iOS 15.7: Das bringt das Update für alte iPhone- und iPad-Modelle

Mitte September 2022 hat Apple das große Update auf iOS 16 veröffentlicht. Beinahe zeitgleich ist eine neue Version von iOS 15 für das iPhone erschienen: iOS 15.7. Für das iPad gibt es entsprechend iPadOS 15.7. Welchen Zweck hat dieses Update und was beinhaltet es? Diese Fragen beantworten wir im Folgenden – und auch, für welche Geräte das Update infrage kommt.

iOS 15.7.1: Neues Sicherheitsupdate für das iPhone

Ende Oktober 2022 hat Apple mit iOS 15.7.1 ein weiteres kleines Update für ältere iPhone-Modelle veröffentlicht. Auch diese neue Firmware soll zahlreiche Sicherheitslücken auf Geräten schließen, die nicht mit iOS 16 kompatibel sind. Dies betrifft zum Beispiel das iPhone 6s.

Zu den Lücken, die iOS 15.7.1 schließt, gehört ein möglicher Angriffspunkt im Kernel von iOS. Da diese Lücke Apple zufolge bereits aktiv ausgenutzt wurde, solltest Du das Update möglichst zeitnah installieren. Eine Liste mit betroffenen Modellen findest Du weiter unten in diesem Artikel.

Zeitgleich hat Apple mit dem Roll-out von iPadOS 15.7.1 begonnen. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein Sicherheitsupdate für ältere Modelle, zum Beispiel für das iPad Air 2, das iPad mini 4 und den iPod touch der siebten Generation.

Das steckt im Update auf iOS 15.7

Update schließt Sicherheitslücken

iOS 15.7 und iPadOS 15.7 sind kleine Updates. Entsprechend stehen nicht neue Features im Fokus, sondern vor allem Sicherheit und Stabilität des Betriebssystems.

iOS 16: Diese Neuerungen bringt das Update auf Dein iPhone

Laut Apples Notizen zu dem Update schließt iOS 15.7 gleich mehrere Sicherheitslücken. Es gibt offenbar Einfallstore in der Kalender- und in der Karten-App, außerdem drei Lücken im Kernel, also im elementaren Bestandteil des Betriebssystems. Darüber hinaus soll die neue Firmware einen Bug im Browser Safari ausräumen. Entsprechend solltest Du das Update möglichst zeitnah installieren.

Darum kann iOS 15.7 für Dich wichtig sein

Warum veröffentlicht Apple dieses Update parallel zum großen Update auf iOS 16? Das hat zwei Gründe: Zum einen bleiben damit ältere Modelle sicher, die das große Update nicht erhalten. Zum anderen haben Nutzer:innen, die noch nicht auf iOS 16 upgraden wollen, so die Möglichkeit, die Sicherheit auf ihren Geräten zu gewährleisten. Es kann sinnvoll sein, große Updates nicht sofort zu installieren, da mitunter kurz nach dem Release noch Bugs auftreten.

iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max: Die Pro-iPhones im Hands-on

Bei dem großen Update auf iOS 15 im Jahr 2021 ist Apple ähnlich vorgegangen: Zeitgleich hat das Unternehmen die Aktualisierung auf iOS 14.8 veröffentlicht. Damals galt: Alle iPhone-Modelle, auf denen iOS 14 lief, haben auch das Update auf iOS 15 erhalten.

Das ist in diesem Jahr anders: Nicht alle Geräte mit iOS 15 unterstützen auch die Nachfolgeversion, zum Beispiel das iPhone SE (1. Generation). Eine Liste mit allen iPhone-Modellen, die iOS 16 unterstützen, haben wir für Dich an anderer Stelle zusammengestellt.

Diese Geräte sind mit iOS 15.7 kompatibel

Die Aktualisierung auf iOS 15.7 läuft auf allen iPhone-Modellen ab dem iPhone 6s. Das iPhone 6s ist im September 2015 erschienen, ist also mittlerweile sieben Jahre auf dem Markt. Das Nachfolgemodell iPhone 7 ist im Jahr 2022 noch weitverbreitet. Das gilt auch für das originale iPhone SE. Der Release dieser beiden Modelle fand im Jahr 2016 statt.

iPhone 14 und iPhone 14 Plus: Hands-on, Specs und erster Eindruck

Etwas anders sieht es bei iPadOS 15.7 aus. Dieses Update läuft auf folgenden Modellen:

  • alle iPad-Pro-Modelle
  • iPad Air 2 und neuer
  • iPad (5. Generation) und neuer
  • iPad mini 4 und neuer
  • iPod Touch (7. Generation)

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/ios-15-7-iphone-ipad-kompatibel-sicherheit/#/

 

Unbekannte Rufnummer: Anonyme Anrufe identifizieren, blockieren und melden – so geht’s

Dein Telefon klingelt und auf dem Display steht kein Name, sondern eine unbekannte Rufnummer. Wer ist das? Rangehen oder ignorieren? Du hast viele Gründe, besser nicht anzunehmen: Ping,- und Phishing-Anrufe aber auch nervige Werbe-Calls. Doch wie findest Du heraus, wer am anderen Ende ist – ohne abzuheben? Wie blockierst Du solche Rufnummern? Das und wie Du Dich vor Abzocke und Telefon-Terror schützen kannst, erfährst Du jetzt!

Du bist im Stress und Dein Handy klingelt pausenlos. Immer dieselbe unbekannte Rufnummer. Ist das Dein Date von vergangener Woche? Könnte genauso gut ein Ping-Anruf sein. Um das rauszufinden, gucken viele erstmal ins Telefonbuch. Die Nummer ist nicht drin? Trotzdem kannst Du den oder die Anrufende:n mit etwas Glück schnell identifizieren. Ist es ein unerwünschter Anruf, dann blockier die Rufnummer und schütz Dich so vor weiteren, komischen Telefongesprächen. Wie das geht, verraten wir Dir jetzt Schritt für Schritt.

Mit der Rückwegsuche findest Du oft raus, wer Dich anruft

Du kannst eine unbekannte Rufnummer mit einer gängigen Suchmaschine wie etwa Google identifizieren. Das hilft auch nicht? Dann versuch es mit der Rückwegsuche. Diesen Service bekommst Du beispielsweise bei Das Örtliche oder anderen Nummern-Verzeichnissen. Alternativ gibt’s auch kostenlose Apps wie Anrufer-ID und AnrufblockerTruecaller oder Call Blocker dafür. Der Ablauf geht damit so:

  1. Tipp oder kopier die unbekannte Rufnummer ins Suchfeld
  2. Bestätige die Eingabe und klick auf Suche
  3. Jetzt siehst Du die Einträge zur Nummer, falls es Treffer gibt

Auch praktisch: Viele Anbieter listen Spam- und Werbeanrufe und machen sie als solche kenntlich. So machst Du in vielen Fällen schnell Rufnummern ausfindig und ordnest sie ein. Nachteil: Nicht alle Anrufe kannst Du mit diesem Vorgehen identifizieren und bei einer unterdrückten Rufnummer bringt Dir diese Funktion nichts.

Über Messenger-Dienste die Rufnummer identifizieren

Telefonbuch, Suchmaschine, Rückwegsuche – nichts war erfolgreich? Vielleicht hast Du Glück und identifizierst die Rufnummer mithilfe eines Messengers wie zum Beispiel WhatsApp. So klappt’s:

  1. Hinterleg die Rufnummer in Deinem Telefonbuch unter Kontakte
  2. Check jetzt den Messenger, den Du nutzt
  3. Schau, ob Dir nun ein Profilbild, Status oder Name angezeigt wird

Du kannst Nervensägen auch blockieren und für Anrufe sperren

Neben der Identifikation von Rufnummern hast Du eine weitere Möglichkeit gegen Telefon-Terror vorzugehen: Blockier lästige unbekannte oder unterdrückte Rufnummern einfach in wenigen Schritten.

So geht’s auf dem iPhone:

  1. Öffne die Einstellungen
  2. Scroll nach unten zum Menüpunkt „Telefon“
  3. Aktivier unter der Option den Schieberegler „Unbekannte Anrufer stumm“

Fertig! Anrufe von unbekannten Nummern sind stummgeschaltet und gehen direkt an Deine Mailbox.

Du hast ein Android-Handy? Schau mal, wie’s klappt:

  1. Öffne Deine Telefon-App und tipp auf die Punkte in der rechten oberen Ecke
  2. Wähl „Blockiert“ aus
  3. Tipp auf Regeln zur Anrufblockierung
  4. Wähl hier aus, ob Du Anrufe von unbekannten Nummern blockieren willst – oder nur die von privaten/unterdrückten Nummern. Du kannst auch beide blockieren

Ping- und Phishing-Anrufe erkennen: Betrüger:innen rufen gern mit unbekannter Rufnummer oder unterdrückt an

Schon mal von der fiesen Telefonabzocke Ping-Anruf gehört? Dabei wirst Du nur ganz kurz angepingt. Nach nur einem Klingeln ist Schluss. Wenn Du zurückrufst, kann es für Dich teuer werden. Vorsicht!

Damit Du nicht in die Falle tappst, haben wir hier alles für Dich zusammengefasst:

Betrugsmasche Ping-Anruf – was tun? So schützt Du Dich vor fiesen Ping-Calls

Beim Phishing versuchen Betrüger:innen an vertrauliche Daten wie Passwörter zu kommen. Oder sie wollen, dass Du ihnen Geld zahlst. Beide Arten von Telefon-Abzocke meldest Du am besten direkt der Polizei.

Werbe-Anrufe sind nur mit Rufnummer erlaubt, unterdrückte Anrufe sind rechtswidrig

Werbe-Anrufe sind nur erlaubt, wenn Du vorher eingewilligt hast. Außerdem müssen werbende Unternehmen eine Rufnummer anzeigen. Sie dürfen Dich also niemals anonym anrufen. Du bekommst einen Werbe-Anruf mit unterdrückter oder manipulierter Rufnummer? Dann kannst Du dagegen vorgehen. Solche Taten sind schwere Rechtsverstöße. Sie können mit einem Bußgeld bis zu 300.000 Euro geahndet werden. Das tust Du im Ernstfall:

  1. Meld den Fall als unerlaubte Telefon-Werbung der Bundesnetz-Agentur
  2. Kontaktier außerdem die Polizei

Bei der Bundesnetz-Agentur beschweren sich immer mehr Menschen. 2021 wurden über 79.000 Fälle von Werbeanrufen ohne vorherige Zustimmung gemeldet. Insgesamt wurden Bußgelder in Höhe von knapp 1.5 Millionen Euro verhängt – wegen unerlaubter Telefon-Werbung und Rufnummern-Unterdrückung.

Verhaltens-Kodex für unbekannte und unterdrückte Rufnummern

Bei eingespeicherten Rufnummern weißt Du, wer Dich anruft. Du siehst den Namen schon, bevor Du rangehst. Anders ist das bei unbekannten und unterdrückten Rufnummern. Hier gilt es eine gesunde Vorsicht walten zu lassen. Halt Dich an diese 5 Regeln:

  1. Ruf niemals unüberlegt zurück, wenn Du ein komisches Gefühl hast
  2. Bleib up to date und besorg Dir Infos zu Telefon-Abzocken wie Ping- und Phishing-Anrufen
  3. Hol Dir mehr Details zu Anrufer:innen, indem Du die Rufnummer identifizierst. Nutz dafür Telefonbuch, Suchmaschine, Rückwegsuche oder Messenger
  4. Schütz Dich selbst, indem Du im Ernstfall Rufnummern blockierst
  5. Melde rechtswidriges Verhalten der Polizei und der Bundesnetz-Agentur

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/unbekannte-rufnummer-anonyme-anrufe-identifizieren-blockieren-und-melden-so-gehts/#/

 

Collaboration-Lösungen als TK-Anlagen-Ersatz

Unternehmenskommunikation, die verbindet.

Im gegenwärtigen Marktgefüge werden Cloud-TK-Anlagen zu collaborationfähigen Systemen umgebaut – die eine früher die andere Später. Mit der Deutschen Telekom kann man auf vielfältige Lösungen im „Magenta Business Collaboration“ rechnen. Neben dem schon lange erhältlichen Produkten Cloud PBX, XPhoneConnect, Microsoft Teams und Swyx/Enreach/Netphone gesellt sich ein neues Produkt hinzu.

RingCentral X kombiniert die umfassende UCaaS-Lösung von RingCentral mit dem CompanyFlex, sowie den maßgeschneiderten Service- & Endgeräte-Produkten der Telekom für Kunden aller Größenordnungen. Die sichere Bereitstellung in einem deutschen Rechenzentrum (inkl. C5-Testat), vollumfängliche UC-Features (Messaging, Video, Phone), sowie eine einfache Einbindung in bestehende IT- & TK-Infrastrukturen bietet eine umfangreiche Kommunikationslösung.

Mit den drei verfügbaren Editionen (Essentials, Standard & Premium), Add-On’s zur individuellen Anpassung, sowie dem frei konfigurierbaren CompanyFlex-Anschluss kann für jeden Kunden eine maßgeschneiderte Lösung über die Epsilon Telecommunications GmbH angeboten werden, welche durch die einfache 3rd Party Integration in nahezu jede IT-/TK-Infrastruktur integrieren lässt.

bgerundet wird das Angebot durch entsprechende Service-Pakete und Endgeräte für jeden Einsatz (IP-Phones, Headsets, Video-Endgeräte, etc.).

Die Vorteile von RingCentral X sind:

  • Kommunikation optimieren (Funktions- und Projektübergreifendes Teamwork, schnelleres Feedback von Mitarbeiter/innen
  • Gemeinsamer Workspace (Organisationseinheiten und Projektteams sind mit wenigen Klicks miteinander in Verbindung)
  • Optimiertes Home-Office (Mitarbeiter/innen im Home-Office, räumlich verteilte Teams, Außendienstler sind umgehend und perfekt in alle Abläufe eingebunden)
  • Alle Geräte, überall verfügbar (hohe Zeitersparnis – alle Infos sind auf allen Ihren Geräten und standortunabhängig verfügbar – egal wo Sie sich gerade aufhalten)
  • Timeline für mehr Übersicht (Projektverläufe werden nachvollziehbar, alle Infos sind an einem Ort in ihrer Timeline abgelegt und durchsuchbar)
  • Sicher und unter Kontrolle (Eliminieren Sie die „Schatten-IT“ aus Ihrer internen Kommunikation, konform mit dem Europäischen Datenschutzrecht)
  • 3rd Party Integration (Plug&Play)
    • Vereinfachte Workflows mit über 275 Business-App-Integratione
    • Kalenderintegration mit Microsoft 365 & Google Workspace
    • Tiefe Integration in Microsoft-Landschaft
    • Direkter Zugriff auf RingCentral/Unify Office in bestehenden Apps
    (z. B. Salesforce, ServiceNow, SAP…)
    • APIs & ISVs von Drittanbietern
    • Add-on Service für die Einrichtung von Konferenzräumen
    (z. B. Lautsprecher, Mikrofon, Kamera, iPad, Mac Mini)

Mehr zu dem Thema finden Sie im Hotspot Beitrag „Collaboraion Lösungen“ und „Welches Kommunikationsmedium der Telekom ist der Schlüssel zum Erfolg?“. Außerdem steht Ihnen für optimale Festnetzanschlüsse und -tarife das Telekom Produkt CompanyFlex zur Verfügung.

Quelle:

https://www.epsilon-telecom.de/hub/collaboration-loesungen-als-tk-anlagen-ersatz

Welches Kommunikationsmedium der Telekom ist der Schlüssel zum Erfolg?

Zuverlässige Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg – sowohl im B2C- und B2B-Bereich als auch unter den Mitarbeitern innerhalb Ihres Unternehmens. Dabei kommt der persönlichen Kommunikation eine besondere Bedeutung zu. Per Telefon geht es nicht immer schnelle – hier kommt dann Collaboration ins Spiel. Die Deutsche Telekom bietet eine breite Auswahl an Kommunikations- und Collaborationlösungen an – wählen Sie zwischen stationären, cloudbasierten oder gehosteten Systemen oder wechseln Sie gleich auf UC- oder/und Collaboration – Videokonferenzen, Chatfunktionen und die Anbindung weiterer Systeme spielen mittlerweile eine große Rolle.

DIE LÖSUNGEN DER TELELOM:

Digitalisierungsbox Premium 2
Nicht einfach nur ein Business-Router mit Telefonanlagenfunktion, sondern ein digitaler Assistent. Dieses Kommunikationssystem vereint IP-TK-Anlage und Wi-Fi 6 Business Router mit VPN sowie DSL-, Glasfaser (FTTH)-, SuperVectoring- und Gigabit-WAN-Support. Ein Kommunikationssystem im modernen Design und energieeffizienten Betrieb. Als All-in-One Gerät bündelt sie die komplette Sprach- und Datenkommunikation in Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeitern und unterstützt durch die umfangreichen Funktionen aktiv Ihren Geschäftsalltag.

Octopus FX / Unify | X powered by Telekom
Eine innovative Lösung für kosteneffiziente und professionelle Sprachkommunikation. Unified Communication für mehr Produktivität und optimierte Zusammenarbeit – und das alles extrem einfach zu bedienen. Für alle Mitarbeiter im Unternehmen und alle Technologien. Empfehlenswert für Kleine und mittlere Unternehmen in allen Branchen und für Prozessoptimierung und Kundenbindung bestens geeignet. E-Mail, Telefon, Fax, Instant Messaging, Contact Center, Sprach-/Videokonferenzen, Web-Zusammenarbeit und vieles mehr. Octopus F X Systeme bieten Ihnen zukunftssichere, flexible und skalierbare Lösungen für Unternehmen mit bis zu 1000 Nutzern, mit einem einzigen oder mit mehreren Standorten. Als Adaption sind auch Cloud-basierte Anteile und/oder Clients möglich, z.B. Unify X powered by Telekom.

Octopus NetPhone / Swyx | X powered by Telekom
Kombinieren Sie die Vorteile der IP-Technologie mit den Möglichkeiten einer hochwertigen, voll skalierbaren Telefonanlage. Ob Sprach – oder Videokonferenzen, Fax, E-Mail, Instant Messaging, Präsenzfunktionen oder Warteschleifenmanagement – Octopus NetPhone vereint alle Funktionen einer zeitgemäßen Business Kommunikation in einer softwarebasierten Lösung. Ergänzen Sie Ihr Octopus NetPhone auch um eine Professionelle Contact Center Lösung. Seien Sie Ihren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus!
Die Applikationslösung können Sie individuell in Ihrem Unternehmen einsetzen – Sie installieren die Software auf einem gegebenenfalls virtualisierten Microsoft Windows Server und haben alle Möglichkeiten zur Integration und Anpassung der Lösung. Auf Wunsch können Sie die Octopus NetPhone auch in einem Rechenzentrum Ihrer Wahl (Telekom oder Kunde) betreiben. Zusammen mit der Open Telekom Cloud und wahlweise mit Managed Services können wir mit Telekom zusammen ein zugeschnittenes Komplettpaket anbieten.

CompanyFlex Cloud PBX 2.0
Damit bekommen Sie eine Telefonanlage aus der Cloud – Anschluss und Sprachtarif inklusive mit Arbeitsplätzen und Messaging- und Konferenz-Features samt Online-/ Video-Konferenzpakete für bis zu 1000 Teilnehmer. Die „mobile Nebenstelle“ sorgt mit der Tiefenintegration für sparsame Kanalnutzung, paralleles Klingeln, OneNumber und Kostenvorteilen auf der Mobilfunkseite. Weitere Zusatzpakete wie Gruppenfunktion, Assistenzfunktion u. v. m. sind zubuchbar – ebenso wie ein Top Service für den CompanyFlex Cloud PBX 2.0.

XPhone Connect
Eine professionelle Kommunikation ist für Ihren Geschäftserfolg entscheidend! Mit XPhone Connect sichern Sie sich eine Unified Communications Komplett-Lösung, die Ihre gesamte Kommunikation in einer Plattform bündelt: einfach, intuitiv und überall verfügbar. Sie haben an Ihren Standorten unterschiedliche Telefonanlagen mit verschiedenen Versionsständen im Einsatz? XPhone Connect unterstützt die TK-Anlagen vieler namhafter Hersteller wie Cisco, Octopus FX (alte Octopus F), Deutschland Cloud PBX. Hierbei geht es um eine plattformübergreifende Kommunikationslösung für Unternehmen jeder Größenordnung mit allen erdenklichen modernen Features und Dienste einschließlich CallCenter-Lösung.

Microsoft Teams | X powered by Telekom
In Kombination mit einem Telefonanschluss (CompanyFlex) der Telekom sind Sie unter Ihrer Festnetznummer überall weltweit erreichbar. Funktionen wie Anrufverteilung und Assistenzfunktionen ermöglichen effiziente Erreichbarkeit und Anrufsteuerung – flexibel und komfortabel wie nie. Über einen virtuellen Router oder mit Hardware vor Ort als SBC (Session Border Controller) wird die Microsoft 365-Umgebung mit einem IP-basierten Anschluss verbunden. Microsoft Teams ist Teil der Microsoft 365-Business-Lizenzen. Auch viele weitere attraktive Anwendungen sind somit lizensiert. Zur Nutzung der Telefonie-Funktionen benötigen Sie das zur Basislizenz passende Telefonie-Add-on. In unserem Bundle ist das Telefonie-Add-on bereits enthalten. Verwalten Sie ab sofort Ihre Rufnummern im Microsoft Teams Admin Center – einfach, intuitiv und zeitsparend – dank der neuen Teams Telefonie Funktion „Operator Connect“.

Ring Central | X powered by Telekom
RingCentral X kombiniert die umfassende UCaaS-Lösung von RingCentral mit dem CompanyFlex, sowie den maßgeschneiderten Service- & Endgeräte-Produkten der Telekom für Kunden aller Größenordnungen. Die sichere Bereitstellung in einem deutschen Rechenzentrum (inkl. C5-Testat), vollumfängliche UC-Features (Messaging, Video, Phone), sowie eine einfache Einbindung in bestehende IT- & TK-Infrastrukturen bietet eine umfangreiche Kommunikationslösung.
Mit den drei verfügbaren Editionen (Essentials, Standard & Premium), Add-On’s zur individuellen Anpassung, sowie dem frei konfigurierbaren CompanyFlex-Anschluss kann für jeden Kunden eine maßgeschneiderte Lösung über die Epsilon Telecommunications GmbH angeboten werden, welche durch die einfache 3rd Party Integration in nahezu jede IT-/TK-Infrastruktur integrieren lässt.

Zubehör, Router, Telefone, Headset, Service, Security, Consulting
Für die oben genannten Systeme ist neben passenden Router- und Security-Equipment auch Telefone, Adapter und Headsets erhältlich (Digitalisierungsboxen, AVM-Firtzboxen, Zyxel, LANCOM, AudioCodes, CISCO, WatchGuard, Fortinet).
Eine große Auswahl an 19“-EinbauKits, Cordless-Netzwerke samt Telefone und WLAN-Komponenten (Accesspoints, Controller, Handsets) runden das Portfolio ab. Security-Leistungen sind auch abrufbar.

Der Telekom-Service übernimmt ebenso die Montage aktiver Systemkomponenten und auch passive Kupfer- und Glas-Verkabelungen. Instandhaltung/Entstörung (SLA 4h, 8h, 24h) und auf Wunsch auch Auskundung, Checks, Workshops, Schulungen und Consulting-Leistungen. Für Projekte und komplexe Themen, z.B. Performance-Consulting sind einzelne Techniker abrufbar (auch in Presales-Phase).

Quelle:

https://www.epsilon-telecom.de/hub/welches-kommunikationsmedium-der-telekom-ist-der-schluessel-zum-erfolg

 

Galaxy Z Fold4: So machst Du einen Screenshot

Du fragst Dich, wie Du mit Deinem Galaxy Z Fold4 einen Screenshot erstellen kannst? Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Bildschirminhalt zu fotografieren – wir erklären Dir alle in praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Screenshot mit dem Galaxy Z Fold4: Diese Optionen hast Du

Das Z Fold4 ist ein faltbares Galaxy-Smartphone von Samsung. Zwar verändert die besondere Bauart die Nutzung des Handys vielfach, doch Du kannst auch mit dem Galaxy Z Fold4 einfach Screenshots erstellen. So funktioniert es:

  • Tastenkombination
  • Wischgeste
  • Sprachbefehl
  • Flex-Modus

Hinweis: Das Galaxy Z Fold4 hat außen und innen jeweils ein Display. Zwar gelten alle Anleitungen für beide Bildschirme, doch Screenshots funktionieren nur mit dem gerade aktiven Display.

So funktioniert der Screenshot mit der Tastenkombination

Es ist die einfachste und gebräuchlichste Variante, um mit einem Smartphone einen Screenshot zu erstellen: die Tastenkombination. So geht’s mit dem Galaxy Z Fold4:

  1. Halte gleichzeitig die Ein-/Aus-Taste und die Leiser-Taste gedrückt.
  2. Warte, bis der Screenshot erstellt wurde.

Die Tasten liegen sowohl im zu- als auch im aufgeklappten Zustand am rechten Gehäuserand.

Galaxy Z Fold4: Screenshot mit Wischgeste

Die Wischgeste ist auch bei „Galaxy Z Fold“-Smartphones eine etablierte Alternative zur Tastenkombination, wenn Du einen Screenshot erstellen willst. So gehst Du vor:

  1. Lege Deine Handkante auf das Display.
  2. Wische mit der Handkante über den Bildschirm.

Eventuell musst Du die Wischgeste zuerst aktivieren. Das funktioniert folgendermaßen:

  1. Öffne die „Einstellungen”.
  2. Wähle „Erweiterte Funktionen“.
  3. Tippe auf „Bewegungen und Gesten“.
  4. Stelle den Schieberegler bei „Screenshot“ auf „Ein”.

Um die Wischfunktion wieder zu deaktivieren, befolgst Du die gleiche Anleitung und legst den Schieberegler nach links auf „Aus”.

Screenshots per Sprachbefehl

Moderne Smartphones kannst Du mit Sprachbefehlen steuern – dafür nutzt Du bei Samsung-Geräten beispielsweise Bixby oder den Google Assistant. Mit simplen Sprachbefehlen kannst Du auch mit dem Galaxy Z Fold4 schnell Screenshots erstellen:

  • „Hi, Bixby. Mache einen Screenshot.“
  • „Ok, Google. Nimm einen Screenshot auf.“

Stelle vorher sicher, dass der Bildschirm exakt den Inhalt anzeigt, den Du fotografieren möchtest.

Galaxy Z Fold4: Screenshots im Flex-Modus

Im Flex-Modus liegt das Galaxy Z Fold4 mit der Rückseite des Hauptbildschirms beispielsweise auf einem Tisch und die andere Display-Hälfte ist im 90-Grad-Winkel nach oben aufgeklappt.

Sobald der Flex-Modus aktiviert ist, erscheint im unteren Bereich ein Steuerkreuz mit verschiedenen Symbolen – darunter befindet sich auch eine Screenshot-Funktion.

Wenn Du das Screenshot-Symbol betätigst, erstellt das Galaxy Z Fold4 ein Foto vom Inhalt des oberen Displays – der untere Teil mit dem Steuerkreuz wird dabei nicht erfasst.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-z-fold4-screenshot-machen-anleitung-optionen/#/

10 Tipps für atemberaubende Naturfotos mit dem iPhone 14

Mehr Details im Smart HDR-Modus, spektakuläre Makrofotos und eine gestochen scharfe Auflösung mit 48 Megapixel: dank fortschrittlicher Kamera-Technik kannst Du Deine Umwelt mit dem neusten iPhone überall und jederzeit festhalten. Wir haben zehn Tipps, wie Du die Naturfotos mit dem iPhone 14 großartig in Szene setzt – ganz egal wie klein sie ist.

Raureif an den Blättern, ein Marienkäfer auf einem Grashalm oder Pfifferlinge unter Moos und buntem Laub: Die Natur lässt Dich zu jeder Jahreszeit wunderschöne Details entdecken – und die kannst Du auch mit Deinem Smartphone eindrucksvoll festhalten. Mit unseren Tipps machst Du Naturfotos mit dem iPhone 14 wie ein Profi!

Und das Beste: Bei Vodafone bekommst Du das iPhone 14 Pro jetzt schon ab 1 Euro! Alles, was Du dafür brauchst, ist ein GigaMobil XL Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen. Mehr Infos findest Du hier:

Tipp #1: Mit dem iPhone 14 fotografierst Du kleine Dinge aus großer Nähe

Du möchtest einen Schmetterling aus der Nähe fotografieren und jedes Details seiner bunten Flügel erkennbar machen? Solche Nahaufnahmen waren mit dem Smartphone bislang eine Herausforderung. Mit dem iPhone 14 hingegen kannst Du für Close-ups und Großaufnahmen den Makro-Modus der Ultraweitwinkelkamera nutzen, um die sogenannte Naheinstellungsgrenze deutlich zu verringern. So fotografierst Du selbst die kleinsten Dinge problemlos aus wenigen Zentimetern Entfernung.

Tipp #2: Achte auf eine hohe Auflösung

Möchtest Du die Naturfotos mit dem iPhone 14 im Close-up festhalten, spielt die Auflösung eine wichtige Rolle. Je näher Du an das Motiv herangehst oder heranzoomst, desto mehr Details fängst Du ein. Mit dem iPhone 14 Pro ist das dank viermal höherer Auflösung kein Problem. Die Weitwinkelkamera mit 48 Megapixel sorgt in jedem Bildausschnitt für unglaubliche Details und einen täuschend echten Makroeffekt. So kannst Du beispielsweise Blüten und Blattstrukturen, Insekten oder Eiskristalle in Großaufnahme ablichten. Mit einer hohen Auflösung lässt sich die Nahaufnahme später auch am PC oder direkt am iPhone besser bearbeiten.

Tipp #3: Probiere Dich aus beim Kamera- und Perspektivwechsel

Je nach Perspektive kann ein Motiv sehr unterschiedlich wirken. Das iPhone 14 Pro bietet Dir mit Ultraweitwinkel-, Weitwinkel- und Telekamera viele Möglichkeiten, eine Szene optimal einzufangen. Besonders viel Landschaft bekommst Du zum Beispiel mit der Weitwinkelkamera oder mit der Panorama-Funktion ins Bild. Mithilfe des Teleobjektivs kannst Du die Landschaft visuell näher zusammenrücken und kompakter wirken lassen.

Tipp #4: Fokussiere manuell für einen tollen Bokeh-Effekt

Es ist praktisch, wenn Deine Handykamera automatisch scharf stellt. Interessanter werden Natur- und Nahaufnahmen jedoch, wenn Du den Fokus manuell wählst. Dafür tippst Du in der Kameraansicht des iPhone 14 auf den Punkt, den Du hervorheben möchtest. Eine weit geöffnete Blende (kleine Blendenzahl) sorgt für Tiefenschärfe und erzielt den beliebten Bokeh-Effekt: Das fokussierte Objekt im Vordergrund ist scharf, während der Hintergrund verschwimmt.

Tipp #5: Sorge für einen spannenden Bildaufbau

Suche nach interessanten Elementen im Vordergrund, zum Beispiel eine Spiegelung im Wasser, ein markanter Felsen oder ein alter Baum. Unsere Augen fokussieren in der Regel mittig, was auf Fotos schnell langweilig wirkt. Besser ist eine Bildaufteilung nach der Drittel-Regel. Dafür kannst Du über den Kamera-Einstellungen des iPhone 14 ein Raster einblenden, das das Bild in neun gleich große Bereiche unterteilt. Um Spannung zu erzeugen, platzierst Du das Motiv an einem der Schnittpunkte oder entlang einer der Linien. Auch vorhandene Linien wie Pfade oder Flussläufe können den Blick auf eine Szene lenken und visuell durch das Bild führen.

Tipp #6: Richte Dich nach der Lichtquelle

Wenn Du draußen fotografierst, bist Du von den gegebenen Lichtverhältnissen abhängig. Willst Du nicht gerade einen besonderen Effekt durch Gegenlicht erzielen, solltest Du Dich mit dem Rücken zur Sonne stellen und diese zum Ausleuchten Deines Motivs nutzen. Achte darauf, dass Dein Schatten auf dem Bild nicht zu sehen ist. Um auch bei schlechtem Wetter oder Dämmerung gelungene Aufnahmen zu erhalten, vereinfacht das iPhone 14 das Fotografieren mit einer besonderen Technologie: Der Quad-Pixel Sensor der Hauptkamera gruppiert vier Pixel zu einem großen Quad-Pixel und erfasst somit viermal mehr Licht für.

Tipp #7: Nutze den optischen Zoom

Mit der Telekamera des iPhone 14 kannst Du einen bis zu 15-fachen digitalen Zoom nutzen, um das Motiv näher heranzuholen. Dabei vergrößert das Smartphone allerdings nur per Software den Bildausschnitt, was die Qualität verringern kann. Besser ist, wenn Du  auf den „echten” optischen Zoom zurückgreifst, denn so wirken Deine Naturfotos mit dem iPhone 14 auch in Nahaufnahme schärfer. Das Pro Kamera-System erweitert die Zoom-Reichweite mit einem zusätzlichen zweifach-Tele-Zoom in optischer Qualität.

Tipp #8: Hol im HDR-Modus mehr Details heraus

Um bei Dämmerung oder einem bewölkten Himmel noch mehr Details erkennbar zu machen, aktivierst Du am besten den Smart HDR-Modus Deines iPhone 14. Dieser bewirkt eine automatische Mehrfachbelichtung, um starke Helligkeitsunterschiede und Kontraste auszugleichen – zum Beispiel auf einem sonst dunklen Bild mit nur einer Lichtquelle. Mit dem HDR-Modus kannst Du also besonders helle und dunkle Bereiche besser aufeinander abstimmen.

Tipp #9: Aktiviere den optischen Bildstabilisator

Aufnahmen aus der Hand können schnell verwackeln. Hast Du bei Naturfotos mit dem iPhone 14 den optischen Bildstabilisator aktiviert, gleicht ein Sensor kleinere Handbewegungen und Erschütterungen automatisch aus.

Tipp #10: Speichere im RAW-Format

Damit Du detailreiche Aufnahmen und Close-ups später besser bearbeiten kannst, nimmst Du sie am besten als RAW-Datei auf. Im Rohdaten-Format werden Aufnahmen unkomprimiert gespeichert, so dass alle Bildinformationen erhalten bleiben. Naturfotos mit dem iPhone 14 kannst Du im ProRAW-Modus mit 48 Megapixel Auflösung aufnehmen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/10-tipps-fuer-atemberaubende-naturfotos-mit-dem-iphone-14/#/

Xiaomi Redmi Note 12: Das wissen wir bereits zur Ausstattung der Smartphones

Das Redmi Note 12 ist da: Die Xiaomi-Tochter hat Ende Oktober 2022 drei neue Mittelklasse-Smartphones offiziell vorgestellt. Hier erhältst Du einen Überblick zur Ausstattung der drei Modelle Note 12 5G, Note 12 Pro und Note 12 Pro+. Dadurch bekommst Du ein Gefühl für die Unterschiede der drei Modelle – zum Beispiel in den Bereichen Display, Kamera, Leistung und Akku.

Beachte: Alle Informationen in diesem Artikel beschreiben die Ausstattung der neuen Smartphones für den chinesischen Markt. Sollten die Geräte auch hierzulande erscheinen, können sich die Specs demnach etwas unterscheiden. Das Foto am oberen Ende dieses Artikels zeigt das Redmi Note 11 Pro 5G.

Design

Auf den ersten Blick sehen sich die drei Modelle der Redmi-Note-12-Reihe sehr ähnlich. Alle weisen das gleiche Design mit relativ harten Kanten auf – verglichen beispielsweise mit der eher runden Mittelklasse von Samsung.

Auch in Bezug auf die Größe gibt es große Ähnlichkeiten: Die Breite beträgt bei allen drei Geräten knapp 76 Millimeter, die Tiefe liegt bei 8 Millimetern (Basis und Pro), sowie bei 9 Millimetern beim Redmi Note 12 Pro+.

Auf der Rückseite verbaut die Xiaomi-Tochter ein Plastikgehäuse mit verschiedenen Farben. Das Basismodell gibt es etwa in Weiß, Blau und Schwarz; für die Pro-Modelle gibt es zudem eine ausgefallenere Farbvariante, mit Verläufen und einem Muster, das an Sterne erinnert.

 

Praktisch: Alle drei Modelle des Redmi Note 12 haben einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss für Kopfhörer und einen Fingerabdrucksensor zum Entsperren.

Display

Alle drei Versionen des Redmi Note 12 haben ein Display mit einer Diagonale von 6,67 Zoll. Die Auflösung beträgt durchgehend 2.400 x 1.080 Pixel. Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von knapp 395 Pixeln pro Zoll.

Als Technologie kommt überall AMOLED zum Einsatz. Auch bieten alle drei die Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz, die Du sonst vor allem bei High-End-Smartphones findest. Je höher die Bildwiederholfrequenz eines Displays ist, desto flüssiger ist die Darstellung von bewegten Inhalten. Dazu zählen etwa Animationen, Spiele  und Videos.

Kameras

Im Bereich Kamera gibt es deutliche Unterschiede bei den drei Handys. Das Basismodell etwa hat auf der Rückseite nur eine Dualkamera. Die Hauptkamera löst mit 48 Megapixeln auf, dazu kommt lediglich ein Tiefensensor mit einer Auflösung von 2 Megapixeln. Auf der Vorderseite befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera für Selfies.

Zum Vergleich: Im Redmi Note 12 Pro verbaut der Hersteller an gleicher Stelle eine Dreifachkamera. Zur Hauptkamera mit 50 Megapixeln gesellt sich eine Ultraweitwinkelkamera mit 8 Megapixeln. Der Tiefensensor löst ebenfalls mit 2 Megapixeln auf. Dir Frontkamera bietet eine Auflösung von 16 Megapixeln.

Das Redmi Note 12 Pro+ hat ebenfalls eine Dreifachkamera. Der Unterschied zum Pro-Modell besteht hierbei in der Auflösung der Hauptkamera: Diese liegt bei stolzen 200 Megapixeln. Wie gut die Fotos der Kameras allerdings in der Praxis sind, werden Vergleichstests zeigen müssen.

Chip und Speicher

Im Redmi Note 12 5G steckt als Antrieb der neue Mittelklasse-Chipsatz Snapdragon 400 Gen 1 von Qualcomm. Dazu kommt je nach Ausführung ein Arbeitsspeicher mit 4, 6 oder 8 Gigabyte Größe.

In beiden Pro-Modellen verbaut das Unternehmen den MediaTek-Prozessor Dimensity 1080. Für das Note 12 Pro gibt es wahlweise einen 6 oder 8 Gigabyte großen Arbeitsspeicher; für das Pro+ 8 oder 12 Gigabyte.

Dazu kommt in allen Modellen wahlweise 128 oder 256 Gigabyte interner Speicherplatz. Ein tolles Feature: Bei allen drei Handys kannst Du den Speicherplatz via microSD-Karte erweitern.

Akku

Der Akku hat in allen Versionen des Redmi Note 12 die Kapazität von 5.000 Milliamperestunden. Trotzdem gibt es große Unterschiede – bei der Ladeleistung. Das Note 12 5G etwa unterstützt schnelles Aufladen mit bis zu 33 Watt; das Pro-Modell kannst Du hingegen mit bis zu 67 Watt wieder aufladen.

 

Spitzenreiter ist das Xiaomi Redmi Note 12 Pro+, das Aufladen mit bis zu 120 Watt unterstützt. Zumindest in China soll es das Handy auch als „Discovery Edition” geben. Hier ist der Akku zwar mit 4.300 Milliamperestunden etwas kleiner; dafür kannst Du ihn mit sagenhaften 210 Watt wieder aufladen. Auf diese Weise soll der gesamte Ladevorgang nur neun Minuten in Anspruch nehmen.

Release und Preis: Wann kommen die neuen Redmi-Handys zu uns?

In China erscheinen die drei Modelle des Xiaomi Redmi Note 12 noch im Jahr 2022. In Deutschland dürften sie frühestens Anfang 2023 zu haben sein – womöglich allerdings nicht alle drei. Es könnte sein, dass die Basisversion Redmi Note 12 exklusiv in China auf den Markt kommt. Ebenfalls möglich ist, dass Xiaomi die Geräte hierzulande als Teil seiner Poco-Reihe herausbringt.

 

Zu welchem Preis die Xiaomi-Tochter die neuen Redmi-Smartphones in Europa veröffentlichen könnte, ist bislang noch völlig unklar. Zur Erinnerung: Das Redmi Note 11 Pro 5G kostete zu seinem Marktstart im Frühjahr 2022 etwa 400 Euro. In diesem Bereich dürfte sich auch der Preis für das Nachfolgemodell bewegen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/xiaomi-redmi-note-12-ausstattung-specs-akku-kamera-chip/#/

Sieh die Natur in jedem Detail – mit dem neuen iPhone 14 Pro

Die Schönheit der Natur verbirgt sich oft auch im Kleinen. Mit dem iPhone 14 Pro bist Du näher dran und hältst die Welt gestochen scharf fest – ganz egal wie klein sie ist. Der neue TV-Spot von Vodafone gibt einen Eindruck, wie Du dank innovativer Kamera-Technologie beeindruckende Close-ups einfängst. Pünktlich zur neuen Kampagne bekommst Du das iPhone 14 Pro bei Vodafone im attraktiven Tarif.

Sie ist bunt, wunderschön und überall: Die Natur fasziniert uns immer wieder mit vielen Facetten und besonderen Feinheiten. Mit dem iPhone 14 Pro kannst Du jedes noch so kleine Detail groß in Szene setzen. Und das Beste: Das High-Class Smartphone mit Profi-Kamera gibt es für Vodafone-Kund:innen ab dem 1. November schon ab 1 Euro. Alles was Du dafür brauchst, ist ein GigaMobil XL-Tarif, mit dem Du unbegrenzt surfen, streamen und Deine Fotos teilen kannst.

Jetzt setzt Du die Natur groß in Szene

Ob im Skate-Park, am Straßenrand oder an einer brüchigen Backsteinmauer: wer mit wachem Blick durch die Welt geht, kann überall Natur entdecken und im Kleinen das Großartige erkennen – sogar an Orten, an denen Du es vielleicht nicht unbedingt vermutest. Mit dem iPhone 14 Pro bist Du näher dran und hältst diese besonderen Momente jederzeit gestochen scharf fest. Der neue TV-Spot zur aktuellen Vodafone-Kampagne zeigt, wie Du Dir die Natur aufs Smartphone holst und kein Detail verpasst.

Triple-Kameramodul mit viermal höherer Auflösung und optischem Zoom

Um die Natur ganz groß in Nahaufnahme festzuhalten, brauchst Du vor allem eines: eine hohe Auflösung. In diesem Punkt setzt die innovative Triple-Pro-Kamera des iPhone 14 Pro neue Maßstäbe. Die Weitwinkelkamera mit 48 Megapixel sorgt in jedem Bildausschnitt für unglaubliche Details. Dank viermal höherer Auflösung als beim iPhone 13 Pro kannst Du besonders nahe an das Objekt heranzoomen und Feinheiten wie Blüten- und Blattstrukturen, kleine Insekten oder Wassertropfen problemlos im Close-up ablichten. Auf den digitalen Zoom kannst Du dabei getrost verzichten: Dank zweifachem Telezoom in optischer Qualität lassen sich Bildausschnitte präziser auswählen und heranzoomen, ohne dass die Aufnahmequalität leidet.

Du willst die Natur eindrucksvoll in Szene setzen? Hier bekommst Du Tipps für tolle Naturfotos mit dem iPhone 14

Quad-Pixel-Sensor holt in jeder Situation das Maximum heraus

Damit Dir jederzeit und überall das perfekte Close-up gelingt, hat Apple dem iPhone 14 Pro einen besonders großen Bildsensor spendiert. Dieser Quad-Pixel-Sensor bündelt vier einzelne Pixel zu einem großen Quad-Pixel und erfasst so bis zu viermal mehr Helligkeit. Praktisch ist das vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen. So erhältst Du selbst bei Dämmerung oder einem bewölkten Himmel gelungene Fotos. Durch die hohe Auflösung lassen sich Close-ups auf dem 6,1 Zoll großen iPhone-Display weiter vergrößern und nachbearbeiten, ohne dass das Bild pixelig wird. Für maximale kreative Freiheit speicherst Du die Aufnahme am besten unkomprimiert im Apple ProRAW-Format.

iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max: Die Pro-iPhones im Hands-on

HDR, Bokeh und noch mehr Profi-Kamera-Funktionen in der Hosentasche

Mehr Details bei starken Helligkeitsunterschieden kitzelst Du mit der Smart HDR-Funktion heraus. Im Bokeh-Modus kommt Dein Motiv in Nahaufnahme besonders gut zur Geltung: Das fokussierte Objekt erscheint dabei scharf, während der Hintergrund in Tiefenunschärfe verschwimmt. Du willst die Natur bei Dunkelheit fotografieren? Dann sorgen der True-Tone-Blitz und der Nachtmodus des iPhone 14 Pro selbst bei minimalem Licht für gelungene Bilder. Ist die optische Bildstabilisierung aktiviert, brauchst Du Dir auch  keine Gedanken über verwackelte Freihand-Aufnahmen machen.

Kurz gesagt: Die 48 Megapixel-Weitwinkelkamera mit vierfacher Auflösung und optischem Zoom machen das iPhone 14 Pro zu einem High-Class Smartphone mit Profi-Kamera für eindrucksvolle Naturaufnahmen und spektakuläre Close-ups.

Hol Dir das iPhone 14 Pro bei Vodafone ab 1 Euro

Im Rahmen der neuen Kampagne hat Vodafone wieder ein besonderes Angebot für Dich geschnürt: Ab dem 1. November kannst Du Dir das iPhone 14 Pro mit einem GigaMobil-Tarif XL schon ab 1 Euro sichern. Für einen monatlichen Basispreis von 79,99 Euro bekommst Du mit GigaMobil XL Unlimited unbegrenztes Datenvolumen und kannst über das grüne Vodafone-Netz nonstop surfen, streamen und Deine hochauflösenden Fotos teilen. Buchst Du eine OneNumber-Zusatzkarte kostenlos dazu, nutzt Du Dein unbegrenztes Datenvolumen nicht nur auf dem iPhone 14 Pro, sondern auf einem weiteren Gerät wie zum Beispiel Deiner AppleWatch.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/inside-vodafone/sieh-die-natur-in-jedem-detail-mit-dem-neuen-iphone-14-pro-schon-ab-1-euro/#/

Android 13: Welche Smartphones bekommen das Update?

Während Android 12 längst viele Geräte erreicht hat, fragen wir uns, wie es mit dem Nachfolger aussieht: Auf welchen Smartphones von Google, Samsung, Xiaomi und anderen Herstellern landet Android 13? Wir geben einen Überblick, was zu diesem Thema bekannt ist.

Google hat Android 13 im August 2022 veröffentlicht: Mit dem Update baut das Unternehmen sein Material-You-Design aus. Auch neue Funktionen für Privatsphäre und Datenschutz sind mit dabei.

Android 13: Diese Neuerungen bringt das Google-Update

Im Folgenden findest Du eine Liste von Smartphones, die mutmaßlich Android 13 bekommen. Bitte bedenke, dass es bislang noch nicht von allen Herstellern offizielle Informationen gibt. Einige Marken haben nur für ausgewählte Geräte ein Update angekündigt, werden aber wohl zeitnah Informationen über weitere Smartphone-Updates nachreichen.

Unsere Liste ist also keine Garantie dafür, dass die jeweiligen Handymodelle Android 13 erhalten. Beachte auch, dass der Release eines angekündigten Updates einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Wir aktualisieren den Artikel regelmäßig mit neuen Infos.

Google: Kein Android 13 für das Pixel 3

Welche Pixel-Smartphones hat Google mit Android 13 ausgestattet? Das Update ist im August 2022 für folgende Modelle erschienen:

  • Google Pixel 66 Pro und 6a
  • Google Pixel 5 und 5a
  • Google Pixel 4, 4a (5G) und 4 XL

Das Pixel 3 kommt nicht über Android 12 hinaus. Das Pixel 2 bleibt bei Android 11 und das Pixel 1 bei Android 10.

Samsung: Diese Galaxy-Handys bekommen das Update auf Android 13/One UI 5

Samsung verspricht für viele seiner Smartphones drei große Android-Updates. Einige ausgewählte Modelle sollen sogar vier Systemupdates erhalten: Dazu zählen die Galaxy-S22- und die Galaxy-S21-Serie sowie das Galaxy Z Flip3 und das Galaxy Z Fold3. Auch das Galaxy A53 und das Galaxy A33 will Samsung vier Jahre lang mit großen Android-Updates versorgen.

Galaxy A53 5G: Diese Ausstattung bringt das Smartphone tatsächlich mit

Die Smartphones der S22-Serie haben das Update bereits erhalten, weitere Samsung-Geräte folgen bis Februar 2023. Für diese Samsung-Smartphones erscheint Android 13 (Stand: November 2022):

Auch für einige seiner Tablets wird Samsung Android 13 veröffentlichen. Diese Modelle zählen laut aktuellem Stand (November 2022) dazu:

  • Galaxy Tab S8, S8+ und S8 Ultra
  • Galaxy Tab S7, S7+ und S7 FE
  • Galaxy Tab S6 Lite
  • Galaxy Tab A7 Lite
  • Galaxy Tab A8 10.5 (2021)
  • Galaxy Tab Active4 Pro
  • Galaxy Tab Active3

Nutzer:innen von Galaxy-Geräten erhalten das Update in Form von One UI 5. Das ist die Benutzeroberfläche für Samsung-Smartphones, die auf Android basiert.

One UI 5.0: Diese Neuerungen erscheinen für Dein Samsung-Handy

Die Betaphase von One UI 5.0 hat im August 2022 begonnen. Die ersten Galaxy-Smartphones erhielten im Oktober die finale Version des Betriebssystems – das waren die Samsung-Flaggschiffe (Galaxy S22, S22+ und S22 Ultra). Im November 2022 sind unter anderem die Geräte der S21- und der S20-Reihe dran.

Xiaomi: Landet Android 13/MIUI 14 auf diesen Smartphones?

Die Android-Oberfläche für Smartphones von Xiaomi heißt MIUI. Anders als bei Samsungs One UI ist die Software nicht fest an eine Android-Version gebunden. Die aktuelle Version MIUI 13 soll bei einigen Modellen zum Beispiel auf Android 11 basieren, bei anderen auf Android 12.

Eine Bestätigung seitens Xiaomi für zukünftige Android-Updates gibt es bislang nur für wenige Geräte, etwa das Xiaomi 11T und 11T Pro. Beide Smartphones sollen drei Jahre lang mit Systemupdates versorgt werden – und somit auch mit MIUI 14. Auch das Xiaomi 12 und 12 Pro sind Kandidaten, da Xiaomi für die beiden Modelle eine Testversion von Android 13 anbietet.

MIUI 14: Alle Infos zum kommenden Update für Xiaomi-Smartphones

Es gilt als wahrscheinlich, dass noch viele weitere Modelle die Aktualisierung erhalten. Infrage kommen zum Beispiel das Redmi Note 11 sowie das Redmi Note 8 (2021).

  • Xiaomi 12 5GXiaomi 12 Lite 5GXiaomi 12 Pro 5G und Xiaomi 12s Ultra
  • Xiaomi 11T und 11T Pro
  • Xiaomi Mi 11, Mi 11 Lite, Mi 11i, Mi 11 Ultra, Mi 11 Pro, Mi 11X und Mi 11X Pro
  • Xiaomi 12S, 12S Pro und 12S Ultra
  • Xiaomi 12, 12 Pro, 12 Lite, 12X, 12T und 12T Pro
  • Xiaomi Mi 10S
  • Xiaomi Mix 4
  • Xiaomi Mix Fold und Mix Fold 2
  • Xiaomi Civi, Civis S und Civi 2
  • Redmi A1 und A1+
  • Redmi 9, 9 Prime, 9T und 9 Power
  • Redmi 10
  • Redmi 11
  • Redmi Note 11, Note 11S und Note 11 Pro
  • Redmi Note 10, Note 10S, Note 10 Pro und Note 10 Pro 5G
  • Redmi Note 9, Note 9S, Note 9 Pro, Note 9 Pro Max und Note 9T
  • Redmi Note 8 (2021)
  • Poco F4 und F4 GT
  • Poco F3 und F3 GT
  • Poco X3 und X3 Pro
  • Poco X4 GT und X4 GT Pro
  • Poco M3 Pro
  • Poco M4 und M4 Pro
  • Poco M5 und M5S
  • Poco C4 und C4+

 

Sony: Bislang keine offiziellen Infos, nur Vermutungen

Sony hat weniger Smartphones im Angebot als die Konkurrenz. Bislang gilt das Update auf Android 13 nur für das Xperia 1 III als sicher. Aber Du kannst davon ausgehen, dass Sony die Software für weitere Modelle ausrollt.

OPPO: Welche Smartphones erhalten Android 13?

OPPO nennt seine Android-Benutzeroberfläche ColorOS. Der Nachfolger der aktuellen Version (ColorOS 12) sollte zumindest auf der Find-X5- und Find-X3-Serie landen. Auch das OPPO 74, das OPPO 94 und das OPPO Reno8 Lite halten wir für mögliche Kandidaten, da diese Modelle erst vor Kurzem erschienen sind.

Wie bei anderen Smartphone-Herstellern gilt: Vermutlich erscheint das Update auf Android 13 noch für weitere OPPO-Smartphones. Insgesamt sollen es laut OPPO knapp 40 Geräte werden.

OnePlus: Diese Topmodelle erhalten Android 13/OxygenOS 13

Und was ist mit OnePlus? Das Unternehmen will für seine Top-Smartphones drei große Android-Updates veröffentlichen. Inzwischen hat der Hersteller OxygenOS 13 (basiert auf Android 13) vorgestellt. Während der Präsentation verriet das Unternehmen auch, welche OnePlus-Smartphones das Update mit Sicherheit erhalten sollen:

  • OnePlus 10 Pro, 10T und 10 R
  • OnePlus 9, 9R, 9RT und 9 Pro
  • OnePlus 8, 8 Pro und 8T
  • OnePlus Nord 2 und Nord 2T
  • OnePlus Nord CE, CE 2 und CE  2 Lite
  • Nothing: Release-Zeitraum für Android 13 bekannt

    Im Sommer 2022 hat das Unternehmen Nothing sein erstes Smartphone enthüllt – das Nothing Phone 1. Nun hat der Hersteller bestätigt, dass das Modell Android 13 erhalten wird. Release-Zeitraum: Anfang 2023.

     

    Nokia: Android-Update bislang nur für ein Handy bestätigt

    Auch einige Smartphones von Nokia dürften Android 13 erhalten, der Hersteller garantiert schließlich drei Jahre lang Updates für das Betriebssystem. Nokia nahm mit dem X20 an der Betaphase der neuen Android-Version teil. Wir gehen aber davon aus, dass noch weitere Geräte des Herstellers das Update bekommen:

    • Nokia X20
    • Nokia XR20
    • Nokia X10
    • Nokia G21
    • Nokia G20
    • Nokia G11
    • Nokia G10
    • Nokia T20

    LG: Update auf Android 13 für folgende Modelle bestätigt

    Der Hersteller LG hat das Update auf Android 13 bereits für einige Geräte bestätigt. Allerdings ist bislang noch unklar, ob die Ankündigung auch für den europäischen Raum gilt – oder nur für Südkorea.

    • LG Velvet und Velvet 4G
    • LG Wing

    ASUS: Das Zenfone 8 ist auf jeden Fall dabei

    ASUS nimmt mit dem Zenfone 8 am Android-13-Betaprogramm teil. Das Zenfone 8 und das Zenfone 8 Flip sollten das Update also erhalten. Auch das Zenfone 9 stattet ASUS vermutlich mit dem Update aus: Bei dem kompakten Smartphone handelt es sich um den offiziellen Nachfolger des Zenfone 8.

    • Zenfone 9
    • Zenfone 8 und Zenfone 8 Flip

Realme: Das sind die Geräte, die Android 13 bekommen

Realme nahm mit dem GT 2 und dem GT 2 Pro am Android-13-Betaprogramm teil. Im September 2022 verkündete der Hersteller weitere Update-Kandidaten. Folgende Realme-Geräte erhalten demnach Android 13:

  • Realme GT 2 und GT 2 Pro
  • Realme GT Neo 3 und GT Neo 3T
  • Realme GT Neo 2
  • Realme GT und GT Master Edition
  • Realme 9 Pro+, 9 Pro, 9i und 9 Speed Edition
  • Realme 8, 8 Pro, 8s und 8i
  • Realme X 7 Max
  • Realme Narzo 30
  • Realme Narzo 50, Narzo 50 Pro und Narzo 50 A Prime
  • Realme C 35
  • Realme C 33
  • Realme C 31
  • Realme C 30

 

Motorola: Das sind die Kandidaten für Android 13

Motorola hat inzwischen bekannt gegeben, für welche Modelle das Update auf Android 13 geplant ist. Diese Handys sind dabei:

  • Motorola Edge und Edge+
  • Motorola Edge 30 und Edge 30 Pro
  • Moto G 5G 2022 und G Stylus 5G 2022
  • Moto G82 5G
  • Moto G62 5G
  • Moto G42
  • Moto G32

Wann die ersten Smartphones das Update erhalten sollen, hat Motorola bislang nicht verraten.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/android-13-update-handy-liste-samsung-xiaomi-google/#/

Galaxy S: 2023 könnte Samsung eine neue Ära einläuten

Mit welchen Features stattet Samsung das Galaxy S 2023 aus? Auch im kommenden Jahr wird das Unternehmen aus Südkorea aller Voraussicht nach seine Flaggschiffreihe fortsetzen. Darauf deuten auch die zahlreichen Gerüchte zur Ausstattung der neuen Modelle hin. Hier findest Du Informationen zu Design, Display, Kameras, Performance, Release-Datum und Preis.

Wichtig: Der vorliegende Artikel beruht auf Gerüchten, die sich um Samsungs nächstes Top-Smartphone drehen. Weder wissen wir, wie das Handy genau heißen wird; noch, welche Ausstattung es mitbringt. Offizielle und detaillierte Informationen zu den Specs gibt es erst, wenn Samsung das Gerät offiziell enthüllt.

Wichtig: Der vorliegende Artikel beruht auf Gerüchten, die sich um Samsungs nächstes Top-Smartphone drehen. Weder wissen wir, wie das Handy genau heißen wird; noch, welche Ausstattung es mitbringt. Offizielle und detaillierte Informationen zu den Specs gibt es erst, wenn Samsung das Gerät offiziell enthüllt.

Design und Display: Hochwertig und edel

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Samsung im Bereich Design seinen mit dem Galaxy S22 eingeschlagenen Kurs fortsetzt. Entsprechend gehen wir davon aus, dass auch für das Galaxy S 2023 hochwertige Materialien zum Einsatz kommen: Das Gehäuse wird voraussichtlich wieder aus Aluminium bestehen, während wir gleichzeitig eine Rückseite aus Glas erwarten. Dies scheinen geleakte Bilder des Ultra-Modells zu bestätigen:

 

Ebenfalls wahrscheinlich ist, dass Samsung das Flaggschiff-Smartphone nicht nur in Bezug auf die Technik vom Rest der Reihe abhebt, sondern auch durch das Design. So ist das Unternehmen bereits beim Galaxy S22 Ultra vorgegangen, das eher der Galaxy-Note-Reihe ähnlich ist als anderen Galaxy-S-Smartphones.

Es ist aber auch möglich, dass Samsung ein Designelement des Galaxy S22 Ultra für die gesamte Reihe S 2023 übernimmt: den Kameraaufbau. Demnach könnten die Linsen wie beim aktuellen Topmodell ohne großen Buckel leicht aus der Hülle herausragen.

 

Wie die Basisversion des Samsung-Handys aussehen könnte, zeigt uns der Leak-Experte Steve Hemmerstoffer aka OnLeaks mit Bildern auf Twitter. Seine 3D-Modelle sollen auf offiziellen Produktionszeichnungen basieren. Sollte das Galaxy S 2023 tatsächlich so aussehen, hat es ein sehr ähnliches Design wie das Vorgängermodell.

 

Das Smartphone soll Hemmerstoffer zufolge 146,3 Millimeter lang sein und 70,8 Millimeter breit. In der Tiefe misst das Handy angeblich 7,6 Millimeter. Damit hat es insgesamt sehr ähnliche Maße wie das Galaxy S22. Zur Erinnerung: Das aktuelle Samsung-Smartphone misst 146 x 70,6 x 7,6 Millimeter.

Eine weitere Änderung: Möglicherweise fallen die Ränder des kommenden Modells etwas größer aus als die des Galaxy S22. Entsprechend könnte die Größe des Displays im Vergleich leicht schrumpfen.

 

Das Smartphone wird wahrscheinlich eine IP67-Zertifizierung bieten – und so bis zu einem gewissen Grad gegen das Eindringen von Schmutz und Wasser geschützt sein.

Geleakten Schutzhüllen zufolge soll das Basismodell der neuen Galaxy-S-Serie so aussehen:

 

Kameras des Galaxy S 2023: Ist mehr besser?

Hauptkamera

Bereits im September 2021 hat Samsung einen neuen Kamerasensor vorgestellt, der eine Auflösung von 200 Megapixeln ermöglichen kann: den ISOCELL HP1. Gleich gab es Gerüchte, dass der Sensor im Galaxy S22 Ultra seine Smartphone-Premiere feiern könnte – doch diese Mutmaßungen erwiesen sich als falsch.

Im Nachfolger könnte es aber nun so weit sein: Angeblich gibt es Pläne von Samsung, den Sensor im Galaxy S für 2023 einzusetzen. Sollten diese Gerüchte stimmen, könnte die Smartphone-Kamera zum Beispiel 8K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde ermöglichen, berichtet etwa SamMobile. 4K-Videos könntest Du angeblich sogar mit 120 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen könnte die Kamera mit guten Aufnahmen glänzen.

Möglicherweise handelt es sich bei dem 200-Megapixel-Kamerasensor aber nicht um den ISOCELL HP1 – sondern dessen Nachfolger. Und der soll nur in der Ultra-Version des Galaxy S 2023 zum Einsatz kommen. Das behauptet zumindest der zumeist gut informierte Leaker Ice universe:

 

Die Telekamera hingegen soll weitgehend der entsprechen, die bereits im Galaxy S22 steckt, berichtet GalaxyClub. Entsprechend würde sie mit 10 Megapixeln auflösen und einen dreifachen optischen Zoom ermöglichen.

Auch die Telefotokamera im Flaggschiff soll die gleiche bleiben, wie ebenfalls GalaxyClub berichtet. Demnach erwartet uns im Ultra-Modell eine 10-Megapixel-Kamera mit 10-fachem optischen Zoom. Die zweite Zoom-Kamera könnte ebenfalls der im Vorgänger entsprechen, also mit 10 Megapixeln auflösen und einen dreifachen optischen Zoom bieten.

Frontkamera

Gerüchten zufolge hat Samsung Pläne, der Frontkamera im Galaxy S 2023 ein Upgrade zu spendieren. Demnach sollen das Basismodell und die Plus-Version eine Selfiekamera mit der Auflösung von 12 Megapixeln erhalten, berichtet etwa MySmartPrice. Zum Vergleich: Sowohl Galaxy S22 als auch Galaxy S22+ bieten Dir eine 10-Megapixel-Frontkamera.

Unklar sei hingegen, ob Samsung auch das Flaggschiff für 2023 mit einer besseren Selfiekamera ausstattet. Das Galaxy S22 Ultra bietet Dir auf der Vorderseite eine 40-Megapixel-Kamera für Selbstporträts und Videotelefonate.

 

Sollte dieses Gerücht der Wirklichkeit entsprechen, wäre dies das erste Upgrade der Frontkamera in der Galaxy-S-Reihe seit 2019. Damals hat Samsung im Galaxy S10 erstmals eine Selfiekamera mit 10 Megapixeln verbaut. Die Kamera auf der Vorderseite des Galaxy S9 löst mit 8 Megapixeln auf.

 

Gute Performance mit neuem Chip?

MediaTek-Chip in allen Modellen?

Mit dem Galaxy S 2023 könnte eine Ära zu Ende gehen: Angeblich will Samsung im Nachfolger des Galaxy S22 erstmals auf einen MediaTek-Chipsatz als Herzstück setzen. Damit wäre es das erste Modell der Reihe, das weder einen Exynos-Chip aus eigenem Hause noch alternativ einen Snapdragon-Chipsatz verwendet. Gleiches könnte angeblich für den Nachfolger des Galaxy S21 FE 5G infrage kommen.

Voraussetzung ist natürlich, dass Samsung tatsächlich nur einen MediaTek-Chipsatz verbaut. Dem Gerücht zufolge will Samsung den MediaTek-Chip in Asien verwenden. Entsprechend könnte im Rest der Welt doch wieder ein Snapdragon-Prozessor zum Einsatz kommen.

Chips des taiwanischen Herstellers MediaTek sind überwiegend in Mittelklasse-Smartphones zu finden. Doch in den letzten Monaten hat der Hersteller mit dem Dimensity 8100 einen Prozessor herausgebracht, der es zumindest theoretisch mit der Konkurrenz aufnehmen kann. Dieser Chip findet sich in Handys wie zum Beispiel dem Xiaomi Redmi Note 12 Pro oder dem OnePlus 10R. Dessen Nachfolger, der MediaTek Dimensity 9000, ist für das Galaxy S 2023 im Gespräch.

 

…oder Snapdragon…

Diese Taktik hat Samsung in den letzten Jahren bereits oft eingesetzt – zum Unmut vieler Nutzer:innen. Denn auch wenn es sich im Alltag kaum bemerkbar macht, gibt es doch Leistungsunterschiede zwischen den Chipsätzen.

Das kalifornische Unternehmen Qualcomm, das für seine Snapdragon-Prozessoren bekannt ist, hat auf dem MWC 2022 ein neues 5G-Modem vorgestellt. Dieses Modem wird laut SamMobile wahrscheinlich ein Teil des Snapdragon 8 Gen 2 – dem Nachfolger des Chips, der im Galaxy S22 steckt.

Genau dieser neue Prozessor könnte dann das Galaxy S 2023 antreiben. Das behauptet jedenfalls der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo: Er hält es für wahrscheinlich, dass Samsung darauf verzichtet, die kommenden Modelle mit einem Exynos-Chip auszustatten. Stattdessen würde das Unternehmen weltweit auf den neuen Qualcomm-Prozessor setzen, der angeblich nach dem 4-Nanometer-Verfahren hergestellt wird.

 

Übrigens: Ein entsprechendes Event von Qualcomm soll noch 2022 auf Hawaii stattfinden – und zwar zwischen dem 14. und 17. November, wie der Hersteller auf seiner Webseite bekannt gibt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das Unternehmen voraussichtlich seinen neuen Top-Chipsatz offiziell vorstellen. Dann erfahren wir auch, ob der Snapdragon 8 Gen 2 in zwei unterschiedlichen Versionen erscheint – wie es etwa Android Authroity berichtet.

Sollte Samsung den Snapdragon 8 Gen 2 im Galaxy S 2023 verbauen, dürfen wir uns auf eine hervorragende Performance freuen. Offenbar ist ein Testgerät mit diesem Chip in einer Benchmark-Datenbank aufgetaucht, wie etwa PhoneArena berichtet. Demnach soll der Chipsatz, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger eine leicht veränderte Anordnung der Rechenkerne aufweist, sehr gute Ergebnisse erzielt haben.

 

In der Datenbank von Geekbench kommt der Snapdragon 8 Gen 2 demnach auf 1.524 Punkte mit einem Rechenkern, auf 4.597 Punkte mit mehreren Rechenkernen. Zum Vergleich: Das iPhone 14 Pro Max erreicht in diesem Test mit einem Kern 1.884 Punkte, mit mehreren Kernen 5.491 Punkte.

Ein ähnlich beeindruckendes Ergebnis erzielt Anfang November 2022 das mutmaßliche neue Ultra-Modell der Reihe, in dem voraussichtlich der Snapdragon 8 Gen 2 steckt. Im Benchmark von Geekbench kommt das Flaggschiff-Smartphone hier sogar auf 4.689 Punkte mit mehreren Kernen, berichtet MySmartPrice; und auf 1.521 Punkte mit einem Rechenkern.

…oder doch wieder Exynos und Snapdragon?

Dass Samsung tatsächlich im Galaxy S 2023 einen MediaTek-Chipsatz verbaut, ist eher unwahrscheinlich. Mittlerweile haben zahlreiche Quellen nahegelegt, dass der Hersteller eher weltweit den leistungsstarken Snapdragon-Chipsatz einsetzen wird.

Doch in einigen Regionen könnte Samsung auch auf den hauseigenen Exynos-Chipsatz setzen, wie unter anderem SamMobile berichtet. Dabei soll es sich um den Exynos 2300 handeln. Angeblich liege die Aufteilung etwa bei 70/30: Demnach soll das Galaxy S 2023 auf 70 Prozent der Märkte mit Snapdragon-Chip erscheinen, auf 30 Prozent der Märkte mit Exynos-Chip.

Ein großer Akku rückt offenbar näher

Mehr Power dank Stacking?

Ein großer Akku ist das Feature, das sich die meisten Smartphone-Nutzer:innen für ihr Gerät wünschen. Doch der Nachteil eines großen Energiespeichers liegt auf der Hand: Das Handy wird dadurch sehr dick und auch schwer.

Gerüchten zufolge könnte Samsung mit dem Galaxy S 2023 die Akkutechnologie revolutionieren. Demnach soll das Smartphone einen Akku erhalten, der einen ähnlichen Aufbau wie Batterien für E-Autos nutzt. Die besagte Technologie heißt „Stacking” – und soll eine deutlich längere Akkulaufzeit ermöglichen, ohne dass der Akku merklich mehr Raum im Smartphone-Gehäuse benötigt.

 

Auch bei diesem Gerücht ist eine Portion Skepsis angebracht. Denn weil ein großer Akku zu den oft gewünschten Features gehört, gibt es entsprechende Mutmaßungen in der Regel vor jedem neuen Flaggschiff-Release. Sollte Samsung tatsächlich eine entsprechende neue Technologie einführen, dürfte sie außerdem dem Topmodell der Reihe vorbehalten sein.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-s-2023-features-specs-design-release-preis-samsung-flaggschiff/#/

One UI 5.0 ist da: Diese Neuerungen kommen auf Dein Galaxy-Handy

One UI 5.0 ist da: Ende Oktober 2022 hat Samsung die neue Version seiner Benutzeroberfläche für Android 13 für die ersten Modelle veröffentlicht. Alles, was Du zum Roll-out, den neuen Features und den unterstützten Geräten wissen musst, erfährst Du hier.

Samsung bringt neue Designoptionen auf Dein Handy

Zusammen mit Android 12 hat Google 2021 Material You veröffentlicht – und damit zahlreiche neue Designoptionen. Nutzer:innen eines Samsung-Handys können unter One UI 4.0 etwa bestimmte Farben aus einem Hintergrundbild übernehmen und zum Beispiel für die Schnelleinstellungen oder den Sperrbildschirm nutzen.

Mit One UI 5.0 erweitert Samsung dieses Feature: Laut Samsung stehen Dir nun zwölf Farboptionen für App-Symbole, Schnelleinstellungen und andere Bereiche zur Verfügung. Zudem gibt es 16 Farbpaletten, aus denen Du wählen kannst.

Praktisch: Unter One UI 5.0 gibt es auch Video-Wallpaper. Diese findest Du in der App „Lockstar of Good Lock”.

Neu unter One UI 5: Du kannst Widgets stapeln

Auch neu auf Deinem Galaxy-Handy mit One UI 5.0: Du kannst Widgets jetzt stapeln. Dafür musst Du nur ein Widget auf ein anderes ziehen. Anschließend kannst Du zwischen den gestapelten Elementen wechseln, indem Du nach links oder rechts wischst. Einen ersten Ausblick auf das neue Feature erhältst Du in dem folgenden Video (ab Minute 2:30).

Samsung nennt das neue Feature übrigens Smart Widgets. Vorausgesetzt ist demnach lediglich, dass die Widgets, die Du stapeln möchtest, alle dieselbe Größe haben – und größer als 2 x 1 sind.

Ergänzend dazu gibt es übrigens die sogenannten Smart Suggestions: Ausgehend von Deinen Aktivitäten kann Dir Dein Samsung-Handy passende Widgets vorschlagen.

Neues Feature für Sprachen

Samsung hat zudem ein neues Feature für Sprachen implementiert: Hast Du One UI 5.0 auf Deinem Handy installiert, kannst Du einzelnen Apps in den Android-Einstellungen eine bestimmte Sprache zuweisen – unabhängig davon, welche Sprache Du für das Betriebssystem eingestellt hast.

Unter Android 12 und älter richten sich die Anwendungen in der Regel danach, welche Sprache Du in den Systemeinstellungen ausgewählt hast. Ist Deutsch eingestellt, erscheinen also auch die meisten Apps automatisch in deutscher Sprache.

One UI 5.0: Die weiteren Neuerungen im Überblick

Außerdem bietet One UI 5.0 folgende Neuerungen:

  • Benachrichtigungen: Mit dem Update für One UI will Samsung es Dir leichter machen, Benachrichtigungen von bestimmten Apps auszuschalten. Damit Du auf Deinem Handy nur das siehst, was relevant für Dich ist.
  • Sicherheit und Privatsphäre: In den Einstellungen findet sich ein neues Menü für Privatsphäre und Sicherheit, das Dir helfen soll, Sperrbildschirm, App-Sicherheit und mehr zu verwalten.
  • Ton- und Vibrationseinstellungen: Das Update auf One UI 5.0 bietet ein verbessertes Menü für die Ton- und Vibrationseinstellungen.
  • Barrierefreiheit: Es gibt neue Optionen für die Barrierefreiheit. Darunter eine Lupenfunktion, die es Nutzer:innen mit Sehschwäche erleichtern soll, Inhalte auf dem Display zu erkennen. Für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen soll es laute Tastatureingaben und Audiobeschreibungen von Videos geben.
  • Sprachnachrichten zu Text und umgekehrt: Bixby Text Calls nennt Samsung dieses Feature, das einen von Dir eingetippten Text in eine Audio-Message umwandeln kann – und andersherum.
  • Mehrere Aktionen kombinieren (in einer Routine): Dieses Feature erlaubt es Dir, das Smartphone zum Beispiel mit einem Handgriff gleichzeitig in den Dark Mode zu versetzen und stummzuschalten – etwa, wenn Du ins Kino gehst.

Release von One UI 5.0: Startschuss im Oktober

Google hat Android 13 im Spätsommer 2022 veröffentlicht. Samsung-Nutzer:innen mussten auf One UI 5.0 etwas länger warten: Die finale Version gibt es für die ersten Geräte seit Ende Oktober 2022.

Wenn One UI 5.0 für Dein Galaxy-Modell noch nicht erschienen ist, findest Du es vielleicht im nachfolgenden Abschnitt, in dem der Release-Zeitplan steht. Sollte es auch dort noch nicht stehen, kannst Du vielleicht noch am Betaprogramm von Samsung teilnehmen und Android 13 auf Deinem Galaxy-Smartphone testen.

One UI 5.0 erscheint für diese Modelle: Fahrplan für den Roll-out 2022

Für diese Galaxy-Handys hat Samsung One UI 5.0 bereits veröffentlicht (Stand: 26. Oktober 2022):

  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra

November 2022

Im November sollen zahlreiche Flaggschiff-Modelle hinzukommen. Zum Beispiel das Galaxy Note20, aber auch die Smartphones der Familien Galaxy Z Fold und Galaxy Z Flip, also etwa:

Ebenfalls versorgen möchte Samsung weitere Geräte der Galaxy-S-Reihe, zum Beispiel:

  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra
  • Galaxy S20, Galaxy 20+, Galaxy S20 Ultra

Aber auch die Galaxy-A-Reihe hat Samsung nicht vergessen: Im November kommt das Update auf One UI 5.0 für:

Und auch Tablets sind mit dabei:

  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+, Galaxy Tab S8 Ultra
  • Galaxy Tab S7, Galaxy Tab S7+

Dezember 2022

Im Dezember 2022 will Samsung planmäßig zahlreiche weitere Modelle mit One UI 5.0 ausstatten. Unter anderem:

  • Galaxy Z Fold2
  • Galaxy Z Flip2
  • Galaxy Z Flip
  • Galaxy S20 FE
  • Galaxy A52s 5G
  • Galaxy A51 (5G)
  • Galaxy A32
  • Galaxy Tab S6 Lite
  • Galaxy Tab S7 FE (5G)

So installierst Du die Beta von One UI 5.0

Wenn das Update für Dein Galaxy-Modell noch nicht erschienen ist, kannst Du vielleicht eine Vorabversion testen. Samsung hat das Betaprogramm für One UI 5.0 im Spätsommer 2022 erheblich ausgeweitet. Erfüllst Du die Voraussetzungen, kannst Du die Software folgendermaßen herunterladen:

  1. Öffne die „Samsung Members”-App auf Deinem Handy.
  2. Tippe dort auf das Banner für die One-UI-5-Beta.
  3. Stimme den Nutzungsbedingungen zu, um am Betaprogramm teilzunehmen.
  4. Lade die Beta unter „Einstellungen | Software-Update” herunter und installiere sie.

Wichtig: Möchtest Du am Betaprogramm teilnehmen, solltest Du nicht Dein Haupt-Smartphone nutzen. Wir empfehlen Dir, ein Zweitgerät einzusetzen, da die Testversion womöglich nicht fehlerfrei ist. Außerdem solltest Du vor der Installation der Beta unbedingt ein Back-up Deiner Daten machen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/one-ui-5-neuerungen-samsung-smartphone-android-13/#/

Sicherheitsupdate für November und Oktober 2022: Diese Galaxy-Handys haben es

Egal ob Galaxy S22, Galaxy Z Flip4, Galaxy Note20 oder Galaxy A53 5G: Jeden Monat veröffentlicht Samsung ein Sicherheitsupdate für seine Galaxy-Smartphones. Die Aktualisierung erreicht aber nicht alle Modelle zum selben Zeitpunkt, sondern nach und nach.

Ob Dein Galaxy-Handy schon dabei ist, kannst Du dieser Übersicht entnehmen. Wir aktualisieren sie laufend, um Dich auf dem neuesten Stand zu halten. Beachte dabei, dass die aktuelle Firmware oftmals nicht in allen Regionen und für alle Anbieter gleichzeitig zur Verfügung steht. Darum kann auch die Kennnummer des Samsung-Updates variieren.

Sicherheitsupdate für November 2022: Teil von One UI 5.0?

Auch das Sicherheitsupdate für November 2022 erreicht das erste Gerät im Vormonat: Seit dem 26. Oktober rollt Samsung die neuen Patches bereits aus.

Das erste Modell ist in diesem Monat das Galaxy Z Fold4. Allerdings gibt es das Sicherheitsupdate vorerst nur für die Geräte, auf denen die zweite Beta von One UI 5.0 läuft. Diese ist zuerst in Indien erschienen, sollte aber bald auch auf anderen Märkten verfügbar sein.

Samsung-Sicherheitsupdate im November für diese Modelle

Für folgende Galaxy-Geräte stehen die aktuellen Patches bereits zur Verfügung (Stand: 27. Oktober 2022):

  • Galaxy Z Fold4 (Teil von One UI 5.0 Beta 2)

November-Update von Samsung: Das steckt drin

Bislang haben weder Samsung noch Google ihre Sicherheits-Bulletins für den November veröffentlicht. Sobald es Informationen zu den Sicherheitslücken gibt, die das Update in Android und One UI stopft, findest Du sie an dieser Stelle.

as Oktober-Update von Samsung erlebt wieder einen frühen Start: Bereits Ende September 2022 hat das Unternehmen aus Korea mit dem Roll-out der neuen Firmware begonnen. Erneut ist das aktuelle Flaggschiff an der Spitze – für das Galaxy S22 steht die Aktualisierung bereits zur Verfügung.

Das Sicherheitsupdate für Oktober gibt es direkt zum Start für alle drei Modelle, also das Galaxy S22, das Galaxy S22+ und das Galaxy S22 Ultra. Nach dem Start in den USA rollt das Update seit dem 3. Oktober auch in Europa aus. Dem Changelog zufolge verbessert das Update mit der Firmware-Nummer „S90XU1UES2AVI5” die Privatsphäre und Sicherheit der Geräte.

Nur kurze Zeit später rollt Samsung das Sicherheitsupdate auch für den Vorgänger aus: Nutzer:innen des Galaxy S21 in den USA sollten die Aktualisierung bereits installieren können. Die Kennnummer der Firmware lautet „G996USQS5CVI8”. Und auch europäische Nutzer:innen des Galaxy S21 FE können sich seit Mitte Oktober über das Update freuen.

Die erste Oktoberwoche hält noch zahlreiche weitere Update-Releases bereit – zum Beispiel für das Galaxy S20 FE 5G. Die Fan Edition ist das erste Modell der S20-Reihe, das die aktuellen Patches erhält. In Europa steht die Aktualisierung ebenfalls bereits zur Verfügung – und seit dem 10. Oktober auch für die 4G-Version des Samsung-Handys. Nur einen Tag später ist das Update auch für die übrigen Geräte der Reihe verfügbar, sowohl für die 4G- als auch für die 5G-Versionen und auch direkt in Europa.

Auch ältere Galaxy-S-Smartphones versorgt Samsung noch mit aktuellen Sicherheitsupdates. Im Oktober erhalten die Geräte der Galaxy-S10-Reihe die aktuellen Patches: Dazu gehören das Galaxy S10, das Galaxy S10+ sowie das Galaxy S10e. Der Rollout startete am 18. Oktober in der Schweiz – in den folgenden Tagen sollte die Firmware (G97xFXXUGHVJ1) in anderen europäischen Ländern erhältlich sein.

Galaxy A

Das erste Modell der Galaxy-A-Reihe, das Samsung mit dem Sicherheitsupdate für Oktober ausstattet, ist das Galaxy A02. Der Start des Roll-outs findet in zahlreichen südamerikanischen Ländern statt, zum Beispiel in Argentinien und Chile. Doch auch in anderen Regionen sollte die Aktualisierung bald erhältlich sein.

Eines der populärsten Modelle der A-Reihe hat das Update nun auch erhalten: das Galaxy A52. Samsung startet den Roll-out Mitte Oktober in Russland, aber auch in anderen Regionen sollte die neue Firmware kurze Zeit später verfügbar sein.

Für das Nachfolgemodell Galaxy A53 5G steht das Update mittlerweile ebenfalls zur Verfügung. Hier startet Samsung den Roll-out direkt auch in zahlreichen europäischen Ländern, zum Beispiel in Österreich und in der Schweiz.

Neu im Bunde ist außerdem seit Mitte Oktober das Galaxy A13 5G. Nutzer:innen in den USA gehören zu den ersten, die das aktuelle Sicherheitsupdate von Samsung installieren können. Für die 4G-Version des Galaxy A13 sollte das Update in naher Zukunft ebenfalls verfügbar sein.

Zum Ende des Monats hin nimmt Samsung noch einmal Fahrt auf, vor allem für die Mittelklasse: Das Galaxy A72 erhält mittlerweile in zahlreichen Regionen das Sicherheitsupdate für Oktober 2022, ebenso wie das Galaxy A32 und das Galaxy A21. Und auch das Galaxy A51 hat Samsung inzwischen mit den aktuellen Patches bedacht.

Falt- und Klapp-Smartphones

Das erste Klapp-Smartphone, das Samsung mit dem Sicherheitsupdate für Oktober 2022 ausstattet, ist das Galaxy Z Flip 5G. Das mittlerweile über zwei Jahre alte Klapphandy erhält die Aktualisierung seit dem 6. Oktober in zahlreichen europäischen Ländern.

Auch für die andere Falthandy-Reihe steht die neue Firmware mittlerweile zum Download bereit. Das erste Modell ist hier das Galaxy Z Fold2. Der Roll-out startet unter anderem in Deutschland, Italien und Osteuropa. Das Nachfolgemodell Galaxy Z Fold3 erhält das Update seit dem 12. Oktober, zum Start in den USA und Indien. Das Galaxy Z Fold4 versorgt Samsung zum Start am 13. Oktober in Israel.

Galaxy Note

Das letzte Gerät der Reihe ist das erste, das Samsung im Oktober mit dem aktuellen Sicherheitsupdate ausstattet: das Galaxy Note20. Das Basismodell und der Ultra-Ableger sowie die jeweiligen 5G-Versionen erhalten das Update bereits in Europa – unter anderem in Deutschland und den Niederlanden.

Auch das Galaxy Note10 Lite ist mittlerweile versorgt: Seit dem 10. Oktober rollt das Update in Frankreich aus. Für das Galaxy Note10 und das Galaxy Note10+ hat Samsung den Roll-out am 17. Oktober gestartet – unter anderem in der Schweiz.

Tablets

Mit dem Galaxy Tab S6 erhält Mitte des Monats auch ein Samsung-Tablet das Sicherheitsupdate für Oktober 2022. Die neue Firmware steht zum Start in zahlreichen asiatischen Ländern bereit, in Australien – und in Deutschland. Die Kennnummer für die Firmware lautet hierzulande „T865XXU5DVH2”.

Samsung-Sicherheitsupdate für Oktober: Diese Handys haben es

Im Folgenden listen wir die Galaxy-Modelle auf, für die Samsung den Roll-out des Oktober-Sicherheitsupdates bereits gestartet hat. In Klammern hinter der Firmware-Nummer vermerken wir eine Besonderheit. Etwa wenn der Roll-out in einer anderen Region als Europa gestartet ist oder wenn die Sicherheits-Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 24. Oktober 2022

  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXS2AVI7
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G996USQS5CVI8 (USA)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS2CVI5
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98xFXXSFFVIB
  • Galaxy S20 5GGalaxy S20+ 5GGalaxy S20 Ultra 5G – Firmware: G98xBXXSFFVIB
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXU4FVI4
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780GXXU3CVI4
  • Galaxy S10, Galaxy S10+Galaxy S10e – Firmware: G97xFXXUGHVJ1
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXS4BVI2
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXS4AVJ1
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS4BVI3 (Russland)
  • Galaxy A51 – Firmware: A515U1UES8DVI1 (USA)
  • Galaxy A32 – Firmware: A325MUBS2BVJ1 (Südamerika)
  • Galaxy A21 – Firmware: A215USQS8CVI7 (USA)
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136USQS3BVI1 (USA)
  • Galaxy A02 – Firmware: A022MXXS3BVI1 (Südamerika)
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS1AVJ3 (Israel)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926USQS2DVI5 (USA)
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS2HVI8
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711USQS3DVI5 (USA)
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXU7HVI3
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xFXXS5FVI4
  • Galaxy Note20 5GGalaxy Note20 Ultra 5G – Firmware: N98xBXXS5FVI4
  • Galaxy Note10, Galaxy Note10+ – Firmware: N975FXXS8HVJ1
  • Galaxy Note10 Lite – Firmware: N770FXXS8GVI2
  • Galaxy Tab S6 – Firmware: T865XXU5DVH2

Oktober-Update von Samsung: Das steckt drin

Anfang Oktober haben Google und Samsung ihre Sicherheits-Bulletins aktualisiert. Google patcht wie immer Sicherheitslücken, die das Betriebssystem Android im Allgemeinen betreffen: Im Oktober sind dies laut Sicherheitsbulletin 51 Stück. Davon stuft das Unternehmen vier Lücken als kritisch ein. Einige davon habe Samsung allerdings bereits im September adressiert, berichtet SamMobile.

Samsung hat die Firmware von Google um Bug-Fixes und Korrekturen ergänzt, die nur bei der eigenen Benutzeroberfläche One UI auftreten. Das sind im Oktober 18 Stück – einige hätten es Unbefugten erlaubt, an Informationen zu Telefonaten und dem Gerät selbst zu gelangen. Entsprechend ist es wie immer empfehlenswert, das Sicherheitsupdate zeitnah zu installieren.

Sicherheitsupdate September 2022: Diese Modelle haben es

Für folgende Galaxy-Smartphones und -Tablets hat Samsung den Roll-out des September-Updates bereits gestartet (Stand: 10. Oktober):

  • Galaxy S22Galaxy S22+ – Firmware: S90xBXXS2AVHD (pausiert)
  • Galaxy S22 Ultra – Firmware: S908BXXU2AVI3
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXS5CVHI
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G985FXXSFFVHA
  • Galaxy S20 5GGalaxy S20+ 5GGalaxy S20 Ultra 5G – Firmware: G986BXXSFFVHA
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU2CVH7
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXU4FVI1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780FXXUADVI1 (Russland)
  • Galaxy S10Galaxy S10eGalaxy S10+ – Firmware: G97xFXXSGHVI1
  • Galaxy S10 5G – Firmware: G977BXXSDHVI4
  • Galaxy S10 Lite – Firmware: G770FXXU6GVH6
  • Galaxy A71 – Firmware: A715FZHU8CVI4 (Hongkong)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536U1UES4AVH4 (USA)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXS1CVH7 (Südamerika)
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS4BVI2 (Russland)
  • Galaxy A51 – Firmware: A515FXXS5FVI1 (Russland)
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336EDXU4AVH9 (Asien)
  • Galaxy A12 – Firmware: A127FXXU7BVI4 (Russland)
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXU1AVIH
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: N770FXXS8GVH3
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXU2HVHA (mit Android 12L)
  • Galaxy Fold 5G – Firmware: F907BXXU6HVI5
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS2CVHF
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700FXXUAHVH9
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXU7HVH9
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xFXXS5FVH7
  • Galaxy Note20 5GGalaxy Note20 Ultra 5G – Firmware: N98xBXXS5FVH7
  • Galaxy Note10 Lite – Firmware: N770FXXS8GVH3
  • Galaxy Tab S6 Lite – Firmware: P615XXU4EVI1

September-Update von Samsung: Das steckt drin

Am 7. September hat Google sein Sicherheitsbulletin zu Android um den September ergänzt. Demnach adressiert das Update insgesamt 46 Sicherheitslücken, von denen das Unternehmen 44 als „hoch” bewertet, aber nur eine als „kritisch”.

Samsung zufolge schließt das September-Update außerdem 24 Sicherheitslücken, die speziell Samsung-Geräte betreffen. Samsung stuft aber keine der Lücken als „kritisch” ein. Eine der erkannten Lücken erlaubt es Dritten, aus der Entfernung auf einem Galaxy-Gerät Notrufe abzusetzen. Die Aktualisierung soll zudem zahlreiche Probleme des sogenannten Media-Transfer-Protocols (MTP) beheben.

Samsung-Sicherheitsupdate im August für diese Modelle

Im Folgenden findest Du eine Übersicht zu den Galaxy-Modellen, für die das August-Sicherheitsupdate bereits ausrollt (Stand: 4. Oktober). In Klammern steht dahinter, in welchem Land der Roll-out gestartet ist – oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

  • Galaxy S22, Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXU2AVG6
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXU5CVGB
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990USQU3CVG1 (USA)
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98xBXXUEFVG5 (5G-Modelle); G980FXXUEFVG5 (LTE-Modelle)
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780FXXU9DVG5 (Russland)
  • Galaxy S10Galaxy S10+Galaxy S10e – Firmware: G97xFXXSGHVH2
  • Galaxy Z Fold3 5G – Firmware: F926BXXU1CVG8
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916U1TBS2HVG9
  • Galaxy Fold – Firmware: F900FXXU6HVG5 (Frankreich)
  • Galaxy Z Flip3 5G – Firmware: F711BXXU2CVG8
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700FTBS9GVH1 (Afrika und Naher Osten)
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xU1UEU2FVG5
  • Galaxy Note10, Galaxy Note10+ – Firmware: N97xFXXU8HVGA
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXU2AVG3 (Malaysia, Philippinen und Thailand)
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXU4BVG2
  • Galaxy A53 5G– Firmware: A536EXXU3AVGA
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXU4BVG2 (Russland)
  • Galaxy A42 5G – Firmware: A426BXXU3DVG3
  • Galaxy A41 – Firmware: F415FXXU2CVH1
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336NKSU1AVH1 (Korea)
  • Galaxy A32 – Firmware: A325FXXU2BVH1
  • Galaxy A23 – Firmware: A235FXXU1AVG2 (Russland)
  • Galaxy A12 – Firmware: A127FXXS6BVH4
  • Galaxy A11 – Firmware: A115FXXU3CVI3 (mit Android 12/One UI 4.1)
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: X70xBXXU2AVH2 (mit Android 12L)
  • Galaxy Tab S8+ – Firmware: X80xBXXU2AVH5 (mit Android 12L)
  • Galaxy Tab S8 Ultra – Firmware: X90xBXXU2AVH2 (mit Android 12L)
  • Galaxy Tab S7 – Firmware: T87xXXU2CVH3 (mit Android 12L)
  • Galaxy Tab S7+ – Firmware: T97xXXU2CVH3 (mit Android 12L)
  • Galaxy M20 – Firmware: M205FDDS8CVG3

Sicherheitsupdate für August: Diese Lücken schließt es

Samsung hat inzwischen sein Sicherheitsbulletin für August 2022 veröffentlicht: Demnach stopft das Update insgesamt 31 Sicherheitslücken, die Samsung-Apps und andere Software betreffen. Unter anderem behebt das Update einen Fehler, bei dem MAC-Adressen bei einer Verbindung mit NFC- oder Bluetooth-Geräten geleakt werden können. Auch eine Knox-VPN-Schwachstelle hat Samsung gepatcht.

Dazu kommen einige Sicherheitslücken, die Google in Android gefunden hat und mit dem Update behebt. Alle Details dazu kannst Du in Googles Android-Sicherheitsbulletin für August 2022 nachlesen.

Samsung-Sicherheitsupdate im Juli für diese Modelle

Im Folgenden findest Du eine Übersicht zu den Galaxy-Modellen, für die das Juli-Sicherheitsupdate bereits ausrollt (Stand: 28. September). In Klammern steht dahinter, in welchem Land der Roll-out gestartet ist – oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXU2AVF5
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXS5CVFB
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98xxXXSEFVF4
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS4FVF3
  • Galaxy S10 Lite – Firmware: G770FXXS6GVG1
  • Galaxy S10, S10e und S10+ – Firmware: G97xFXXSFHVG3
  • Galaxy Z Fold3 5G – Firmware: F926U1UES1DVEG
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916U1UES2HVF6 (USA)
  • Galaxy Fold – Firmware: F900FXXS6HVG3
  • Galaxy Z Flip3 5G – Firmware: F711U1TBS2DVEG (USA)
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXU6GVF7 (Australien)
  • Galaxy Note20 5G, Galaxy Note20 Ultra 5G – Firmware: N981BXXS4FVG1
  • Galaxy Note10 – Firmware: N97xFXXS8HVG1
  • Galaxy Note10 Lite – Firmware: N770FXXS8GVF4
  • Galaxy A72 5G – Firmware: A725FXXU4BVG1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536NKSU2AVFA (Korea)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS1CVG2
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXU1CVG2
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXU4BVG1 (Asien)
  • Galaxy A42 5G – Firmware: A426U1UES4BVF1 (USA)
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336EDXU2AVG2 (Asien)
  • Galaxy A32 – Firmware: A325NKSU1BVF2 (Korea)
  • Galaxy A23 – Firmware: A235FXXU1AVF3
  • Galaxy A21 – Firmware A215USQU7CVI3 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy A13 – Firmware: A135U1UES2AVG1 (USA)
  • Galaxy A10 – Firmware: A105FDDS8CVG1
  • Galaxy A01 Core – Firmware: A013MUBS3AVG1
  • Galaxy M53 5G – Firmware: M536BXXU1AVG1
  • Galaxy M52 5G – Firmware: M526BXXS1BVG4 (Südamerika)
  • Galaxy Tab A7 Lite – Firmware: T225XXU1BVGB (mit Android 12)
  • Galaxy Tab Active Pro – Firmware: T540XXS3CVF3
  • Galaxy F62 – Firmware: E625FDDU2BVG1

Samsung-Sicherheitsupdate im Juni: Diese Modelle haben es

Für folgende Smartphones und Tablets hat Samsung den Roll-out des Juni-Sicherheitsupdates bereits gestartet (Stand: 21. Juli 2022):

  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXU2AVEH
  • Galaxy S21, Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G998BXXU5CVEB
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU2CVF1
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98xxXXSEFVE6
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780FXXU9DVE7
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXU4FVE8
  • Galaxy S10Galaxy S10+Galaxy S10e – Firmware: G970FXXSFHVF1
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXU1AVE3
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXU4BVE3
  • Galaxy A71 – Firmware: A715FXXS8CVF2
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS1CVF1
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXU4BVE2
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXS1CVE4
  • Galaxy A51 – Firmware: A515U1UES7DVF1 (USA)
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516BXXU5DVG4
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336BXXU2AVF2
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326KKSU3BVF1
  • Galaxy A22 5G – Firmware: A226BXXU4BVF7 (mit Android 12)
  • Galaxy A21s – Firmware: A217FXXU8DVF6 (mit Android 12)
  • Galaxy A13 – Firmware: A135U1UES1AVF1 (USA)
  • Galaxy A12 – Firmware: A127FXXU5BVF2
  • Galaxy A03s – Firmware: A037FXXU1BVFB (mit Android 12)
  • Galaxy A02s – Firmware: A025FXXU4CVF4 (mit Android 12)
  • Galaxy Z Fold3 5G – Firmware: F926BXXS1CVEE/F926BXXU1CVF1
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXU2GVE9
  • Galaxy Fold – Firmware: F900U1UEU6HVF7 (USA)
  • Galaxy Z Flip3 5G – Firmware: F711BXXS2CVEE
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700FXXU8GVF3
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xU1UEU2FVEB
  • Galaxy Note10, Galaxy Note10+ – Firmware: N970FXXS8HVE9
  • Galaxy Note10 Lite – Firmware: N770FXXU8GVF2
  • Galaxy Tab S7+ 5G – Firmware: T976BXXU2CVE5
  • Galaxy Tab S7 – Firmware: T878USQU2CVE5 (USA)
  • Galaxy Tab S5e – Firmware: T725XXS2DVF1
  • Galaxy Tab Active Pro – Firmware: T540XXS3CVE1
  • Galaxy Tab Active Pro (LTE) – Firmware: T545XXS3CVE1_B2BF
  • Galaxy Tab A7 10.4 (2020) – Firmware: T505XXU3CVE7 (mit Android 12/One UI 4.1)
  • Galaxy Tab A 10.1 – Firmware: T515XXU8CVF1
  • Galaxy M33 5G – Firmware: M336BXXU2AVF2
  • Galaxy M23 – Firmware: M236BXXU1AVF1
  • Galaxy M12 – Firmware: M127FXXU3BVF8 (mit Android 12/One UI 4.1)
  • Galaxy F41 – Firmware: F415FUBS2CVF1

Samsung-Sicherheitsupdate für Mai 2022: Diese Modelle haben es

Für folgende Galaxy-Handys rollt Samsung das Sicherheitsupdate für Mai 2022 derzeit aus (Stand: 16. Juni):

  • Galaxy S22 5G, Galaxy S22+ 5G, Galaxy S22 Ultra 5G – Firmware: S908BXXS2AVDB
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G991BXXU5CVDD
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU2CVD9
  • Galaxy S21 FE 5G – Firmware: G990U1UES3CVD3 (USA)
  • Galaxy S20 5G, Galaxy S20+ 5G, Galaxy S20 Ultra 5G – Firmware: G98xBXXUEFVDB
  • Galaxy S20, Galaxy S20+ – Firmware: G98xFXXUEFVDB
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780FXXS9DVE3
  • Galaxy S10, Galaxy S10+, Galaxy S10e – Firmware: G97xFXXUFHVE1
  • Galaxy S10 5G – Firmware: G977BXXUCHVE1
  • Galaxy S10 Lite – Firmware: G770FXXS6GVE2
  • Galaxy Z Fold3 5G – Firmware: F926BXXS1CVD2
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916U1UES2GVD2 (USA)
  • Galaxy Fold – Firmware: F900FXXS6HVD1
  • Galaxy Fold 5G – Firmware: F907BXXS6HVD1
  • Galaxy Z Flip3 5G – Firmware: F711U1TBS2CVD4 (USA)
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700FXXS8GVD8
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N986BXXS4FVD6
  • Galaxy Note10, Galaxy Note10+, Galaxy Note10+ 5G – Firmware: N97xFXXU8HVE5
  • Galaxy Note10+ 5G – Firmware: N976BXXU8HVE5
  • Galaxy Note10 Lite – Firmware: N770FXXU8GVD2
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXU2AVD7
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXU1CVE1
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS4BVE1
  • Galaxy A42 5G – Firmware: A426BXXU3DVE2
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336EDXU2AVD7
  • Galaxy A23 – Firmware: A235FXXU1AVE4
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136USQU2BVE9 (mit Android 12)
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: X700XXU2AVD6
  • Galaxy Tab S8+ – Firmware: X800XXU2AVD6
  • Galaxy Tab S8 Ultra – Firmware: X900XXU2AVD6
  • Galaxy M33 – Firmware: M336BXXU2AVD5
  • Galaxy Xcover 5 – Firmware: G525FXXU5BVE5 (mit Android 12/One UI 4.1)

April-Sicherheitsupdate für diese Galaxy-Modelle

Für folgende Samsung-Smartphones ist der Roll-out des Sicherheitsupdates für April bereits gestartet (Stand: 18. Mai):

  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXU1AVCJ
  • Galaxy S21 5G, Galaxy S21+ 5G, Galaxy S21 Ultra 5G – Firmware: G99xxXXS4CVCG
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98xFXXSDFVC9
  • Galaxy S20 5G, Galaxy S20+ 5G, Galaxy S20 Ultra 5G – Firmware: G98xBXXSDFVC9
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780GXXS3CVC4
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXU4FVC4
  • Galaxy S10, Galaxy S10+, Galaxy S10e – Firmware: G97xFXXSEHVD1
  • Galaxy S10 5G – Firmware: G977BXXSBHVD1
  • Galaxy S10 Lite – Firmware: G770FXXU6GVD1
  • Galaxy Z Fold3 5G – Firmware: F926BXXS1CVCA
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS2GVCA
  • Galaxy Fold – Firmware: F900FXXS6HVC8
  • Galaxy Fold 5G – Firmware: F907BXXS6HVC8
  • Galaxy Z Flip3 5G – Firmware: F711BXXS2CVC9
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXU6GVD1
  • Galaxy A71 – Firmware: A715FXXU8CVD1
  • Galaxy A71 5G – Firmware: A716BXXU6DVD5
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536NKSU1AVCC (Korea)
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS4BVD1
  • Galaxy A51 – Firmware: A515FXXU5FVD2
  • Galaxy A41 – Firmware: A415FXXU1DVDB (mit One UI 4.1)
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXS4AVC1
  • Galaxy A32 – Firmware: A325FXXU2BVD6 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy A22 – Firmware: A225FXXU3BVD8 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N980FXXS3FVC8
  • Galaxy Note20 5G, Galaxy Note20 Ultra 5G – Firmware: N98xBXXS3FVC8
  • Galaxy Note10 Lite – Firmware: N770FXXU8GVD5

Sicherheitsupdate: Samsung versorgt im März 2022 diese Modelle

Für folgende Samsung-Smartphones rollt das Sicherheitsupdate März 2022 bereits aus (Stand: 25. April):

  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXU1AVBF
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xU1UES5BVC1 (USA)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU1CVC3 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra – Firmware: ?
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781U1UEU7EVB3 (USA)
  • Galaxy S10, Galaxy S10+, Galaxy S10e – Firmware: G97xFXXUEHVC6 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy S10 5G – Firmware: G977BXXUBHVC6 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy S10 Lite – Firmware: G770FXXS6FVB7
  • Galaxy S9 – Firmware: G96xFXXUHFVB4
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926NKSU1CVC5 (mit One UI 4.1, Korea)
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916NKSU1FVC5 (mit One UI 4.1, Korea)
  • Galaxy Fold (5G) – Firmware: F90xxXXU6HVC6
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXU2CVC5 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700FXXS8FCV1
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXU6GVC2 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy Note20, Note20 5G, Note20 Ultra 5G – Firmware: N98xFXXU3FVC5 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy Note10, Galaxy Note 10+ – Firmware: N97xFXXU7HVC6 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy Note 10+ 5G – Firmware: N976BXXU7HVC6
  • Galaxy Note9 – Firmware: N960USQS9FVC5 / N960U1UES9FVC2
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXU4BVC1
  • Galaxy A71 – Firmware: A715FXXS8BVC1
  • Galaxy A71 5G – Firmware: A716BXXU6DVC2 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy A70 – Firmware: A705USQS2DVC1 (USA)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS1BVC
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXU1CVC4 (mit One UI 4.1, Niederlande)
  • Galaxy A52 – Firmware: A525xUBS4BVB2
  • Galaxy A42 – Firmware: A426BXXU3DVC2 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy A42 5G – Firmware: A426U1UEU3AVC1
  • Galaxy A41 – Firmware: A415FXXS1CVC1
  • Galaxy A21 – Firmware: A215USQS7BVC2 (USA)
  • Galaxy A20 – Firmeware: A205U1UESBCVD3 (USA)
  • Galaxy A12 – Firmware: A125FZHS2BVC2
  • Galaxy A12 Nacho – Firmware: A127FXXU5AVC4
  • Galaxy Xcover 5 – Firmware: G525FXXU5AVC1
  • Galaxy Tab S7 – Firmware: T875XXS2CVC4
  • Galaxy Tab Active 3 – Firmware: T575XXU3CVD1 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy M62 – Firmware: M625FXXU2BVC3 (mit One UI 4.1)
  • Galaxy M51 – Firmware: M515FXXS4CVC1
  • Galaxy M31 – Firmware: M315FXXU2CVCE (mit One UI 4.1)
  • Galaxy M21 – Firmware: M215FXXS2BVB7

Sicherheitsupdate: Samsung versorgt im Februar 2022 diese Modelle

Für folgende Smartphones und Tablets von Samsung steht das Februar-Sicherheitsupdate 2022 bereits zur Verfügung (Stand: 21. März 2022):

  • Galaxy S21, S21+, S21 Ultra – Firmware: G99xBXXS4BVA8
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990USQS2BVA4 (US)
  • Galaxy S20 5G, S20+ 5G, S20 Ultra 5G – Firmware: G98xBXXUDEVA9
  • Galaxy S20, S20+, S20 Ultra – Firmware: G98xFXXUDEVA9
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G990BXXS1BVB3
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXS4DVB1
  • Galaxy S10, S10+, S10e, S10 5G – Firmware: G97xxXXSEGVA9
  • Galaxy S10 Lite – Firmware: G770FXXS6FVA2
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F916U1UEU2FVAB (US)
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS2FVB1
  • Galaxy Fold – Firmware: F900FXXS6GVA1
  • Galaxy Fold 5G – Firmware: F907BXXS6GVA1
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXU2BVA9
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700FXXS8FVA2
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXU6FVA9
  • Galaxy Note20, Note20 Ultra – Firmware: N98xxXXU3EVA9
  • Galaxy Note10, Note10+ – Firmware: N975FXXS7GVB1
  • Galaxy Note10+ 5G – Firmware: N976BXXS7GVB1
  • Galaxy Note9 – Firmware: N960FXXS9FVB1
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXU4BVB4
  • Galaxy A71 – Firmware: A715FXXU8BVB1
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXU4BVB3
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526U1UES4CVB2
  • Galaxy A51 – Firmware: A515FXXS5EVA1
  • Galaxy A50s – Firmware: A507FNXXU6DVA2
  • Galaxy A32 – Firmware: A325FXXU2AVB1
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326USQU7AVB1 (US)
  • Galaxy Tab S8 Ultra – Firmware: X900XXU1AVC5 (Korea)
  • Galaxy Tab S6 – Firmware: T865XXU5CVB1 / T867USQS7CVB1 (LTE)
  • Galaxy Tab S6 Lite – Firmware: T865XXU5DVC3 (mit Android 12/One UI 4)
  • Galaxy Tab Active3 – Firmware: T575XXU3BVB1

Samsung-Sicherheitsupdate für Januar 2022: Diese Modelle haben es

Für folgende Geräte hat Samsung das erste Sicherheitsupdate im Jahr 2022 bereits veröffentlicht (Stand: 18. Februar 2022):

  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXU4BULF
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G780FXXS8DVA1
  • Galaxy S20 5G, Galaxy S20+ 5G, Galaxy S20 Ultra 5G – Firmware: G98xBXXSCEUL9
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98xFXXSCEUL9
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS4DVA2
  • Galaxy S10, Galaxy S10+, Galaxy S10e – Firmware: G97xFXXUEGVA4
  • Galaxy S10 5G – Firmware: G977BXXUBGVA4
  • Galaxy S10 Lite – Firmware: G770FXXS6FVA1
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXU1BUL7 (mit Android 12/One UI 4.0)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXU1BUL7 (mit Android 12/One UI 4.0)
  • Galaxy A51 – Firmware: A515FXXU5EUL3
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516BXXU5CUL9
  • Galaxy A42 5G – Firmware: A426BXXU3CVA9
  • Galaxy A41 – Firmware: A415FXXU1CVA3
  • Galaxy A31 – Firmware: A315FXXU1CVA1
  • Galaxy A11 – Firmware: A115FXXS2BVA1
  • Galaxy A01 – Firmware: A015FXXS5BUL1
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS1BUL8/F926BXXU1BVA9
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS2BUL8
  • Galaxy Fold 5G – Firmware: F907BXXU6GULB
  • Galaxy Fold – Firmware: F900U1UEU6GUL9 (mit Android 12/One UI 4.0)
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700U1UEU4FUL9 (mit Android 12/One UI 4.0)
  • Galaxy Note20 5G, Galaxy Note20 Ultra 5G – Firmware: N98xBXXS3EULH
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xFXXS3EULH
  • Galaxy Note10, Galaxy Note10+ – Firmware: N97xFXXU7GULD
  • Galaxy Note10+ 5G – Firmware: N976BXXU7GULD
  • Galaxy Note10 Lite – Firmware: N770FXXU8FUL7 (mit Android 12/One UI 4.0)
  • Galaxy Note9 – Firmware: N960U1UES9FVA1
  • Galaxy Tab S6 Lite – Firmware: P615XXS4DUL5

Sicherheitsupdate: Samsung informiert Dich

Möglicherweise taucht Dein Smartphone bereits in dieser Liste auf, aber Du hast noch keine Mitteilung erhalten, dass das Sicherheitsupdate für Dein Gerät verfügbar ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen startet Samsung den Roll-out nicht in allen Regionen der Welt gleichzeitig, sondern Schritt für Schritt. Außerdem kann die Verfügbarkeit zwischen unterschiedlichen Mobilfunkanbietern variieren. Manchmal ist es erst im Folgemonat so weit.

Du kannst leicht herausfinden, ob das aktuelle Sicherheitsupdate von Samsung für Dein Galaxy-Modell bereits via OTA (Over the Air) erhältlich ist. Dazu öffnest Du die „Einstellungen”. Dort kannst Du unter „Software-Update” nachsehen, ob der Download der neuen Samsung-Firmware bereits möglich ist. Ist dies der Fall, kannst Du den Download direkt von dort aus starten.

Sicherheitsupdates bis 2023 garantiert

Ende Februar 2021 hat Samsung über seinen globalen Newsroom ein Update-Versprechen gegeben: Das Unternehmen will viele Modelle, die seit 2019 erschienen sind, für vier Jahre garantiert mit den jeweils aktuellen Sicherheitsupdates versorgen.

Als Startzeitpunkt gilt der erste Release der einzelnen Smartphones. Das Galaxy Note10 etwa ist im August 2019 erschienen – demnach sollte es bis Juli 2023 alle Sicherheitsupdates erhalten. Insgesamt sollen so 130 Geräte vier Jahre lang Updates erhalten.

olgende Geräte will Samsung für mindestens vier Jahre mit Sicherheitsupdates ausstatten:

Smartphones

  • Galaxy S: S10, S10+, S10e, S10 5G, S10 Lite, S20, S20 5G, S20+, S20+ 5G, S20 Ultra, S20 Ultra 5G, S20 FE, S20 FE 5G, S21 5G, S21+ 5G, S21 Ultra 5G,
  • Galaxy Note: Note10, Note10 5G, Note10+, Note10+ 5G, Note10 Lite, Note20, Note20 5G, Note20 Ultra, Note20 Ultra 5G
  • Galaxy A: A10, A10e, A10s, A20, A20s, A30, A30s, A40, A50, A50s, A60, A70, A70s, A80, A90 5G, A11, A21, A21s, A31, A41, A51, A51 5G, A52 5G, A52s 5G, A53 5G, A71, A71 5G, A72 5G, A73 5G, A02s, A12, A32 5G, A33 5G, A42 5G
  • Galaxy M: M10s, M20, M30, M30s, M40, M11, M12, M21, M31, M31s, M51

Outdoor-Smartphones

  • Galaxy XCover: XCover 4s, XCover Field Pro, XCover Pro

Falt-Smartphones

  • Galaxy Fold: Fold, Fold 5G, Z Fold2, Z Fold2 5G, Z Flip, Z Flip 5G

Tablets

  • Galaxy Tab: Tab Active Pro, Tab Active3, Tab A8 (2019), Tab A mit S Pen, Tab A 8.4 (2020), Tab A7, Tab S5e, Tab S6, Tab S6 5G, Tab S6 Lite, Tab S7, Tab S7+

Sicherheitsupdates mindestens bis 2026

Für einige Geräte gibt es künftig sogar noch länger Updates. Samsung plant offenbar, zahlreiche Modelle für vier Jahre mit den großen Android-Updates auszustatten – und für fünf Jahre mit Sicherheitsupdates. Dazu gehören:

Smartphones

  • Galaxy S22, S22+, S22 Ultra (bis 2026)
  • Galaxy S21, S21+, S21 Ultra, S21 FE
  • Galaxy Z Fold3, Galaxy Z Fold4
  • Galaxy Z Flip3, Galaxy Z Flip4

Tablets

    • Galaxy Tab S8, S8+, S8 Ultra

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/sicherheitsupdate-samsung-galaxy-handys-rollout-android/#/