Video-Überwachung für temporäre Einsatzorte

Video-Überwachung für temporäre Einsatzorte

Besonders heimgesucht durch Diebe, Eindringlinge und Vandalismus sind Baustellen und temporär aufgebaute Einsatzorte. Hier entstehen vermehrt große Schäden.

Im Zuge des von Spezialisten, Bauträgern und -unternehmen gemeinsam entwickelten Sicherheitskonzepts für Baustellen empfiehlt sich so der Einsatz einer IoT-Lösung, die ein Alarmierungssystem und eine Videotechnik kombiniert.

Durch Unabhängigkeit von langen Vertragslaufzeiten bietet eine IoT-Lösung mit wöchentlichen Mietpreisen, insbesondere zur Absicherung von Baustellen oder temporär genutzten bzw. notwendigen Einsatzorten, hohen Schutz zu überschaubaren und kalkulierbaren Kosten. Das schließt die hochwertige Ausrüstung, Fahrzeuge oder weitere Einrichtungen auf der Baustelle ein, die im Normalfall “nur” durch Umzäunungen vor dem Eindringen von außen gesichert sind.

Je nach Beschaffenheit und den Gegebenheiten vor Ort lassen sich die Anzahl der Melder und die entsprechende Technik flexibel anpassen und einsetzen, um Diebstählen oder Vandalismus wirksam zu begegnen.

Mit zusätzlicher Unterstützung durch Spezialisten und weiteren Services ist so ein sehr gutes Sicherheitskonzept, bedarfsgerecht für die jeweilige Baustelle oder den Einsatzort, umzusetzen.

Vorteile einer IoT-Lösung:

  • Kostengünstig, flexibel und kalkulierbar – durch wöchentliche Mietpreise und einmalige Montagekosten
  • Bedarfsgerechte Konfiguration und flexible Erweiterungsmöglichkeiten (Anzahl der Melder) je nach Baustellengröße oder Gegebenheiten am Einsatzort
  • Prävention und Schutz vor Diebstahl, Vandalismus und Schäden mit sicherer zuverlässiger Alarmierung und Video-Aufzeichnung ohne Fehlalarme
  • Service von Spezialisten und Support-Leistungen zum Thema Baustellensicherheit inklusive
  • Zuverlässige Übertragung und Information an zentrale Leit- oder Einsatzstelle zum Verifizieren eines Alarms

https://www.epsilon-telecom.de/hub/video-ueberwachung-fuer-temporaere-einsatzorte

Smart Metering – Intelligente Zähler und Fernauslese

Smart Metering – Intelligente Zähler und Fernauslese

Smart Metering steht stellvertretend für den bewussten, sparsamen Verbrauch von Energie bei gleichzeitiger Steigerung der Effizienz in der Energieversorgung. Anstelle eines jährlichen Verbrauches stehen dauerhaft Daten zur Verfügung, wodurch Energieverbraucher in der Lage sind diese zu überprüfen und regelnd einzugreifen. Eine wichtige Rolle beim Smart Metering nehmen intelligente Zähler ein. Diese sammeln Informationen zum Energieverbrauch und kommunizieren vorhandene Daten digital. Dadurch wird auch eine Fernauslese der Daten gewährleistet, die eine aktive Unterstützung zur Steigerung der eigenen Energieeffizienz bietet und für Energieanbieter eine effektive Personalplanung ermöglicht. Durch den Wegfall von Ableseterminen können Fachkräfte anderweitig eingesetzt werden, weshalb ein besserer Kundenservice möglich wird. Auch aufgrund der dauerhaften Echtzeit-Verfügbarkeit von Verbrauchsdaten sind Online-Portale, Analysen und Abrechnungen für das Kundenmanagement deutlich einfacher zu gestalten und erhöhen die Kundenzufriedenheit.
Mit intelligenten Messeinrichtungen und -systemen sowie Zählern sind wesentliche Optimierungen bei der Erfassung und Übermittlung von Datenmengen in Form von Messwerten und Verbräuchen zu erreichen. Insbesondere dann, wenn es sich um eine sehr große Anzahl von Mess-Stellen handelt wie bei Energieversorgern oder Stadtwerken mit Tausenden von Zählern.

Welche Rolle spielen SIM-Karten in der Energiewirtschaft?
Um Stromnetze und Energieanbieter sinnvoll miteinander zu vernetzen, ist eine hohe Unabhängigkeit von Standorten und Zeiten notwendig. Nur so kann auch auf akute Ereignisse flexibel reagiert werden. Damit diese Kommunikation in jedem Falle zuverlässig abläuft, sind z.B. die Fusion IoT SIM-Karten von großem Nutzen: Sie verwenden die Infrastruktur des bestehenden Mobilfunknetzes und sind nicht auf ein bestimmtes Netzwerk angewiesen, sondern wählen das jeweils Beste aus. Deshalb ist für alle Netze nur eine SIM-Karte vonnöten, was das Management erleichtert und eine optimale Netzverfügbarkeit absichert. Alle Komponenten der integrierten Energiewirtschaft werden dadurch bestmöglich miteinander verbunden.

So profitieren Energieversorger von intelligenten Messsystemen

  • Beste Netzverfügbarkeit – optimal für den Standort bzw. Einsatzbereich passend
  • Keine Ablesung vor Ort notwendig – effizienter Ressourceneinsatz, immense Zeitersparnis und Kostenreduktion sowie deutlich weniger Aufwand für Kunden, Anbieter und Dienstleister
  • Immer alles in Echtzeit und an zentraler Stelle im Überblick
  • Automatische Alarmmeldung bei Ausfall, Störung oder Abweichungen
  • Vorkonfigurierte Komplettlösung, die sich nach Installation am Einsatzort automatisch bei Erstnutzung oder bei Bedarf manuell per Fernzugriff aktivieren lässt
  • Platzsparende Abmaße der Zähler da die SIM-Chips integriert werden können
  • Wartungsarm durch lange Batterielaufzeiten
  • Optimierter Stromverbrauch der Geräte bzw. Hardware – Senden & Datenaustausch mit geringerer Leistung

Schon gewusst?
Seit 2020 unterliegen Stromkunden in Deutschland mit einem Jahresverbrauch zwischen 6.000 und 100.000 kWh dem Pflichtbaustein intelligenter Messsysteme. Bei Privathaushalten, die einen Jahresstromverbrauch von bis zu 6.000 kWh haben, entscheiden die grundzuständigen Messstellenbetreiber, ob ihre Kunden mit einem intelligenten Messsystem oder lediglich einem einfachen, digitalen Zähler ausgestattet werden. Bis 2032 muss aber jeder Zähler digital oder intelligent sein.

https://www.epsilon-telecom.de/hub/smart-metering

Sie bevorzugen einen Sprach-Daten-Anschluss für eine TK-Anlage vor Ort?

Telekom CompanyFlex SIP-Trunk

Mit CompanyFlex SIP-Trunk der Telekom wird die Trennung von Anschluss und Diensten Realität. Das heißt: Sie können viele Leistungen von Telefonie über Internet bis hin zu Cloud-Lösungen nach Bedarf nutzen sowie benötigte Services frei kombinieren und skalieren – unabhängig von der Ausstattung an Ihren Standorten und unter Mitnahme Ihrer bisherigen Rufnummern.
Sie haben alle Vorteile eines neuen, IP-basierten Anschlusses und können trotzdem Ihre bestehende Telefonanlage einbinden sowie Durchwahl- oder Einzelrufnummern behalten. Mehrere Standorte binden Sie flexibel nach Bedarf ein und nutzen Budgets bzw. Parallele Gespräche auch standortübergreifend. Kurz: Das Telekom Produkt passt sich der Situation in Ihrem Unternehmen an, nicht umgekehrt. Und das alles mit nur einem Vertrag! Selbst für die Anforderungen von morgen, wie etwa die Migration auf die integrierte Cloud-TK-Anlage, sind Sie mit CompanyFlex SIP-Trunk der Telekom optimal aufgestellt.

COMPANYFLEX SIP-TRUNK

Ihre Bedürfnisse

  • Sie legen Wert auf eine Telefonanlage vor Ort?
  • Sie suchen einen verlässlichen IP-Anschluss als Basis für Telefonie und schnelle, sichere Datenübertragung?
  • Sie möchten Durchwahl- oder Einzelrufnummern an einer Telefonanlage vor Ort nutzen?
  • Sie möchten Ihre ISDN-Telefonanlage weiter nutzen?
  • Sie wünschen sich eine dynamische Lösung, die sich Ihrer Unternehmensentwicklung anpasst?
  • Sie erwarten ein Angebot, das bundesweit verfügbar ist, auch an entlegenen Standorten?
  • Sie brauchen eine verlässliche und flexible Basis für Ihre Digitalisierung?

Die Lösung der Telekom

Mit CompanyFlex SIP-Trunk bekommen Sie:

Telefonie

  • Einzel- & Durchwahlrufnummern
  • Flat- oder verbrauchsabhängige Tarifierung, ergänzbar durch weitere Flatrates und Minuten-Budgets
  • 2 Parallele Gespräche, 998 weitere nach individuellem Bedarf einzeln zubuchbar

Internet

  • Einen Business IP-Anschluss mit gesicherter Sprachqualität (QoS) und Internetflat, mit bis zu 1.000 MBit/s (asymmetrisch)
  • Alternativ Nutzung an vorhandenem Anschluss
  • Für höchste Ansprüche auch kombinierbar Profi-Internet-Zugang: Business Premium Access (symmetrisch)

Top-Service

  • Auf Wunsch Unterstützung bei Vorbereitung, Einrichtung, Konfiguration und Bedienung
  • Zugesicherte Entstörung innerhalb von maximal 8 Stunden (24/7) – optional 4 Stunden Entstörservice zubuchbar

https://www.epsilon-telecom.de/hub/telekom-companyflex-sip-trunk

Welches Kommunikationsmedium der Telekom ist der Schlüssel zum Erfolg?

Zuverlässige Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg – sowohl im B2C- und B2B-Bereich als auch unter den Mitarbeitern innerhalb Ihres Unternehmens. Dabei kommt der persönlichen Kommunikation eine besondere Bedeutung zu. Per Telefon geht es häufig nicht nur wesentlich schneller, sondern auch direkter und ausführlicher. Deshalb bietet die Telekom eine breite Auswahl an Kommunikationslösungen – wählen Sie zwischen stationären, cloudbasierten oder gehosteten Systemen oder wechseln Sie gleich auf UC-Lösungen wie Telefonieren mit Microsoft Teams – auch Videokonferenzen, Chatfunktionen und die Anbindung weiterer Systeme spielen eine Rolle.

DIE LÖSUNGEN DER TELELOM:

Digitalisierungsbox Premium 2
Nicht einfach nur ein Business-Router mit Telefonanlagenfunktion, sondern ein digitaler Assistent. Dieses Kommunikationssystem vereint IP-TK-Anlage und Wi-Fi 6 Business Router mit VPN sowie DSL-, Glasfaser (FTTH)-, SuperVectoring- und Gigabit-WAN-Support. Ein Kommunikationssystem im modernen Design und energieeffizienten Betrieb. Als All-in-One Gerät bündelt sie die komplette Sprach- und Datenkommunikation in Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeitern und unterstützt durch die umfangreichen Funktionen aktiv Ihren Geschäftsalltag.

Octopus FX
Eine innovative Lösung für kosteneffiziente und professionelle Sprachkommunikation. Unified Communication für mehr Produktivität und optimierte Zusammenarbeit – und das alles extrem einfach zu bedienen. Für alle Mitarbeiter im Unternehmen und alle Technologien. Empfehlenswert für Kleine und mittlere Unternehmen in allen Branchen und für Prozessoptimierung und Kundenbindung bestens geeignet. E-Mail, Telefon, Fax, Instant Messaging, Contact Center, Sprach-/Videokonferenzen, Web-Zusammenarbeit und vieles mehr. Octopus F X Systeme bieten Ihnen zukunftssichere, flexible und skalierbare Lösungen für Unternehmen mit bis zu 1000 Nutzern, mit einem einzigen oder mit mehreren Standorten.

Octopus NetPhone
Kombinieren Sie die Vorteile der IP-Technologie mit den Möglichkeiten einer hochwertigen, voll skalierbaren Telefonanlage. Ob Sprach – oder Videokonferenzen, Fax, E-Mail, Instant Messaging, Präsenzfunktionen oder Warteschleifenmanagement – Octopus NetPhone vereint alle Funktionen einer zeitgemäßen Business Kommunikation in einer softwarebasierten Lösung. Ergänzen Sie Ihr Octopus NetPhone auch um eine Professionelle Contact Center Lösung. Seien Sie Ihren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus!
Die Applikationslösung können Sie individuell in Ihrem Unternehmen einsetzen – Sie installieren die Software auf einem gegebenenfalls virtualisierten Microsoft Windows Server und haben alle Möglichkeiten zur Integration und Anpassung der Lösung. Auf Wunsch können Sie die Octopus NetPhone auch in einem Rechenzentrum Ihrer Wahl (Telekom oder Kunde) betreiben. Zusammen mit der Open Telekom Cloud und wahlweise mit Managed Services bieten wir Ihnen ein ganz auf Ihren Bedarf zugeschnittenes Komplettpaket.
Die Octopus NetPhone Cloud kommt aus einem hochsicheren Rechenzentrum in Europa und bietet volle Skalierbarkeit sowie maximale Flexibilität – regelmäßige Software-Updates inklusive. Octopus NetPhone Cloud bietet integrierte Sprachkommunikation mit 100 Prozent Zukunftssicherheit und wird von den Experten der Telekom gemanagt. So können Sie sich voll auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Cloud PBX 2.0 im CompanyFlex
Damit bekommen Sie eine Telefonanlage aus der Cloud – Anschluss und Sprachtarif inklusive mit Arbeitsplätzen und Messaging- und Konferenz-Features samt Online-/ Video-Konferenzpakete für bis zu 1000 Teilnehmer. Die „mobile Nebenstelle“ sorgt mit der Tiefenintegration für sparsame Kanalnutzung, paralleles Klingeln, OneNumber und Kostenvorteilen auf der Mobilfunkseite. Weitere Zusatzpakete wie Gruppenfunktion, Assistenzfunktion u. v. m. sind zubuchbar – ebenso wie ein Top Service für den CompanyFlex Cloud PBX 2.0.

XPhone Connect
Eine professionelle Kommunikation ist für Ihren Geschäftserfolg entscheidend! Mit XPhone Connect sichern Sie sich eine Unified Communications Komplett-Lösung, die Ihre gesamte Kommunikation in einer Plattform bündelt: einfach, intuitiv und überall verfügbar. Sie haben an Ihren Standorten unterschiedliche Telefonanlagen mit verschiedenen Versionsständen im Einsatz? XPhone Connect unterstützt die TK-Anlagen vieler namhafter Hersteller wie Cisco, Octopus FX (alte Octopus F), Deutschland Cloud PBX. Hierbei geht es um eine plattformübergreifende Kommunikationslösung für Unternehmen jeder Größenordnung mit allen erdenklichen modernen Features und Dienste einschließlich CallCenter-Lösung.

Teams Telefonie
In Kombination mit einem Telefonanschluss (CompanyFlex) der Telekom sind Sie unter Ihrer Festnetznummer überall weltweit erreichbar. Funktionen wie Anrufverteilung und Assistenzfunktionen ermöglichen effiziente Erreichbarkeit und Anrufsteuerung – flexibel und komfortabel wie nie. Über einen virtuellen Router oder mit Hardware vor Ort als SBC (Session Border Controller) wird die Microsoft 365-Umgebung mit einem IP-basierten Anschluss verbunden. Microsoft Teams ist Teil der Microsoft 365-Business-Lizenzen. Auch viele weitere attraktive Anwendungen sind somit lizensiert. Zur Nutzung der Telefonie-Funktionen benötigen Sie das zur Basislizenz passende Telefonie-Add-on. In unserem Bundle ist das Telefonie-Add-on bereits enthalten. Verwalten Sie ab sofort Ihre Rufnummern im Microsoft Teams Admin Center – einfach, intuitiv und zeitsparend – dank der neuen Teams Telefonie Funktion „Operator Connect“.

Zubehör – Router, Telefone, Headset, Service
Neben den oben genannten Systemen ist passendes Routerequipment erhältlich für kleine bis sehr große Kunden (Digitalisierungsboxen, AVM-Firtzboxen, Zyxel, LANCOM, AudioCodes, CISCO, WatchGuard, Fortinet).
Telefone für alle Systeme einschl. der Cloud-Anlagen (System-, Cloud- und Cordless-Telefone) sind über Telekom erhältlich. Auf Wunsch auch Headsets der Lieferfirmen Jabra, Poly und Cisco.
Eine große Auswahl an Adaptern, Modems, 19“-EInbauKits, Cordless – und WLAN-Sender-Erweiterungen runden das Portfolio ab. Für Kunden mit größeren Campus-Areas können Cordless- und WLAN-Netzwerke mit Controllern und mehreren Sendern aufgebaut werden.
Der Telekom-Service deckt ebenso die Montage aktiver Systemkomponenten und auch passive Kupfer- und Glas-Verkabelungen ab. Instandhaltung/Entstörung (SLA 4h, 8h, 24h) und auch fallweise eine „Vor Ort Analyse“ ist möglich. Für Projekte und komplexe Themen sind einzelne Techniker oder auch Consultingleistungen abrufbar.

https://www.epsilon-telecom.de/hub/welches-kommunikationsmedium-der-telekom-ist-der-schluessel-zum-erfolg

Sie bevorzugen eine Telefonanlage aus der Cloud?

Telekom CompanyFlex Cloud PBX 2.0

CompanyFlex Cloud PBX 2.0 der Telekom ist die passgenaue Komplettlösung für die Kommunikation von Unternehmen jeder Größe: für Telefonate, Audio- und Video-Meetings in Topqualität sowie moderne Chat- und Messaging-Funktionen auch für externe Teilnehmer und sogar auf dem Smartphone. So sind Teams, Kunden und Partner immer perfekt verbunden – an jedem Ort und zu jeder Zeit

Bei Cloud PBX der Telekom werden alle Funktionen einer professionellen Telefonanlage aus dem Netz bereitgestellt – und dazu gibt es ein modernes System für digitale Zusammenarbeit. Arbeitsplätze und Anwendungen können Sie einfach online dazu buchen. Ihr Kommunikationssystem wächst mit Ihrem Unternehmen, ohne dass Sie an jedem Standort in eine neue Anlage investieren müssen!

Ihre Bedürfnisse

  • Sie wollen möglichst unabhängig arbeiten und erreichbar sein, egal ob im Büro oder unterwegs?
  • Ihre Mitarbeiter arbeiten in verteilten Teams, im Homeoffice oder im Außendienst?
  • Ihre Mitarbeiter sollen auch im Homeoffice mit Ihrer Firmen-Festnetznummer telefonieren und erreichbar sein, direkt über Laptop oder Smartphone?
  • Sie möchten ohne Reibungsverluste via Chat und Videokonferenz von überall in virtuellen Teams zusammenarbeiten?
  • Sie benötigen professionelle Unterstützung bei der Vorbereitung, Einrichtung, Konfiguration und Bedienung?

Die Lösung der Telekom

Mit CompanyFlex Cloud PBX 2.0 bekommen Sie:

  • Telefonanlage aus der Cloud
  • Anschluss inklusive Internetflat
  • Arbeitsplätze flexibel zubuchen
  • Messaging- und Konferenz-Basisfeatures
  • Online-/ Video-Konferenzpakete für bis zu 1000 Teilnehmer zubuchen
  • Smartphone einfach als mobile Nebenstelle integrieren
  • Weitere Zusatzpakete zubuchen wie z.B. Gruppenfunktion, Assistenzfunktion u. v. m.
  • Top Service für den CompanyFlex Cloud PBX 2.0 zubuchen

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Energiewende macht Security-Maßnahmen zwingend erforderlich

Zur smarten Vernetzung dezentral installierter Erneuerbare-Energien-Anlagen kommen weltweit etablierte Kommunikationsprotokolle wie Ethernet und Internet zum Einsatz. Diese Standards bergen allerdings die Gefahr unerlaubter Zugriffe. Deshalb müssen die Betreiber zwingend Security-Maßnahmen umsetzen.

Die Energiewende von fossilen zu erneuerbaren Energien beschreibt den Umstieg von den Primärenergiequellen Öl, Gas und Kohle hin zu Wind- und Solarenergie sowie anderen regenerativen Energiequellen. Fossile Quellen werden heute sowohl direkt verbrannt – beispielsweise zum Heizen oder im Verkehr –, als auch in industriellen Prozessen – etwa der Herstellung von Stahl – sowie in Kraftwerken für die Erzeugung elektrischer Energie verwendet. Im Jahr 2020 betrug der Anteil der erneuerbaren Energien an der elektrischen Energie etwa 45 Prozent. Bei einer Betrachtung des Gesamtenergieverbrauchs belief sich der Anteil erneuerbarer Energie jedoch lediglich auf rund 18 Prozent.

Damit sich die Energiewende realisieren lässt, muss also die Menge erneuerbar generierter Energie um Faktoren gesteigert werden. Dabei ist nicht nur die verfügbare Spitzenleistung zu beachten. Vielmehr geht es um eine realistische Bewertung der Möglichkeiten, denn schließlich steht die Windenergie nicht konstant zur Verfügung und die Solarenergie unterliegt ebenfalls natürlichen Schwankungen. Im Vergleich dazu lassen sich die mit fossilen Energien betriebenen Kraftwerke in ihrer Leistung steuern und je nach Bedarf an den entsprechenden Standorten aufbauen.

Steuerung des Energieverbrauchs

Um die aufgeführten Herausforderungen zu adressieren, bietet die All Electric Society mit der Sektorenkopplung verschiedene Möglichkeiten, die sich gegenseitig ergänzen müssen, sodass eine stabile Energieversorgung sichergestellt ist. Bei den Sektoren handelt es sich um die Bereiche Industrie, Energie, Mobilität, Infrastruktur und Gebäude.

Zudem sind die Verbraucher in die Steuerung der Energieverteilung einzubinden, soweit dies technisch und organisatorisch machbar ist. Energie sollte folglich dann verbraucht werden, wenn die Erzeuger sie in großem Maße liefern können, zum Beispiel bei viel Wind oder einer kontinuierlichen Sonneneinstrahlung.

Die energetische Steuerung umfasst darüber hinaus die Speicherung nicht-elektrischer Energie, beispielsweise in Form des Einlagerns von Warmwasser in Tanks. Schon heute werden Wärmepumpen so angesteuert, dass sie außerhalb der Hauptverbrauchszeiten die Tanks auffüllen.

Die Energiespeicherung unterstützt somit beim Ausgleich von Versorgungsschwankungen. Derzeit befinden sich zahlreiche Optionen in der Diskussion: von zentralen Lösungen wie Pumpspeicherkraftwerken bis zu dezentralen Konzepten, etwa der Nutzung der in den Elektroautos verbauten Batterien [4]. Die dezentrale Speicherung könnte sich als gute Kombination mit der ebenso dezentralen Energieerzeugung erweisen.

Mit den Chancen, die sich aus der Sektorenkopplung ergeben, steigen die Risiken im Hinblick auf die Stabilität des Gesamtsystems.

Koordination vieler dezentraler Energieeinheiten

Die Umsetzung solcher Lösungen erfordert eine smarte Vernetzung von Erzeugern, Speichern und Verbrauchern von elektrischer Energie. Dabei wirken nicht mehr nur große Energieversorger zusammen, die über entsprechende technische Mittel verfügen. Vielmehr müssen zahlreiche dezentrale Elemente zusammenarbeiten und auf eine passende Weise koordiniert werden.

Das lässt sich lediglich durch eine adäquate Steuerung über geeignete Kommunikationsprotokolle realisieren. Mit den Chancen, die sich aus der Sektorenkopplung ergeben, steigen die Risiken im Hinblick auf die Stabilität des Gesamtsystems. Gelingt es Angreifern, die in das Netzwerk eingebundenen Komponenten zu beeinflussen, können Instabilitäten in einem kleinen, aber auch größeren Umfeld entstehen. Die Wirkung hängt hierbei von der jeweiligen Leistung der Komponente ab. Vor diesem Hintergrund sind die großen Systeme der elektrischen Energieerzeugung und -übertragung als Elemente der kritischen Infrastruktur bereits seit längerem durch Security-Maßnahmen geschützt.

Dezentrale Energiesysteme schützen

Eine in einem Einfamilienhaus installierte Wärmepumpe mit einer Leistung von einige Kilowatt wird das Gesamtsystem nicht destabilisieren. Mit der entsprechenden Skalierung von tausenden Installationen, die synchronisiert agieren, lassen sich allerdings merkliche Effekte erzielen.

Insofern ist es nicht nur wichtig, zentrale Systeme – zum Beispiel zur Netzsteuerung – gegen IT-Angriffe abzusichern. Gleiches gilt für die dezentralen Systeme. Als Serienprodukte sind sie häufig gleichartig aufgebaut und/oder bestehen aus gleichen Komponenten.

Schon in der Vergangenheit haben Botnetze bewiesen, dass dezentrale Komponenten wie Homerouter angegriffen werden können und es durch diese Attacken aufgrund der Skalierbarkeit zu ernsthaften Effekten kommt.

Massenhafte Eingriffe in dezentrale Energiesysteme würden also erhebliche Auswirkungen haben können. Diese Effekte könnten lokal begrenzt sein, etwa zu Heizungsstörungen bei Haushalten und Unternehmen oder morgens nicht aufgeladenen Elektroautos führen. Umgekehrt wäre ebenfalls eine Beeinträchtigung des Gesamtsystems denkbar, beispielsweise wenn sich die als dezentrale Stromspeicher eingesetzten Elektroautos alle gleichzeitig abschalten lassen.

Komponenten, die nach dem sicheren Prozess gemäß der IEC 62443-4-1 entwickelt wurden, weisen ein hohes Sicherheitslevel auf.

Ausgestaltung zentraler und dezentraler Lösungen gemäß IEC 62443

Security-Maßnahmen müssen passend ineinandergreifen. Es ist zwingend notwendig, dass die genutzten Komponenten ein angemessenes Security-Niveau haben, damit sie Angriffe abwehren können. Komponenten, die nach dem sicheren Prozess gemäß der IEC 62443-4-1 entwickelt wurden, weisen ein hohes Sicherheitslevel auf. Sie folgen dem Security-by-Design-Prinzip von der Bedrohungsanalyse über den Entwurf und die Umsetzung bis zum Security-Test. Andere Teile der IEC 62443 betrachten das sichere Zusammenwirken der Komponenten im System (Teil 3-3) und dessen Integration (Teil 2-4). Die genannten Konzepte der internationalen Norm sollten bei der Ausgestaltung zentraler und dezentraler Systeme verwendet werden, um die Security in der Fläche realisieren zu können.

Ebenso muss die Kommunikation, mit der die Energieflüsse koordiniert werden, abgesichert erfolgen. Ein derartiger Schutz hat sicherzustellen, dass sich die Kommunikationspartner korrekt identifizieren lassen. Dies könnte zum Beispiel über elektronische Zertifikate geschehen, deren Schlüssel in sicheren Speichern abgelegt sind. Zudem ist dafür zu sorgen, dass die Datenübertragung nicht verfälscht werden kann, folglich mit kryptographischen Prüfsummen gesichert wird.

Fazit: Im Rahmen der Energiewende kommen immer mehr regenerative Erzeuger zum Einsatz. Egal, ob es sich um zentrale oder dezentrale Lösungen handelt: Die Absicherung der Kommunikation vor unerlaubten Zugriffen ist in jedem Fall erforderlich. Zu diesem Zweck sollten gemäß der internationalen Norm IEC 62443 zertifizierte Komponenten, Systeme und Integrationsprozesse genutzt werden. Phoenix Contact bietet diese an.

https://www.elektrotechnik.vogel.de/energiewende-macht-security-massnahmen-zwingend-erforderlich-a-8e4208579d9a2528bc9fc284f43ba646/

 

Recht auf schnelles Internet: Das bedeutet das neue Gesetz wirklich für dich

Der Bundesrat hat das Recht auf schnelles Internet beschlossen. Das klingt so, als könntest du jetzt wirklich überall einen schnellen Internetanschluss bekommen. Doch ist das wirklich so? Wir erklären dir, was das neue Gesetz bringt.

Mit dem Verabschieden des Gesetzes durch den Bundesrat steht fest: Das Recht auf schnelles Internet kommt. Auf 10 Mbit/s im Downstream und 1,7 Mbit/s im Upstream hast du künftig Anspruch. So will es das Gesetz. Außerdem darf die Roundtrip-Latenz – also die Zeit, die eine Anfrage deines Rechners unterwegs ist, bis Daten zurückkommen – nicht mehr als 150 Millisekunden betragen. Bei DSL sind Laufzeiten von 20 bis 50 ms üblich.

Doch was, wenn du heute langsameres DSL hast? Hilft dir ein Anruf bei einem Provider, der dir dann eine neue Leitung legen muss – womöglich eine Glasfaserleitung? Leider nein. Wir haben beim Branchenverband Buglas, der viele Glasfaser-Netzbetreiber in Sachen Lobbyarbeit vertritt, nachgefragt.

Demnach machst du deinen Anspruch nicht gegenüber den Providern geltend, sondern gegenüber der Bundesnetzagentur. „In einem mehrstufigen Verfahren wird dann zunächst festgestellt, ob der Anpruchstellende tatsächlich unterversorgt ist“, teilte der Buglas auf Anfrage von inside digital mit. Allein das dürfte schon eine ganze Weile dauern.

Kommt der Regulierer am Ende zum Ergebnis, dass du tatsächlich unterversorgt bist, geht es weiter. Die Unterversorgung wird dann förmlich festgestellt und veröffentlicht. Das Ziel: ein Anbieter soll sich freiwillig melden und dich versorgen. Diese Zusage muss er binnen eines Monats verbindlich machen. Übernimmt kein Anbieter die Versorgung freiwillig – was zu vermuten ist -, kann die Bundesnetzagentur eines oder mehrere Unternehmen verpflichten, dich zu versorgen. Das Problem: „Das Gesetz sieht nur im Ausnahmefall die leitungsgebundene Versorgung vor.“ Sprich: Glasfaser wirst du auf diesem Weg wohl nicht bekommen.

Das ganze Verfahren ist alles andere als ein Selbstläufer. Hinter vorgehaltener Hand ist zu hören, dass man mit einer durchschnittlichen Verfahrensdauer von mehr als einem Jahr rechnet. Hinzu kommt: Die Versorgung muss zu erschwinglichen Preisen erbracht werden, wenn du als Privatkunde einen Anspruch hast. Was damit gemeint ist, steht noch gar nicht fest. Die Bundesnetzagentur will das demnächst per Verwaltungsakt festlegen.

Aus Sicht des Buglas führen insbesondere die Latenzvorgaben von 150 ms Roundtrip dazu, dass eine Versorgung über Mobilfunk oder via Satellit „regelmäßig ausscheidet“. Auch Internet über Mobilfunk (bspw. LTE über Router am festen Standort) könne diese Latenz-Vorgabe nicht an allen Standorten einhalten. Nach Auffassung des Verbandes verzögert dieser sachlich ungerechtfertigte Ausschluss von nicht-leitungsgebundenen Technologien eine zügige Grundversorgung des Anspruchstellers. Denn die Verlegung von Leitungen nimmt viel mehr Zeit in Anspruch als die Anbindung über Funk oder Satellit.

Geostationäre Satelliten sind aufgrund der geforderten Latenzzeit ebenfalls außen vor. Starlink wiederum könnte die geforderten Kriterien erfüllen, wäre aber vermutlich aufgrund der immensen Kosten weniger wettbewerbsfähig.

https://www.inside-digital.de/news/recht-auf-schnelles-internet-das-bedeutet-das-neue-gesetz-wirklich

iPad Pro mit M2 und Magsafe wohl im Herbst 2022

Während die Mac-Fans auf den Juli warten, um das Macbook Air oder Pro mit dem neuen M2 kaufen zu können, müssen sich die iPad-Anhänger noch länger gedulden.

Der M2-Chip ist in den ersten Macs bereits verbaut, nun gibt es erste Berichte, wonach Apple seinen neuen Chip in weiteren Produkten einsetzen will. Laut Mark Gurman, einem gut vernetzten Bloomberg-Journalisten, will Apple seine iPad-Pro-Reihe im Herbst aktualisieren . Das iPad Pro wird demnach mit dem M2-Prozessor und Magsafe-Spule ausgestattet. Die Aktualisierung will Apple im kommenden September oder Oktober präsentieren.

Dazu gibt es in der Szene Gerüchte, dass Apple sein iPad-Pro-Portfolio um ein größeres Modell erweitern will. Das iPad Pro Max (der Name ist von uns ausgedacht) sollte eine Bildschirmdiagonale von 14,1 Zoll bringen, also in etwa die Größe vom Macbook Pro 14 Zoll. Allerdings wird das größere iPad nicht vor 2023 erscheinen, dies weiß der Display-Spezialist Ross Young mit Bezug auf die Quellen aus der Industrie zu berichten.

Die Aktualisierung mit dem M2-Chip ist nur noch logisch: Apple hat seine Pro-Reihe bereits mit M1 ausgestattet, das war im ersten Augenblick etwas überraschend. Die WWDC 2022 hat jedoch aufgezeigt, dass sich das iPad von seinem iOS-Erbe immer mehr verabschiedet und auf den Mac zusteuert. Der Stage Manager, das Fenster-Verwaltungs-System ist zwar in iPadOS integriert, funktioniert jedoch nur auf den M1-Geräten. Die restlichen iPads sind einfach zu schwach für die Aufgaben, die Stage Manager an die Hardware stellt.

https://www.macwelt.de/news/iPad-Pro-mit-M2-und-Magsafe-wohl-im-Herbst-2022-11247660.html

Digital Factory Vorarlberg: Unternehmen trainieren für den Cyberernstfall

Cyberbedrohungen wie Datendiebstahl, Hackerangriffe oder Erpressung mittels Ransomware zählen mittlerweile zu den größten Geschäftsrisiken. Ein Ausfall von IT-Systemen kostet nicht nur viel Zeit, Geld, Reputation und Nerven, sondern kann auch zum Produktionsstillstand von Fabriken oder zum Ausfall von Infrastrukturen führen. Betroffen sind nicht nur große Unternehmen, Behörden oder andere Organisationen, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen geraten in das Visier von Hackergruppen. Darüber hinaus werden Cyberangriffe als Mittel zur Destabilisierung der Gesellschaft oder in der modernen Kriegsführung mit lebensbedrohlichen Konsequenzen eingesetzt, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat.

Im Ernstfall geht alles sehr schnell. Innerhalb von wenigen Minuten werden mittels cyber- und informationsfokussierter Attacken Webseiten verändert, digitale Dienste und Systeme lahmgelegt, Daten gestohlen oder verschlüsselt, Maschinen beschädigt und der gesamte Geschäftsbetrieb zum Stillstand gebracht. Ein solches Szenario bildete die Grundlage einer speziellen Cybersicherheitsübung, die am 9. Juni 2022 an der Fachhochschule Vorarlberg (FHV – Vorarlberg University of Applied Sciences) in Dornbirn durchgeführt wurde. Anhand eines fiktiven, simulierten Unternehmensverbundes wurden kommunikative und technische Maßnahmen geschult. Beteiligt waren IT-Techniker:innen und IT-Manager:innen aus 18 Vorarlberger Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen sowie aus öffentlichen Institutionen. In mehreren Cyber-Security-Teams wurden die Angriffe identifiziert und erfolgreiche Gegenmaßnahmen eingeleitet. Nach wenigen Stunden konnte der Normalbetrieb im simulierten Unternehmensverbund wieder hergestellt werden.

Trainin in einer der modernsten Simulationsumgebungen für IT-Sicherheit
Die Cybersicherheitsübung wurde von der Digital Factory Vorarlberg in Kooperation mit dem AIT Austrian Institute of Technology, der FHV und der Wirtschafts-Standort Vorarlberg (WISTO) im Rahmen des Digital Innovation Hubs West (DIH-West) durchgeführt. Als Übungsplattform wurde die „AIT Cyber Range“ verwendet, eine der modernsten IT-Simulationsumgebungen für Cybersicherheitsübungen.
In der „AIT Cyber Range“ werden IT-Infrastrukturen und Kommunikationsprozesse realitätsnah nachgebildet, die Erkennung und Abwehr von Cyberangriffen kann damit für kleine und große Unternehmen oder Organisationen, aber auch Produktionsanlagen oder kritischen Infrastrukturen trainiert werden. Dadurch können auch Extremsituationen und Ernstfälle simuliert werden, die z.B. in realen Produktionsumgebungen bzw. während des laufenden Betriebs eines Unternehmens aus Sicherheits- oder Kostengründen nicht möglich sind. So können Strukturen und Prozesse analysiert und Fehlerquellen eruiert werden. Die Auswirkungen der gesetzten Handlungen und Reaktionen können sicher und transparent nachvollzogen werden und als Grundlage für Prozessverbesserungen genutzt werden. Im Rahmen der Cybersicherheitsübung in Dornbirn wurde die „AIT Cyber Range“ zum ersten Mal auch speziell für die Schulung von kleinen und produzierenden Unternehmen eingesetzt.

Unternehmensüberbreifende Herausforderung
Cybersicherheit wird zunehmend eine unternehmensübergreifende Herausforderung. Die Angriffe von eigenständig oder staatlich organisierten Hackergruppen haben ein sehr hohes Niveau an Raffinesse und technischer Tiefe erreicht. Aufgrund der Komplexität von IT-Systemen und der für die Erkennung und Abwehr notwendigen Werkzeuge ist ein ausgiebiges Training für den Ernstfall unerlässlich. Dies ist insbesondere für kleine und mittlere Betriebe eine enorme Herausforderung. Die Digital Factory Vorarlberg und das AIT werden daher ihre gemeinsamen Aktivitäten im Bereich Cybersicherheit in Vorarlberg erweitern. Dazu zählt auch die Erweiterung der „AIT Cyber Range“ in Vorarlberg und die Entwicklung spezieller Szenarien vor allem für kleinere und produzierende Unternehmen.

https://www.wirtschaftszeit.at/news/digital-factory-vorarlberg-unternehmen-trainieren-fuer-den-cyberernstfall/

 

Internet im Osterkorb

Wer kennt es denn nicht? Am Ostersamstag werden mit den Kindern Eier gefärbt und diese wortreich dem Osterhasen übereignet. Damit die Story stimmt und die Laune gut bleibt, wird das Projekt mit Oma´s Eierlikörchen unterstützt. Kaum sind die Kinder im Bett, wird stellvertretend für den Protagonisten das Osterkörbchen nebst Eiern versteckt – 10 tolle Verstecke sollen es sein und ein wenig übermotiviert geht der Herr des Hauses leicht beschwingt zu Werke.
Am Folgetag droht Ungemach. Oma´s Geist aus der Flasche pocht unsanft an den Kopf, die Kinder jammern, da nur 8 Eier gefunden werden.
Jetzt muss man nur noch bis zum Tag der Arbeit warten und nicht einmal die Spürnase einschalten.
Durch den Einsatz von intelligenten Trackern gehört dieses Horrorszenario der Vergangenheit an.
Die Tracker zeigen den genauen Standort des Ostereis mittels WLAN oder Mobilfunk an, messen die Umgebungstemperatur und erkennen Erschütterungen.
Dabei ist das Sendeintervall frei konfigurierbar. Die Übertragung erfolgt in einem festen Zeitrahmen. Der Tracker sendet zusätzlich Benachrichtigungen bei spontanen Ereignissen, wie ungeplanten Erschütterungen oder diebischen Nachbarskindern. Durch Schrauben, Nieten oder Kleben lässt sich der Tracker schnell und einfach am Ei, Osterkörbchen oder dem Schokohasen wasserdicht anbringen.

Wenn ernsthafte Fragen zum Thema Vernetzung und Digitalisierung habt, dann 👇

Anwendungsfelder von 5G – Smarter Straßenverkehr

Erst mit dem neuen 5G-Mobilfunkstandard ist eine effiziente Vehicle-to-X-Kommunikation möglich.

Was bedeutet aber Vehicle-to-X-Kommunikation genau? Verkehrsteilnehmer:innen und die Straßeninfrastruktur lassen sich nun intelligent vernetzen.
Durch die geringe Latenz können Teilnehmerpositionen und Umgebungsinformationen in Echtzeit mit dem Fahrzeug ausgetauscht werden. Das vernetzte Fahren kann zudem die Verkehrssicherheit erhöhen – die Fahrzeugtechnologie kommuniziert per Mobilfunk mit den anderen Verkehrsteilnehmern und der Straßeninfrastruktur.
Treten unerwartet Hindernisse auf, werden in Echtzeit erste eigene Maßnahmen eingeleitet und die Insassen gewarnt.

Durch die Vernetzung aller Teilnehmer wird sich die Mobilität verbessern und der Straßenverkehr durch die intelligente Fahrzeugkoordination entzerrt, sodass Staus und Unfälle drastisch minimiert werden können. Gleichzeitig lässt sich durch eine angepasste Steuerung der Kraftstoffverbrauch minimieren.

Wenn Ihr Fragen zum Thema Vernetzung und Digitalisierung habt, dann 👇

„Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“

Ich finde dieses Zitat von Arthur C. Clarke äußerst treffend. In vielen Gesprächen erlebe ich, dass die Vielzahl der technischen Möglichkeiten erschlagend wirken. Ziel von Digitalisierungsprojekten sollte es nicht sein, die Komplexität maximal zu erhöhen, große Verwirrung und Technikangst zu erzeugen. Ziel sollte es sein, dass am Ende vernünftige und nutzbare Lösungen entstehen.

Wir können vielleicht noch nicht mit anderen Welten kommunizieren, aber bei Euch im Unternehmen können wir gerne anfangen.