativen Aufwand unverhältnismäßig und die Restrisiken inakzeptabel finden, heben andere die Vorteile wie Mitarbeiterzufriedenheit und Einsparungen der Anschaffungskosten hervor.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/byod/

 

Galaxy S26: Werden die neuen Geräte deutlich teurer?

Der Preis für das Galaxy S26 könnte steigen: Möglicherweise sind einige Teile für die neuen Samsung-Smartphones teurer als für die Vorgänger. Oder verzichtet Samsung auf technische Features, um den Preis zu halten? Welche aktuellen Gerüchte es zu Samsungs Preisgestaltung gibt, erfährst Du hier.

Kommt mit dem Galaxy S26 eine saftige Preiserhöhung? Samsung hat bei den Galaxy-S25-Modellen den Preis noch stabil gehalten. Doch die aktuellen Bauteilpreise deuten 2026 auf eine Steigerung hin. Chipsätze, Kameramodule und Arbeitsspeicher sind mutmaßlich deutlich teurer geworden.

So viel könnte das Galaxy S26 kosten

Die Preise für das Galaxy S26 könnten höher ausfallen als für das Galaxy S25 – aber wie stark? Aktuell gibt es noch keine Gerüchte dazu, wie groß die Preiserhöhung genau ausfallen könnte. Sollte Samsung die gestiegenen Produktionspreise an Dich weitergeben, wären folgende Preise möglich:

  • Galaxy S26: ab 1.000 Euro (Galaxy S25: ab etwa 900 Euro)
  • Galaxy S26+: ab 1.280 Euro (Galaxy S25+: ab etwa 1.150 Euro)
  • Galaxy S26 Ultra: ab 1.620 Euro (Galaxy S25: ab etwa 1.450 Euro)

Wir gehen allerdings nicht davon aus, dass die Erhöhungen so stark ausfallen. Zum einen könnte Samsung die Preise für die einzelnen Komponenten aufgrund seiner Marktmacht noch drücken, berichtet Android Authority. Zum anderen könnte das Unternehmen auch (teilweise) ältere Teile benutzen und so den Verkaufspreis niedrig halten.

Szenario 1: Das Galaxy S26 wird teurer

Zur Einordnung: Die Preise für mobile Prozessoren seien gegenüber dem Vorjahr um rund 12 Prozent gestiegen, berichtet ETNews. Kameramodule sollen etwa 8 Prozent mehr kosten, und der Preis für Arbeitsspeicher habe sich sogar um 16 Prozent erhöht.

Wenn Samsung beim Galaxy S26 wie erwartet auf hochwertige Technik setzt, wird der Preis deshalb wahrscheinlich steigen – auch dann, wenn Samsung die höheren Einkaufskosten nicht 1:1 weitergeben sollte, sondern wie oben beschrieben abfedert.

Szenario 2: Der Preis bleibt stabil, aber…

Ein anderes Gerücht besagt, dass Samsung sich beim Preis des Galaxy S26 am iPhone 17 orientiere – und deswegen aus strategischen Gründen auf ursprünglich geplante Upgrades und eine Preiserhöhung verzichtet, berichtet GSMArena. Der Hintergrund: Apple hat die Preise des iPhone 17 im Vergleich zu den Vorjahresmodellen stabil gehalten oder sogar etwas gesenkt.

Um dies zu erreichen, soll Samsung vorgesehene Verbesserungen wieder verworfen haben. Dabei gehe es den Gerüchten zufolge vor allem um die Abmessungen, etwa die Dicke; und die Größe des Akkus, berichtet Android Police.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-s26-preise/#/

Digital statt Papier: Der Fahrzeugschein fürs Handy ist da

Beim Autofahren kannst Du Dir künftig das Kramen im Handschuhfach sparen: Die Bundesregierung hat die App „i-KFZ” vorgestellt, mit der Du den digitalen Fahrzeugschein auf dem Smartphone mitführen kannst. Das Handy reicht bei Verkehrskontrollen – das Mitführen des Fahrzeugscheins aus Papier ist in Deutschland nicht mehr Pflicht.

i-KFZ-App: So funktioniert der digitale Fahrzeugschein fürs Handy

Um Deinen Fahrzeugschein digital in der „i-KFZ”-App zu hinterlegen, brauchst Du einen elektronischen Personalausweis mit aktivierter Online-Funktion (eID). Darüber bestätigst Du Deine Identität und lädst das Dokument aufs Smartphone. Praktisch: Nutzen andere Personen Dein Auto, kannst Du den Fahrzeugschein über die App mit ihnen teilen.

Neben dem digitalen Nachweis bietet die „i-Kfz”-App weitere Funktionen: Du kannst Fahrzeuge an-, ab- oder ummelden, ohne zur Zulassungsstelle zu müssen. Auch Informationen wie anstehende Hauptuntersuchungen oder gemeldete Adressänderungen werden automatisch auf dem neuesten Stand gehalten. Meldest Du Dein Auto ab, verschwindet der digitale Fahrzeugschein wieder aus Deiner App – ebenfalls über eine automatische Aktualisierung.

Was Du beim digitalen Fahrzeugschein beachten musst

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) empfiehlt, den Papierfahrzeugschein trotzdem noch im Auto mitzuführen. In einigen Bundesländern sind die neuen Regeln noch nicht überall umgesetzt. Zudem gilt der digitale Fahrzeugschein derzeit nur in Deutschland. Im Ausland musst Du weiterhin das Originaldokument mitführen.

Um die i-KFZ-App auf dem iPhone zu nutzen, benötigst Du mindestens iOS 17. Unter Android kannst Du sie ab Version 12 verwenden, also zum Beispiel mit einem Handy von Samsung, Google oder Sony. Geräte von Huawei und Motorola unterstützt die i-KFZ-App allerdings nicht. Die App wurde gemeinsam mit der Bundesdruckerei im Auftrag des Verkehrsministeriums entwickelt und steht kostenlos im App Store von Apple und im Google Play Store bereit.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/apps/fahrzeugschein-fuers-handy-ikfz-release-dokument-digital/#/

Galaxy S26 Edge: Plant Samsung ein neues dünnes Handy?

Bringt Samsung im Jahr 2026 wieder ein superdünnes Galaxy-Handy auf den Markt? Das Galaxy S26 Edge könnte mit mehreren Upgrades aufwarten – unter anderem einem größeren Akku. Voraussetzung ist aber, dass Samsung überhaupt ein neues Edge-Handy plant. Hier findest Du alle Gerüchte zu Release-Termin, Preis und Ausstattung des möglichen Galaxy-S-Modells.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel beruhen auf Gerüchten und Spekulationen. Gewissheit über Release, Preis und Specs des Galaxy S26 Edge haben wir erst, wenn Samsung das Handy offiziell vorstellt. Im Titelbild ist das Galaxy S25 Edge zu sehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Galaxy S26 Edge könnte im Januar 2026 erscheinen.
  • Möglich ist aber auch, dass Samsung kein zweites Edge-Modell herausbringt – sondern stattdessen ein Galaxy S26+.
  • Ein Galaxy S26 Edge könnte dünner werden als das Galaxy S25 Edge.
  • Außerdem könnten Dich ein größerer Akku und schnelleres Laden erwarten.

Galaxy S26 Edge oder Galaxy S26+?

Die schlechte Nachricht zuerst: Aktuellen Gerüchten zufolge hat Samsung die Entwicklung des Galaxy S26 Edge eingestellt, berichtet unter anderem SamMobile. Grund dafür seien die schlechten Verkaufszahlen des Galaxy S25 Edge – offenbar ist das Interesse an dem Gerät zu gering, um einen Nachfolger zu rechtfertigen. Stattdessen setze Samsung wieder auf ein Plus-Modell: das Galaxy S26+.

Möglicherweise bringt Samsung das zweite Edge-Modell aber in Zukunft doch noch heraus, berichtet GizmoChina. Denn die Entwicklung sei bereits sehr weit vorangeschritten, sodass sich Samsung eventuell noch umentscheide.

Release: Wenn es kommt, vermutlich mit der Hauptreihe

Falls Samsung doch am Galaxy S26 Edge festhält, erscheint das dünne Handy bereits Anfang 2026 – gemeinsam mit den anderen Galaxy-S26-Modellen.

Im Folgenden findest Du ältere Gerüchte und Spekulationen zum Galaxy S26 Edge. Sollte Samsung dieses Gerät doch planen, könnten einige davon vielleicht noch Realität werden.

Sinkt oder steigt der Preis?

Zum möglichen Preis des Galaxy S26 Edge sind noch keine konkreten Details bekannt. Voraussichtlich kostet das neue Samsung-Handy ähnlich viel wie sein Vorgänger: Das Galaxy S25 Edge ist im Mai 2025 zu einem Preis ab knapp 1.250 Euro erschienen.

Design: Geht es noch dünner?

Dünne Smartphones liegen im Trend. Auch das Galaxy S26 Edge dürfte ein sehr schmales Android-Handy werden – und falle laut Gerüchten sogar noch dünner aus als sein Vorgänger: Das neue Samsung-Handy soll an der dünnsten Stelle nur 5,5 Millimeter messen, berichtet SamMobile.

Zur Erinnerung: Das Galaxy S25 Edge ist lediglich 5,8 Millimeter dünn.

 

Ansonsten dürfte sich Samsung für sein neues Edge-Modell am Design des Galaxy S25 Edge orientieren: Auf der Vorderseite erwartet Dich also wahrscheinlich ein großes AMOLED-Display. Die Rückseite des Galaxy S26 Edge dürfte aus Gorilla Glass bestehen und eine Dualkamera bieten. Für das Gehäuse könnte – wie beim Vorgänger – widerstandsfähiges Titan zum Einsatz kommen.

Display: Keine Veränderungen gegenüber dem Vorgänger erwartet

Der Bildschirm des Galaxy S26 Edge misst angeblich 6,66 Zoll, berichtet SamMobile. Wahrscheinlich bewirbt Samsung die Displaygröße wieder mit 6,7 Zoll.

Der Screen könnte wie beim Vorgängermodell eine Quad-HD+-Auflösung bieten (3.120 x 1.440 Pixel). Auch eine hohe Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz ist laut Android Police wieder an Bord. Du kannst Dich also auf flüssige Animationen in Games und Videos freuen.

Kamera: Bleibt es beim bekannten Set-up?

Wahrscheinlich bleibt es bei dem Set-up aus Weitwinkel- und Ultraweitwinkellinse. Gerüchte über die mögliche Ergänzung einer Telefotolinse – und damit optischen Zooms – gibt es bislang nicht. Mit dem Galaxy S25 Edge liefert Samsung aber bereits ein Feature, das einen zweifach optischen Zoom simulieren kann. Der Nachfolger dürfte dieses ebenfalls bieten.

Zur Erinnerung: Beim Galaxy S25 Edge löst die Weitwinkelkamera mit 200 Megapixeln auf, die Ultraweitwinkelkamera mit 12 Megapixeln. Vorne sitzt außerdem eine 12-Megapixel-Kamera für Selfies.

Prozessor: Snapdragon oder Exynos?

Möglicherweise gibt Samsung seine Pläne für eine Galaxy S26-Reihe mit dem hauseigenen Exynos 2600-Chipsatz auf. Das Galaxy S26 Edge soll mit einem Snapdragon 8 Elite Gen 2 auf Geekbench aufgetaucht sein, wie SamMobile berichtet. Dabei handelt es sich aber angeblich um die US-Variante des Smartphones.

Die Zahlen dieses ersten Benchmarks sind beeindruckend – obwohl es sich offenbar um eine vorläufige Chip-Variante handelt, die noch gedrosselt läuft. Das Überraschende: Selbst gebremst übertreffen die Ergebnisse der mutmaßlich US-amerikanischen Variante des Galaxy S26 Edge bereits die Werte von Samsungs aktuellem Spitzenmodell Galaxy S25 Ultra.

Zum Vergleich:

Vorläufiges Galaxy S26 Edge mit gedrosseltem Prozessor:

  • Single-Core Score: 3.393
  • Multi-Core Score: 11.515

Galaxy S25 Ultra:

  • Single-Core Score: 2.869
  • Multi-Core Score: 9.495

Dennoch sollten keine voreiligen Schlüsse gezogen werden: Es handelt sich wie gesagt um eine frühe Version des Prozessors und die Galaxy-S26-Modelle wurden noch nicht offiziell vorgestellt. Samsung könnte also auch zweigleisig fahren und den neuen Snapdragon-Chip am Ende nur in den US-Modellen verbauen und die europäischen Varianten mit dem Exynos 2600 ausstatten. So geschehen beispielsweise einst beim Galaxy S22 Ultra, das in den USA mit dem Snapdragon 8 Gen 1 und in Europa mit dem Exynos 2200 erschienen ist.

Der neue Exynos-Prozessor ist bereits offiziell und wird laut Samsung im 2-Nanometer-Verfahren gefertigt (via GSMArena). Ob er in Sachen Leistung und Energieeffizienz mit dem Snapdragon 8 Elite 2 mithalten kann, ist nicht bekannt. Allerdings dürfte auch der Exynos 2600 eine sehr gute Leistung erbringen.

 

Zum Speicher des Galaxy S26 Edge gibt es noch keine Gerüchte. Voraussichtlich kannst Du Dich aber zwischen mehreren Speicherkapazitäten entscheiden. Das Galaxy S25 Edge ist in den Ausführungen 12/256 und 12/512 Gigabyte erhältlich.

Galaxy S26 Edge: Etwas größerer Akku und schnelleres Laden

Die chinesische Regulierungsbehörde für 3C-Zertifizierung (China Compulsory Certification) soll die Akkudetails des Galaxy S26 Edge aufgelistet haben, berichtet GSMArena. Demnach wird Samsung an der Lithium-Ionen-Akkutechnologie festhalten und erst später auf Silizium-Kohle-Akkus umsteigen.

Voraussichtlich erwartet Dich beim Galaxy S26 Edge also kein signifikantes Akku-Upgrade. Immerhin fällt die Akkukapazität mit 4.200 Milliamperestunden mutmaßlich etwas höher aus. Das Galaxy S25 Edge bietet 3.900 Milliamperestunden.

Außerdem könnte Samsung das Laden verbessern: Kabelgebunden lädst Du das Galaxy S26 Edge angeblich mit 45 Watt, so SamMobile. Das wäre ebenfalls eine Verbesserung gegenüber dem Vorgänger: Das Galaxy S25 Edge lädt mit 25 Watt etwas langsamer. Ob sich mit dem größeren Akku auch die Akkulaufzeit verbessert? Laut Samsung ermöglicht das aktuelle Edge-Modell eine Videowiedergabe von bis zu 24 Stunden.

Betriebssystem: One UI 8.5 und 7 Jahre wichtige Updates

Auf dem neuen Edge-Handy ist höchstwahrscheinlich Android 16 installiert – angeblich in Form von One UI 8.5. Die neue Version von Samsungs One UI erscheine Anfang 2026 gemeinsam mit dem Galaxy S26, berichtet Android Authority.

Samsung dürfte für das Galaxy S26 Edge sieben Jahre Android-Updates und Sicherheits-Patches versprechen. Diese Update-Politik gilt für die Flaggschiff-Smartphones des Unternehmens seit dem Galaxy S24.

Galaxy S26 Edge: Mutmaßliche Ausstattung im Überblick

Im Folgenden listen wir Dir noch einmal die mutmaßliche technische Ausstattung des Galaxy S26 Edge auf. Bedenke bitte, dass die Angaben auf Gerüchten basieren – und das Samsung aller Wahrscheinlichkeit nach kein zweites Edge-Modell herausbringen wird.

  • Design: dünner, dem Galaxy S25 Edge ähnlich
  • Display: 6,66 Zoll, AMOLED, bis 120 Hertz
  • Rückkamera: Dualkamera erwartet
  • Frontkamera: 12 Megapixel erwartet
  • Prozessor: Exynos 2600 oder Snapdragon 8 Elite 2
  • Speicher: 12/256, 12/512 Gigabyte
  • Akku: 4.200 Milliamperestunden
  • Laden: via Kabel mit 45 Watt
  • Betriebssystem: One UI 8.5 (basierend auf Android 16)
  • Updates: 7 Jahre
  • Release: Anfang 2026
  • Preis bei Marktstart: ?

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/samsung/galaxy-s26-edge-release-preis-ausstattung/#/

1,3 Milliarden Passwörter gestohlen – das solltest Du jetzt tun

Es ist ein besonders großer Datenklau: Mehr als 1,3 Milliarden Passwörter sollen durch ein Datenleck öffentlich zugänglich sein; viele davon sind angeblich sogar noch aktiv. Ein australischer Sicherheitsforscher hat die sensiblen Daten jetzt auf seiner Plattform veröffentlicht. Dort kannst Du anonym prüfen, ob Du von dem Datenklau betroffen bist.

Es ist nicht das erste Mal, dass sensible Daten von Cyberkriminellen gestohlen werden. Doch dieses Mal ist das Datenleck wohl besonders groß: Mehr als 1,3 Milliarden einzigartige Passwörter sind laut dem Sicherheitsforscher Troy Hunt erbeutet worden, dazu kommen wohl beinah zwei Milliarden einzigartige E-Mail-Adressen. Hunt zufolge stammen die Daten aus mehreren Quellen – es liege also kein gezielter Hack vor.

Besonders alarmierend: Troy Hunt hat einige Stichproben durchgeführt. Viele der gestohlenen Passwörter wurden demnach noch aktiv genutzt. Was Du jetzt tun kannst, fassen wir im Folgenden für Dich zusammen.

Passwörter-Datenleck: Das solltest Du jetzt tun

Diese Schutzmaßnahmen empfehlen wir Dir:

  • Besuche die Webseite von Have I Been Pwned und tippe dort Deine E-Mail-Adresse ein. Mit einem Klick auf „Check” wird die Datenbank anonym nach der eingegebenen E-Mail-Adresse durchsucht. Taucht sie in einem Leak auf, erhältst Du die Meldung „Oh no – pwned!”.
  • Ändere sofort alle Deine Kennwörter, die betroffen sind. Um einzigartige und starke Passwörter zu kreieren, kannst Du zum Beispiel einen Passwort-Manager verwenden. Generell gilt: Du solltest für jeden Dienst ein eigenes Passwort nutzen!
  • Aktiviere überall, wo es möglich ist, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um von einer zusätzlichen Sicherheitsstufe zu profitieren.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/tipps-tricks/passwoerter-datenleck-das-solltest-du-tun/#/

iPhone 15 refurbished: Darum lohnt sich das Modell 2025 noch

Das  iPhone 15 refurbished ist eine gestandene Alternative zu den aktuellen iPhone-Modellen. Es bietet nicht nur solide Technik, sondern auch ein hervorragendes Preis‑Leistungs‑Verhältnis. Wir verraten Dir noch mehr Gründe, warum sich der Kauf eines iPhone 15 auch 2025 lohnt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple veröffentlichte das iPhone 15 im September 2023. Es ist also zwei Jahre alt.
  • Der Chip A16 Bionic läuft stabil und effizient.
  • Du bekommst das Gerät in Farben, die neuere Modelle nicht bieten, etwa Rosé und Gelb.
  • Du zahlst für das iPhone 15 deutlich weniger als für neuere Apple-Modelle.
  • Der Software-Support läuft wahrscheinlich bis 2029.

Design, Display und Farben des iPhone 15

Mit der glänzenden Rückseite und dem Aluminiumrahmen wirkt das iPhone 15 hochwertig – und dank der abgerundeten Kanten weniger kantig als die Vorgänger. Das ältere Modell ist jedoch kompakter als etwa das aktuelle iPhone 17: Es wiegt weniger und ist flacher und kürzer.

  • iPhone 15: 147,6 × 71,6 × 7,80 Millimeter; Gewicht: 171 Gramm
  • iPhone 17: 149,6 × 71,5 × 7,95 Millimeter; Gewicht: 177 Gramm

Auch der Bildschirm ist mit 6,1 Zoll etwas kleiner als das 6,3-Zoll-Display des aktuellen Smartphones. Dadurch kannst Du ihn besser mit einer Hand bedienen. Der Super-Retina-XDR-Bildschirm hat eine hohe Auflösung von 2.556 × 1.179 Pixel. Das ergibt eine sehr gute Pixeldichte von 460 ppi: Alle Inhalte werden dadurch scharf dargestellt. Das iPhone 17 bietet übrigens genau die gleiche Pixeldichte von 460 ppi. Mit einer Spitzenhelligkeit von 2.000 Nits kannst Du den Bildschirm des iPhone 15 gut im Freien ablesen.

Auf dem iPhone 15 kannst Du bereits die Dynamic Island nutzen: Apple führte sie hier erstmals bei den Standardmodellen ein. Die Schaltfläche am oberen Bildschirmrand ist immer aktiv. Du kannst darüber Infos abrufen oder Schaltflächen bedienen.

Das Smartphone ist sehr robust: Das Ceramic Shield auf der Vorderseite bietet eine widerstandsfähige Schutzschicht gegen Kratzer und Risse. Weil das Gerät nach Schutzklasse IP68 zertifiziert ist, kannst Du es 30 Minuten lang in klares Wasser eintauchen. Staub kann nicht ins Gehäuse dringen.

Auch bei den Farben kann das iPhone 15 punkten, egal ob refurbished oder neu: Du kannst zwischen den fünf Varianten Schwarz, Rosé, Blau, Grün, Gelb wählen. Apple ist bekannt dafür, die Schattierungen mit jeder Generation etwas zu verändern. Rosé und Gelb findest Du bei den Nachfolgemodellen aber gar nicht.

Kamera: Darum lohnt sich das iPhone 15 refurbished oder neu in 2025

Das iPhone 15 bietet im Vergleich zu seinen Vorgängern deutliche Verbesserungen bei der Kameratechnologie, insbesondere bei HDR und Zoom-Funktionen. Apple verbaut einen neuen 48-Megapixel-Sensor bei der Hauptkamera. Der Nachtmodus optimiert Aufnahmen bei wenig Licht. Dazu kommt eine Ultraweitwinkelkamera mit 12 Megapixel.

Diese Hardware nutzt Apple auch im iPhone 16. Die Frontkamera löst bei iPhone 15 mit zwölf Megapixeln auf. Auch das kennen wir vom Nachfolger.

Die Kamera-Ausstattung ist insgesamt immer noch sehr gut: Im Ranking der renommierten Datenbank von DXOMARK liegt das iPhone 15 auf Platz 35 (Stand: Oktober 2025). Damit landet es vor aktuellen Modellen wie dem Samsung Galaxy S25 Edge.

Das iPhone 15 refurbished oder neu: Prozessor und Speicher

Das iPhone 15 arbeitet mit dem schnellen Prozessor A16 Bionic. Im Vergleich zum aktuellen A19 Bionic hat er zwar schon zwei Jahre auf dem Buckel. Aber dennoch ist er auch 2025 noch sehr leistungsstark und für Alltagsnutzer:innen vollkommen ausreichend. Der Chip reagiert bei Apps, Multitasking und Spielen umgehend und ist gleichzeitig energieeffizient.

Wie groß der Arbeitsspeicher ist, verrät Apple nie. Er dürfte beim iPhone 15 aber bei 6 Gigabyte liegen. Damit ist Multitasking kein Problem. Beim Gerätespeicher stehen wahlweise 128, 256 oder 512 Gigabyte zur Auswahl. Damit kannst Du selbst bei der größten Ausführung 150.000 Fotos oder 80 Stunden 4k‑Videos speichern – oder alternativ auch große Games. Wenn Du nicht gerade aktuelle AAA-Spiele zocken oder extrem viele Daten speichern willst, bist Du mit dem iPhone 15 gut bedient.

Das iPhone 15 im Jahr 2025: Was leistet der Akku?

Die Akkulaufzeit des iPhone 15 ist auch im Jahr 2025 gut. Es läuft mit einer Ladung 20 Stunden lang, wenn Du Videos abspielst. Zudem kannst Du 80 Stunden lang Musik hören.

Zum Vergleich: Beim aktuellen iPhone 17 bekommst Du zwar ein paar Stunden mehr, aber der Unterschied ist zumindest bei der Videowiedergabe nicht gewaltig: Der Akku hält dann 23 Stunden lang durch. Musik hören kannst Du allerdings länger als mit dem älteren Gerät: bis 95 Stunden.

Das iPhone 15 ist das erste Apple-Smartphone, das Du via USB-C-Kabel mit Strom versorgen kannst und nicht mehr über den Apple-eigenen Lightning-Anschluss. Auch schnelles Aufladen ist möglich, wenn Du ein separat erhältliches 20-Watt-Netzteil nutzt. Damit ist der Akku nach 30 Minuten halb voll. Das iPhone 17 ist nicht viel schneller: Es schafft 50 Prozent in 25 Minuten – mit 25 Watt.

Auch kabelloses Laden ist beim iPhone 15 möglich: Das geht über MagSafe mit 14 Watt oder über Qi mit 7,5 Watt.

Software und Software-Support

Ab Werk kommt das iPhone 15 mit iOS 17. Du kannst es aber auf die aktuelle Version des Betriebssystems aktualisieren, also iOS 26. Apple macht zwar kein Update-Versprechen wie Samsung oder Google. Aber der Hersteller versorgt seine Smartphones zuverlässig mehrere Jahre mit Updates, in der Regel fünf oder sechs Jahre lang.

Wir erwarten, dass das iPhone 15 bis 2028 oder 2029 alle wichtigen Aktualisierungen erhält. Dann würde es noch mit iOS 29 oder iOS 30 laufen.

Der Preis des iPhone 15 im Jahr 2025

Bei einem iPhone ist der Preisverfall in der Regel zwar weniger stark als bei vielen Android-Smartphones. Trotzdem ist das iPhone 15 im Jahr 2025 deutlich günstiger als beim Marktstart.

Apple verkaufte es im September 2023 zu einem Preis von rund 950 Euro. Mittlerweile liegt der Straßenpreis ab 570 Euro in der kleinsten Speicherausführung mit 128 Gigabyte. Refurbished bekommst Du ein iPhone 15 bereits ab etwa 440 Euro (Stand: November 2025).

Nachteile: Darauf musst Du bei einem (refurbishten) iPhone 15 verzichten

  • Kein Apple Intelligence: Mit der Künstlichen Intelligenz kannst Du beispielsweise Texte zusammenfassen oder Bilder generieren. Apples neue KI-Plattform benötigt mehr Arbeitsspeicher und einen stärkeren Chip. Du kannst die KI nicht mit iPhone 15 oder iPhone 16 verwenden. Dafür benötigst Du die Pro-Modelle der beiden Reihen, iPhone 17, 17 Pro und 17 Pro Max oder iPhone Air.
  • Kein Always-on-Display: Dieses Feature spendiert Apple nur seinen Pro-Modellen.
  • Kein ProMotion: Das iPhone 15 bietet zwar eine Bildwiederholrate von bis zu 60 Hertz. Mit 120 Hertz werden Bildwechsel in Games und beim Scrollen aber noch flüssiger dargestellt. Dieses Feature bietet nur die iPhone-17-Reihe für alle Modelle. Beim iPhone 15 und iPhone 16 ist Pro Motion den Pro (Max)-Versionen vorbehalten.
  • Makroaufnahmen: Die Dual-Kameras des iPhone 15 sind zwar gut. Aber erst ab dem iPhone 16 kannst Du dank einer Software-Verbesserung Makrobilder aufnehmen. Das ging davor nur bei den Pro-Geräten.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-15-refurbished-darum-lohnt-sich-das-modell-2025-noch/#/

Samsung-Sicherheitsupdate im November 2025 für diese Galaxy-Handys

Egal ob Galaxy S25, Galaxy Z Flip7, Galaxy Tab S10 oder Galaxy A56 5G: Jeden Monat veröffentlicht Samsung ein Sicherheitsupdate für seine Galaxy-Smartphones. Die Aktualisierung erreicht aber nicht alle Modelle zum selben Zeitpunkt, sondern nach und nach.

Ob Dein Samsung-Galaxy-Handy schon dabei ist, kannst Du dieser Übersicht entnehmen. Wir aktualisieren sie laufend, um Dich auf dem neuesten Stand zu halten. Beachte dabei, dass die aktuelle Firmware oftmals nicht in allen Regionen und für alle Anbieter gleichzeitig zur Verfügung steht. Darum kann auch die Kennnummer des Samsung-Updates variieren.

Samsung-Sicherheitsupdate im November 2025: Einsteiger-Handy startet

Überraschenderweise ist es kein Flaggschiff, für das Samsung sein Sicherheitsupdate im November zuerst ausrollt. Stattdessen geht die Pole-Position diesen Monat an ein Einsteiger-Smartphone aus der A-Reihe.

Galaxy A

Wenn Du ein Galaxy A17 5G nutzt, kannst Du Dich freuen: Für das Handy der unteren Mittelklasse roll das November-Update seit dem 5. November aus. Start des Roll-outs ist in Vietnam; aber die neue Firmware sollte zeitnah auch in anderen Regionen verfügbar sein.

November-Update von Samsung für diese Galaxy-Modelle

Hier listen wir für Dich die Geräte übersichtlich auf, für die der Roll-out des November-Sicherheitsupdates bereits gestartet ist. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel zur ersten Release-Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 6. November 2025

  • Galaxy A17 5G – Firmware: A176BXXS3BYJ1 (Vietnam)

November-Sicherheitsupdate: Das steckt drin

Im November stopft das Samsung-Sicherheitsupdate 25 Lücken, die das Betriebssystem Android allgemein betreffen, berichtet SamMobile. Zwei dieser Lücken stuft Google als „kritisch” ein, die übrigen als „hohes Risiko”.

Dazu kommen 11 Patches, die ausschließlich Samsungs Benutzeroberfläche One UI betreffen – und damit Galaxy-Geräte. Offenbar geht es im November um eine Sicherheitslücke, die Exynos-Chips betrifft (zwischen 2019 und 2024).

Oktober-Sicherheitsupdate rollt aus: Falt-Handys vorne dabei

Im Oktober 2025 macht nicht wie üblich eine S-Klasse den Anfang beim Roll-out des aktuellen Sicherheitsupdates – sondern zwei Falt-Smartphones von Samsung aus dem Jahr 2022.

Galaxy S

Mitte des Monats ist es auch für die S-Klasse so weit: Das Sicherheitsupdate für den Oktober rollt seit dem 14. Oktober für das Galaxy S25, das Galaxy S25+ und das Galaxy S25 Ultra aus. Damit ist es die erste Aktualisierung nach dem Update auf One UI 8.0.

Am selben Tag ist auch für die Vorgängermodelle so weit: Das Galaxy S24 und seine Geschwister erhalten ebenfalls das Samsung-Sicherheitsupdate für Oktober. Auch für das Galaxy S23, das Galaxy S23+ und das Galaxy S23 Ultra ist der Roll-out inzwischen gestartet.

Galaxy A

Mit dem Galaxy A53 erhält Ende Oktober das erste Modell der A-Reihe das aktuelle Sicherheitsupdate. Samsung startet den Roll-out in den USA.

Falt-Smartphones

Für das Galaxy Z Fold4 und für das Galaxy Z Flip4 rollt das Oktober-Sicherheitsupdate seit dem 8. Oktober 2025 aus. Die Patches sind Teil des großen Updates auf One UI 8.0. Zum Start gibt es die neue Firmware auch direkt in Europa.

Im letzten Monatsdrittel ist es schließlich für das aktuelle Flaggschiff so weit: Das Galaxy Z Fold7 erhält das Oktober-Update – zum Start in Samsungs Heimat Korea.

Seit dem letzten Oktobertag rollt das Sicherheitsupdate auch für das Galaxy Z Fold5 und das Galaxy Z Flip5 in Europa aus; und auch für dessen Nachfolger, das Galaxy Z Fold6 und das Galaxy Z Flip6.

Samsung-Sicherheitsupdate im Oktober 2025 für diese Geräte

Im Folgenden findest Du eine Liste mit Galaxy-Modellen, für die Samsung die Aktualisierung im Oktober bereits ausrollt. In Klammern findest Du Ergänzungen – zum Beispiel dann, wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 3. November 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: S93xBXXS6BYIF
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS4CYJ1
  • Galaxy S23, Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra – Firmware: ?
  • Galaxy A53 – Firmware: A536VSQUIGYJ2 (USA, mit One UI 8)
  • Galaxy A07 – Firmware: A075FXXU1BYJA
  • Galaxy Z Fold7 – Firmware: F966NKSS5AYJ3 (Korea)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXXS2CYJ1
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXUAIYIF (mit One UI 8)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741BXXS2CYJ1
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXUAIYIF (mit One UI 8)
  • Galaxy Tab Active 5 – Firmware: ? (mit One UI 8)
  • Galaxy Tab Active 5 Pro – Firmware: X356BXXU3BYJ4 (mit One UI 8)
  • Galaxy M55 – Firmware: M556BXXU4CYJ4 (Indien, mit One UI 8)
  • Galaxy M55s – Firmware: M558BXXU2CYJ4 (Indien, mit One UI 8)
  • Galaxy F15 5G – Firmware: E156BXXU7CYJ5 (Indien, mit One UI 8)
  • Galaxy F55 – Firmware: E556BXXU4CYJ4 (mit One UI 8)

Sicherheitsupdate von Samsung im Oktober 2025: Das steckt drin

Das Sicherheitsupdate von Samsung stopft im Oktober 2025 insgesamt 26 Sicherheitslücken, berichtet SamMobile. 14 Davon betreffen das Betriebssystem Android im Allgemeinen und haben die Priorität „hoch”; 12 weitere treten offenbar nur auf der Benutzeroberfläche One UI auf, also auf Samsungs eigenen Geräten. Wie immer solltest Du das Update möglichst zeitnah installieren, sobald es für Dein Gerät verfügbar ist.

Sicherheits-Patch im September 2025 für diese Geräte

Im Folgenden listen wir für Dich die Galaxy-Modelle auf, für die Samsung den Roll-out der Software gestartet hat. In Klammern findest Du eventuelle Ergänzungen – zum Beispiel, wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. November 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: S93xBXXU5ZYI3 (mit One UI 8)
  • Galaxy S25 FE – Firmware: S731BXXU1AYIB
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSU4CYI7 (mit One UI 8)
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721NKSU6CYI6 (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra – Firmware: S91xBXXU8ZYHB (Indien)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711USQU6EYIF (in den USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXUIGYI7 (mit One UI 8)
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXSDHXI4
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXUAGYJ1 (mit One UI 8, in Asien)
  • Galaxy A56 – Firmware: A566SKSU2BYI5 (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy A55 – Firmware: A556EXXUAZYH6 (Indien)
  • Galaxy A54 – Firmware: A546BXXUFEYI4 (mit One UI 8)
  • Galaxy A53 – Firmware: A536BXXUHGYI9 (mit One UI 8)
  • Galaxy A36 – Firmware: A366EXXU4ZYI7 (mit One UI 8)
  • Galaxy A35 – Firmware: ? (Indien)
  • Galaxy A34 – Firmware: A346EXXUAEY17 (mit One UI 8)
  • Galaxy A33 – Firmware: A336BXXUEGYI8 (mit One UI 8)
  • Galaxy A25 – Firmware: A256BXXU8DYI8 (mit One UI 8)
  • Galaxy A16 5G – Firmware: A166USQU3CYIC (USA, mit One UI 8)
  • Galaxy A06 – Firmware: A066BXXU3BYI8 (mit One UI 8, in Indien)
  • Galaxy Z Fold7 – Firmware: F966NKSU4AYI1 (Korea)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU2CYI7 (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: ? (mit Beta von One UI 8)
  • Galaxy Z Flip7 – Firmware: F766NKSU4AYI1 (Korea)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU2CYI6 (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXUF5I9 (mit One UI 8)
  • Galaxy Tab S10+ – Firmware: X82xBXXU4CYI5 (mit One UI 8)
  • Galaxy Tab S10 Ultra – Firmware: X92xBXXU4CYI5 (mit One UI 8)
  • Galaxy Tab S10 Lite – Firmware: ? (mit One UI 8, in Korea)
  • Galaxy Tab S9, Tab S9+ und Tab S9 Ultra – Firmware: X710XXU5DYJ
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X510XXU8DYJ4 (Korea)
  • Galaxy Tab S9 FE+ – Firmware: X510XXU8DYJ4 (Korea)
  • Galaxy Xcover 7 – Firmware: G556BXXUBDYIA (mit One UI 8, Asien)
  • Galaxy M54 – Firmware: M546BXXU9EY14 (mit One UI 8)
  • Galaxy M36 – Firmware: M366BXXUZBYI3 (mit One UI 8)
  • Galaxy M35 – Firmware: M356BXXU5CY18 (mit One UI 8)
  • Galaxy M34 – Firmware: M346BXXU8EYI8 (mit One UI 8)
  • Galaxy F36 – Firmware: E366BXXU2BYI4 (mit One UI 8)

Update im September 2025: Das steckt drin

Google stopft auch im September wieder zahlreiche Lücken in seinem Betriebssystem Android: Dieses Mal sind es zwei kritische und Dutzende mit „hohem Risiko”. Ergänzend dazu hat Samsung außerdem 25 Sicherheitslücken ausgeräumt, die nur die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen (via SamMobile).

Entsprechend solltest Du das aktuelle Samsung-Sicherheitsupdate möglichst direkt installieren, sobald es für Dein Handy zur Verfügung steht.

Samsung-Sicherheitsupdate im August 2025 für diese Geräte

Im Folgenden listen wir für Dich die Galaxy-Modelle auf, für die Samsung den Roll-out des August-Updates gestartet hat. In Klammern findest Du eventuelle Ergänzungen – zum Beispiel, wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 12. August 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Edge, Galaxy S25 Ultra – Firmware: ? (Korea)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSS9BYG8 (Korea)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: ? (mit One UI 8 Beta, Korea)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: ? (mit One UI 8 Beta, Korea)
  • Galaxy M54 – M546BXXU9EYI4 (mit One UI 8)

August-Sicherheitsupdate: Das steckt drin

Wie üblich schließt das Sicherheitsupdate Lücken, die das System Android im Allgemeinen betreffen. Im August 2025 sind dies laut des offiziellen Sicherheits-Bulletins lediglich 6 Lücken.

Samsung ergänzt Patches, die nur die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Im August gibt es laut SamMobile 18 solche Patches. Da die Lücken teilweise Unbefugten Zugriff auf Dein Gerät ermöglichen können, solltest Du das Update wie immer möglichst zeitnah nach dem Erscheinen installieren.

Juli-Sicherheitsupdate von Samsung: Modellübersicht

Hier findest Du die Galaxy-Geräte übersichtlich aufgelistet, die Samsungs Sicherheitsupdate im Juni 2025 erhalten. In Klammern stehen zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Sicherheitsupdate zuerst erschienen ist; oder wenn es Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 08. August 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: xxxAYF6
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: xxxBYF
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra  – Firmware: G98xVSQSDHYG2
  • Galaxy A56 5G – Firmware: A566BXXS5AYFB
  • Galaxy A15 (5G) – Firmware: ?
  • Galaxy A04 – Firmware: A045FXXSBEYF5
  • Galaxy Z Fold7 – Firmware: F966BXXS2AYGG
  • Galaxy Z Flip7 – Firmware: F766BXXS2AYGD
  • Galaxy Z Flip7 FE – Firmware: F761BXXS2AYG5
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSS2BYFC

Juli-Update von Samsung: Das steckt drin

Überraschenderweise hat Google im Juli keine Patches für das Betriebssystem Android veröffentlicht, wie auch dem Sicherheits-Bulletin des Unternehmens zu entnehmen ist. Entsprechend fällt auch das Sicherheitsupdate von Samsung etwas schlanker aus als sonst.

Samsung schließt mit dem Update insgesamt 23 Sicherheitslücken, die die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Nur eine davon stuft der Hersteller als „kritisch” ein, die übrigen als „hoch” (via Samsung Mobile Security).

Samsung-Sicherheitsupdate im Juni 2025 für diese Geräte

In dieser Übersicht findest Du die Galaxy-Geräte, die Samsungs Sicherheitsupdate im Juni 2025 erhalten. In Klammern findest Du zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 11. Juli 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xBXXS4AYF1
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS4BYEC (in Korea)
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721BXXS5BYF1
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xxxxxxFYF1
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711BXXS8EYEA (Indien)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xxxDYF1
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xUSQSGHYF2 (USA)
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSEHYF1
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXS4AYE5
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556EXXU8BYF3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSFFYEA
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXSBGYF1 (Asien)
  • Galaxy A36  Firmware: A366BXXU2AYE3
  • Galaxy A26  Firmware: A266BXXU3AYE6
  • Galaxy A16 5G – Firmware: A166USQS2BYF3 (USA)
  • Galaxy A03 Core – Firmware: A032MUBS6CYF3
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXSAHYER
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXSDJYF1
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXSAHYER
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXSEJYF1

Patches im Juni stopfen diese Lücken

Im Juni schließt das Sicherheitsupdate 34 Lücken, die das Betriebssystem Android insgesamt betreffen. Details dazu kannst Du bei Bedarf dem Android Security Bulletin entnehmen, das Google monatlich aktualisiert.

Wie üblich hat Samsung die Firmware um Patches ergänzt, die an die hauseigene Benutzeroberfläche One UI gerichtet und entsprechend nur für Galaxy-Geräte relevant sind. Im Juni 2025 stopft die Aktualisierung insgesamt 19 Lücken – eine betrifft die Samsung Cloud und die Galaxy Watch (via SamMobile).

Mai-Sicherheitsupdate 2025 für diese Galaxy-Handys

Hier listen wir die Galaxy-Geräte auf, die Samsungs Mai-Sicherheitsupdate 2025 erhalten. In Klammern findest Du zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 02. Juli 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xUSQS3AYDF (USA)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS6BYE3
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS8DYDB
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711USQS6DYE2 (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xU1UES8FYE4
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: xxxHYE2 (USA)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990U1UESGHYE5 (USA)
  • Galaxy A73  Firmware: A736BXXUAFYE6 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXU3AYDK
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXUCDYDB (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A53 5G  Firmware: A536NKSU9FYE1 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A33 – Firmware: A336BXXUDFYE3 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A25 5G  Firmware: A256NKSU5CYE2 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A24  Firmware: A245FXXU8DYE5 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy A16 – Firmware: A165FXXU3BYE6 (Asien)
  • Galaxy A15 (5G)  Firmware:  A155FXXU6CYE3 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146BXXU8DYF4 (mit One UI 7.0, in Indien)
  • Galaxy A14 – Firmware: A145FXXU9DYG5
  • Galaxy A06 – Firmware: A065FXXU4BYF6
  • Galaxy A05  Firmware: A057MUBU9DYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956NKSS2BYDD (Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSS2BYDD (Korea)
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: F711BXXSDJYE2
  • Galaxy XCover7  Firmware: G556BXXU9CYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S6 Lite  Firmware: P620XXU5BYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab A7 Lite  Firmware: T227USQSCEYE2 (USA)
  • Galaxy Tab Active 4 Pro  Firmware: T636BXXU8DYE8 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M55  Firmware: M556BXXU4BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M53  Firmware: ? (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy M34  Firmware: M556BXXU4BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M33  Firmware: M336BXXUCFYE5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy M15  Firmware: M156BXXU6BYE7 (mit One UI 7.0, in Asien)
  • Galaxy M13 – Firmware: A135FXXSBEYE1

Mai-Update von Samsung: Diese Patches sind enthalten

Inzwischen haben Samsung und Google Details zu dem Sicherheitsupdate für Android/One UI im Mai 2025 veröffentlicht. Demnach adressiert das Update über 20 Sicherheitslücken, die das Betriebssystem Android betreffen und die Google in seinem Sicherheits-Bulletin als „hoch” einstuft. Dazu kommen zahlreiche Probleme, die mit der jeweiligen Hardware der Geräte zusammenhängen.

Samsung ergänzt die neue Software zusätzlich durch Patches, die die eigene Benutzeroberfläche One UI betreffen. Im Mai stopfen diese laut Samsung Mobile Security 20 Sicherheitslücken.

April-Sicherheitsupdate: Diese Galaxy-Handys haben es

Hier findest Du die Galaxy-Modelle, die Samsungs Sicherheitsupdate für April 2025 bereits bekommen. In Klammern ergänzen wir zusätzliche Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 12. Juni 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S9x8BXXU4BYCG (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXU3BYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXU8DYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711NKSU5CYDA (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXUDFYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUEHYD5 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990EXXUDGYD4 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A56 5G  Firmware: A566BXXS2AYD3 (Thailand)
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556BXXU7BYDB
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546SKSU9DYD7 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A36 5G  Firmware: A366BXXS2AYC4
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXU4BYDC (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXU9DYE7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy A26 5G – Firmware: A266BXXS2AYC1
  • Galaxy A16 5G  Firmware: xxxBYE2 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy A15 5G  Firmware: xxxBYD5 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXX2BYCK (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946BXXU5EYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: xxxHYD9 (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741BXXU2BYCJ (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXU5EYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721BXXUAHYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: F936BXXUAHYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Z Fold Special Edition  Firmware: F958NKSU2BYCK (mit One UI 7.0, in Korea)
  • Galaxy Note20  Firmware: xxxHYD1
  • Galaxy Note20 Ultra  Firmware: xxxHYD3
  • Galaxy Tab S10+ – Firmware: X826BXXU2BYD7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S10 Ultra  Firmware: X926BXXU2BYD7 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra  Firmware: Xx10XXU5CYD9 (mit One UI 7.0)
  • Galaxy Tab S9 FE, Galaxy Tab S9 FE+  Firmware: Xx16NKOU7CYE1 (mit One UI 7.0, in Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im April 2025: Das steckt drin

Laut dem Sicherheits-Bulletin von Samsung stopft das April-Update insgesamt 56 Lücken (via SamMobile). 42 davon betreffen das Betriebssystem Android allgemein; 14 weitere Lücken treten hingegen nur auf Smartphones und Tablets auf, die von Samsung stammen und One UI als Benutzeroberfläche verwenden.

Fünf der Android-Sicherheitslücken stuft Google als kritisch ein, Samsung für One UI eine. Entsprechend empfehlen wir Dir, das Samsung-Sicherheitsupdate möglichst zeitnah nach dem Erscheinen auf Deinem Gerät zu installieren.

März-Update 2025 für diese Galaxy-Handys

Hier listen wir für Dich die Galaxy-Modelle auf, die Samsungs aktuelles Sicherheitsupdate bereits erhalten. In Klammern ergänzen wir Informationen – beispielsweise, in welcher Region das Update zuerst erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 20. Mai 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra  Firmware: S93xBXXS1AYC2
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: S92xBXXS5AYB6
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AYB3
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xUSQS6CYB3
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSDEYB102
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xNKSS8GYC1
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990B2ODMBGYC1
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra  Firmware: ?
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556BXXS6AYB4
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSDEYB9
  • Galaxy A52  Firmware: A526BXXSCGYC1
  • Galaxy A16 5G  Firmware: A165FXXS2AYB2
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSS2AYBD (Korea)
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946NKSS5DYBD (Korea)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F721NKSS6GYBE (Korea)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: F926BXXSBIYB3
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741NKSS2AYBD (Korea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731NKSS5DYBE (Korea)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721BXXSAGYB2
  • Galaxy Tab A9, Galaxy Tab A9+  Firmware: xxxDYDA (mit One UI 7.0, in Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im März schließt diese Lücken

Laut des Samsung-Sicherheits-Bulletins adressiert das Update im März insgesamt 58 Sicherheitslücken. 51 davon betreffen das System Android insgesamt; 7 weitere treten demnach nur auf Samsungs hauseigener Benutzeroberfläche One UI auf.

Von den Lücken stufen Google und Samsung 11 als kritisch ein, 40 mit dem Label „hohe Priorität”. Entsprechend solltest Du das Sicherheitsupdate möglichst zeitnah installieren, nachdem es für Dein Galaxy-Modell erschienen ist.

Samsung-Sicherheitsupdate im Februar 2025: Diese Geräte haben es

An dieser Stelle findest Du eine übersichtliche Auflistung der Galaxy-Modelle, für die Samsung das aktuelle Sicherheitsupdate bereits veröffentlicht hat. In Klammern ergänzen wir Informationen, zum Beispiel dann, wenn das Update zuerst in einer anderen Region als Europa erschienen ist; oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates wie One UI 7.0 sind.

Stand: 10. März 2025

  • Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Ultra – Firmware: S93xNKSU1AYB3 (Korea)
  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS5AYB2
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721BXXS3AYA4
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXU8CYB4
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711NKSS5BYB1 (Korea)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSEGYA2
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990EXXSCFYB3 (Asien)
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXSAEYB2 (Asien)
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546EXXSBCYB1 (Asien)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: ? (Korea)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528NKSS6GYB1 (Korea)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526USQSGGYA1 (USA)
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXS4AYB1
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS9CYA1
  • Galaxy A24 – Firmware: A245FXXS8CYB1
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXSADYB1
  • Galaxy A03 – Firmware: A035MUBS8CYA3
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSS2AYAA
  • Galaxy Z Fold SE – Firmware: F958NKSS2AYAA
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936USQS7GYA5 (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721USQS7GYA5
  • Galaxy XCover 5 – Firmware: G525FXXSEEYB1
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra – Firmware: Xx16BXXS5BYA5
  • Galaxy Tab S8 Ultra – Firmware: X900XXS9CYB1
  • Galaxy Tab S8 Ultra 5G – Firmware: X906BXXS9CYB1

Januar-Update 2025: Diese Samsung-Handys haben es

Im Folgenden listen wir Dir die Geräte übersichtlich auf, für die Samsung das Januar-Update bereits veröffentlicht hat. In Klammern findest Du Ergänzungen; zum Beispiel, wenn Samsung das Update zuerst außerhalb Europas ausrollt oder es Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 21. Februar 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: xxxAXL1 & xxxAXL2 (USA)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AXL1
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91*BXXS7CXL2
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xU1UES7EXL8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G991USQSEGXLB
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990USQSEGXL4 (USA)
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781USQSKHXL2 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS6AYA3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536U1UESCEYA3 (USA)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXSAGYA2
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXSBGYA3
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356U1UES4AYA1 (USA)
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSECYA1
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236USQS9EYA1 (USA)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956USQS2AXLG (USA)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F936USQS7GXLF (USA)
  • Galaxy Z Fold SE – Firmware: F958NKSS2AXLF (Korea)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741USQS2AXLF (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: xxxGXLF (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXSBIXLA
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xU1UESBHXL1 (USA)

Samsung-Sicherheitsupdate im Dezember 2024 für diese Handys

Hier listen wir für Dich übersichtlich auf, für welche Galaxy-Modelle Samsung den Roll-out des Dezember-Updates bereits gestartet hat. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, in welcher Region das Update gestartet ist oder ob es Teil eines größeren One-UI-Updates ist.

Stand: 13. Januar 2025

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSS5AXKA (Korea)
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS3AXK6
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS7CXK6
  • Galaxy S23 FE  Firmware: S711BXXS6DXK8
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSDEXKA
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xUSQSEGXK3
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990EXXSCFXL2
  • Galaxy A54 5G  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy A53 5G  Firmware: A536USQUDEXKA (USA)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721USQS7GXKC (USA)
  • Galaxy Tab S9  Firmware: X710XXU5BXL6
  • Galaxy Tab S9 FE 5G – Firmware: X518USQS8BXK6 (USA)

Sicherheitsupdate: Samsung informiert Dich

Möglicherweise taucht Dein Smartphone bereits in dieser Liste auf, aber Du hast noch keine Mitteilung erhalten, dass das Sicherheitsupdate für Dein Gerät verfügbar ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen startet Samsung den Roll-out nicht in allen Regionen der Welt gleichzeitig, sondern Schritt für Schritt. Außerdem kann die Verfügbarkeit zwischen unterschiedlichen Mobilfunkanbietern variieren. Manchmal ist es erst im Folgemonat so weit.

Du kannst leicht herausfinden, ob das aktuelle Sicherheitsupdate von Samsung für Dein Galaxy-Modell bereits via OTA (Over the Air) erhältlich ist. Dazu öffnest Du die „Einstellungen”. Dort kannst Du unter „Software-Update” nachsehen, ob der Download der neuen Samsung-Firmware bereits möglich ist. Ist dies der Fall, kannst Du den Download direkt von dort aus starten.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/sicherheitsupdate-samsung-galaxy-handys-rollout-android/#/

 

iPhone 18 Pro: Farben könnten Dich erstaunen

In welchen Farben wird das iPhone 18 erscheinen? Angeblich verzichtet Apple beim iPhone 18 Pro (Max) auf die klassischen Farbvarianten Schwarz und Weiß – schon wieder. Erfahre im Folgenden, in welchen drei außergewöhnlichen Farben Apples nächstes Flaggschiff erscheinen könnte. Oder wird es nur eine davon?

Sind das die neuen Farben für das iPhone 18 Pro?

Es gibt bereits viele Gerüchte zu Apples iPhone 18. Nun sollen über eine chinesische Quelle drei mögliche Farben für das Flaggschiff-Smartphone durchgesickert sein, berichtet GSMArena.

 

Offensichtlich testet Apple für das iPhone 18 Pro drei Farben: Burgunder, Kaffee und Violett. Vor allem die Farbvarianten Burgunder und Kaffee wären für Apple neu, während Violett bereits von früheren iPhones bekannt ist. Vermutlich wird Apple sein nächstes Flaggschiff aber nur in einer der drei Farben veröffentlichen, berichtet MacRumors.

iPhone 18 Pro nicht in Schwarz, Weiß und Silber?

Warum eine diese Farben? Vermutlich geht es Apple darum, sich auf dem Markt der Premium-Smartphones optisch abzusetzen: Der Farbton Kaffeebraun vermittelt Wärme und Natürlichkeit; Burgunder wirkt edel und erinnert an Wein oder Luxus; Violett hingegen bringt eine gewisse Leichtigkeit ohne die Sportlichkeit knalliger Farben.

Apple wird wahrscheinlich auch auf die Klassiker Schwarz, Weiß und Silber setzen. Sobald es eine offizielle Aussage dazu gibt, findest Du sie an dieser Stelle.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-18-pro-farben-varianten-braun/#/

LTE vs. DSL: So finden Unternehmen den passenden Internetanschluss

Ein schneller und stabiler Internetanschluss ist für jedes Unternehmen unverzichtbar. Doch nicht überall steht modernes DSL oder Glasfaser zur Verfügung. In vielen Fällen kann LTE eine leistungsfähige Alternative sein – flexibel, mobil und schnell eingerichtet. Wir zeigen, wo die Vorteile der Technologien liegen und was Sie beachten sollten.

LTE vs. DSL: Was sind die Unterschiede

Wenn Sie vor der Wahl zwischen LTE und DSL stehen, geht es in erster Linie darum, wie zuverlässig, schnell und flexibel Ihr Zugang zum Internet sein soll. Beide Technologien haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, die Sie kennen sollten, bevor Sie entscheiden.

  • DSL (Digital Subscriber Line) nutzt die Kupfer-Telefonleitungen des Festnetzes, um Daten zu übertragen. Das bedeutet: eine feste Leitung, die direkt in Ihrem Gebäude endet.
  • LTE (Long Term Evolution) ist ein Mobilfunkstandard der vierten Mobilfunkgeneration (4G). Hier erfolgt die Datenübertragung kabellos über Funkmasten – ähnlich wie bei Smartphones, aber mit spezieller Hardware für stationäre Nutzung.

Geschwindigkeit

  • DSL liefert – je nach Ausbau – Downloadraten zwischen 16 Mbit/s und 250 Mbit/s (VDSL). Die Geschwindigkeit ist in der Regel sehr stabil, solange die Leitung in gutem Zustand ist. Allerdings sollte Ihr Standort nicht zu weit vom Verteilerkasten entfernt liegen.
  • LTE bietet bis zu 300 Mbit/s. Bei gutem Empfang kann LTE also schneller sein als DSL. In der Praxis hängt die Verbindungsqualität stark von der Netzabdeckung und der Auslastung des Netzes ab.

Stabilität und Latenz

  • DSL punktet mit gleichbleibender Verbindung und niedriger Latenz, ideal für Videokonferenzen oder VoIP-Telefonate.
  • LTE ist anfälliger für Schwankungen – etwa bei schlechtem Wetter oder hoher Netzauslastung. Es liefert aber durchaus stabile Werte, wenn die Infrastruktur stimmt.

Verfügbarkeit

  • DSL gibt es fast flächendeckend, allerdings oft nur mit begrenzter Geschwindigkeit in ländlichen Gebieten.
  • LTE ist in der Regel überall dort verfügbar, wo ein Mobilfunksignal vorhanden ist. Es kann in entlegenen Regionen die einzige Option für schnelles Internet sein.

Installation und Flexibilität

  • DSL erfordert einen festen Anschluss und einen Technikertermin. Mit DSL sind Sie daher ortsgebunden.
  • LTE ist flexibler: Router anschließen, SIM-Karte einlegen, fertig. Ideal, wenn Sie kurzfristig Internet benötigen oder öfter den Standort wechseln.

LTE vs. DSL: Für wen lohnt sich welche Technologie?

Die Wahl zwischen LTE und DSL hängt zwar maßgeblich von der Verfügbarkeit ab – aber auch von Ihren Anforderungen im Unternehmensalltag. Überlegen Sie deshalb zuerst, wo und wie Sie das Internet nutzen wollen.

DSL lohnt sich für Sie, wenn …

  • Ihr Standort gut angebunden ist. Wenn VDSL verfügbar ist, profitieren Sie von stabilem Internet mit hoher Geschwindigkeit.
  • Sie eine dauerhaft gleichbleibende Verbindung benötigen. Für Anwendungen wie Cloud-Dienste, VoIP oder die Übertragung großer Datenmengen ist DSL oft zuverlässiger.
  • Ihr Unternehmen stationär arbeitet. Wenn Ihr Büro oder Betrieb selten den Standort wechselt, ist DSL eine langfristige und kostengünstige Lösung.
  • Datenvolumen keine Rolle spielen soll. Bei DSL gibt es in der Regel keine Volumenbegrenzung oder Drosselung.

LTE lohnt sich für Sie, wenn …

  • Ihr Standort nur langsames DSL bietet. Auf dem Land oder in schlecht ausgebauten Gebieten kann LTE spürbar schneller sein.
  • Sie flexibel bleiben müssen. LTE eignet sich für temporäre Büros, Baustellen, Messen oder mobile Teams, die trotzdem WLAN benötigen.
  • Sie kurzfristig Internet brauchen. LTE ist schnell eingerichtet und oft innerhalb von Minuten einsatzbereit.
  • Sie eine Backup-Lösung suchen. LTE kann als zweite Leitung einspringen, falls Ihr DSL- oder Glasfaseranschluss ausfällt.
  • Sie in Gebäuden mit schwieriger Leitungsinfrastruktur arbeiten. Kein Kabelsalat, keine komplizierte Installation.

LTE als Backup-Lösung: Internet-Ausfallsicherheit für Unternehmen

Selbst die stabilste Festnetzverbindung kann ausfallen – sei es durch Bauarbeiten, technische Störungen oder Netzausfälle. Für viele Unternehmen bedeutet das: Stillstand im Tagesgeschäft, unterbrochene Telefonate und fehlender Zugriff auf wichtige Systeme. Eine LTE- oder 5G-Backup-Lösung sorgt in so einem Fall dafür, dass Sie und Ihr Team produktiv bleiben.

Technisch funktioniert das Prinzip so: Ein Router mit Dual-WAN-Funktion ist gleichzeitig mit dem Festnetz und dem Mobilfunknetz verbunden. Fällt der Festnetzanschluss aus, erkennt das System den Fehler automatisch und wechselt binnen Sekunden auf die Mobilfunkverbindung. So bleiben Internet, Cloud-Dienste und Telefonie weiterhin verfügbar. Sobald die Hauptleitung wieder stabil ist, erfolgt automatisch die Rückschaltung auf das Festnetz.

Solche Lösungen eignen sich besonders für Unternehmen, die auf permanente Erreichbarkeit und reibungslose Kommunikation angewiesen sind – etwa in Büros, Filialen, Praxen oder Werkstätten. Auch beim Aufbau neuer Standorte kann ein mobiler Backup-Anschluss als temporäre Hauptverbindung genutzt werden, bis die reguläre Leitung geschaltet ist.

LTE: Tarife für Zuhause oder das Büro

LTE ist längst nicht mehr nur eine mobile Lösung für unterwegs. Viele Anbieter bieten inzwischen spezielle LTE- und 5G-Tarife für den stationären Einsatz an. Diese eignen sich ideal für Unternehmen oder Homeoffice, die kein schnelles DSL oder Glasfaser nutzen können oder eine flexible Internetlösung ohne Technikertermin suchen.

Was sind LTE-Tarife für zuhause?

Im Gegensatz zu klassischen Mobilfunktarifen sind diese Tarife für einen festen Standort ausgelegt – etwa Ihr Büro, einen Projektstandort oder das Homeoffice. Sie nutzen dieselbe Mobilfunktechnologie wie Smartphones, bieten aber dank spezieller Hardware eine stabile und leistungsfähige Internetverbindung für mehrere Endgeräte gleichzeitig.

Ein typischer LTE- oder 5G-Tarif für das Büro umfasst:

  • eine SIM-Karte mit festgelegtem oder unbegrenztem Datenvolumen
  • einen mobilen oder stationären Router, der ein WLAN-Netz aufbaut
  • eine feste Nutzungsadresse oder flexible Standortnutzung – je nach Tarif

Vorteile für Unternehmen

  • Schnelle Einrichtung: Kein Techniker nötig – SIM-Karte einlegen, Router anschließen, fertig.
  • Hohe Flexibilität: Geeignet für wechselnde Arbeitsorte, Baustellen, Events oder temporäre Büros.
  • Zuverlässige Netzabdeckung: Mit LTE und 5G sind Sie nahezu bundesweit online.
  • Kostentransparenz: Flexible Laufzeiten und Datentarife ermöglichen planbare Ausgaben.

LTE vs. DSL im Überblick

  • LTE nutzt das Mobilfunknetz und punktet mit Flexibilität und schneller Einrichtung, während DSL über die Festnetzleitung läuft und meist stabiler, aber weniger flexibel ist.
  • DSL eignet sich für Unternehmen mit festem Standort und konstantem Datenbedarf, während LTE die bessere Wahl für flexible, mobile oder ländlich gelegene Betriebe ist.
  • Stationäre LTE- oder 5G-Tarife bieten stationäres Internet über Mobilfunk – ideal für Unternehmen ohne schnelles DSL oder als flexible Übergangs- und Backup-Lösung.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/lte-dsl/

Galaxy S26: Setzt sich Samsung im Jahr 2026 von Apple ab?

Welche Ausstattung könnte ein Samsung Galaxy S26 bieten? Bis wir eine Antwort bekommen, müssen wir uns noch gedulden. Denn bis zum Release des Galaxy-S25-Nachfolgers ist es noch einige Monate hin. Aber alles deutet darauf hin, dass sich das Warten lohnen könnte.

Hier findest Du alle Informationen zum Galaxy S26: Wir halten Dich zu den mutmaßlichen Specs der Smartphone-Reihe auf dem Laufenden, also zum Beispiel zu Design, Display, Kameras, Chip – und auch zum Preis. Zudem ergänzen wird den Artikel regelmäßig, damit Dir alle News übersichtlich an einer Stelle zur Verfügung stehen.

Bitte beachte: Die Infos in diesem Text basieren vollständig auf Gerüchten und Spekulationen anhand der Vorgängermodelle. Entsprechend solltest Du die Informationen mit der gebotenen Portion Skepsis aufnehmen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Galaxy-S26-Reihe wird voraussichtlich im Februar oder März 2026 erscheinen.
  • Es soll beim bekannten Line-up bleiben: Angeblich wird es kein Galaxy S26 Pro geben.
  • Die größte Neuerung ist mutmaßlich der Exynos-Chip, der für einen enormen Leistungsschub sorgen soll.
  • Samsung soll außerdem planen, das Galaxy S26 und das Galaxy S26 Ultra mit einem größeren Akku auszustatten.

Release und Modelle

Kommt das Galaxy S26 erst im März 2026?

Bleibt Samsung seiner bisherigen Release-Strategie treu, dann erscheint das Galaxy S26 höchstwahrscheinlich im ersten Quartal 2026. Allerdings dürfte die Veröffentlichung wohl nicht im Januar oder Februar 2026 erfolgen.

Angeblich bringt Samsung sein neues Flaggschiff erst im März 2026 auf den Markt. Als Ursache für die Verzögerung gelten Probleme bei der Entwicklung und Gestaltung des Basismodells, berichtet Android Authority.

 

Traditionelles Line-up: Diese drei Modelle soll Samsung planen

Aktuell kannst Du davon ausgehen, dass die Galaxy-S26-Reihe zum Start insgesamt drei verschiedene Modelle umfasst. Entgegen früherer Spekulationen wird das Basismodell wohl doch nicht durch ein Galaxy S26 Pro ersetzt. Das Galaxy S25+ soll ebenfalls einen Nachfolger bekommen:

Stimmen die Gerüchte, kannst Du Dich für Anfang 2026 auf folgende Modelle einstellen:

  • Samsung Galaxy S26
  • Samsung Galaxy S26+
  • Samsung Galaxy S26 Ultra

Allerdings könnte zumindest das Galaxy S26 Edge noch zu einem späteren Zeitpunkt erscheinen. Wie GIZMOCHINA zu berichten weiß, soll der Nachfolger des Galaxy S25 Edge im Entwicklungsprozess nämlich bereits ziemlich weit fortgeschritten sein.

Wie teuer wird das Galaxy S26?

Wie teuer die einzelnen S26-Modelle bei Marktstart sind, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Allerdings gelingt es Samsung möglicherweise, auf Preiserhöhungen zu verzichten. Das berichtet PhoneArena. Zwar geht das Online-Magazin davon aus, dass die Preise irgendwann steigen werden. Das Galaxy S26 könnte aber das letzte Handymodell von Samsung sein, das von einer Preiserhöhung verschont bleibt.

Im Folgenden zur Erinnerung die Preise des Galaxy S25 bei Marktstart:

  • Galaxy S25: ab circa 900 Euro
  • Galaxy S25+: ab circa 1.150 Euro
  • Galaxy S25 Edge: ab circa 1.250 Euro
  • Galaxy S25 Ultra: ab circa 1.450 Euro

Galaxy S26: Neues Standardmodell – mit diesen Upgrades?

Im Jahr 2026 soll es wieder ein neues Standardmodell geben. Das Galaxy S26 erhält als größte Neuerung mit hoher Wahrscheinlichkeit den Exynos 2600. Samsungs erster 2-Nanometer-Chip soll im Alltag sogar eine bessere Leistung bieten als der Apple A19 Pro im iPhone 17 Pro (Max).

Dass Samsung für das Galaxy S26 auf den Exynos 2600 setzen dürfte, hat der Hersteller im Oktober 2025 sogar indirekt bestätigt: In einem Gespräch über Finanzergebnisse kündigte er an, im Jahr 2026 die Wettbewerbsfähigkeit seines Exynos-Prozessors für wichtige Flaggschiff-Modelle stärken zu wollen (via SamMobile). Es ist sehr wahrscheinlich, dass Samsung damit die Galaxy-S26-Serie meint.

 

Rückseitig setzt Samsung beim Galaxy S26 angeblich wieder auf eine Dreifachkamera: Das Set-up soll aus einer 50-Megapixel-Weitwinkelkamera, einer 50-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und einer 12-Megapixel-Telefotokamera bestehen, behauptet SmartPrix. Damit würde Samsung vor allem die Ultraweitwinkelkamera verbessern, die im Galaxy S25 „nur” eine Auflösung von 12-Megapixeln hat. Mit dem Galaxy S26 könnten Dir also bessere Landschafts- und Gruppenaufnahmen gelingen.

Die Akkukapazität erhöht Samsung mutmaßlich ebenfalls – von 4.000 auf 4.300 Milliamperestunden, berichtet PhoneArena. Stimmt das Gerücht, könnte Dich insgesamt eine längere Akkulaufzeit erwarten. Zur Erinnerung: Das Galaxy S25 ermöglicht laut Samsung bis zu 29 Stunden Videowiedergabe.

Galaxy S26+: Kehrt das Plus-Modell doch zurück?

Samsung soll darüber hinaus planen, im kommenden Jahr wieder ein Plus-Modell auf den Markt zu bringen: das Galaxy S26+. Angeblich orientiert sich das Unternehmen für die Ausstattung stark am Galaxy S25+, berichtet PhoneArena.

In dem Fall erwarten Dich voraussichtlich ein 6,7-Zoll-Display, bis zu 512 Gigabyte Speicherplatz und ein 4.900-Milliamperstunden-Akku. Die Ladegeschwindigkeit von 25 Watt könnte ebenfalls erhalten bleiben, so PhoneArena an anderer Stelle. Im Inneren verbaut Samsung im Galaxy S26+ vermutlich ebenfalls den Exynos 2600.

 

Kommt außerdem das oben erwähnte Upgrade der Ultraweitwinkelkamera beim Basismodell Galaxy S26, dürfte es im Galaxy S26+ ebenso verbaut werden. Zu den Gerüchten über bessere Kameras passt, dass Samsung für die Galaxy-S26-Reihe neue Kamerasensoren angekündigt hat (Android Authority). Über konkrete Specs hält sich das Unternehmen noch bedeckt.

Galaxy S26 Ultra: Blickschutz fürs Display & größerer Akku erwartet

Auf das Galaxy S25 Ultra soll im Jahr 2026 das Galaxy S26 Ultra folgen. Samsung plant für sein Spitzenmodell angeblich einige Verbesserungen. Dazu gehört eine Art Blickschutz fürs Display: Die neue Technologie erkennt dank KI, wenn Du Dir auf dem Display sensible Informationen ansiehst, berichtet GIZMOCHINA.

Der Bildschirm verändert dann die Blickwinkel, sodass nur Du siehst, was angezeigt wird. Öffnest Du auf dem Handy also zum Beispiel eine Banking-App, kann die Person neben Dir das Display nicht ablesen. Darüber hinaus soll das Galaxy S26 Ultra bessere Fotos bei wenig Licht knipsen, noch schneller aufgeladen werden können (via GSMArena).

Ob unter der Haube der Snapdragon 8 Elite Gen 5 oder der Exynos 2600 steckt? Dazu existieren widersprüchliche Berichte. SammyGuru spekuliert, dass sich Samsung momentan alle Optionen offenhält, während es die Entwicklung seines Exynos-Chips vorantreibt. Außerdem berichtet das Online-Magazin, dass die Akkukapazität des Ultra-Modells steigen soll – von 5.000 auf 5.400 Milliamperestunden.

 

Beim Design musst Du Dich wahrscheinlich ebenso auf die ein oder andere Änderung einstellen: Das Galaxy S26 Ultra hat angeblich eine Kamerainsel, so PhoneArena. Die Kameralinsen wären dann nicht mehr einzeln ins Gehäuse eingelassen. Außerdem könnte das Ultra-Handy in einer besonders knalligen Farbe erscheinen, die stark an Apples iPhone 17 Pro erinnert.

Du möchtest mehr über das Galaxy S26 Ultra und seine Ausstattung erfahren?

KI-Boost & Co.: Diese Verbesserungen dürften alle S26-Modelle bieten

Unabhängig davon gibt es ein paar Verbesserungen, mit denen alle Galaxy-S26-Modelle aufwarten dürften. So soll Samsung die Flaggschiffe mit einer neuen künstlichen Intelligenz (KI) ausstatten, die Dir assistierend zur Seite steht, berichtet Android Police. Demnach setze Samsung künftig nicht mehr auf Google Gemini, sondern stattdessen auf Perplexity.

Perplexity ist eine KI-gestützte Suchmaschine, die Dir etwa zu bestimmten Themen Zusammenfassungen liefern kann. Auf diese Weise erhältst Du schnell einen Überblick.

Allerdings musst Du offenbar die Fakten oftmals überprüfen, da Perplexity den Wahrheitsgehalt der Quellen nicht gut einschätzen kann (via Android Police). Dieses Problem haben im Jahr 2025 mehr oder weniger alle künstliche Intelligenzen auf dem Markt.

Betriebssystem: One UI 8.5 mit neuen Funktionen

Auf allen Galaxy-S26-Modellen ist mit ziemlicher Sicherheit eine neue Version von One UI vorinstalliert – genannt One UI 8.5. Sie basiert wie One UI 8.0 auf Android 16, bringt aber voraussichtlich zahlreiche Neuerungen mit.

Galaxy-S26-Serie: Die Ausstattung der Modelle in der Übersicht

Im Folgenden listen wir Dir noch einmal die möglichen technischen Specs der neuen Samsung-Smartphones auf. Beachte bitte, dass es noch keine offiziellen Informationen gibt.

Samsung Galaxy S26

  • Design: Metall und Glas
  • Display: 6,2 Zoll, AMOLED, 120 Hertz
  • Rückkamera: 50 + 50 + 12 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Prozessor: Exynos 2600
  • Arbeitsspeicher: 8 oder 12 Gigabyte
  • Speicher: bis zu 512 Gigabyte
  • Betriebssystem: Android 16, One UI 8.5
  • Updategarantie: sieben Jahre
  • Akkukapazität: bis zu 4.300 Milliamperestunden
  • Laden: 25 Watt
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: etwa 1.000 Euro
  • Release: Anfang 2026

Samsung Galaxy S26+

  • Design: Metall und Glas
  • Display: 6,7 Zoll, AMOLED, 120 Hertz
  • Rückkamera: 50 + 50 + 12 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Prozessor: Exynos 2600
  • Arbeitsspeicher: 8 oder 12 Gigabyte
  • Speicher: bis zu 1 Terabyte
  • Betriebssystem: Android 16, One UI 8.5
  • Updategarantie: sieben Jahre
  • Akkukapazität: bis zu 5.000 Milliamperestunden
  • Laden: 25 Watt
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: etwa 1.200 Euro
  • Release: Anfang 2026

Samsung Galaxy S26 Ultra

  • Design: Metall und Glas
  • Display: 6,9 Zoll, AMOLED, 120 Hertz
  • Rückkamera: mindestens 50 + 50 + 12 Megapixel, eventuell Vierfachkamera
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite Gen 5 oder Exynos 2600
  • Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte
  • Speicher: bis zu 1 Terabyte
  • Betriebssystem: Android 16, One UI 8.5
  • Updategarantie: sieben Jahre
  • Akkukapazität: 5.400 Milliamperestunden
  • Laden: 25 Watt
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: etwa 1.500 Euro
  • Release: Anfang 2026

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-s26-infos-specs-ausstattung-release-preis/#/

Lieferzeiten – wann kommt Dein neues iPhone bei Dir an?

Apple hat neue iPhones auf den Markt gebracht – unter anderem das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max. Du möchtest eines dieser Modelle bestellen? Was zu den Lieferzeiten von iPhone 17, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und iPhone Air bekannt ist, erfährst Du hier.

Seit dem 19. September 2025 gibt es in Deutschland vier neue iPhone-Modelle kaufen: das iPhone 17, das iPhone 17 Pro, das iPhone 17 Pro Max und das iPhone Air. Das Interesse ist wie erwartet groß – und hat dazu geführt, dass sich die Lieferzeiten für einige iPhone-17-Modelle verlängert haben.

iPhone 17 Pro (Max): Lange Lieferzeiten besonders für dieses Modell

In seinem Online-Shop macht Apple unter anderem Angaben zu den Lieferzeiten. Diese Informationen können auch eine gute Orientierung für andere Vertriebswege sein. Demnach musst Du momentan besonders lange auf eins der Pro-Modelle warten; egal, für welche Farbe und welche Speicherausführung Du Dich entscheidest.

Das sind die Lieferzeiten für iPhone 17 Pro (Max) & Co.:

  • iPhone 17 Pro Max: 10. bis 17. November 2025
  • iPhone 17 Pro: 5. bis 10. November 2025
  • iPhone 17: 8. bis 15. November 2025
  • iPhone Air: morgen

[Stand aller Angaben: 22. Oktober 2025]

Vor allem das iPhone 17 Pro Max ist von Lieferverzögerungen betroffen: Apple gibt für das Flaggschiff momentan eine Lieferzeit von etwa vier Wochen an. Am schnellsten erfolgt laut Apple die Lieferung eines iPhone Air.

Bedenke: Die Lieferzeiten für das iPhone 17 Pro (Max) und Co. können sich jederzeit ändern. Bei der Entscheidung für ein Modell kann es helfen, flexibel bei Speicherausführungen oder Farben zu sein, da Du manche Varianten früher geliefert bekommst als andere.

Du weißt schon, welches der neuen iPhones Du Dir zulegen willst?

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/apple/iphone-17-pro-max-lieferzeiten-im-ueberblick/#/